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Erfolgreiche Antragstellung - IAPP und ITN

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Präsentation zum Thema: "Erfolgreiche Antragstellung - IAPP und ITN"—  Präsentation transkript:

1 Erfolgreiche Antragstellung - IAPP und ITN
FP7 - PEOPLE: Erfolgreiche Antragstellung - IAPP und ITN Johannes Sorz FFG – Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Europäische und Internationale Programme TU Wien, Mein Name ist … Möchte mich herzl. f. Einldg bedanken, einen Überblick über die Fördermöglichkeiten im spezifischen Programm „PEOPLE“ oder zu geben.

2 Inhalt der Präsentation
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Inhalt der Präsentation Allgemeines zu PEOPLE Industry-Academia Partnerships ans Pathways (IAPP) Initial Training Networks (ITN) Antragstellung - IAPP und ITN Tipps und Tricks - PEOPLE ist das Programm für Human Ressourcen und Mobilität im 7.RP.  FOLIE DANN: Das Budget für PEOPLE beträgt 4,7 Mrd. EUR, dies entspricht eine Budgetsteigerung von 50% pro Jahr im Vergleich zum 6.RP. Eine merkbare Steigerung des jährlichen Budgets ist aber erst ab 2010 zu erwarten. - (Budget in RP6: 1,58 Mrd. €)

3 Was ist das PEOPLE Programm?
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Allgemeines zu PEOPLE Was ist das PEOPLE Programm? PEOPLE: Programm zur Förderung der ForscherInnen-Mobilität und zur Erweiterung der Karriereperspektiven im 7.RP Ziel: Mehr hoch qualifizierte ForscherInnen für den Europäischen Forschungsraum Unter dem Überbegriff PEOPLE sind die Marie Curie Maßnahmen zusammengefasst. Budget ( ): Mio. €

4 Allgemeines zu den Marie Curie Maßnahmen
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Allgemeines zu PEOPLE Allgemeines zu den Marie Curie Maßnahmen (Gemeinsame) Forschungsprojekte Keine thematischen Vorgaben für Forschungsprojekte Förderung für ForscherInnen erst ab Graduierung Kein Alterslimit für teilnehmende ForscherInnen Transnationale Mobilität der ForscherInnen verpflichtend Die Einteilung in early stage und experienced ist eine grobe Variante, genauere Bestimmungen/Ausnahmen sind dem Arbeitsprogramm zu entnehmen. Transnationale Mobilität: Ausnahmen! ZB: Mehrere Staatsbürgerschaften, Rückkehr nach Auslandsaufenthalt, spezifische Maßnahme „Zusammenarbeit zw. unternehmerischer und akademischer Forschung“: Sind mehr Partner in einem Land, kann u.U. auch die Mobilität in Österreich (zwischen Firma und Uni) stattfinden.

5 Die Marie Curie Maßnahmen
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Allgemeines zu PEOPLE Die Marie Curie Maßnahmen Förderungen für Institutionen (host-driven actions) - Kooperationen Industrie/Akademie - Ausbildungsnetzwerke - Researcher‘s Night - Personalaustausch mit Drittländern Förderungen für einzelne ForscherInnen - Die Projektanträge einzelner ForscherInnen müssen aber von der „Gasteinrichtung“ unterstützt werden. Hier ist der Aufwand je nach Projekt ganz unterschiedlich. Manche Forschungseinrichtungen schreiben fast den ganzen Antrag für einen potentiellen Kandidaten selbst, meist aber liegt die Hauptarbeit bei einzelnem/r Forscher/in. (Was auch für die Ausrichtung des Antrages wichtig ist, wo die Bedürfnisse des/der Individuellen Forschers/in im Mittelpunkt stehen, „Trainingsaspekt“…) - Bei den Incoming Stipendien ist auch oft die Forschungseinrichtung in Europa der aktivere Teil, weil bekannt ist, wer aus dem Drittland aufgenommen werden will. Auch hier muss beim Antrag auf den „Wortlaut“ geachtet werden, und das Vorhaben des/der Forschers/in im Mittelpunkt stehen. Der Trainingsaspekt ist jedoch nicht mehr Teil des Antrages! (War so in FP6 und widersprüchlich mit den Zielen der Maßnahme). - Rückkehr aus Drittländern: Hier geht die Initiative fast ausschließlich von Forschungseinrichtungen in Europa aus, weil die wissen, wen sie zurückholen wollen und weil die Maßnahme in Drittländern nicht (sehr) bekannt ist. Auch hier wird der Antrag dann aber auf den/die Forscher/in zugeschnitten. - Ich habe deutsche Bezeichnungen für die Marie Curie Aktionen genommen, weil noch offen ist wie sie letztendlich genannt werden. -Ich habe auch nichts über die Struktur des Programms (Initial Training/Life long training and career development/Industry dimension/International dimension) geschrieben, weil es in meinen Augen nur verwirrend ist und das Publikum eigentlich wissen will, was es konkret für Fördermaßnahmen gibt. - ForscherInnen gehen ins Ausland - Reintegration von EU-ForscherInnen

