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Auf Schritt und Tritt gemeinsam – der Mentor als Wegbegleiter

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Präsentation zum Thema: "Auf Schritt und Tritt gemeinsam – der Mentor als Wegbegleiter"—  Präsentation transkript:

1 Auf Schritt und Tritt gemeinsam – der Mentor als Wegbegleiter

2 Erfolgreich ausbilden heißt …
Führen: Als Lehrerpersönlichkeit vorbildlich auftreten und Maßstäbe setzen

3 Erfolgreich ausbilden heißt …
Führen: Als Lehrerpersönlichkeit vorbildlich auftreten und Maßstäbe setzen Beraten: In Beratungsgesprächen durch genaue Unterrichtsanalysen und begründete Vorschläge überzeugen

4 Erfolgreich ausbilden heißt …
Führen: Als Lehrerpersönlichkeit vorbildlich auftreten und Maßstäbe setzen Beraten: In Beratungsgesprächen durch genaue Unterrichtsanalysen und begründete Vorschläge überzeugen Motivieren: Für neue Ideen gewinnen, Bewährtes weiterentwickeln, Gelungenes bestätigen.

5 Erfolgreich ausbilden heißt …
Führen: Als Lehrerpersönlichkeit vorbildlich auftreten und Maßstäbe setzen Beraten: In Beratungsgesprächen durch genaue Unterrichtsanalysen und begründete Vorschläge überzeugen Motivieren: Für neue Ideen gewinnen, Bewährtes weiterentwickeln, Gelungenes bestätigen. Planen: Die jeweiligen Bildungs- und Erziehungsaufträge schüler- und erwachsenengerecht umsetzen

6 Erfolgreich ausbilden heißt …
Führen: Als Lehrerpersönlichkeit vorbildlich auftreten und Maßstäbe setzen Beraten: In Beratungsgesprächen durch genaue Unterrichtsanalysen und begründete Vorschläge überzeugen Motivieren: Für neue Ideen gewinnen, Bewährtes weiterentwickeln, Gelungenes bestätigen. Planen: Die jeweiligen Bildungs- und Erziehungsaufträge schüler- und erwachsenengerecht umsetzen Organisieren: Organisatorische, rechtliche und pädagogische Rahmenbedingungen verknüpfen

7 Erfolgreich ausbilden heißt …
Führen: Als Lehrerpersönlichkeit vorbildlich auftreten und Maßstäbe setzen Beraten: In Beratungsgesprächen durch genaue Unterrichtsanalysen und begründete Vorschläge überzeugen Motivieren: Für neue Ideen gewinnen, Bewährtes weiterentwickeln, Gelungenes bestätigen. Planen: Die jeweiligen Bildungs- und Erziehungsaufträge schüler- und erwachsenengerecht umsetzen Organisieren: Organisatorische, rechtliche und pädagogische Rahmenbedingungen verknüpfen Wissen: Fachkompetenz mit fachdidaktischem Wissen verbinden

8 Aufgaben des Mentors

9 Der Mentor führt in den Schulalltag ein
Aufgaben des Mentors Der Mentor führt in den Schulalltag ein

10 Der Mentor führt in den Schulalltag ein  BEGLEITEN
Aufgaben des Mentors Der Mentor führt in den Schulalltag ein  BEGLEITEN

11 Aufgaben des Mentors Der Mentor führt in den Schulalltag ein  BEGLEITEN In der fachspezifischen Ausbildung an der Schule sind die Mentoren die ersten Ansprechpartner der FöLAA. Die Mentorin bzw. der Mentor ist dafür zuständig, eine Orientierung an der neuen Schule zu bieten. In einem ersten Gespräch macht sie oder er mit den allgemeinen und individuellen Gegebenheiten an der Ausbildungsschule vertraut. Dazu gehören:

12 Aufgaben des Mentors Der Mentor führt in den Schulalltag ein  BEGLEITEN In der fachspezifischen Ausbildung an der Schule sind die Mentoren die ersten Ansprechpartner der FöLAA. Die Mentorin bzw. der Mentor ist dafür zuständig, eine Orientierung an der neuen Schule zu bieten. In einem ersten Gespräch macht sie oder er mit den allgemeinen und individuellen Gegebenheiten an der Ausbildungsschule vertraut. Dazu gehören: … Einführung in die inhaltlichen und organisatorischen Aufgaben eines Klassenlehrers,

