Ab dem Schuljahr 2013-2014.

Präsentation zum Thema: "Ab dem Schuljahr 2013-2014."—  Präsentation transkript:

1 ab dem Schuljahr

2 Einführung Juli 2012 Oktober 2012 September 2013
Zustimmung der Schulkonferenzen von Anton-von-Gegenbaur-Schule und Praßbergschule Oktober 2012 Antrag auf Einführung der Gemeinschaftsschule durch die Stadt Wangen beim Kultusministerium September 2013 Start der Gemeinschaftsschule für die Klassen 1 - 5

3 380 220 Klassen 1 - 10 Klassen 5 - 10 3

4 Entwicklung

5 Was können wir schon? Erfahrung in der Arbeit mit heterogenen Lerngruppen Erfahrung in der Arbeit mit Inklusion Erfahrung in der Arbeit mit individuellen Lernformen

6 Was erwartet Ihr Kind an der GMS Wangen?
Individuelles, aktives Lernen und Mitverantwortung beim Lernprozess Individuelle Leistungskontrollen ersetzen die Ziffernnoten Ganztagesschule mit drei Nachmittagen in gebundener Form ab Klasse 5 und weitere Angebote für einen vierten Nachmittag Lernen in einzelnen Fächern ist auf unterschiedlichen Niveaustufen (Hauptschule, Realschule oder Gymnasium) möglich keine Hausaufgaben

7 Was erwartet Ihr Kind an der GMS Wangen?
Unterstützung durch Bildungspartnerschaften mit Wangener Betrieben Berufsorientierung mit Praktika und Betriebserkundungen ab Klasse 7 Lernen in einer anregend gestalteten Umgebung Zusätzliche Qualifizierungen: Europäischer Computerführerschein Streitschlichtung Viele musische, kreative und sportliche Angebote (u. a. auch durch Kooperation mit Wangener Vereinen)

8 Was erwartet Ihr Kind an der GMS Wangen?
Verkehrserziehung und entsprechende Aktionen in allen Klassenstufen Angebot einer zweiten Fremdsprache Mittagessen im Ganztagesbereich Regelmäßige individuelle Rückmeldung und Beratung für jedes Kind durch einen Lerncoach Unterstützungsangebote durch Schulsozialarbeit Pädagogische Assistenten Berufseinstiegsbegleitung

9 Stundenausstattung Klassenteiler liegt bei 28 Schülerinnen und Schülern 6 Lehrerwochenstunden „Starthilfe“ 1. Jahr 3 Std./ 2. Jahr 2 Std. / 3. Jahr 1 Std. Stunden der Kontingentstundentafel Teilungen in Religion und Sport globaler Teilungsstundenpool: Std. pro Zug Differenzierungs- und Förderpool: 12 Std. pro Zug Stunden für bes. päd. Aufgaben: Std. pro Zug Stunden für den Ganztagesbetrieb: 22 Std. pro Kl. evtl. sonderpäd. Budget durch das Schulamt

10 Blick über den Tellerrand

11 Gemeinsames Lernen – ist sinnvoll
Das Prinzip Vielfalt Vielfalt der Menschen Vielfalt der Orte und Räume Vielfalt der Zeiten und Rhythmen Vielfalt der Materialien Vielfalt der Schritte Vielfalt der Ideen Gemeinsame Ziele und klare Regeln

12 Lebensraum Gemeinschaftsschule
Eine Schule für alle Kinder- Chancengleichheit Alle Bildungsstandards und Abschlüsse werden angeboten (HS, RS, Gym) Kinder mit Behinderungen gehören dazu GMS bietet eine anregende Lernumgebung Der gestaltete Raum prägt die Lernhaltung - Raum gilt als „dritter Pädagoge“ Schule mit besonderer Pädagogik u. Lernkultur Individuelle Förderung, lernen von - und miteinander, Schülerzentrierung, Beziehungspädagogik Teamarbeit bei Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften aus allen Schularten