6 Die Marie Curie Maßnahmen
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Allgemeines zu PEOPLE Die Marie Curie Maßnahmen Förderungen für Institutionen (host-driven actions) - Kooperationen Industrie/Akademie - Ausbildungsnetzwerke - Researcher‘s Night - Personalaustausch mit Drittländern Förderungen für einzelne ForscherInnen - Die Projektanträge einzelner ForscherInnen müssen aber von der „Gasteinrichtung“ unterstützt werden. Hier ist der Aufwand je nach Projekt ganz unterschiedlich. Manche Forschungseinrichtungen schreiben fast den ganzen Antrag für einen potentiellen Kandidaten selbst, meist aber liegt die Hauptarbeit bei einzelnem/r Forscher/in. (Was auch für die Ausrichtung des Antrages wichtig ist, wo die Bedürfnisse des/der Individuellen Forschers/in im Mittelpunkt stehen, „Trainingsaspekt“…) - Bei den Incoming Stipendien ist auch oft die Forschungseinrichtung in Europa der aktivere Teil, weil bekannt ist, wer aus dem Drittland aufgenommen werden will. Auch hier muss beim Antrag auf den „Wortlaut“ geachtet werden, und das Vorhaben des/der Forschers/in im Mittelpunkt stehen. Der Trainingsaspekt ist jedoch nicht mehr Teil des Antrages! (War so in FP6 und widersprüchlich mit den Zielen der Maßnahme). - Rückkehr aus Drittländern: Hier geht die Initiative fast ausschließlich von Forschungseinrichtungen in Europa aus, weil die wissen, wen sie zurückholen wollen und weil die Maßnahme in Drittländern nicht (sehr) bekannt ist. Auch hier wird der Antrag dann aber auf den/die Forscher/in zugeschnitten. - Ich habe deutsche Bezeichnungen für die Marie Curie Aktionen genommen, weil noch offen ist wie sie letztendlich genannt werden. -Ich habe auch nichts über die Struktur des Programms (Initial Training/Life long training and career development/Industry dimension/International dimension) geschrieben, weil es in meinen Augen nur verwirrend ist und das Publikum eigentlich wissen will, was es konkret für Fördermaßnahmen gibt. - ForscherInnen gehen ins Ausland - Reintegration von EU-ForscherInnen

7 Förderungen für Gastinstitutionen 2009:
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Allgemeines zu PEOPLE Förderungen für Gastinstitutionen 2009: IAPP: Industry-Academia Partnerships and Pathways Kooperationen zwischen öffentlichen und privaten Forschungseinrichtungen ITN: Initial Training Networks Netzwerke zur Ausbildung von NachwuchsforscherInnen Die Einteilung in early stage und experienced ist eine grobe Variante, genauere Bestimmungen/Ausnahmen sind dem Arbeitsprogramm zu entnehmen. Transnationale Mobilität: Ausnahmen! ZB: Mehrere Staatsbürgerschaften, Rückkehr nach Auslandsaufenthalt, spezifische Maßnahme „Zusammenarbeit zw. unternehmerischer und akademischer Forschung“: Sind mehr Partner in einem Land, kann u.U. auch die Mobilität in Österreich (zwischen Firma und Uni) stattfinden.

8 IAPP Industry-Academia Partnerships and Pathways
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Industry-Academia Partnerships and Pathways IAPP Kooperation zwischen Forschungseinrichtungen aus dem öffentlichen und privaten Sektor Gemeinsames Forschungsprojekt mit 3-4 Jahren Laufzeit Forschungsthema frei wählbar Wissenstransfer und Synergienbildung durch gegenseitigen intersektoralen Personalaustausch Optionale Aufnahme externer ExpertInnen Wissenstransfer durch gemeinsame Netzwerkaktivitäten (Konferenzen, Workshops, etc.)

9 Wer kann teilnehmen? Industry-Academia Partnerships and Pathways
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Industry-Academia Partnerships and Pathways Wer kann teilnehmen? Mindestens zwei Partner aus zwei verschiedenen EU-/AC-Ländern, davon jeweils ein Partner aus dem öffentlichen, ein Partner aus dem privaten Sektor. Zusätzliche Partner aus beiden Sektoren und aus allen EU-/AC- und Drittländern möglich. Öffentliche oder private Organisation kann koordinieren Calls 2007 und 2008: Durchschnittliche Partneranzahl: 2-3, auch größere Projekte mit 5-7 Partnern.