13 Aufgaben des Mentors Der Mentor führt in den Schulalltag ein  BEGLEITEN In der fachspezifischen Ausbildung an der Schule sind die Mentoren die ersten Ansprechpartner der FöLAA. Die Mentorin bzw. der Mentor ist dafür zuständig, eine Orientierung an der neuen Schule zu bieten. In einem ersten Gespräch macht sie oder er mit den allgemeinen und individuellen Gegebenheiten an der Ausbildungsschule vertraut. Dazu gehören: … Einführung in die inhaltlichen und organisatorischen Aufgaben eines Klassenlehrers, … Medien, Lehrbücher und Lehrmittel und deren Aufbewahrungsorte,

14 Aufgaben des Mentors Der Mentor führt in den Schulalltag ein  BEGLEITEN In der fachspezifischen Ausbildung an der Schule sind die Mentoren die ersten Ansprechpartner der FöLAA. Die Mentorin bzw. der Mentor ist dafür zuständig, eine Orientierung an der neuen Schule zu bieten. In einem ersten Gespräch macht sie oder er mit den allgemeinen und individuellen Gegebenheiten an der Ausbildungsschule vertraut. Dazu gehören: … Einführung in die inhaltlichen und organisatorischen Aufgaben eines Klassenlehrers, … Medien, Lehrbücher und Lehrmittel und deren Aufbewahrungsorte, … Fachräume, Bücherei,

15 Aufgaben des Mentors Der Mentor führt in den Schulalltag ein  BEGLEITEN In der fachspezifischen Ausbildung an der Schule sind die Mentoren die ersten Ansprechpartner der FöLAA. Die Mentorin bzw. der Mentor ist dafür zuständig, eine Orientierung an der neuen Schule zu bieten. In einem ersten Gespräch macht sie oder er mit den allgemeinen und individuellen Gegebenheiten an der Ausbildungsschule vertraut. Dazu gehören: … Einführung in die inhaltlichen und organisatorischen Aufgaben eines Klassenlehrers, … Medien, Lehrbücher und Lehrmittel und deren Aufbewahrungsorte, … Fachräume, Bücherei, … Konferenzordnung,

16 Aufgaben des Mentors Der Mentor führt in den Schulalltag ein  BEGLEITEN In der fachspezifischen Ausbildung an der Schule sind die Mentoren die ersten Ansprechpartner der FöLAA. Die Mentorin bzw. der Mentor ist dafür zuständig, eine Orientierung an der neuen Schule zu bieten. In einem ersten Gespräch macht sie oder er mit den allgemeinen und individuellen Gegebenheiten an der Ausbildungsschule vertraut. Dazu gehören: … Einführung in die inhaltlichen und organisatorischen Aufgaben eines Klassenlehrers, … Medien, Lehrbücher und Lehrmittel und deren Aufbewahrungsorte, … Fachräume, Bücherei, … Konferenzordnung, … Schulordnung und Notfallplan und

17 Aufgaben des Mentors Der Mentor führt in den Schulalltag ein  BEGLEITEN In der fachspezifischen Ausbildung an der Schule sind die Mentoren die ersten Ansprechpartner der FöLAA. Die Mentorin bzw. der Mentor ist dafür zuständig, eine Orientierung an der neuen Schule zu bieten. In einem ersten Gespräch macht sie oder er mit den allgemeinen und individuellen Gegebenheiten an der Ausbildungsschule vertraut. Dazu gehören: … Einführung in die inhaltlichen und organisatorischen Aufgaben eines Klassenlehrers, … Medien, Lehrbücher und Lehrmittel und deren Aufbewahrungsorte, … Fachräume, Bücherei, … Konferenzordnung, … Schulordnung und Notfallplan und … in Sicherheitsvorschriften einführen.

