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Quelle: Bistum Münster

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Präsentation zum Thema: "Quelle: Bistum Münster"—  Präsentation transkript:

1 Quelle: Bistum Münster

2 ? Kirchen im demografischen Wandel oder: Wohin schrumpft die Kirche
im katholischen Dekanat Rems-Murr ? Katholisches Dekanat Rems-Murr 24. Oktober 2012

3 Was ist eigentlich der „demografische Wandel“ ?
Vorbemerkungen Was ist eigentlich der „demografische Wandel“ ? Definition: Mit dem Begriff „demographischer Wandel“ wird „die Veränderung der Zusammensetzung der Altersstruktur einer Gesellschaft bezeichnet. … Die demographische Entwicklung wird dabei von den drei Faktoren Geburtenrate, Lebenserwartung und Wanderungssaldo beeinflusst. Die Entwicklung der Bevölkerungszahl ergibt sich also aus der Summe des Wanderungssaldo und des Geburten- oder Sterbeüberschusses.“ (Vgl.

4 Was ist eigentlich der „demografische Wandel“ ?
Vorbemerkungen Was ist eigentlich der „demografische Wandel“ ? Übertragung auf die Mitgliederentwicklung der Kirchen Mit dem Begriff „demographischer Wandel“ wird „die Veränderung der Zusammensetzung der Altersstruktur einer Gesellschaft bezeichnet. … Die demographische Entwicklung wird dabei von den drei Faktoren Geburtenrate, Taufverhalten Lebenserwartung Bestattungen / Sterbefälle Wanderungssaldo beeinflusst.“ Die Mitgliederentwicklung der Kirchen wird zusätzlich beeinflusst durch eine verhaltensbezogene Komponente: Austritte / Eintritte Die Entwicklung der Mitgliederzahl und –struktur ergibt sich also aus dem Wanderungssaldo, dem Tauf- /Beerdigungssaldo sowie dem Aus- und Eintrittssaldo.

5 Der „demografische Wandel“
Vorbemerkungen Der „demografische Wandel“ ist eine zentrale Herausforderung unserer Zivilgesellschaft

6 Vorbemerkungen Mit der Thematik des demografischen Wandels beschäftigen sich eine Vielzahl von Institutionen, unter anderem: Statistisches Bundesamt, Statistische Landesämter, Statistische Ämter der Kommunen Institut für Bevölkerungsforschung, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Universitäten (Soziologie, Geografie, …), Max-Plank-Institut Rostock Bertelsmann-Stiftung, Berlin-Institut, sonstige freie Institute, zahlreiche Arbeitskreise,….

7 Vorbemerkungen Mit der Thematik des demografischen Wandels beschäftigen sich eine Vielzahl von Institutionen: ….und auch die Politik…

8 Der Demografiebericht der Bundesregierung 2011
Vorbemerkungen Der Demografiebericht der Bundesregierung 2011 Die Bundesregierung hat im Herbst 2011 einen umfassenden Demografiebericht herausgegeben. Darin wird auf 250 Seiten die demografische Lage und künftige Entwicklung des Landes dargelegt.

9 Der Demografiebericht der Bundesregierung 2011
Vorbemerkungen Der Demografiebericht der Bundesregierung 2011 Einleitung: „….Der demografische Wandel hat in den nächsten Jahren und Jahrzehnten vielfältige Auswirkungen auf die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland. Es kommt darauf an, die demografischen Veränderungen und die damit verbundenen Auswirkungen frühzeitig zu erkennen und zu gestalten, um damit verbundene Chancen zu nutzen und damit einhergehende Risiken abzuwenden. Hieraus ergeben sich Handlungserfordernisse für jeden Einzelnen, für die Familien, für Wirtschaft und Gesellschaft wie auch für die politischen Entscheidungsträger in Bund, Ländern und Kommunen….“

10 Demografiestrategie der Bundesregierung
Vorbemerkungen Der Demografiebericht der Bundesregierung 2011 Auf der Basis dieses Berichtes ist die Demografiestrategie der Bundesregierung entwickelt worden ….

11 Demografiestrategie der Bundesregierung
Vorbemerkungen Der Demografiebericht der Bundesregierung 2011 Auf der Basis dieses Berichtes ist die Demografiestrategie der Bundesregierung entwickelt worden …. ….und am 4.Oktober im Rahmen eines Demografiegipfels umfassend diskutiert worden.

12 „Kirchen im demografischen Wandel“
Vorbemerkungen Der Demografiebericht der Bundesregierung 2011 In den aktuellen Unterlagen und Diskussionen der Bundesregierung findet die Thematik: „Kirchen im demografischen Wandel“ (aber) keine Berücksichtigung:

13 Der Demografiebericht der Bundesregierung 2011
Vorbemerkungen Der Demografiebericht der Bundesregierung 2011 In dem 250 Seiten umfassenden Demografiebericht erscheint das Wort „Kirche“ 4 mal, das Wort „Religion“ gar nicht. In der 54 Seite umfassenden Demografiestrategie erscheint das Wort „Kirche“ 2 mal, das Wort „Religion“ gar nicht. Auf dem Demografiegipfel am war der demografische Wandel in den Kirchen, die Auswirkungen einer entkirchlichten Gesellschaft auf das religiös-spirituelle Leben wie auch die Auswirkungen auf das sozial-cariativen Einrichtungen der Kirchen kein Thema („Gesellschaft ohne Kirchen)“ ….und offenbar waren die Kirchen auch kaum vertreten (nur ein kirchl. Mitglied in einer von neun Arbeitsgruppen)

14 Der Demografiebericht der Bundesregierung 2011
Vorbemerkungen Der Demografiebericht der Bundesregierung 2011 In der aktuellen Diskussion findet die Thematik „Kirchen im demografischen Wandel“ keine Berücksichtigung: Warum?

15 Der Demografiebericht der Bundesregierung 2011
Vorbemerkungen Der Demografiebericht der Bundesregierung 2011 ….weil davon ausgegangen wird, dass …. die Kirchen jung, kreativ, zukunftsfähig,… sind und daher das Problem des demografischen Wandels für die Kirchen nicht relevant ist,

16 Der Demografiebericht der Bundesregierung 2011
Vorbemerkungen Der Demografiebericht der Bundesregierung 2011 ….weil davon ausgegangen wird, dass …. die Kirchen jung, kreativ, zukunftsfähig,… sind und daher das Problem des demografischen Wandels für die Kirchen nicht relevant ist, …. die Kirchen infolge des demografischen Wandel bereits zu einer gesellschaftlichen, nicht mehr erwähnenswerten Randgruppe geschrumpft ist,

17 Der Demografiebericht der Bundesregierung 2011
Vorbemerkungen Der Demografiebericht der Bundesregierung 2011 ….weil davon ausgegangen wird, dass …. die Kirchen jung, kreativ, zukunftsfähig,… sind und daher das Problem des demografischen Wandels für die Kirchen nicht relevant ist, …. die Kirchen infolge des demografischen Wandel bereits zu einer gesellschaftlichen, nicht mehr erwähnenswerten Randgruppe geschrumpft ist, …. die Kirchen sich selbst mit den Herausforderungen des demografischen Wandels auseinandersetzen müssen…..