13 Umgang mit unterschiedlichen Leistungsniveaus

14 Lernen im Gleichschritt
14 14

15 Individuelles Lernen 15

16 Lebensraum Ganztagesschule
Die Gemeinschaftsschule ist eine Ganztagesschule Klasse 1-4 freiwillig von Montag – Donnerstag Ab Klasse 5 gebunden an 3 Tagen pro Woche Vorteile der Ganztagesschule Optimale Vereinbarkeit von Familie und Beruf schon ab der Grundschule Ideale Rhythmisierung des Schullebens Tägliches Mittagessen Schule als Lern- und Lebensraum Ab Klasse 5 keine Hausaufgaben

17 Bedeutung für die Schülerinnen und Schüler
Lernen Selbstständigkeit, Eigenverantwortung und Teamarbeit Werden durch einen Lerncoach intensiv betreut Arbeiten an unterschiedlichen Aufgaben Arbeiten an eigenen Schwerpunkten Arbeiten mit Wochenplan, Lerntagebuch und Kompetenzraster mit Checklisten... Schreiben nach individueller Vorbereitung zu unterschiedlichen Zeiten den Test Leistungsbewertung erfolgt ohne Ziffernnoten Keine Hausaufgaben

18 Stundenverteilung Klasse 5
Deutsch 5 Mathematik Englisch NWA 4 Religion 2 Bildende Kunst Sport 3 EWG Musik Lernzeit Projektunterricht Gesamtwochenstunden 36* *Bei Bedarf kann der Mittwoch Nachmittag freiwillig besucht werden (+2 Std.)

19 Stundenplan Klasse 5 Pause Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
( Uhr) IDEAL D Englisch Lernzeit Religion 2. Stunde ( Uhr) IDEAL EWG IDEAL M Musik 3. Stunde ( Uhr) Pause 4. Stunde ( Uhr) NWA Sport 5. Stunde ( Uhr) 6. Stunde ( Uhr) M i t t a g s p a u s e 7. Stunde ( Uhr) IDEAL Kunst Projektunterricht 8. Stunde ( Uhr) IDEAL = Individuelles Arbeiten und Lernen

20 Bedeutung für die Lehrkraft
Lernbegleiter Lerncoach Haupt-, Real-, und Gymnasiallehrer arbeiten im Team zusammen TEAMarbeit statt „Einzelkämpferdasein“ Lehrerteams/Jahrgangsteams Input geben Hohe Berufszufriedenheit Arbeitsplatz des Lehrers ist die Schule Mehr Zeit mit den Schülern und Kollegen

21 Französisch / evtl. Spanisch
Profile Klasse 5-7 Kernbereich ab Kl.5 Wahlpflichtbereich ab Kl. 7 Französisch / evtl. Spanisch Deutsch oder Mathematik Mensch und Umwelt Englisch oder Technik NWA

22 Gemeinschaftsschule von Klasse 1 - 13
Abschlüsse und Möglichkeiten Beruf, Berufsfachschulen Berufskolleg, Fachoberschule berufliche Gymnasien Beruf, Studium Hauptschul- abschluss nach Klasse 9 od. 10 Mittlere Reife nach Klasse 10 Abitur nach Klasse 13 Gemeinschaftsschule von Klasse

23 Warum ist die GMS die richtige Wahl für mein Kind ?
Stressfreies Lernen ohne Notendruck Alle Bildungsstandards und Abschlüsse werden angeboten (HS, RS, Gym) Kinder können zwischen den Lernniveaus pendeln Neue Lernformen fördern die Eigenverantwortlichkeit und die Selbstbestimmung, sowie die Stärkung des Selbstbewusstseins Lehrkraft hat mehr Zeit für das einzelne Kind Ganztagesschule fördert die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Schule mit besonderer Pädagogik u. Lernkultur Individuelle Förderung, lernen von - und miteinander, Schülerzentrierung, Beziehungspädagogik Teamarbeit bei Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften aus allen Schularten

24 Anmeldetermin für Grundschüler
Mittwoch, 20. März 2013 Donnerstag, 21. März 2013 jeweils von 8.00 Uhr – Uhr und von Uhr – Uhr Im Sekretariat

25 Weitere Informationen Informationsveranstaltungen:
Informationen zur Gemeinschaftschule Informationsveranstaltungen: Schulvorstellung der Gemeinschaftsschule am Freitag, ab 15:00 Uhr

26 Herzlichen Dank für Ihr Interesse Wir freuen uns auf Ihren Besuch