18 Aufgaben des Mentors Beratung bei der Lösung schulischer Alltagsprobleme und der Mitgestaltung des Schullebens

19 Aufgaben des Mentors Beratung bei der Lösung schulischer Alltagsprobleme und der Mitgestaltung des Schullebens  SCHULLEBEN & BEZIEHUNGEN

20 Aufgaben des Mentors Beratung bei der Lösung schulischer Alltagsprobleme und der Mitgestaltung des Schullebens  SCHULLEBEN & BEZIEHUNGEN Während des Studiums an der Universität hatte der FöLAA wenig Gelegen­heit, unterrichtliche Alltagserfahrungen zu sammeln. Darum muss der Anwärter über das Unterrichten (in engerem Sinne) hinaus auch zur Bewältigung schulischer All­tagsprobleme und zur Mitgestaltung des Schullebens befähigt werden. Bei seiner Bera­tungstätigkeit sollte der Mentor dabei von konkreten Anlässen und Gelegenheiten an der Ausbildungsschule ausgehen, um so Erfahrung zu ermöglichen und Handlungskompetenz des Lehramtsanwärters schrittweise aufzubauen.

21 Aufgaben des Mentors Beratung bei der Lösung schulischer Alltagsprobleme und der Mitgestaltung des Schullebens  SCHULLEBEN & BEZIEHUNGEN Während des Studiums an der Universität hatte der FöLAA wenig Gelegen­heit, unterrichtliche Alltagserfahrungen zu sammeln. Darum muss der Anwärter über das Unterrichten (in engerem Sinne) hinaus auch zur Bewältigung schulischer All­tagsprobleme und zur Mitgestaltung des Schullebens befähigt werden. Bei seiner Bera­tungstätigkeit sollte der Mentor dabei von konkreten Anlässen und Gelegenheiten an der Ausbildungsschule ausgehen, um so Erfahrung zu ermöglichen und Handlungskompetenz des Lehramtsanwärters schrittweise aufzubauen. In diesem Zusammenhang können z.B. folgende Beratungsfelder Bedeutung erlangen:

22 Aufgaben des Mentors Beratung bei der Lösung schulischer Alltagsprobleme und der Mitgestaltung des Schullebens  SCHULLEBEN & BEZIEHUNGEN Während des Studiums an der Universität hatte der FöLAA wenig Gelegen­heit, unterrichtliche Alltagserfahrungen zu sammeln. Darum muss der Anwärter über das Unterrichten (in engerem Sinne) hinaus auch zur Bewältigung schulischer All­tagsprobleme und zur Mitgestaltung des Schullebens befähigt werden. Bei seiner Bera­tungstätigkeit sollte der Mentor dabei von konkreten Anlässen und Gelegenheiten an der Ausbildungsschule ausgehen, um so Erfahrung zu ermöglichen und Handlungskompetenz des Lehramtsanwärters schrittweise aufzubauen. In diesem Zusammenhang können z.B. folgende Beratungsfelder Bedeutung erlangen: … individuelle Fördernotwendigkeit – Differenzierungsmaßnahmen; Erstellen/Umsetzen eines Förderplans

23 Aufgaben des Mentors Beratung bei der Lösung schulischer Alltagsprobleme und der Mitgestaltung des Schullebens  SCHULLEBEN & BEZIEHUNGEN Während des Studiums an der Universität hatte der FöLAA wenig Gelegen­heit, unterrichtliche Alltagserfahrungen zu sammeln. Darum muss der Anwärter über das Unterrichten (in engerem Sinne) hinaus auch zur Bewältigung schulischer All­tagsprobleme und zur Mitgestaltung des Schullebens befähigt werden. Bei seiner Bera­tungstätigkeit sollte der Mentor dabei von konkreten Anlässen und Gelegenheiten an der Ausbildungsschule ausgehen, um so Erfahrung zu ermöglichen und Handlungskompetenz des Lehramtsanwärters schrittweise aufzubauen. In diesem Zusammenhang können z.B. folgende Beratungsfelder Bedeutung erlangen: … individuelle Fördernotwendigkeit – Differenzierungsmaßnahmen; Erstellen/Umsetzen eines Förderplans … Erziehungsprobleme im Schulalltag (Leistungsverweigerung, Aggressivität, Schulangst etc.)