10 Teilnahmeberechtigte Organisationen
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Industry-Academia Partnerships and Pathways Teilnahmeberechtigte Organisationen Privater Sektor: Kommerziell operierende kleine, mittlere und große Unternehmen mit Forschungskapazitäten Öffentlicher Sektor: Nationale Einrichtungen (z.B. Universitäten, nicht-profitorierte außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, etc.) Non-profit Organisationen: NGOs, Stiftungen, Vereine, etc. Internationale und Europäische Organisationen (z.B. CERN, EMBL) Das Joint Research Centre der Europäischen Kommission

11 Teilnahmeberechtigte Länder
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Industry-Academia Partnerships and Pathways Teilnahmeberechtigte Länder EU- und Assoziierte Länder International Cooperation Partner Countries (ICPC) z.B. RU, IN, China; erhalten Förderungen wie EU-/AC-Länder Other Third Countries (OTC)  z.B. USA, CAN, AUS Im Normalfall keine Förderungen für OTC-Partner!!! Vollständige Liste aller teilnahmeberechtigten Länder im Arbeitsprogramm und GFA

12 Entsendung von Personal
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Industry-Academia Partnerships and Pathways Entsendung von Personal Nur zwischen den Sektoren (Uni ↔ Betrieb) transnational (max. 30% der PM auch innerhalb eines Landes möglich) balanciert (jede Org. sollte ForscherInnen entsenden und empfangen)  begründete Ausnahmen möglich Dauer: 2 Monate – 2 Jahre (Aufteilung möglich) Verpflichtende Reintegration von mind. 1 Jahr bei der entsendenden Org.

13 Wer kann entsendet werden?
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Industry-Academia Partnerships and Pathways Wer kann entsendet werden? ForscherInnen aller Erfahrungsstufen (ab Graduierung), technisches Personal, F+E-Management zum Zeitpunkt der Entsendung mindestens seit einem Jahr (Vollzeit) durchgehend bei der entsendenden Org. aktiv (Arbeit, Studium). Entsendung nur in Land möglich in dem ForscherIn nicht länger als 12 Monate in den letzten 3 Jahren tätig war.

14 Aufnahme externer Experten:
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Industry-Academia Partnerships and Pathways Aufnahme externer Experten: erfahrene ForscherInnen aus dem Ausland (EU- /AC- /Drittländer) Ph.D. oder mindestens 4 Jahre Vollzeit-Forschungserfahrung ab Graduierung Aufnahme für Monate (durchgehend) Personenmonate neu aufgenommener ForscherInnen dürfen Personenmonate entsendeter ForscherInnen nicht überschreiten

15 IAPP Intersektoraler Personalaustausch Universität, AT
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien IAPP Intersektoraler Personalaustausch Universität, AT Industriebetrieb, DE Landesgrenze Aufnahme ExpertIn Post-Doc aus Urugay Post-Doc aus Schweden Aufnahme ExpertIn Ingenieurbüro, CZ

16 Budget Industry-Academia Partnerships and Pathways
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Industry-Academia Partnerships and Pathways Budget Förderungen für im Projekt mobile ForscherInnen Förderungen für Kosten der Partnerorganisationen die ForscherInnen aufnehmen Ein IAPP - Projektbudget errechnet sich automatisch anhand der im Personenmonate mobiler ForscherInnen im Projekt (Entsendungen, Aufnahme ext. ExpertInnen). Rechenbeispiel im Guide for Applicants (GFA) (- Projekte von Gasteinrichtungen bedeuten in der Regel Projekte mit mindestens 2 Partnern (Ind/Akad. Zusammenarbeit). ) - Auch Anträge einzelner ForscherInnen brauchen für bestimmte Punkte im Antrag die Unterstützung der Forschungseinrichtung.