18 Der Demografiebericht der Bundesregierung 2011
Vorbemerkungen Der Demografiebericht der Bundesregierung 2011 These: Die Kirchen sind vom demografischen Wandel in mehrfacher Weise betroffen und zwar…

19 Der Demografiebericht der Bundesregierung 2011
Vorbemerkungen Der Demografiebericht der Bundesregierung 2011 These: Die Kirchen sind vom demografischen Wandel in mehrfacher Weise betroffen und zwar… …. als Betroffene durch den „eigenen“ demografischen Wandel ihrer Mitglieder (Mitgliederstruktur und -entwicklung)

20 Der Demografiebericht der Bundesregierung 2011
Vorbemerkungen Der Demografiebericht der Bundesregierung 2011 These: Die Kirchen sind vom demografischen Wandel in mehrfacher Weise betroffen und zwar… …. als Betroffene durch den „eigenen“ demografischen Wandel ihrer Mitglieder (Mitgliederstruktur und -entwicklung) …. als (gesellschaftsrelevanter) Akteur / Anbieter sozialer Dienste und Einrichtungen für eine insgesamt alternde resp. sich „entjüngende“ Gesellschaft.

21 Der Demografiebericht der Bundesregierung 2011
Vorbemerkungen Der Demografiebericht der Bundesregierung 2011 These: Die Kirchen sind vom demografischen Wandel in mehrfacher Weise betroffen und zwar… …. als Betroffene durch den „eigenen“ demografischen Wandel ihrer Mitglieder (Mitgliederstruktur und -entwicklung) …. als (gesellschaftsrelevanter) Akteur / Anbieter sozialer Dienste und Einrichtungen für eine insgesamt alternde resp. sich „entjüngende“ Gesellschaft. …. als Arbeitgeber durch fehlenden Nachwuchs an Priestern resp. dem demografischen Wandel der Mitarbeiter aber auch im Ehrenamt.

22 Doch wie stark sind die Kirchen vom demografischen Wandel betroffen?
Vorbemerkungen Doch wie stark sind die Kirchen vom demografischen Wandel betroffen? … und Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Kirchen,… …und zwar mit all ihren Funktionen? (die Beantwortung dieser Frage ist nicht Gegenstand des Vortrages sondern liegt in der Verantwortung der Kirchen selbst)

23 Der demografische Wandel in den Kirchen
0 Vorbemerkungen Der demografische Wandel in den Kirchen Auf der Suche nach Informationen (Daten, Untersuchungen ) zur Thematik des demografischen Wandels in den Kirchen findet man…. bei den Kirchen selbst, bei kirchlichen Forschungseinrichtungen, und auch bei religionswissenschaftlichen und bevölkerungswissenschaftlichen Instituten von Universitäten nur wenige, qualifizierte Unterlagen und Materialien.

24 Vorbemerkungen Mit der Thematik des demografischen Wandels beschäftigen sich eine Vielzahl von Institutionen…. …aber offenbar nicht die Kirchen!

25 Der demografische Wandel in den Kirchen
0 Vorbemerkungen Der demografische Wandel in den Kirchen These: Die Thematik des demografischen Wandels in den Kirchen scheint in seiner Bedeutung bei den Kirchen noch nicht adäquat „angekommen“ zu sein.

26 Der demografische Wandel in den Kirchen
0 Vorbemerkungen Der demografische Wandel in den Kirchen Beispiele: Internet-Recherche bei Deutsche Bischofskonferenz:

27 Der demografische Wandel in den Kirchen
0 Vorbemerkungen Der demografische Wandel in den Kirchen Beispiele: Die Deutsche Bischofskonferenz verfügt über keine Daten zur Altersstruktur der kath. Kirchenmitglieder in Deutschland, die Thematik des demografischen Wandels in den Kirchen selbst ist (unseren Recherchen zufolge) bislang auf keinem Kirchentag behandelt worden, die evang. Kirche streicht die Stellen, die die Grundlagen zum demografischen Wandel aufbereiten müssten, Ausnahmen: Diözese Rottenburg – Stuttgart mit seinen Dekanaten

28 „Aufbrechen – die katholische Kirche in Stuttgart“
Vorbemerkungen Der demografische Wandel in den Kirchen Das katholische Stadtdekanat Stuttgart hat – in Abstimmung mit der Diözese Rottenburg-Stuttgart – beschlossen, im Rahmen des Projektes: „Aufbrechen – die katholische Kirche in Stuttgart“ sich u.a. mit den Herausforderungen des demografischen Wandels auseinanderzusetzen. Für diese Aufgabe hat das kath. Stadtdekanat Stuttgart eine Bestandsaufnahme zum demografischen Wandel und zum kirchlichen Leben in den katholischen Kirchengemeinden in Stuttgart dem Statistischen Amt der Landeshauptstadt Stuttgart in Auftrag gegeben.

29 Der demografische Wandel in den Kirchen
Vorbemerkungen Der demografische Wandel in den Kirchen Um das Thema: „Kirchen im demografischen Wandel“ zu systematisieren und statistisch zu belegen (und ggf. auch neue Erkenntnisse zu gewinnen), wurden unterschiedliche Datenquellen (mit z.T. wechselndem Zeit- und Raumbezug) herangezogen. Die Ergebnisse (Erkenntnisse?) basieren auf Statistiken der katholische Kirche (insb. Diözese Rottenburg-Stuttgart, DBK), Ergänzend wurden die Daten des Statistischen Landesamtes und des Statistischen Bundesamtes herangezogen. Stuttgart-spezifischen Aussagen zum demografischen Wandel unter Einwohnern insgesamt wie unter den Kirchenmitgliedern („Einwohner nach Religionszugehörigkeit“) lagen die Daten der Einwohnerstatistik des Statistischen Amtes der Landeshauptstadt Stuttgart als lange Zeitreihe zugrunde. Aus/ nach: EKD.de

30 der kath. Kirchengemeinden in Stuttgart
Strukturdatenatlas der kath. Kirchengemeinden in Stuttgart Der „Strukturdatenatlas der kath. Kirchengemeinden“ fasst alle für den demografischen Wandel und das „kirchliche Leben“ (Taufen, Kommunionen, Bestattungen, Austritte,..) als relevant erachteten Informationen in Form von Tabellen, Grafiken und Karten jeweils gesondert für jede katholische Kirchengemeinde in Stuttgart sowie für Vergleichsdaten zu Struktur und Entwicklung der kath. Gemeindemitglieder in ausgewählten Vergleichsräumen (Dekanate in der Region Stuttgart, des Bistums Rottenburg- Stuttgart, des Erzbistums Freiburg, sowie Deutschland insgesamt) zusammen. Aus/ nach: EKD.de