24 Aufgaben des Mentors Beratung bei der Lösung schulischer Alltagsprobleme und der Mitgestaltung des Schullebens  SCHULLEBEN & BEZIEHUNGEN Während des Studiums an der Universität hatte der FöLAA wenig Gelegen­heit, unterrichtliche Alltagserfahrungen zu sammeln. Darum muss der Anwärter über das Unterrichten (in engerem Sinne) hinaus auch zur Bewältigung schulischer All­tagsprobleme und zur Mitgestaltung des Schullebens befähigt werden. Bei seiner Bera­tungstätigkeit sollte der Mentor dabei von konkreten Anlässen und Gelegenheiten an der Ausbildungsschule ausgehen, um so Erfahrung zu ermöglichen und Handlungskompetenz des Lehramtsanwärters schrittweise aufzubauen. In diesem Zusammenhang können z.B. folgende Beratungsfelder Bedeutung erlangen: … individuelle Fördernotwendigkeit – Differenzierungsmaßnahmen; Erstellen/Umsetzen eines Förderplans … Erziehungsprobleme im Schulalltag (Leistungsverweigerung, Aggressivität, Schulangst etc.) … erzieherische Einwirkungen und Ordnungsmaßnahmen

25 Aufgaben des Mentors Beratung bei der Lösung schulischer Alltagsprobleme und der Mitgestaltung des Schullebens  SCHULLEBEN & BEZIEHUNGEN Während des Studiums an der Universität hatte der FöLAA wenig Gelegen­heit, unterrichtliche Alltagserfahrungen zu sammeln. Darum muss der Anwärter über das Unterrichten (in engerem Sinne) hinaus auch zur Bewältigung schulischer All­tagsprobleme und zur Mitgestaltung des Schullebens befähigt werden. Bei seiner Bera­tungstätigkeit sollte der Mentor dabei von konkreten Anlässen und Gelegenheiten an der Ausbildungsschule ausgehen, um so Erfahrung zu ermöglichen und Handlungskompetenz des Lehramtsanwärters schrittweise aufzubauen. In diesem Zusammenhang können z.B. folgende Beratungsfelder Bedeutung erlangen: … individuelle Fördernotwendigkeit – Differenzierungsmaßnahmen; Erstellen/Umsetzen eines Förderplans … Erziehungsprobleme im Schulalltag (Leistungsverweigerung, Aggressivität, Schulangst etc.) … erzieherische Einwirkungen und Ordnungsmaßnahmen … pädagogische und rechtliche Aspekte der Leistungsfeststellung und -beurteilung

26 Aufgaben des Mentors Beratung bei der Lösung schulischer Alltagsprobleme und der Mitgestaltung des Schullebens  SCHULLEBEN & BEZIEHUNGEN Während des Studiums an der Universität hatte der FöLAA wenig Gelegen­heit, unterrichtliche Alltagserfahrungen zu sammeln. Darum muss der Anwärter über das Unterrichten (in engerem Sinne) hinaus auch zur Bewältigung schulischer All­tagsprobleme und zur Mitgestaltung des Schullebens befähigt werden. Bei seiner Bera­tungstätigkeit sollte der Mentor dabei von konkreten Anlässen und Gelegenheiten an der Ausbildungsschule ausgehen, um so Erfahrung zu ermöglichen und Handlungskompetenz des Lehramtsanwärters schrittweise aufzubauen. In diesem Zusammenhang können z.B. folgende Beratungsfelder Bedeutung erlangen: … individuelle Fördernotwendigkeit – Differenzierungsmaßnahmen; Erstellen/Umsetzen eines Förderplans … Erziehungsprobleme im Schulalltag (Leistungsverweigerung, Aggressivität, Schulangst etc.) … erzieherische Einwirkungen und Ordnungsmaßnahmen … pädagogische und rechtliche Aspekte der Leistungsfeststellung und -beurteilung … Umgang mit und Beratung von Schülern, Eltern, Kollegen und Schulleitung

27 Aufgaben des Mentors Beratung bei der Lösung schulischer Alltagsprobleme und der Mitgestaltung des Schullebens  SCHULLEBEN & BEZIEHUNGEN Während des Studiums an der Universität hatte der FöLAA wenig Gelegen­heit, unterrichtliche Alltagserfahrungen zu sammeln. Darum muss der Anwärter über das Unterrichten (in engerem Sinne) hinaus auch zur Bewältigung schulischer All­tagsprobleme und zur Mitgestaltung des Schullebens befähigt werden. Bei seiner Bera­tungstätigkeit sollte der Mentor dabei von konkreten Anlässen und Gelegenheiten an der Ausbildungsschule ausgehen, um so Erfahrung zu ermöglichen und Handlungskompetenz des Lehramtsanwärters schrittweise aufzubauen. In diesem Zusammenhang können z.B. folgende Beratungsfelder Bedeutung erlangen: … individuelle Fördernotwendigkeit – Differenzierungsmaßnahmen; Erstellen/Umsetzen eines Förderplans … Erziehungsprobleme im Schulalltag (Leistungsverweigerung, Aggressivität, Schulangst etc.) … erzieherische Einwirkungen und Ordnungsmaßnahmen … pädagogische und rechtliche Aspekte der Leistungsfeststellung und -beurteilung … Umgang mit und Beratung von Schülern, Eltern, Kollegen und Schulleitung … Verwaltungs- und Organisationsaufgaben (Schülerbogen, Klassenbuch, Statistiken, Unfallmeldungen etc.)

