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Veröffentlicht von:Warinot Stiegman Geändert vor über 10 Jahren
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Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung
VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Aufbau der Präsentation
Ein ideales HR-System für die transnationale Unternehmung Die vier Denkarten von Managern Internationales HRM – Verschiedene Begriffe Fallstudie: Fa. Phillips expandiert nach Ungarn VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Ideales transnationales HRM
„Manager verlieren Kontrolle…“ Problem: Grad der Umsetzung globaler Strategien ungleich der Globalisierung der Prozesse und Personen VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Transnational kompetente Manager
Impatriates Expatriates Transpatriates VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Transnational kompetente Manager
Anforderungen (nach Adler / Bartolomew, 1992) Globale Perspektive Kulturelle Lernfähigkeit – Anpassungsfähigkeit Nutzung von kulturellen Synergien Grundsätzliche Gleichordnung ausländischer Arbeitskräfte Auslandseinsätze als Alltäglichkeit VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Transnational kompetente Manager
Phasen fortschreitender Globalisierung Inländisch International Multinational Transnational VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Transnationales HR-System
Zwei Dimensionen der Betrachtung: rekrutieren, entwickeln, halten/binden, nutzen Transnationale Komponente VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Transnationales HR-System
Transnationale Dimension Transnationaler Rahmen Transnationale Repräsentation Transnationale Prozesse VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Transnationales HR-System
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Reale Situation? 7 Illusionen:
„Auch früher gingen die Geschäfte gut …“ „Wir Amerikaner hatten stets die Oberhand …“ „Besseres Management der Expatriates …“ „Vorhandene Investitionen in HRM …“ VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Reale Situation 7 Illusionen (Forts.):
„Ausländer kommen bei uns in der Zentrale gut zurecht …“ „Unser Land wird immer reicher, die Welt wird sich anpassen…“ „Besseres Training der Manager bringt interkulturelle Kompetenz …“ VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Reale Situation „Das ideale HRM der transnationalen Unternehmung existiert noch nicht. Schritte in die richtige Richtung sind bei vereinzelten Unternehmen zu erkennen.“ VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Die vier Denkarten von Managern
Der Verteidiger Der Forscher Der Controller Der Integrator VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Internationales Human Resource Management
5 Begriffe die im wesentlichen darunter verstanden werden VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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5 Begriffe 1. Strategie und internationales HRM
2. International Postenbesetzung 3. Leistung und Beurteilung der im Ausland eingesetzten Manager 4. Internationales Managementtraining und –entwicklung 5. Internationale Organisationsstrukturen VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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1. Strategie und internationales HRM
Die Hauptaufgabe des internationalen HRM: Nicht, die beste internationale HRM-Politik als solche zu finden, sondern eher die, die am besten zur Firmenstrategie und zum internationalen Umfeld eines Unternehmens passt. VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Hauptgründe für Trend zu Zentralisierung und internationale Koordination
technologisch wettbewerbsfähige Forschung und Entwicklungsaufwendungen leichtere Deckung der hohen Fixkosten in manchen Industriezweigen VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Kontrolle & Arten der Kontrolle
· Persönliche bzw. direkte Kontrolle · Bürokratische Kontrolle, d. h. Kontrolle mittels regelmäßiger Berichte · Kontrolle durch Sozialisierung VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Gründe für die Notwendigkeit eines guten Konzeptes für strategisches internationales HRM
· Die maßgebenden Strategiekomponenten von multinationalen Konzernen haben einen maßgebenden Einfluss auf internationale Managementprobleme, -politik und –praktiken. · HRM ist auf jeder Ebene wichtig für die Durchführung von Strategien · Viele der Eigenschaften von strategischem internationalem HRM kann die Erreichung der gesetzten Ziele beeinflussen. VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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2. International Postenbesetzung
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Managementpositionen im Ausland können besetzt werden mit
· Menschen aus dem Land der Zentrale (=Parent country nationals, „PCNs“) Menschen aus dem Land der Niederlassung (=Host country nationals, „HCNs“) · Menschen aus einem Drittland (Third country nationals, „TCNs) VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Arten der Personalpolitk
ethnozentrische Personalpolitik Polyzentrische Personalpolitik geozentrischen Personalpolitik regiozentrische Personalpolitik VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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3. Leistung und Beurteilung der im Ausland eingesetzten PCNs
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Entstehende Kosten für das Unternehmen
hohe direkte Kosten (Gehalt, Trainingskosten, Reise- und Reintegrationskosten) hohe indirekte Kosten (zerstörte Beziehungen mit der Niederlassung und den dortigen Kunden, Verlust von Marktanteilen,...) VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Leistungsbeurteilung der PCNs
· Um die Leistung eines PCNs zu messen, bedarf es dem Verständnis einer Reihe von Variablen VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Leistungsbeurteilung der PCNs
· Vor allem Probleme mit der kulturellen Anpassung an ein Land sollen berücksichtigt werden, wenn die Leistung des PCNs gemessen wird ·viele Faktoren spielen bei der Leistungsbeurteilung des PCNs eine Rolle => schwierig, überhaupt eine faire Evaluierung über die Managementleistungen durchzuführen VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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4. Internationales Managementtraining und –entwicklung