31 der kath. Kirchengemeinden in Stuttgart
Strukturdatenatlas der kath. Kirchengemeinden in Stuttgart Im Rahmen des Strukturdatenatlasses wurde eine Methodik erarbeitet, wie der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder in prägnanter Form zusammengefasst und grafisch aufbereitet werden kann („Komponenten der Mitgliederentwicklung“). In leicht abgewandelter Form kann diese Methodik auch für die Aufbereitung und Darstellung des demografischen Wandels von kath. Gemeindemitgliedern in Vergleichs- und anderen Untersuchungsräumen aufbereitet werden. Methodik und Ergebnisse der Untersuchungen zum demografischen Wandel in den Kirchen sind u.a. in der Zeitschrift: Statistik und Informationsmanagement Heft 2 / 2012 des Statistischen Amtes der Landeshauptstadt Stuttgart sowie in der Zeitschrift Wirtschaft und Statistik des Statistischen Bundesamtes Heft 6/2010 erläutert. Aus/ nach: EKD.de

32 Der demografische Wandel in den Kirchen
Vorbemerkungen Der demografische Wandel in den Kirchen Erwartungen: Den Zuhörern erwarten viele Informationen, dennoch wird vermutlich alles oder zumindest vieles bekannt oder erahnt sein: Der Vortrag versucht (lediglich), die „gefühlten“ Entwicklungen zu systematisieren und statistisch zu belegen, damit erforderliche Entscheidungen auf der Basis von objektiven / objektiveren resp. nachvollziehbaren Informationsgrundlagen getroffen werden können. …..aber Aus/ nach: EKD.de

33 Der demografische Wandel in den Kirchen
Vorbemerkungen Der demografische Wandel in den Kirchen aber… „Die Zusammenstellung von Daten und Fakten zur Mitgliederentwicklung bedeutet nicht, dass die pastorale Planung nur einer ökonomischen von Struktur und Entwicklung der Mitglieder abhängigen Logik folgen soll.“ (Dr. Christian Hermes, Stadtdekan Stuttgart, aus: Vorwort zu „Strukturdatenatlas der kath. Kirchengemeinden in Stuttgart“ Aus/ nach: EKD.de

34 Indikatoren des demografischen Wandels
Gliederung: Vorbemerkungen Indikatoren des demografischen Wandels Der demografische Wandel der Einwohner und kath. Gemeindemitglieder Komponenten der Mitgliederentwicklung Ausblick Aus/ nach: EKD.de

35 Indikatoren des demografischen Wandels
Gliederung: Vorbemerkungen Indikatoren des demografischen Wandels Der demografische Wandel der Einwohner und kath. Gemeindemitglieder Komponenten der Mitgliederentwicklung Ausblick Aus/ nach: EKD.de

36 1. Indikatoren des demographischen Wandels (in Baden-Württemberg)
Einwohner insgesamt 1990/2010: (9,5%)

37 1. Indikatoren des demographischen Wandels (in Baden-Württemberg)
Einwohner insgesamt 1990/2010: (9,5%)

38 1. Indikatoren des demographischen Wandels (in Baden-Württemberg)
Einwohner insgesamt 1990/2010: (9,5%) Starke Bevölkerungszunahme seit Ende der 1980er Jahre vor allem durch Zuwanderung aus dem Ausland und aus anderen Bundesländern. Der natürliche Saldo (Geborene / Gestorbene) hat sich in den letzten Jahren von einem Geburtenüberschuss in ein Geburtendefizit verändert.

39 1. Indikatoren des demographischen Wandels (in Baden-Württemberg)
Einwohner insgesamt 1990/2010: (9,5%) Komponenten der Einwohnerentwicklung 1991 – 2010 Geburten Sterbefälle Zuzüge Wegzüge Bilanz

40 1. Indikatoren des demographischen Wandels (in Baden-Württemberg)
Einwohner insgesamt 1990/2010: (9,5%) Die Bevölkerungszunahme in Ba-Wü im Zeitraum 1991 – setzt sich aus einem Geburtenüberschuss in Höhe von Einwohnern und einem Wanderungsgewinn in Höhe von Einwohnern zusammen.

41 1. Indikatoren des demographischen Wandels (in Baden-Württemberg)
Durchschnittsalter Jahr männlich weiblich insgesamt 1970 32,9 36,8 34,9

42 1. Indikatoren des demographischen Wandels (in Baden-Württemberg)
Durchschnittsalter Jahr männlich weiblich insgesamt 1970 32,9 36,8 34,9

43 1. Indikatoren des demographischen Wandels (in Baden-Württemberg)
Durchschnittsalter Jahr männlich weiblich insgesamt 1970 32,9 36,8 34,9 1980 35,0 39,1 37,1 1990 40,7 38,8

44 1. Indikatoren des demographischen Wandels (in Baden-Württemberg)
Durchschnittsalter Jahr männlich weiblich insgesamt 1970 32,9 36,8 34,9 1980 35,0 39,1 37,1 1990 40,7 38,8 2000 38,6 41,7 40,2 2010 41,6 44,0 42,8 Zu-nahme 8,7 7,2 7,9

45 1. Indikatoren des demographischen Wandels (in Baden-Württemberg)
Der (bislang) positive Wanderungssaldo reicht in Zukunft nicht mehr aus, um die zunehmenden Sterbeüberschüsse zu kompensieren. Die Einwohnerzahl Ba-Wü wird bis 2030 auf Einwohner und damit um 3,6 % (gegenüber 2008) sinken. (Quelle: Stala Ba-Wü) Die „Bevölkerungspyramide“ wandelt sich bis 2030 zu einer Bevölkerungs“urne“ Das Durchschnittsalter wird von 42,8 Jahre auf 46,6 Jahre steigen.

46 1. Indikatoren des demographischen Wandels (in Baden-Württemberg)
Heterogenisierung: Die Bevölkerung Baden-Württembergs wird zunehmend vielfältiger. Heterogenisierung äußert sich beispielsweise in einem Wandel der Haushalts- und Familienformen und der Zunahme der kulturellen und ethnischen Vielfalt.

47 1. Indikatoren des demographischen Wandels (in Baden-Württemberg)
Heterogenisierung: Die Bevölkerung Baden-Württembergs wird zunehmend vielfältiger. Heterogenisierung äußert sich beispielsweise in einem Wandel der Haushalts- und Familienformen und der Zunahme der kulturellen und ethnischen Vielfalt. Der Anteil der Einpersonenhaushalte hat sich zwischen 1950 und 2010 in Baden-Württemberg fast verdoppelt lebten 38 Prozent der Bevölkerung in einem Einpersonenhaushalt. Neben dem Trend zum Alleinwohnen steht hinter dieser Entwicklung auch die Alterung.