28 Aufgaben des Mentors Beratung bei der Lösung schulischer Alltagsprobleme und der Mitgestaltung des Schullebens  SCHULLEBEN & BEZIEHUNGEN Während des Studiums an der Universität hatte der FöLAA wenig Gelegen­heit, unterrichtliche Alltagserfahrungen zu sammeln. Darum muss der Anwärter über das Unterrichten (in engerem Sinne) hinaus auch zur Bewältigung schulischer All­tagsprobleme und zur Mitgestaltung des Schullebens befähigt werden. Bei seiner Bera­tungstätigkeit sollte der Mentor dabei von konkreten Anlässen und Gelegenheiten an der Ausbildungsschule ausgehen, um so Erfahrung zu ermöglichen und Handlungskompetenz des Lehramtsanwärters schrittweise aufzubauen. In diesem Zusammenhang können z.B. folgende Beratungsfelder Bedeutung erlangen: … individuelle Fördernotwendigkeit – Differenzierungsmaßnahmen; Erstellen/Umsetzen eines Förderplans … Erziehungsprobleme im Schulalltag (Leistungsverweigerung, Aggressivität, Schulangst etc.) … erzieherische Einwirkungen und Ordnungsmaßnahmen … pädagogische und rechtliche Aspekte der Leistungsfeststellung und -beurteilung … Umgang mit und Beratung von Schülern, Eltern, Kollegen und Schulleitung … Verwaltungs- und Organisationsaufgaben (Schülerbogen, Klassenbuch, Statistiken, Unfallmeldungen etc.) … Probleme der Aufsichtsführung

29 Bei der Hospitation heißt es: Watch and learn
Aufgaben des Mentors Bei der Hospitation heißt es: Watch and learn  

30 Aufgaben des Mentors Bei der Hospitation heißt es: Watch and learn   In der ersten Phase der Ausbildung geht es darum, von den erfahrenen „alten Hasen“ zu lernen. Bei der Hospitation des Unterrichts einer Mentorin bzw. eines Mentors kann aus der Praxiserfahrung einer langjährigen Lehrkraft profitieren.

31 Aufgaben des Mentors Bei der Hospitation heißt es: Watch and learn   In der ersten Phase der Ausbildung geht es darum, von den erfahrenen „alten Hasen“ zu lernen. Bei der Hospitation des Unterrichts einer Mentorin bzw. eines Mentors kann aus der Praxiserfahrung einer langjährigen Lehrkraft profitieren. In der Nachbesprechung der Hospitationen werden Aspekte wie

32 Aufgaben des Mentors Bei der Hospitation heißt es: Watch and learn   In der ersten Phase der Ausbildung geht es darum, von den erfahrenen „alten Hasen“ zu lernen. Bei der Hospitation des Unterrichts einer Mentorin bzw. eines Mentors kann aus der Praxiserfahrung einer langjährigen Lehrkraft profitieren. In der Nachbesprechung der Hospitationen werden Aspekte wie … Besonderheiten der Klasse (Zusammensetzung, Klassenklima, soziale/regionale Herkunft usw.),

33 Aufgaben des Mentors Bei der Hospitation heißt es: Watch and learn   In der ersten Phase der Ausbildung geht es darum, von den erfahrenen „alten Hasen“ zu lernen. Bei der Hospitation des Unterrichts einer Mentorin bzw. eines Mentors kann aus der Praxiserfahrung einer langjährigen Lehrkraft profitieren. In der Nachbesprechung der Hospitationen werden Aspekte wie … Besonderheiten der Klasse (Zusammensetzung, Klassenklima, soziale/regionale Herkunft usw.), … Besonderheiten dieser Hospitationsstunde (z.B. sichtbare Verbesserung eines Schülers; Reaktion auf Schülerverhalten),