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Faktoren warum sich ein optimales Training für PCNs wesentlich schwieriger gestaltet als Trainings für „normale“ Manager in ihrem Heimatland VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Faktoren · Erstens muss die Familie des PCNs unbedingt in die Trainingseinheiten, die sich mit der kulturellen Komponente befassen, miteingeschlossen werden · Zweitens muss bereits von Beginn an die Wiedereingliederung des PCNs in die Zentrale in seinem Heimatland mitbedacht werden, und auch dafür entsprechende Programme und Trainings vorbereitet werden VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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5. Internationale Organisationsstrukturen
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In diesem Abschnitt wird vor allem auf HRM im Bereich von internationalen Joint Ventures (IJV) und internationalen strategischen Allianzen eingegangen Das HRM in diesen Bereichen ist insofern sehr bedeutend, als das der Erfolg von solchen Organisationsstrukturen wesentlich von Konstellation eines optimal passenden Management abhängt VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Folgende Gründe führen Unternehmen dazu IJV einzugehen
· Um einen schnellen Markteintritt zu ermöglichen · Um die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen · Um das lokale Wissen zu erweitern · Um das Image am Markt zu erhöhen · Um am globalen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben bzw. werden VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Wo Probleme im HRM von internationalen Joint Ventures entstehen können
Beförderung Treue Entscheidungsfindung Postenbesetzung Kommunikation VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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sehr gute Verhandlungstechniken
Gleichzeitig erfordern diese neuen Organisationsformen auch ein hohes Maß an zusätzlichen Fähigkeiten kulturelle Empathie sehr gute Verhandlungstechniken viel Verständnis für die menschliche und kulturelle Komponente VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Fallstudie PHILIPS Allgemeine Daten Das Problem
Die Lösung – Szekesfehervár Die Situation heute VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Philips wurde im Jahre 1891 gegründet
Allgemeine Daten Philips wurde im Jahre 1891 gegründet ist heute einer der größten Hersteller elektronischer Geräte über Mitarbeitern weltweit die Zentrale ist in Amsterdam, dort sind derzeit beschäftigt VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Allgemeine Daten Die Firmenstrategie von Philips ist die Unter-teilung der Standorte in Produktgruppen: Domestic Appliances and Personal Care (Rasierer, Toaster, Mixer,…) Consumer Products (TV, Videorecorder, DVD, CD, Handy,…) Medizinisch technische Geräte (Ultraschallgeräte, Geräte zur Kernspin-Tomographie,…) VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Das Problem Mitte der 80er Jahre wurde der Druck auf Philips immer größer der größte Kostenpunkt waren eindeutig die Löhne der Arbeiter in den Produktionsstätten Angesichts dieser Situation drängte sich die Lösung auf, die Produktionsstätten in die damaligen Ostblockstaaten zu verlegen VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Die Lösung VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Warum Szekesfehervár Schwerindustrie Zulieferungsunternehmen
Rohmaterialien Arbeitslosigkeit vor allem im Osten des Landes damals sehr hoch VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Personal(planung) Aufbau der ungarischen Niederlassung durch 1992 Ing. Manfred Fiedler Er kam als „Expatriot“ nach Ungarn und ist bis heute dort beschäftigt. „Kulturschockprogramm“ ungarischen Kollegen aus der Budapester Zentrale, hatten auch die Aufgabe, die einfachen Angestellten und Arbeiter, in Ungarn anzuwerben hohe Arbeitslosigkeit erleichterte die Rekrutierung ungemein VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Personal(planung) Teil der Manager seiner Crew aus Ungarn
Es fuhren österreichische HR-Manager zwei- bis dreimal pro Woche nach Ungarn, um dort den Aufbau zu organisieren und zu überwachen. Die ungarischen Manager wurden in Ungarn vorselektiert VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Das Management Dieser Stab setzte sich folgendermaßen zusammen:
für Einkauf, Instandhaltung und Produktion waren österreichische Manager zuständig mittlerweile ist für die Produktion ein Kollege aus Ungarn verantwortlich Finanz- und Qualitätsmanagement war schon von Anfang an in ungarischer Hand, Sowohl Logistik als auch IT managen „Trans-patriates“ aus Holland. Einen Marketingmanager gibt es dort nicht VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Wieso ist Ungarn für Manager attraktiv
Das „attraktive“ Angebot von Philips beinhaltete unter anderem folgendes: Eine Wohnung in Budapest Firmenauto Grundsprachkurse für Familienmitglieder der Expatriates sowie jede Aufwendung zugunsten der Kinder Österreichische Sozialversicherung VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Expatriates bei Philips
Schwierigkeiten bei der Repatriierung Müssen Bruchteil ihres Einkommens ausgeben Bezug auf das Einkommen zumeist ein Abstieg Expatriates mit Aufbauerfahrung werden weitergeschickt VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Situation heute Philips Ungarn 6.500 Mitarbeiter
1.500 in Szekesfehervár Disziplin der Mitarbeiter sehr hoch Szekesfehervár ein sehr beliebter Standort für verschiedene große Unternehmen VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Diese Clusterbildung hat aber auch negative Konsequenzen: Fluktuation bei den Managern der mittleren Ebenen. VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Wie wirkt Philips dem entgegen?
mittleren Management Aufstiegs-möglichkeiten Jobs im Ausland in seinem Unternehmen intensive Schulung und Weiterbildung „fringe benefits“ anbieten VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Mitarbeiterstruktur VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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Weiterbildung VK aus internationaler Unternehmensführung „Human Resource-Strategien der multinationalen Unternehmung“
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