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Präsentation zum Thema: "Informationen."—  Präsentation transkript:

1 Informationen

2 Die Kasseler Werkstatt hat sich das Ziel gesetzt
den Mitarbeitern eine Verbesserung der fachlichen Kompetenzen zu vermitteln Aus diesem Grund wurde im September 2005 das gegründet

3 Aufgaben des Bildungsreferats
Förderung durch Kursangebote Verbesserung der Selbstständigkeit Steigerung der Eingliederungsmöglichkeiten Arbeitsabläufe verbessern Selbstwertgefühl steigern Teilnahme an einer beruflichen Ausbildung vorbereiten Gruppenleiterunabhängige Tätigkeiten ausführen

4 Fortbildung Theoretisch Praktisch und geprüft

5 Aufbau von Fortbildungseinheiten
Bedarfsermittlung in den Abteilungen Hubwagen fahren Zählwaagen bedienen Etiketten bedrucken Inhalte berechnen Waschen, Trocknen und Mangeln Umgang im Kartonagenlager Uhren ablesen lernen Umgang mit dem Freischneider Bedienen von Steuerungen etc. Zum Beispiel:

6 Anschließend wird für jeden Bedarf eine Fortbildung ausgearbeitet
Nehmen wir als Beispiel die Fortbildung „Rechnen mit dem Taschenrechner“ „Umgang im Kartonagenlager“ „Etiketten drucken“ und einiger mehr Für die Unterrichtsgestaltung benutzen wir PowerPoint

7 Diese Beispiele sind mitten aus den Unterrichtseinheiten genommen und werden natürlich systematisch vorbereitet. Die Beispiele dienen in diesem Fall nur zur Erläuterung

8 Ein kurzer Auszug vom „Rechnen mit dem Taschenrechner“
Der komplette Kurs steht gratis unter zum download

9 Addieren 9 6 3 + = also brauche ich beim Zusammenzählen die Taste

10 Mit Holzklötzen nachbauen
und berechnen Hilfsmittel werden teilweise benötigt

11 Wie viele Schachteln sind hier abgebildet?
7 5 35 4 140

12 Wir sollen Gitterboxen voll packen
Wie viele Gitterboxen haben wir? 4 x 5 = 20 + 1 = 21 Wir sind 3 Personen Wie viele Gitterboxen muss jeder voll packen? 21 3 7 Gitterboxen

13 „Umgang im Kartonagenlager“
Beispiele unter Einsatz von digitaler Fotografie

14 Übung Megalifter Kartonagen: 1… 2… Aufkleber Kartonage: 61.. Papplager
Tüten Kartonagen: 67.. Tüten

15 Auf diese Art und Weise kann bekanntes Arbeitsumfeld
in die Unterrichtseinheiten einbezogen werden Es können Kurzfilme integriert werden

16 und auch Tastaturen erklärt werden

17 ebenso können auch Handgriffe erläutert werden
(aus der Fortbildung „Umgang mit dem Freischneider“)

18 Etiketten drucken Bei diesem Beispiel geht es um Beschreibungen von Einzelelementen Computer VW-Auftrag Monitor Etiketten- drucker Etiketten Tastatur Barcodeleser Maus Taschenrechner

19 Zuerst fange ich mit dem Auftrag an
Ich muss ausrechnen wie viele Etiketten ich brauche! Hier werden wieder die Symbole des Taschenrechners eingesetzt Das Ergebnis schreibe ich auf 78 bei Kommazahlen runde ich auf 1440 25 57,6 58 20 78 und drucke dann noch 20 mehr

20 Wie an diesem Beispiel erläutert, ergänzen sich die einzelnen Fortbildungen, sind aber auch einzeln und unabhängig voneinander durchzuführen Die Fortbildung „Lesen von Aufträgen“ wird auch angeboten

21 Die Fortbildungen finden, wenn möglich, zu je 50% in Theorie und Praxis statt
Hier am Beispiel „Waschen, Trocknen, Mangeln“

22 Seitenzahl in der Teilnehmermappe angegeben
Vorsichtig Hier wird die Seitenzahl in der Teilnehmermappe angegeben Für jede Fortbildung gibt es Arbeitsblätter z.B. als Lückentext müssen Seite 8 anheben Beispiel aus dem Lehrgang „Flurförderzeuge“ (Ameise) Boden

23 Zur Verdeutlichung möchte ich einige Seiten aus den
Fortbildungen „Umgang mit dem Freischneider“, „Flurförderzeug (FFZ)“ und „Ablesen von analogen Uhren“ vorstellen

24 Freischneider (Motorsense)

25 Bevor wir diese Arbeit durchführen können, müssen wir
einiges Lernen, Erfahren und Üben Das Wichtigste zuerst Arbeitssicherheit

26 Wie im Film gesehen brauchen wir Schutz (PSA) für uns
Arbeitsschutzschuhe enganliegende Schutzkleidung Arbeitshandschuhe Kopfschutz Gehörschutz Die Schutzbrille aber auch noch tragen Schutzbrille