17 Fixed amount fellowship
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Industry-Academia Partnerships and Pathways Förderungen für ForscherInnen 2009 (IAPP + ITN) Living allowance* Employment contract Fixed amount fellowship Early stage researcher (max.4 Jahre Erfahrung) €/year 17650 €/year Experienced researcher (4-10 Jahre Erfahrung) €/year €/year (>10 Jahre Erfahrung) €/year €/year Mobility allowance* 500 oder 800 €/Monat abh. vom Familienstatus Travel allowance 1x/Jahr, Distanzabhängig ( €) Career exploratory allowance 1x 2000€ / Ende der Anstellung  nur für neu aufgenomme ext. ExpertInnen Die Beträge im 7.RP sehen folgendermassen aus  FOLIE (- Einsprüche von NL und SE: Beträge (living allowance) als zu niedrig angesehen.) Die Korrekturkoeffizienten müssen im Laufe des 7.RP angepasst werden. (Im RP6 waren sie für 4 Jahre fix → nicht tragbar für die Zukunft) (Für Österreich blieben im 6.RP bei einem Jahresbetrag von (+4% für Ö) ca €/Monat netto, bei (+4% für Ö) ca €/Monat netto übrig. Für viele ein Schock (die nicht wissen wie hoch die Abgaben in Ö. sind) und ohne Mobility Allowence ein oft unattraktives Gehalt.) Bruttobeträge incl. Arbeitnehmer- und Arbeitgeberabgaben nach nat. Steuerrecht! *Länderabhängige Korrekturkoeffizienten → z.B. 102,2% für AT

18 Förderungen für teilnehmende Organisationen
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Industry-Academia Partnerships and Pathways Förderungen für teilnehmende Organisationen Forschungs- und Netzwerkkosten: 1200 € /ForscherIn/ Monat Overheads: 10% der direkten Kosten Managementkosten: max. 3% Gesamtfördersumme KMU: max. 10% Gesamtfördersumme für Infrastruktur Budget bei Antragstellung automatisch kalkuliert anhand der aufgenommenen ForscherInnen / Partner Durchschnittliche Budgets: ca – 2.5 Mio € Die Beträge im 7.RP sehen folgendermassen aus  FOLIE (- Einsprüche von NL und SE: Beträge (living allowance) als zu niedrig angesehen.) Die Korrekturkoeffizienten müssen im Laufe des 7.RP angepasst werden. (Im RP6 waren sie für 4 Jahre fix → nicht tragbar für die Zukunft) (Für Österreich blieben im 6.RP bei einem Jahresbetrag von (+4% für Ö) ca €/Monat netto, bei (+4% für Ö) ca €/Monat netto übrig. Für viele ein Schock (die nicht wissen wie hoch die Abgaben in Ö. sind) und ohne Mobility Allowence ein oft unattraktives Gehalt.)

19 Zeitplan für IAPP-Ausschreibung 2009
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Industry-Academia Partnerships and Pathways Zeitplan für IAPP-Ausschreibung 2009 Beginn der Ausschreibung 24 April 2009 Ende der Ausschreibung (Deadline) 27 Juli 2009 Evaluierung der Anträge Oktober 2009 Evaluation Summary Reports (ESR) November 2009 Beginn der Verhandlungen mit EK ab Dezember 2009 Verständigung nicht erfolgreicher EinreicherInnen Unterzeichung der Verträge (grant agreements)  Projektstart ab Februar 2010

20 Erfolgsraten der ersten beiden IAPP- Ausschreibungen
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Industry-Academia Partnerships and Pathways Erfolgsraten der ersten beiden IAPP- Ausschreibungen IAPP Ausschreibung 2007 Budget: 35 Mio. € Eingereichte Projekte Erfolgreiche Bewilligungsquote EU 103 40 39% AT 8 4 50% IAPP Ausschreibung 2008 Budget: 45 Mio. € 140 48-50 35% 12 5 41,7%  IAPP Ausschreibung 2009, Budget 65 Mio. €

21 ITN Initial Training Networks
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Initial Training Networks ITN Ausschreibung 2010 schon Ende 2009  noch kein gültiges WP Alle Angaben ohne Gewähr!!! Netzwerk von Forschungseinrichtungen zur Ausbildung von NachwuchswissenschaftlerInnen Gemeinsames vierjähriges kombiniertes Forschungs- und Trainingsprojekt Forschungsthema frei wählbar Optionale Aufnahme externer Experten Gemeinsame Netzwerkaktivitäten (Workshops, Seminare, Summer Schools, Konferenzen, etc.)

22 Wer kann teilnehmen? Initial Training Networks
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Initial Training Networks Wer kann teilnehmen? Mindestens drei Netzwerkpartner aus drei verschiedenen EU/AC-Ländern (multi-partner network). Ein Partner ist der Koordinator oder: „mono-partner ITN“ bestehend aus nur einer Organisation und Netzwerk aus assoziierten Partnern 6-10 Partnerorganisationen „managable“

23 Teilnahmeberechtigte Organisationen
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Initial Training Networks Teilnahmeberechtigte Organisationen Nationale Organisationen (z.B. Universitäten, öffentliche und private außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, etc.) Kommerzielle Unternehmen, v. A. KMU Non-profit Organisationen (z.B. NGOs, Stiftungen, etc.) Internationale Europäische Organisationen (z.B. CERN, EMBL etc.) Das Joint Research Centre der Europäischen Kommission Internationale Organisationen (z.B. WHO, UNESCO, etc)