48 Haushalte nach Zahl der Kinder unter 18 Jahren 2010
1. Indikatoren des demographischen Wandels (in Baden-Württemberg) Haushalte nach Zahl der Kinder unter 18 Jahren 2010 Heterogenisierung: Die Bevölkerung Baden-Württembergs wird zunehmend vielfältiger. Heterogenisierung äußert sich beispielsweise in einem Wandel der Haushalts- und Familienformen und der Zunahme der kulturellen und ethnischen Vielfalt. Der Anteil der Einpersonenhaushalte hat sich zwischen 1950 und 2010 in Baden-Württemberg fast verdoppelt lebten 38 Prozent der Bevölkerung in einem Einpersonenhaushalt. Neben dem Trend zum Alleinwohnen steht hinter dieser Entwicklung auch die Alterung. In Deutschland leben im Jahr 2010 in (nur noch) ca. 20 Prozent der Haushalte Kinder unter 18 Jahren.

49 1. Indikatoren des demographischen Wandels (in Baden-Württemberg)
Mehr als ein Viertel der Baden-Württemberger hat einen Migrations-hintergrund. Insgesamt leben 2,7 Mio. Einwohner mit Migrationshintergrund im Land. Rund die Hälfte hiervon hat die deutsche Staatsangehörigkeit.

50 1. Indikatoren des demographischen Wandels (in Baden-Württemberg)
Für die kommenden Jahrzehnte wird mit einem moderaten Rückgang der Einwohnerzahlen bei gleichzeitig fortschreitender Alterung resp. „Entjüngung“ und Heterogenisierung gerechnet.

51 1. Indikatoren des demographischen Wandels (in Baden-Württemberg)
Seit wenigen Jahren nimmt die Bevölkerung Baden-Württembergs nicht weiter zu. Für die kommenden Jahrzehnte wird mit einem moderaten Rückgang der Einwohnerzahlen bei gleichzeitig fortschreitender Alterung und Heterogenisierung gerechnet. Zunahmen werden insbesondere in der Altersgruppe der sog. Hochbe-tagten (85 Jahre und älter) erwartet.

52 Gliederung: Vorbemerkungen Indikatoren des demografischen Wandels Der demografische Wandel der katholischen Gemeindemitglieder – Entwicklung – Komponenten der Mitgliederentwicklung Ausblick

53 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder
Baden-Württemberg Einwohner insgesamt 1990: 2011: 2011/1990: (10%)

54 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder
Baden-Württemberg Einwohner insgesamt 1990: 2011: 2011/1990: (10%) Kath. Gemeindemitglieder 1990: 2011: 2011/1990: (-11%) Obwohl die Einwohnerzahl in Baden-Württemberg 1990 – 2011 um knapp 1 Million Einwohner zugenommen hat, hat die Zahl der kath. Gemeindemitglieder im gleichen Zeitraum um knapp eine halbe Million abgenommen.

55 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder
Baden-Württemberg Einwohner insgesamt 1990: 2011: 2011/1990: (10%) Kath. Gemeindemitglieder 1990: 2011: 2011/1990: (-11%) Evang. Gemeindemitglieder 1990: 2011: 2011/1990: (-12%) Andere/keine Religion (errechnet) 1990: 2011: 2011/1990: (108%)

56 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder
Baden-Württemberg Einwohner insgesamt 1990: 2011: 2011/1990: (10%) Kath. Gemeindemitglieder 1990: 2011: 2011/1990: (-11%) Evang. Gemeindemitglieder 1990: 2011: 2011/1990: (-12%) Andere/keine Religion (errechnet) 1990: 2011: 2011/1990: (108%)

57 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder
Baden-Württemberg Einwohner insgesamt 1990: 2011: 2011/1990: (10%) Kath. Gemeindemitglieder 1990: 2011: 2011/1990: (-11%) Evang. Gemeindemitglieder 1990: 2011: 2011/1990: (-12%) Andere/keine Religion (errechnet) 1990: 2011: 2011/1990: (108%)

58 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder
Baden-Württemberg Einwohner insgesamt 1990: 2011: 2011/1990: (10%) Kath. Gemeindemitglieder 1990: 2011: 2011/1990: (-11%) Evang. Gemeindemitglieder 1990: 2011: 2011/1990: (-12%) Andere/keine Religion (errechnet) 1990: 2011: 2011/1990: (108%)

59 2. Der demografische Wandel
der kath. Gemeindemitglieder Baden-Württemberg Einwohner insgesamt 1990: 2011: 2011/1990: (10%) Kath. Gemeindemitglieder 1990: 2011: 2011/1990: (-11%) Evang. Gemeindemitglieder 1990: 2011: 2011/1990: (-12%) Andere/keine Religion (errechnet) 1990: 2011: 2011/1990: (108%)

60 2. Der demografische Wandel
der kath. Gemeindemitglieder Baden-Württemberg Einwohner insgesamt 1990: 2011: 2011/1990: (10%) Kath. Gemeindemitglieder 1990: 2011: 2011/1990: (-11%) Evang. Gemeindemitglieder 1990: 2011: 2011/1990: (-12%) Andere/keine Religion (errechnet) 1990: 2011: 2011/1990: (108%)

61 2. Der demografische Wandel
der kath. Gemeindemitglieder Baden-Württemberg Einwohner insgesamt 1990: 2011: 2011/1990: (10%) Kath. Gemeindemitglieder 1990: 2011: 2011/1990: (-11%) Evang. Gemeindemitglieder 1990: 2011: 2011/1990: (-12%) Andere/keine Religion (errechnet) 1990: 2011: 2011/1990: (108%)

62 2. Der demografische Wandel
der kath. Gemeindemitglieder Baden-Württemberg Einwohner insgesamt 1990: 2011: 2011/1990: (10%) Kath. Gemeindemitglieder 1990: 2011: 2011/1990: (-11%) Evang. Gemeindemitglieder 1990: 2011: 2011/1990: (-12%) Andere/keine Religion (errechnet) 1990: 2011: 2011/1990: (108%)

63 2. Der demografische Wandel
der kath. Gemeindemitglieder Baden-Württemberg Einwohner insgesamt 1990: 2011: 2011/1990: (10%) Kath. Gemeindemitglieder 1990: 2011: 2011/1990: (-11%) Evang. Gemeindemitglieder 1990: 2011: 2011/1990: (-12%) Andere/keine Religion (errechnet) 1990: 2011: 2011/1990: (108%)

64 2. Der demografische Wandel
der kath. Gemeindemitglieder Zum Vergleich: Mitte der 90er Jahren waren in Deutschland alle drei „Gruppen“ gleich groß, Aktuell: 30% Katholiken 30% Protestanten 40% Einwohner mit anderer/keiner Religion

65 2. Der demografische Wandel
der kath. Gemeindemitglieder Die Entkirchlichung in unserer Gesellschaft hat in den letzten beiden Jahrzehnten an Dynamik zugenommen.