34 Aufgaben des Mentors Bei der Hospitation heißt es: Watch and learn   In der ersten Phase der Ausbildung geht es darum, von den erfahrenen „alten Hasen“ zu lernen. Bei der Hospitation des Unterrichts einer Mentorin bzw. eines Mentors kann aus der Praxiserfahrung einer langjährigen Lehrkraft profitieren. In der Nachbesprechung der Hospitationen werden Aspekte wie … Besonderheiten der Klasse (Zusammensetzung, Klassenklima, soziale/regionale Herkunft usw.), … Besonderheiten dieser Hospitationsstunde (z.B. sichtbare Verbesserung eines Schülers; Reaktion auf Schülerverhalten), … didaktische Analyse und Sachanalyse,

35 Aufgaben des Mentors Bei der Hospitation heißt es: Watch and learn   In der ersten Phase der Ausbildung geht es darum, von den erfahrenen „alten Hasen“ zu lernen. Bei der Hospitation des Unterrichts einer Mentorin bzw. eines Mentors kann aus der Praxiserfahrung einer langjährigen Lehrkraft profitieren. In der Nachbesprechung der Hospitationen werden Aspekte wie … Besonderheiten der Klasse (Zusammensetzung, Klassenklima, soziale/regionale Herkunft usw.), … Besonderheiten dieser Hospitationsstunde (z.B. sichtbare Verbesserung eines Schülers; Reaktion auf Schülerverhalten), … didaktische Analyse und Sachanalyse, … Formen der Differenzierung, Förderung, Umsetzung des Förderplans im Alltag

36 Aufgaben des Mentors Bei der Hospitation heißt es: Watch and learn   In der ersten Phase der Ausbildung geht es darum, von den erfahrenen „alten Hasen“ zu lernen. Bei der Hospitation des Unterrichts einer Mentorin bzw. eines Mentors kann aus der Praxiserfahrung einer langjährigen Lehrkraft profitieren. In der Nachbesprechung der Hospitationen werden Aspekte wie … Besonderheiten der Klasse (Zusammensetzung, Klassenklima, soziale/regionale Herkunft usw.), … Besonderheiten dieser Hospitationsstunde (z.B. sichtbare Verbesserung eines Schülers; Reaktion auf Schülerverhalten), … didaktische Analyse und Sachanalyse, … Formen der Differenzierung, Förderung, Umsetzung des Förderplans im Alltag … Zeitmanagement und Arbeitsformen,

37 Aufgaben des Mentors Bei der Hospitation heißt es: Watch and learn   In der ersten Phase der Ausbildung geht es darum, von den erfahrenen „alten Hasen“ zu lernen. Bei der Hospitation des Unterrichts einer Mentorin bzw. eines Mentors kann aus der Praxiserfahrung einer langjährigen Lehrkraft profitieren. In der Nachbesprechung der Hospitationen werden Aspekte wie … Besonderheiten der Klasse (Zusammensetzung, Klassenklima, soziale/regionale Herkunft usw.), … Besonderheiten dieser Hospitationsstunde (z.B. sichtbare Verbesserung eines Schülers; Reaktion auf Schülerverhalten), … didaktische Analyse und Sachanalyse, … Formen der Differenzierung, Förderung, Umsetzung des Förderplans im Alltag … Zeitmanagement und Arbeitsformen, … Einordnung der Hospitationsstunde in die Unterrichtseinheit, Lehrplanbezug,

38 Aufgaben des Mentors Bei der Hospitation heißt es: Watch and learn   In der ersten Phase der Ausbildung geht es darum, von den erfahrenen „alten Hasen“ zu lernen. Bei der Hospitation des Unterrichts einer Mentorin bzw. eines Mentors kann aus der Praxiserfahrung einer langjährigen Lehrkraft profitieren. In der Nachbesprechung der Hospitationen werden Aspekte wie … Besonderheiten der Klasse (Zusammensetzung, Klassenklima, soziale/regionale Herkunft usw.), … Besonderheiten dieser Hospitationsstunde (z.B. sichtbare Verbesserung eines Schülers; Reaktion auf Schülerverhalten), … didaktische Analyse und Sachanalyse, … Formen der Differenzierung, Förderung, Umsetzung des Förderplans im Alltag … Zeitmanagement und Arbeitsformen, … Einordnung der Hospitationsstunde in die Unterrichtseinheit, Lehrplanbezug, … Aufbau und Zielsetzung der Unterrichtsstunde und/oder der Verlauf der Stunde im Nachhinein angesprochen. Dieser Reflexionsphase ist unerlässlich und ermöglicht es, einen vertieften Einblick in die Arbeit einer Lehrkraft zu erhalten.