24 Teilnahmeberechtigte Länder
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Initial Training Networks Teilnahmeberechtigte Länder EU- und Assoziierte Länder International Cooperation Partner Countries (ICPC) z.B. RU, IN, China; erhalten Förderungen wie EU-/AC-Länder Other Third Countries (OTC)  z.B. USA, CAN, AUS Im Normalfall keine Förderungen für OTC-Partner!!! Vollständige Liste aller teilnahmeberechtigten Länder im Arbeitsprogramm und GFA 2010

25 Beteiligungsmöglichkeiten
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Initial Training Networks Beteiligungsmöglichkeiten Netzwerkpartner (Level 1) Rekrutiert ForscherInnen Entsendung/Aufnahme an/von anderen Netzwerkpartnern Organisiert Veranstaltungen und Trainings Sitzt im supervisory board des Netzwerks Unterschreibt Vertrag mit EK und erhält Förderungen Assoziierter Partner (Level2) Rekrutiert selbst keine ForscherInnen Organisiert Trainings Mitglied im supervisory board Unterschreibt nicht den Vertrag mit der EK Beteiligung kommerzieller Organisationen essentiell Nicht mehr als 40% der Gesamtförderung in ein Land

26 Aufnahme von ForscherInnen 1
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Initial Training Networks Aufnahme von ForscherInnen 1 NachwuchsforscherInnen (ESR) max. 4 Jahre Forschungserfahrung ab Diplom, kein Ph.D. Aufnahme für 3-36 Monate Erfahrene ForscherInnen (ER) mind. 4 Jahre Forschungserfahrung ab Diplom oder Ph.D. max. 5 Jahre Forschungserfahrung Aufnahme für 3-24 Monate Visiting researchers (VR) Sehr erfahrene exzellente ForscherInnen für kurze Zeit zu Trainingszwecken aufgenommen

27 Aufnahme von ForscherInnen 2
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Initial Training Networks Aufnahme von ForscherInnen 2 Verhältnis ESR zu ER: mindestens 80:20 ForscherIn kann nicht im gleichen ITN zuerst ESR dann ER sein VR/ER-Teilnahme: im Antrag gut begründet Nationalitäts- und Mobilitätsbedingungen ForscherIn nicht länger als 12 Monate in den letzten 3 Jahren im Gastland aktiv (gilt nicht für sukzessive Anstellungen im ITN) ForscherInnen aus Drittländern dürfen nur in EU/AC- Organisationen aufgenommen werden

28 Wichtigste Aktivitäten eines ITNs
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Initial Training Networks Wichtigste Aktivitäten eines ITNs Ausbildung von ESR/ER durch Arbeit an Sub-Projekten betreut vom Personal der Gastinstitutionen Spezielles Trainingsprogramms durch einzelne oder mehrere Partner (z.B. Tutoring, Vorlesungen, Kurse, Workshops, Summer schools, etc.) Netzwerkaktivitäten (z.B. Internetplattform, Netzwerktreffen, gemeinsame Veranstaltungen, Konferenzen) Personalaustausch (von ESR/ER bis zu 30% ihrer Anstellungszeit) Supervisory Boards das Forschungs- und Trainingsziele der ForscherInnen festlegt. Industriebeteiligung verpflichtend!

29 ITN Supervisory board Level 1 Level 1 Koordinator Universität, DK
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien ITN Supervisory board Level 1 Level 1 Koordinator Universität, DK Industrie, BU EMBL, IT KMU, AT ESR (DE, SE) ER (UA) ESR (ES) Level 1 Universität, AT Level 2 ESR (RO, AT) VR (USA) ER (CZ)

30 Budget Industry-Academia Partnerships and Pathways
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Industry-Academia Partnerships and Pathways Budget Förderungen für im Projekt mobile ForscherInnen Förderungen für Kosten der Partnerorganisationen die ForscherInnen aufnehmen Ein ITN - Projektbudget errechnet sich automatisch anhand der im Personenmonate aufgenommer ForscherInnen im Projekt Förderungen für ForscherInnen siehe IAPP - Folie 17 (- Projekte von Gasteinrichtungen bedeuten in der Regel Projekte mit mindestens 2 Partnern (Ind/Akad. Zusammenarbeit). ) - Auch Anträge einzelner ForscherInnen brauchen für bestimmte Punkte im Antrag die Unterstützung der Forschungseinrichtung.