66 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder
Baden-Württemberg Einwohner insgesamt 1990: 2011: 2011/1990: (10%) Kath. Gemeindemitglieder 1990: 2011: 2011/1990: (-11%) Evang. Gemeindemitglieder 1990: 2011: 1990/2011: (-12%) Andere/keine Religion (errechnet) 1990: 2011: 1990/2011: (108%)

67 2. Der demografische Wandel
der kath. Gemeindemitglieder Baden-Württemberg Einwohner insgesamt 1990 / 2011: (10%) Kath. Gemeindemitglieder in der Diözese Rottenburg-Stuttgart 1990 / 2011: (-10%) Kath. Gemeindemitglieder in der Erzdiözese Freiburg 1990 / 2011: (-12%) Kath. Gemeindemitglieder in Baden-Württemberg 1990 / 2011: (-11%)

68 2. Der demografische Wandel
der kath. Gemeindemitglieder Kath. Gemeindemitglieder in der Diözese Rottenburg-Stuttgart 1990 / 2011: (-10%) Anteil der Gemeindemitglieder an Einwohnern im Gebiet der Diözese Rottenburg-Stuttgart (kath. Religionsquote) 1990: ,8% 2005: 32,9% 2010: 31,6%

69 2. Der demografische Wandel
der kath. Gemeindemitglieder Region Stuttgart: Einwohner 2011 / (8%)

70 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder
Region Stuttgart: Einwohner* 1990 Landkreis Göppingen Stadtkreis Stuttgart Landkreis Rems-Murr Landkreis Ludwigsburg Landkreis Esslingen Landkreis Böblingen Region Stgt *amtliche Einwohnerzahlen, Quelle: StaLa BaWü

71 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder
Region Stuttgart: Einwohner 2011 Landkreis Göppingen Stadtkreis Stuttgart Landkreis Rems-Murr Landkreis Ludwigsburg Landkreis Esslingen Landkreis Böblingen Region Stgt *amtliche Einwohnerzahlen, Quelle: StaLa BaWü

72 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder
Region Stuttgart: Einwohner Veränderung 2011 / 1990 Landkreis Göppingen Stadtkreis Stuttgart Landkreis Rems-Murr Landkreis Ludwigsburg Landkreis Esslingen Landkreis Böblingen Region Stgt *amtliche Einwohnerzahlen, Quelle: StaLa BaWü

73 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder
Region Stuttgart: Einwohner Veränderung 2011 / 1990 Landkreis Göppingen ,7% Stadtkreis Stuttgart 5,8% Landkreis Rems-Murr 9,2% Landkreis Ludwigsburg 11,9% Landkreis Esslingen 7,7% Landkreis Böblingen 11,3% Region Stgt ,3% *amtliche Einwohnerzahlen, Quelle: StaLa BaWü

74 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder
Region Stuttgart: Einwohner Veränderung 2011 / 1990 Landkreis Göppingen ,7% Stadtkreis Stuttgart 5,8% Landkreis Rems-Murr 9,2% Landkreis Ludwigsburg 11,9% Landkreis Esslingen 7,7% Landkreis Böblingen 11,3% Region Stgt ,3% *amtliche Einwohnerzahlen, Quelle: StaLa BaWü

75 2. Der demografische Wandel
der kath. Gemeindemitglieder Region Stuttgart: Einwohner 2011 / (8%) Kath. Gemeindemitglieder 1990 / 2011: (-13%) Zum Vergleich: Diözese Rottenburg-Stuttgart Kath. Gemeindemitglieder 1990 / 2011: (-10%)

76 2. Der demografische Wandel
der kath. Gemeindemitglieder Region Stuttgart: Kath. Gemeindemitglieder 1990 Dekanat Göppingen Stadtdekanat Stuttgart Dekanat Rems-Murr Dekanat Ludwigsburg Dekanat Esslingen Dekanat Böblingen Region Stgt

77 2. Der demografische Wandel
der kath. Gemeindemitglieder Region Stuttgart: Kath. Gemeindemitglieder 2011 Dekanat Göppingen Stadtdekanat Stuttgart Dekanat Rems-Murr Dekanat Ludwigsburg Dekanat Esslingen Dekanat Böblingen Region Stgt

78 2. Der demografische Wandel
der kath. Gemeindemitglieder Region Stuttgart: Kath. Gemeindemitglieder Veränderung 2011 / 1990 Dekanat Göppingen Stadtdekanat Stuttgart Dekanat Rems-Murr Dekanat Ludwigsburg Dekanat Esslingen Dekanat Böblingen Region Stgt

79 2. Der demografische Wandel
der kath. Gemeindemitglieder Region Stuttgart: Kath. Gemeindemitglieder Veränderung 2011 / 1990 Dekanat Göppingen ,5% Stadtdekanat Stuttgart - 19,9% Dekanat Rems-Murr - 9,9% Dekanat Ludwigsburg - 3,7% Dekanat Esslingen - 10,8% Dekanat Böblingen - 9,8% Region Stgt ,6%

80 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder
Region Stuttgart: Kath. Gemeindemitglieder Veränderung 2011 / 1990 Dekanat Göppingen ,5% Stadtdekanat Stuttgart - 19,9% Dekanat Rems-Murr - 9,9% Dekanat Ludwigsburg - 3,7% Dekanat Esslingen - 10,8% Dekanat Böblingen - 9,8% Region Stgt ,6% Das Dekanat Ludwigsburg hat 1992 durch Neuabgrenzung der Dekanatsgrenzen ca kath. Gemeindemitglieder „gewonnen“.

81 2. Der demografische Wandel
der kath. Gemeindemitglieder Region Stuttgart Einwohner = 100 Kath. Gem.mitgl = 100

82 2. Der demografische Wandel
der kath. Gemeindemitglieder Landkreis / Dekanat Rems-Murr Einwohner = 100 Kath. Gemmitgl = 100

83 2. Der demografische Wandel
der kath. Gemeindemitglieder Vergleichsgebiete Einwohner = 100 Kath. Gemmitgl = 100

84 2. Der demografische Wandel
der kath. Gemeindemitglieder Region Stuttgart: Kath. Religionsquote Dekanat Göppingen ,0% 33,5% Stadtdekanat Stuttgart 31,3% 23,7% Dekanat Rems-Murr ,3% 21,7% Dekanat Ludwigsburg 25,8% 22,2% Dekanat Esslingen ,3% 22,6% Dekanat Böblingen ,6% 24,0% Region Stgt ,6% 23,9%

85 2. Der demografische Wandel
der kath. Gemeindemitglieder Region Stuttgart: Kath. Religionsquote Dekanat Göppingen ,0% 33,5% Stadtdekanat Stuttgart 31,3% 23,7% Dekanat Rems-Murr ,3% 21,7% Dekanat Ludwigsburg 25,8% 22,2% Dekanat Esslingen ,3% 22,6% Dekanat Böblingen ,6% 24,0% Region Stgt ,6% 23,9%

86 2. Der demografische Wandel
der kath. Gemeindemitglieder Vergleichsgebiete Kath. Religionsquote Region Stgt 29,6% 23,9% Erzbistum Freiburg ,0% 42,0% Diözese RoS ,8% 31,5% Baden-Württemberg ,1% 35,7% Deutschland ,4% 29,9%