27 Bitte Aufschreiben, welche Schutzausrüstung (PSA) benötigt wird
Seite 2 Arbeitsschutzschuhe enganliegende Schutzkleidung Kopfschutz Gehörschutz Schutzbrille Arbeitshandschuhe

28 Hier das entsprechende Arbeitsblatt

29 Die Anforderungen durch das unterschiedliche Schnittgut erfordern
einen starken Motor. Aus diesem Grund haben Freischneider einen Benzinmotor. Die Bauelemente Antriebsmotor mit Kraftstofftank Seite 3 Gashebel Zweihandgriff Schaft Prallschutz Mähkopf

30 Freihandschneider transportieren
Unbedingt Transportschutz verwenden In Fahrzeugen den Freihandschneider gegen Umkippen, Beschädigung und Auslaufen von Kraftstoff sichern

31 mitgängergeführtes Flurförderzeug (FFZ) Ameise

32 Fahrtrichtungsschalter
vorwärts fahren

33 Tägliche Prüfungen Vorwärts / Rückwärts Heben / Senken Initialhub Heben / Senken Prüfen der Sicherheitsbremsung FFZ fahren und die Deichsel in einen der beiden Bereiche bewegen, das FFZ muss bremsen!!

34 Prüfung Zum Schluss wird geprüft Seite 12

35 Uhren ablesen lernen

36 Warum müssen wir die Uhr ablesen können?
weil zum Beispiel Bahnen und Busse zu bestimmten Zeiten fahren auch Geschäfte öffnen und schließen zu bestimmten Uhrzeiten

37 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Die Zahlen ausschneiden und aufkleben
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

38 12 11 1 10 2 9 3 8 4 5 7 6 Der kleine Zeiger zeigt die Stunden an
Wenn er auf die 10 zeigt, ist es 10 Uhr

39 Wie viel Uhr ist es jetzt?
12 11 1 10 2 9 3 8 4 5 7 6

40 12 11 1 10 2 9 3 8 4 5 7 6 Wir haben jetzt die vollen und
die halben Stunden kennengelernt 12 11 1 10 2 9 3 8 4 5 7 6 Jetzt fangen wir mit den viertel Stunden an

41 12 11 1 10 2 9 3 8 4 5 7 6 2 Minuten nach 2 Uhr 1 2 Minuten
60 55 5 Ist dies genau 2 Uhr? 10 2 10 50 NEIN 9 3 45 15 zum Ende der Fortbildung geht es dann auch um Minuten Der große Zeiger zeigt die Minuten an 8 40 20 4 25 35 30 5 7 6

42 Hier werden verschiedene Zeiten, auf verschiedenen Modellen, abgefragt
Wie viel Uhr ist es?

43 „Vergleichen“ habe ich, unter anderem, ein Memory aus
für die Fortbildung „Vergleichen“ habe ich, unter anderem, ein Memory aus VW-Aufklebern hergestellt, auf diese Weise werden die Darstellungen der VW-Aufkleber spielerisch den Teilnehmern vermittelt

44 Am Ende einer jeden Fortbildung gibt es eine Abschlussprüfung
Mitarbeiter die die Prüfung bestanden haben, erhalten ein Zertifikat, während Mitarbeiter, die nicht bestandenen haben, eine Teilnahmebescheinigung bekommen. Sie haben die Möglichkeit später diese Fortbildung zu wiederholen

45 Der Ablauf der beruflichen Qualifizierung ist festgelegt und durch eine
Checkliste jederzeit nachvollziehbar Die Fortbildungsbeschreibung dient auch als Aushang

46 Es gehören auch Unterweisungen zum Aufgabengebiet

47 Arbeitssicherheit ! in der Kasseler Werkstatt

48 Diese Unterweisungen werden an die einzelnen Einrichtungen der Kasseler Werkstatt angepasst und sollen in regelmäßigen Abständen vorgetragen werden

49 Alle Unterrichtseinheiten und Unterweisungen werden so
aufgebaut, dass jeder Gruppenleiter diese nach kurzer Einarbeitung durchführen kann und auch sollte

50 Gegebenheiten anpassen. Fortbildungen, die bereits käuflich erworben
Unser Angebot Die entwickelten Fortbildungen möchten wir auch anderen Einrichtungen anbieten, denn PowerPoint-Präsentationen lassen sich schnell an die eigenen Gegebenheiten anpassen. Fortbildungen, die bereits käuflich erworben werden können, finden Sie unter und auch über 53 Grad Nord Agentur und Verlag gGmbH, Behringstraße 16a, Hamburg Hier darf aber nicht vergessen werden das eine PowerPoint Präsentation einen guten Vortrag bzw. eine Fortbildung (Unterricht) nur unterstützen kann und diese Präsentation nicht als Selbstläufer dient.

51 Es gibt nur eine Sache die teurer ist als Bildung
Merke: Es gibt nur eine Sache die teurer ist als Bildung Keine Bildung

52 Diese Darstellung dient als Überblick über die
Aufgaben des Bildungsreferats (Stand Februar 2009) Mit freundlichen Grüßen Volker Alberding Leiter berufliche Bildung Kasseler Werkstatt