31 Förderungen für teilnehmende Organisationen
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Initial Training Networks Förderungen für teilnehmende Organisationen Forschungs-, Trainings- und Wissenstransferkosten: 1.200 €/ForscherIn/Monat Management Kosten: 3-7% der Gesamtfördersumme Overheads: 10% der direkten Kosten Budget wird automatisch kalkuliert anhand der ForscherInnen- Monate / Partner Durchschnittliches ITN-Budget: 2,5 Mio. € Spannbreite: 1,5 – 4,5 Mio. € Rechenbeispiel im Guide for Applicants

32 Zeitplan für ITN-Ausschreibung 2010
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Initial Training Networks Zeitplan für ITN-Ausschreibung 2010 Beginn der Ausschreibung 8 September 2009 Ende der Ausschreibung (Deadline) 22 Dezember 2009 Evaluierung der Anträge Jänner-Feber 2010 Evaluation Summary Reports (ESR) April-Mai 2010 Beginn der Verhandlungen mit EK April-May 2010 Verständigung nicht erfolgreicher EinreicherInnen Ab April 2010 Unterzeichung der Verträge (grant agreements)  Projektstart Ab Juni 2010 Ungefähre Angaben  Arbeitsprogramm 2010 noch nicht beschlossen!

33 Ergebnisse der ITN-Ausschreibungen 2007 und 2008
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Initial Training Networks Ergebnisse der ITN-Ausschreibungen 2007 und 2008 ITN-Ausschreibung 2007 (2-stufig) Budget: € 240 Mio. € Eingereichte Projekte Geförderte Projekte Bewilligungsquote EU 905 68 7,5% AT 37 5 14% ITN-Ausschreibung 2008 (1-stufig) Budget: 330 Mio. € 900 92 10,4% 30 2 6,7%  ITN-Ausschreibung 2010 (1-stufig), Budget 243,15 Mio. € ?

34  Antragstellung IAPP und ITN
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Initial Training Networks FRAGEN???  Antragstellung IAPP und ITN

35 Informationsquellen (1) – Die wichtigsten Dokumente
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Antragstellung - IAPP und ITN Informationsquellen (1) – Die wichtigsten Dokumente PEOPLE Arbeitsprogramm 2009 Guide for Applicants für IAPP und ITN “Rules for submission of proposals, and the related evaluation, selection and award procedures” Beschluss des Europäischen Parlaments und des Rates über das 7. Rahmenprogramm “Marie Curie Model Grant Agreement” “FP7 Rules for Participation” Weitere RP7 Hintergrunddokumente (z.B. Green Paper on ERA)  Download auf

36 Informationsquellen (2)
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Antragstellung - IAPP und ITN Informationsquellen (2) Nationale und Regionale Kontaktstellen (FFG-EIP, TU-EUFM) Erfolgreiche MC-EinreicherInnen an der TU-Wien Research Enquiry Service der Kommission für FP7: Intellectual Property Rights (IPR) Help Desk EPSS-Helpdesk: Nützliche Websites

37 Einreichen eines Antrags – EPSS
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Antragstellung - IAPP und ITN Einreichen eines Antrags – EPSS Alle Formulare und der Antrag selbst werden elektronisch Über EPSS eingereicht  TU-EUFM Nach der Registrierung kann der Koordinatordas Proposal hoch laden, die Formulare ausfüllen und bis zur Deadline jederzeit bearbeiten! Ein Template für den Antrag kann heruntergeladen werden (RTF-Dokument, enthält alle notwendigen Überschriften, Seiten, Tabellen, etc. Registrierung für EPSS unter : EPSS-Helpdesk:

38 Aufbau eines Antrags – Guide for Applicants
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Antragstellung - IAPP und ITN Aufbau eines Antrags – Guide for Applicants Teil A Administrative Formulare  TU-EUFM Teil B Beschreibung des Projekts Für jede Ausschreibung den aktuellen Guide for Applicants verwenden  sicherstellen dass man den Richtigen verwendet (Call identifier, Edition) z.B.: FP7-PEOPLE-IAPP-2009, Edition April 2009

39 Teil B – Layout Antragstellung - IAPP und ITN
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Antragstellung - IAPP und ITN Teil B – Layout Genaue Angaben in IAPP + ITN GFAs Unbedingt Templates von EPSS downloaden und verwenden!!! Seitenanzahl und Schriftsatz: max. 30 A4 Seiten (exkl. Start- und Endpage, Inhaltsverzeichnis, Ethical Table, letters of commitment), min. Times New Roman 11 pt, einzeilig, Ränder 1,5 cm Kopf und Fusszeile: Proposal Akronym in der Kopfzeile auf jeder Seite Seitenanzahl „Part B- page X of Y“ in der Fußzeile auf jeder Seite