87 Gliederung: Vorbemerkungen Indikatoren des demografischen Wandels Der demografische Wandel der Einwohner und kath. Gemeindemitglieder - Altersstruktur Komponenten der Mitgliederentwicklung Ausblick

88 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder
Einwohner

89 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder
Einwohner

90 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder
Einwohner

91 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder

92 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder

93 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder

94 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder
Einwohner / kath. Gem.mitglieder

95 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder
Einwohner / kath. Gem.mitglieder

96 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder
Einwohner / kath. Gem.mitglieder

97 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder
kath. Religionsquote 2006

98 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder
kath. Religionsquote 2011

99 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder
Anteil kath. Gemeindemitglieder in der Diözese Rottenburg-Stuttgart: 2005: 32,9 % Alterskohorten (Jahrgänge) mit deutlich geringeren Kirchenbindung sind mit einer kohortenspezifischen Zugehörigkeit „gealtert“. Kohorten mit hoher Kirchenbindung versterben. Insb. durch Austritte der Kirchenmitglieder im Alter zwischen 25 und 35 Jahren sinkt der Anteil der Kirchenmitglieder unter den Einwohnern in dieser Altersgruppe.

100 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder
Anteil kath. Gemeindemitglieder in der Diözese Rottenburg-Stuttgart: 2005: 32,9 % Auch künftig werden Alterskohorten (Jahrgänge) in das Seniorenalter hineinaltern, die eine deutlich geringere Kirchenbindung aufweisen. Durch weitere Austritte der Kirchenmitglieder im Alter zwischen 25 und 35 Jahren wird zusätzlich der Anteil der Kirchenmitglieder unter den Einwohnern weiter sinken. Die „Entkirchlichung“ findet in allen Altersgruppen statt.

101 Quelle: Bistum Münster

102 Gliederung: Vorbemerkungen Indikatoren des demografischen Wandels Der demografische Wandel der Einwohner und kath. Gemeindemitglieder Komponenten der Mitgliederentwicklung Ausblick

103 3. Komponenten der Mitgliederentwicklung
These: Mit der (aktuellen) Austrittswelle aus der katholischen Kirche kann der langjährige, anhaltende und in beiden Kirchen gleichermaßen vorhandene Rückgang der Kirchenmitglieder nicht allein erklärt werden. Weitere, in der Öffentlichkeit (und den Kirchen selbst?) kaum bekannte Gründe müssen mitverantwortlich für die Mitgliederentwicklung in den Kirchen sein. Frage: Auf welche Ursachen (Komponenten) ist dieser Mitgliederrückgang zurückzuführen?

104 Taufen / Eintritte (incl. Übertritte, Wiedereintritte…) Austritte,
Um die Frage, welche weiteren Gründe für den kontinuierlichen Rückgang der Kirchenmitglieder verantwortlich sind, zu beantworten, werden für die katholische Kirche Taufen / Eintritte (incl. Übertritte, Wiedereintritte…) Austritte, Beerdigungen / Sterbefälle und Sonstige Gründe (Wanderungen, Registerbereinigungen, nicht kirchl. bestattete Gemeindemitglieder,..) je gesondert untersucht. Aus/ nach: EKD.de

105 Taufen / Eintritte (incl. Übertritte, Wiedereintritte…) Austritte,
3. Komponenten der Mitgliederentwicklung Um die Frage, welche weiteren Gründe für den kontinuierlichen Rückgang der Kirchenmitglieder verantwortlich sind, zu beantworten, werden für die katholische Kirche Taufen / Eintritte (incl. Übertritte, Wiedereintritte…) Austritte, Beerdigungen / Sterbefälle und Sonstige Gründe (Wanderungen, Registerbereinigungen, nicht kirchl. bestattete Gemeindemitglieder...) je gesondert untersucht. Aus/ nach: EKD.de

106 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder
Region Stuttgart: Einwohner Veränderung 2011 / 1990 Landkreis Göppingen Stadtkreis Stuttgart Landkreis Rems-Murr Landkreis Ludwigsburg Landkreis Esslingen Landkreis Böblingen Region Stgt

107 2. Der demografische Wandel der kath. Gemeindemitglieder
Region Stuttgart: Kath. Gemeindemitglieder Veränderung 2011 / 1990 Dekanat Göppingen Stadtdekanat Stuttgart Dekanat Rems-Murr Dekanat Ludwigsburg Dekanat Esslingen Dekanat Böblingen Region Stgt

108 3. Komponenten der Mitgliederentwicklung
Region Stuttgart: Taufen, Eintritte, Wiederaufnahmen Dekanat Göppingen Stadtdekanat Stuttgart Dekanat Rems-Murr Dekanat Ludwigsburg Dekanat Esslingen Dekanat Böblingen Region Stgt

109 3. Komponenten der Mitgliederentwicklung
Region Stuttgart: Taufen, Eintritte, Wiederaufnahmen Dekanat Göppingen Stadtdekanat Stuttgart Dekanat Rems-Murr Dekanat Ludwigsburg Dekanat Esslingen Dekanat Böblingen Region Stgt

110 Es werden immer weniger Kinder geboren ….
3. Komponenten der Mitgliederentwicklung Baden-Württemberg 1991 – 2011 kath. Kirche Taufen Diöz. Ro-Stgt Erzdiöz. Freiburg Ba-Wü: Es werden immer weniger Kinder geboren …. .-…und die wenigen Kinder werden immer seltener getauft.

111 3. Komponenten der Mitgliederentwicklung
Baden-Württemberg kath. Kirche Taufen Diöz. Ro-Stgt Erzdiöz. Freiburg Ba-Wü: Ba-Wü: Geburten Anteil kath. Taufen: 35% Zwischen beiden Diözesen lassen sich keine signifikanten Unterschiede im Taufverhalten feststellen.

112 Taufen / Eintritte (incl. Übertritte, Wiedereintritte…) Austritte,
3. Komponenten der Mitgliederentwicklung Um die Frage, welche weiteren Gründe für den kontinuierlichen Rückgang der Kirchenmitglieder verantwortlich sind, zu beantworten, werden für die katholische Kirche Taufen / Eintritte (incl. Übertritte, Wiedereintritte…) Austritte, Sterbefälle und Sonstige Gründe (Wanderungen, Registerbereinigungen, nicht kirchl. bestattete Gemeindemitglieder...) je gesondert untersucht. Aus/ nach: EKD.de

113 3. Komponenten der Mitgliederentwicklung
Region Stuttgart: Austritte Dekanat Göppingen Stadtdekanat Stuttgart Dekanat Rems-Murr Dekanat Ludwigsburg Dekanat Esslingen Dekanat Böblingen Region Stgt

114 3. Komponenten der Mitgliederentwicklung
Region Stuttgart: Austritte Dekanat Göppingen Stadtdekanat Stuttgart Dekanat Rems-Murr Dekanat Ludwigsburg Dekanat Esslingen Dekanat Böblingen Region Stgt