40 Teil B – Inhalt eines Projektantrags
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Antragstellung - IAPP und ITN Teil B – Inhalt eines Projektantrags B.1 List of participants (IAPP + ITN) B.2 S&T Quality (IAPP + ITN) B.3 Transfer of Knowledge (IAPP) B.3 Training (ITN) B.4 Implementation (IAPP + ITN) B.5 Impact (IAPP + ITN) B.6 Ethical aspects (IAPP + ITN)

41 Evaluierungskriterien
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Antragstellung - IAPP und ITN Evaluierungskriterien ITN IAPP Threshold Weighting S+T Quality 3 30 25 Transfer of Knowledge N/A 20 Training 4 Implementation Impact Gesamtschwellenwert 70% (70 von 100 Punkten)

42 Teil B (1) Antragstellung - IAPP und ITN
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Antragstellung - IAPP und ITN Teil B (1) B.1 List of participants (IAPP + ITN)

43 Teil B (2) Antragstellung - IAPP und ITN B.2 S&T-Quality
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Antragstellung - IAPP und ITN Teil B (2) B.2 S&T-Quality IAPP: Weighting 25%, Threshold 3/5 ITN: Weighting 30%, Threshold 3/5 S&T objectives of the research programme, including in terms of intersectorial issues. Scientific quality of the joint collaborative research programme. Appropriateness of research methodology. Originality and innovative aspects of the research programme. Knowledge of the state-of-the-art. ITN: Contribution of the private sector and, where relevant, other socio-economic actors in the research programme

44 Teil B (3) Antragstellung - IAPP und ITN B.3 Transfer of knowledge
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Antragstellung - IAPP und ITN Teil B (3) B.3 Transfer of knowledge IAPP: Weighting 20%, Threshold 3/5 Quality of the transfer of knowledge programme. Consistency with the research programme. Importance of the transfer of knowledge in terms of intersectoral issues. Adequacy of the role of researchers exchanged and recruited from outside the partnership with respect to the transfer of knowledge programme.  Tabelle aller Secondmends/Recruitments

45 Teil B (4) Antragstellung - IAPP und ITN B.3 Training
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Antragstellung - IAPP und ITN Teil B (4) B.3 Training ITN: Weighting 30%, Threshold 4/5 Quality of the training programme. Importance and timeliness of the training needs Appropriateness of the requested training programme with respect to the capacity of the host Relevance of visiting researchers for the training programme Multi-site: Adequate combination of local specialist training with network-wide training activities. Mono-site: Adequate exploitation of the international network

46 Teil B (5) Antragstellung - IAPP und ITN B.4 Implementation
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Antragstellung - IAPP und ITN Teil B (5) B.4 Implementation IAPP: Weighting 25%, Threshold 3/5 ITN: Weighting 20%, Threshold 3/5 Capacities (expertise / human resources/ facilities / infrastructures) Private sector involvement (ITN) Exploitation of complementarities and synergies in terms of transfer of knowledge (IAPP) and training (ITN). Management plans (recruitment strategy, IPR strategy, demarcation of responsibilities, rules for decision making, dissemination, organisation of training events (ITN), etc. non-ICPC Third Country participation

47 Teil B (6) Antragstellung - IAPP und ITN B.5 Impact
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Antragstellung - IAPP und ITN Teil B (6) B.5 Impact IAPP: Weighting 30%, no Threshold ITN: Weighting 20%, Threshold 4/5 IAPP: Development of new intersectorial and lasting collaboration IAPP: Strategy for the dissemination and facilitation of sharing of knowledge and culture (international conferences, workshops, training events, etc.). IAPP: SMEs contribution. If extra equipment is requested  necessity and justification ITN: Impact of research and training programme on career prospects of researchers, future (public-private) collaborations, ERA

48 Teil B (7) Antragstellung - IAPP und ITN B.6 Ethische Aspekte:
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Antragstellung - IAPP und ITN Teil B (7) B.6 Ethische Aspekte: Privatsphäre/Datenschutz Forschung am menschlichen Embryo/Fötus Forschung an Tieren Forschung in/über Entwicklungsländer/n Forschung mit militärischem oder terroristischem Anwendungspotenzial  Tabelle (GfA) verpflichtend, Erläuterung nur wenn relevant Gesamtschwellenwert: 3.5 von max 5 (70%)