115 3. Komponenten der Mitgliederentwicklung
Deutschland kath. Kirche Austritte Keine stetige Entwicklung sondern bislang sehr abhängig von allg. Steuergesetzgebung (insb. MwSt, Soli) Anstieg der Austrittszahlen in der kath. Kirche seit Fast parallele Entwicklung zu evang. Kirche, in den letzen Jahren Annäherung des Austrittsvolumen an Evang. Kirche. Mehrwertsteuer Januar 1968: 10 % Juli 1968: 11 % Januar 1978: 12 % Juli 1979: 13 % Juli 1983: 14 % Januar 1993: 15 % April 1998: 16 % Januar 2007: 19 % Seit 1991: Solidaritätszuschlag

116 3. Komponenten der Mitgliederentwicklung
Exkurs: Austrittsverhalten - Ergebnisse der Stuttgarter Sonderuntersuchungen Datenquelle: Einwohnerstatistik Stuttgart: Vergleich der Einwohner nach Religionszughörigkeit zu zwei unterschiedlichen Zeitpunkten, dadurch wird „Wechsel“ der Religionszugehörigkeit erkennbar. Stat. Auswertung nach unterschiedlichen demografischen Merkmalen: Alter Familienstand Nationalität,…

117 Taufen / Eintritte (incl. Übertritte, Wiedereintritte…) Austritte,
3. Komponenten der Mitgliederentwicklung Um die Frage, welche weiteren Gründe für den kontinuierlichen Rückgang der Kirchenmitglieder verantwortlich sind, zu beantworten, werden für die katholische Kirche Taufen / Eintritte (incl. Übertritte, Wiedereintritte…) Austritte, Bestattungen (Sterbefälle) Sonstige Gründe (Wanderungen, Registerbereinigungen, nicht kirchl. bestattete Gemeindemitglieder,..) je gesondert untersucht. Aus/ nach: EKD.de

118 3. Komponenten der Mitgliederentwicklung
Region Stuttgart: Bestattungen Dekanat Göppingen Stadtdekanat Stuttgart Dekanat Rems-Murr Dekanat Ludwigsburg Dekanat Esslingen Dekanat Böblingen Region Stgt

119 3. Komponenten der Mitgliederentwicklung
Region Stuttgart: Bestattungen Dekanat Göppingen Stadtdekanat Stuttgart Dekanat Rems-Murr Dekanat Ludwigsburg Dekanat Esslingen Dekanat Böblingen Region Stgt

120 3. Komponenten der Mitgliederentwicklung
Exkurs: Beerdigungsverhalten: Deutschland Sterbefälle kath. Sterbefälle kath. Beerdigungen Die Zahl der kath. Einwohner, die versterben aber nicht (in Deutschland?) katholisch beerdigt werden, nimmt kontinuierlich zu.

121 3. Komponenten der Mitgliederentwicklung
Exkurs: Beerdigungsverhalten: Deutschland Sterbefälle kath. Sterbefälle kath. Beerdigungen Die Zahl der kath. Einwohner, die versterben aber nicht (in Deutschland?) katholisch beerdigt werden nimmt kontinuierlich zu. Dieses Phänomen lässt sich auch in Stuttgart beobachten Ursache??????

122 Taufen / Eintritte (incl. Übertritte, Wiedereintritte…) Austritte,
3. Komponenten der Mitgliederentwicklung Um die Frage, welche weiteren Gründe für den kontinuierlichen Rückgang der Kirchenmitglieder verantwortlich sind, zu beantworten, werden für die katholische Kirche Taufen / Eintritte (incl. Übertritte, Wiedereintritte…) Austritte, Bestattungen (Sterbefälle) Sonstige Gründe (Wanderungen, Registerbereinigungen, nicht kirchl. bestattete Gemeindemitglieder,..) je gesondert untersucht. Aus/ nach: EKD.de

123 Hierunter zählt die Veränderung der Zahl der Kirchenmitglieder durch
3. Komponenten der Mitgliederentwicklung Sonstige Gründe: Hierunter zählt die Veränderung der Zahl der Kirchenmitglieder durch „Fort- und Zuzüge, Registerbereinigungen, „nicht-kath.“ Beerdigungen von kath. Gemeindemitgliedern, Bestattungen kath. Gemeindemitgliedern außerhalb der Gemeinde / Dekanats / Diözese… Diese Gründe / Komponenten sind in ihrem Umfang von Jahr zu Jahr stark schwankend und sind regional sehr unterschiedlich wirksam. Aus/ nach: EKD.de

124 3. Komponenten der Mitgliederentwicklung
Dekanat Rems-Murr Taufen, Eintritte, Austritte Bestattungen Sonstige Gründe* Saldo Errechnet (Wanderungen, Registerbereinigungen, Sterbefälle kath. Einwohner ohne kath. Beerdigungen,....)

125 3. Komponenten der Mitgliederentwicklung
Dekanat Böblingen Taufen, Eintritte, Austritte Beerdigungen Sonstige Gründe* Saldo Errechnet (Wanderungen, Registerbereinigungen, Sterbefälle kath. Einwohner ohne kath. Beerdigungen,....)

126 3. Komponenten der Mitgliederentwicklung
Dekanat Esslingen-Nürtingen Taufen, Eintritte, Austritte Beerdigungen Sonstige Gründe* Saldo Errechnet (Wanderungen, Registerbereinigungen, Sterbefälle kath. Einwohner ohne kath. Beerdigungen,....)

127 3. Komponenten der Mitgliederentwicklung
Dekanat Ludwigsburg Taufen, Eintritte, Austritte Beerdigungen Sonstige Gründe* Saldo Errechnet (Wanderungen, Registerbereinigungen, Sterbefälle kath. Einwohner ohne kath. Beerdigungen,....)

128 3. Komponenten der Mitgliederentwicklung
Dekanat Göppingen Taufen, Eintritte, Austritte Beerdigungen Sonstige Gründe* Saldo Errechnet (Wanderungen, Registerbereinigungen, Sterbefälle kath. Einwohner ohne kath. Beerdigungen,....)

129 3. Komponenten der Mitgliederentwicklung
Stadtdekanat Stuttgart Taufen, Eintritte, Austritte Beerdigungen Sonstige Gründe* Saldo Errechnet (Wanderungen, Registerbereinigungen, Sterbefälle kath. Einwohner ohne kath. Beerdigungen,....)

130 3. Komponenten der Mitgliederentwicklung
Dekanate der Region Stuttgart: Taufen, Eintritte, Austritte Bestattungen Sonstige Gründe* Saldo Errechnet (Wanderungen, Registerbereinigungen, Sterbefälle kath. Einwohner ohne kath. Beerdigungen,....)

131 3. Komponenten der Mitgliederentwicklung
Bistum Rottenburg-Stuttgart Taufen, Eintritte, Austritte Beerdigungen Sonstige Gründe* Saldo Errechnet (Wanderungen, Registerbereinigungen, Sterbefälle kath. Einwohner ohne kath. Beerdigungen,....)

132 3. Komponenten der Mitgliederentwicklung
Erzbistum Freiburg Taufen, Eintritte, Austritte Beerdigungen Sonstige Gründe* Saldo Errechnet (Wanderungen, Registerbereinigungen, Sterbefälle kath. Einwohner ohne kath. Beerdigungen,....)

133 3. Komponenten der Mitgliederentwicklung
Kath. Kirche Baden-Württemberg Taufen, Eintritte, Austritte Beerdigungen Sonstige Gründe* Saldo Errechnet (Wanderungen, Registerbereinigungen, Sterbefälle kath. Einwohner ohne kath. Beerdigungen,....)

134 3. Komponenten der Mitgliederentwicklung
Kath. Kirche Deutschland Taufen, Eintritte, Austritte Beerdigungen Sonstige Gründe* Saldo Errechnet (Wanderungen, Registerbereinigungen, Sterbefälle kath. Einwohner ohne kath. Beerdigungen,....)

135 3. Komponenten der Mitgliederentwicklung
Kath. Kirche Die Diskussion um die Austritte verstellt den Blick auf den demografischen Wandel.

136 Gliederung: Vorbemerkungen Indikatoren des demografischen Wandels Der demografische Wandel der Einwohner und kath. Gemeindemitglieder Komponenten der Mitgliederentwicklung Ausblick

137 Staatsangehörigkeit differenzierte Mitgliederprognose voraus.
4. Ausblick Qualifizierte Aussagen über die künftige Entwicklung der beiden christlichen Volkskirchen setzen eine nach Alter Geschlecht und Staatsangehörigkeit differenzierte Mitgliederprognose voraus. Eine solche qualifizierte Mitgliederprognose (z.B. SIKURS_Prognosemodell) erfordert umfangreiche Datenaufbereitungen über Bestand und Bewegungen der Mitglieder. Aus/ nach: EKD.de

138 4. Ausblick Diese erforderlichen Datenaufbereitungen muss / müsste / (wird?) von den Kirchen geleistet werden. Eine qualifizierte Prognose der Kirchenmitglieder ist den Referenten jedoch nicht bekannt / zugänglich. Die folgenden Aussagen geben daher nur eine auf der Basis der verfügbaren Daten- und Informationsbasis und der eigenen Analyse- und Prognoseerfahrungen abgeleiteten Entwicklungstendenz wieder. Aus/ nach: EKD.de

139 Gottesdienstbesucher 1991 - 2011 Dekanat Göppingen 256 608
4. Ausblick Region Stuttgart: Gottesdienstbesucher (an zwei Zählsonntagen) Dekanat Göppingen Stadtdekanat Stuttgart Dekanat Rems-Murr Dekanat Ludwigsburg Dekanat Esslingen Dekanat Böblingen Region Stgt

140 4. Ausblick Region Stuttgart: Erstkommunionen Dekanat Göppingen Stadtdekanat Stuttgart Dekanat Rems-Murr Dekanat Ludwigsburg Dekanat Esslingen Dekanat Böblingen Region Stgt

141 4. Ausblick Region Stuttgart: Trauungen Dekanat Göppingen 5 601 Stadtdekanat Stuttgart Dekanat Rems-Murr 3 438 Dekanat Ludwigsburg 4 769 Dekanat Esslingen 4 919 Dekanat Böblingen Region Stgt

142 4. Ausblick Ausblick Die Zahl der Einwohner in Deutschland sinkt in den nächsten 20 Jahren von aktuell 82 Millionen auf rund 78 Millionen Einwohner. (Quelle: Stat. Bundesamt) Es gibt keine Anzeichen, dass die katholische Kirche durch Wanderungen aus dem Ausland nennenswerte Wanderungsgewinne erzielen wird. Der Umfang der Rückwanderung ausländischer (katholischer) Arbeitnehmer in ihre Heimatländer kann zur Zeit nicht beurteilt werden. Auch das Dekanat Rems-Murr wird in den kommenden Jahren nicht mehr von einem Wanderungsgewinn (insb. aus der Kernstadt Stuttgart) profitieren, vielmehr ist mit einer Rückwanderung aus dem Umland in die Kernstadt zu rechnen. Aus/ nach: EKD.de

143 4. Ausblick Ausblick Die „natürliche Komponente“ (Geburtendefizit resp. Sterbeüberschuss) wird die künftige Entwicklung der Kirchenmitglieder noch stärker beeinflussen als in den vergangenen Jahren bzw. Jahrzehnten: Bedingt durch den generellen Geburtenrückgang - verstärkt durch die zurückgehende Taufbereitschaft – wird die Zahl der Taufen (weiter) abnehmen. Durch die starke Alterung wird demgegenüber die Zahl der Sterbefälle und damit der Beerdigungen zunehmen. Aus/ nach: EKD.de Aus/ nach: EKD.de

144 4. Ausblick Ausblick Die Seniorengenerationen mit vergleichsweise hoher Affinität zu einer der beiden christlichen Volkskirchen versterben in den nächsten beiden Jahrzehnten. Die nächsten Seniorengenerationen setzen sich aus den Alterskohorten zusammen mit deutlich niedrigeren Zugehörigkeitsquoten (15 – 20 Prozentpunkte). Aus/ nach: EKD.de

145 4. Ausblick Ausblick Die Zahl der Austritte aus den beiden Kirchen wird sinken, da die „austrittsbereiten“ Altersgruppen aus geburtenschwachen Jahrgängen bestehen und diese Altersgruppen ohnehin nur noch eine geringe Bindung zu den beiden Kirchen besitzen. Aus/ nach: EKD.de

146 4. Ausblick Ausblick Durch die zunehmende Zahl an Sterbefällen bei gleichzeitigem Rückgang an Taufen / Eintritten wird selbst bei abnehmenden Austrittszahlen die Zahl der Kirchenmitglieder weiter sinken. Aus/ nach: EKD.de

147 4. Ausblick Ausblick Die katholische und evangelische Kirche gleichen sich hinsichtlich ihrer Mitgliederentwicklung zunehmend an und bleiben weitgehend gleichgroßen Gruppen. Aus/ nach: EKD.de Aus/ nach: EKD.de

148 4. Ausblick Ausblick Mit einem (weiteren) Rückgang der Kirchenmitglieder in Höhe von (mindestens) 1,0 % (Dekanate LB, Es, BB, RM) bzw. 1,5 – 2 % (Stgt) pro Jahr muss gerechnet werden. Aus/ nach: EKD.de

149 Den Kirchen laufen die Mitglieder weg („Austritte“),
4. Ausblick Zusammenfassung: Den Kirchen laufen die Mitglieder weg („Austritte“), die wenigen, die noch da sind, sterben weg, („Sterbefälle“), der Nachwuchs wird nicht geboren, geschweige denn getauft („Taufen“, „Aufnahmen“), eine Änderung ist aus statistischer / demografischer Sicht nicht erkennbar, die Zahl der Kirchenmitglieder wird weiter abnehmen….. Aus/ nach: EKD.de

150 Kirchen im demografischen Wandel
V23; Stand: Quelle: Bistum Münster

151 Quelle: FAZ


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