49 Die häufigsten Fehler (1)
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Tipps und Tricks Die häufigsten Fehler (1) Nicht relevant für das Programm/die Maßnahme Unausgeglichenes Konsortium, „Alibipartner“ ohne klare Rolle Projekt nicht innovativ genug  gem. Forschungsprojekt!!! Zu ambitioniert, zu komplex um glaubwürdig zu sein Erwartete Resultate und deren Verwertung (exploitation) weder klar definiert noch quantifiziert IAPP: Geplante Maßnahmen zum Wissenstransfer (gemeinsame Seminare, Workshops, Konferenzen) nicht ausreichend / nicht ausreichend gut beschrieben / kein einheitliches Konzept. IAPP: Secondments vs. Recruitments (Anzahl, Nutzen, eligibility)

50 Die häufigsten Fehler (2)
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Tipps und Tricks Die häufigsten Fehler (2) Beschreibung des Vorteils der Zusammenarbeit, Intersektorialität, Ausnutzung der Synergien (v. A. durch Teilnahme privater Org.) ITN: Teilprojekte der Partner/ForscherInnen nicht im Einklang mit Gesamtprojekt ITN: Training mangelhaft beschrieben Arbeitsplan, Managementstruktur und -prozesse nicht detailliert genug beschrieben  Gantt-Chart, Projektmanagement-Tools, Charts, etc. Wenig pos. Auswirkungen auf Europäischen Wissenschaftsraum  vgl. Hintergrunddokumente der EK

51 Tipps und Tricks (1) Tipps und Tricks
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Tipps und Tricks Tipps und Tricks (1) Rechtzeitig für EPSS registrieren, die Teil B-Vorlage downloaden und beim Antragschreiben verwenden Antrag auf Englisch schreiben! Nur relevante Informationen einbauen Text: klar, gut strukturiert, leicht zu lesen, nicht zu wortreich:  Kurze Absätze  Wichtige Punkte durch „bullet-points“ oder kursive Schrift hervorheben Falls Farben  beachten, dass ausgedruckte Versionen in S/W Antrag visuell attraktiv, übersichtlich und einladend gestalten (Einsatz von Grafiken, Tabellen, Diagramme, etc...)

52 Tipps und Tricks (2) Tipps und Tricks
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Tipps und Tricks Tipps und Tricks (2) “Arbeitsprogramm und zusätzliche EK-Dokumente lesen  übergeordnete Ziele besser verstehen Guide for Applicants genau befolgen  das Lesen den GutachterInnen leicht machen Evaluierungskriterien beachten  somit weiß man was die GutachterInnen bewerten müssen Die max. erlaubte Gesamt-Seitenanzahl nicht überschreiten Außenstehende Person lesen lassen  ist der Antrag leicht zu lesen/gut zu verstehen?

53 Tipps und Tricks (3) Tipps und Tricks Lassen Sie sich helfen!!!
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Tipps und Tricks Tipps und Tricks (3) Lassen Sie sich helfen!!! TU-EUFM und FFG unterstützen Sie gerne bei der Antragstellung Proposalchecks steigern Ihre Chancen! FFG-EIP Anbahnungsfinanzierung für die Antragsvorbereitung!

54 Kontakt FFG/EIP: Tipps und Tricks Therese Lindahl
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Tipps und Tricks Kontakt FFG/EIP: Therese Lindahl Nationale Kontaktstelle Tel: Fax: Johannes Sorz Experte Mobilität Tel: Fax: Die wichtigsten Links finden Sie auf der letzten Folie. Hier möchte ich besonders auf die Informationen zu Stellenausschreibungen im Rahmen der MC Aktionen hinweisen. Die Marie Curie Netzwerke und die Maßnahme „Zusammenarbeit zw. Unternehmen und Universitäten“ schreiben ihre Stellen international aus. Diese sind dann auf der MC/Opportunities-Seite zu finden. Diese ist vor allem für Studienabsolventen interessant, weil sie hier nach Jobs in ihrem Bereich suchen können. Bei Fragen zu PEOPLE können Sie sich gerne an mich wenden. Abigail Göbel Assistentin Tel: Fax:

55 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen?
FP7 PEOPLE – ITN und IAPP 2009, TU Wien Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Die wichtigsten Links finden Sie auf der letzten Folie. Hier möchte ich besonders auf die Informationen zu Stellenausschreibungen im Rahmen der MC Aktionen hinweisen. Die Marie Curie Netzwerke und die Maßnahme „Zusammenarbeit zw. Unternehmen und Universitäten“ schreiben ihre Stellen international aus. Diese sind dann auf der MC/Opportunities-Seite zu finden. Diese ist vor allem für Studienabsolventen interessant, weil sie hier nach Jobs in ihrem Bereich suchen können. Bei Fragen zu PEOPLE können Sie sich gerne an mich wenden.


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