39 Aufgaben des Mentors Bei der Hospitation heißt es: Watch and learn   In der ersten Phase der Ausbildung geht es darum, von den erfahrenen „alten Hasen“ zu lernen. Bei der Hospitation des Unterrichts einer Mentorin bzw. eines Mentors kann aus der Praxiserfahrung einer langjährigen Lehrkraft profitieren. In der Nachbesprechung der Hospitationen werden Aspekte wie … Besonderheiten der Klasse (Zusammensetzung, Klassenklima, soziale/regionale Herkunft usw.), … Besonderheiten dieser Hospitationsstunde (z.B. sichtbare Verbesserung eines Schülers; Reaktion auf Schülerverhalten), … didaktische Analyse und Sachanalyse, … Formen der Differenzierung, Förderung, Umsetzung des Förderplans im Alltag … Zeitmanagement und Arbeitsformen, … Einordnung der Hospitationsstunde in die Unterrichtseinheit, Lehrplanbezug, … Aufbau und Zielsetzung der Unterrichtsstunde und/oder der Verlauf der Stunde im Nachhinein angesprochen. Dieser Reflexionsphase ist unerlässlich und ermöglicht es, einen vertieften Einblick in die Arbeit einer Lehrkraft zu erhalten.  Ziel der Hospitationen ist es, die Fähigkeit zur Analyse von Unterricht und Erziehungspro­zessen zu entwickeln, dabei pädagogische und fachliche Gesichtspunkte zu berücksichti­gen und so eigene und fremde Unterrichtsversuche im Blick auf künftige Planungen und Gestaltungen von Unterricht auszuwerten.

40 Aufgaben des Mentors Vermittlung eines Berufsbildes des Förderschullehrers (Anforderungen, Berufsethos) gerade durch die Authentizität der eigenen Person

41 Aufgaben des Mentors Vermittlung eines Berufsbildes des Förderschullehrers (Anforderungen, Berufsethos) gerade durch die Authentizität der eigenen Person  ROLLE / VERANTWORTUNG

42 Mentoren als professionelle Begleitung – der angeleitete Unterricht
Aufgaben des Mentors Mentoren als professionelle Begleitung – der angeleitete Unterricht

43 Aufgaben des Mentors Mentoren als professionelle Begleitung – der angeleitete Unterricht  BETREUUNG & PROFESSIONALISIERUNG

44 Aufgaben des Mentor Mentoren als professionelle Begleitung – der angeleitete Unterricht  BETREUUNG & PROFESSIONALISIERUNG Die Mentorin bzw. der Mentor begleitet die ersten Unterrichtsversuche. Sie oder er unterstützt bei den Unterrichtsentwürfen, um mit den ersten Schritten der Unterrichtsplanung vertraut zu machen. Dieser Unterricht unter Anleitung wird gemeinsam geplant, kann wahlweise von dem FöLAA oder auch der Mentorin bzw. dem Mentor durchgeführt werden und wird im Anschluss gemeinsam reflektiert. In diesem Zusammenhang wird die Unterrichts- und Erziehungsarbeit besprochen.

45 Aufgaben des Mentor Mentoren als professionelle Begleitung – der angeleitete Unterricht  BETREUUNG & PROFESSIONALISIERUNG Die Mentorin bzw. der Mentor begleitet die ersten Unterrichtsversuche. Sie oder er unterstützt bei den Unterrichtsentwürfen, um mit den ersten Schritten der Unterrichtsplanung vertraut zu machen. Dieser Unterricht unter Anleitung wird gemeinsam geplant, kann wahlweise von dem FöLAA oder auch der Mentorin bzw. dem Mentor durchgeführt werden und wird im Anschluss gemeinsam reflektiert. In diesem Zusammenhang wird die Unterrichts- und Erziehungsarbeit besprochen. Ob beim Unterricht unter Anleitung oder bei der Planung eigener Unterrichtsversuche – die Mentorin bzw. der Mentor hilft bei der Klärung von Fragen, die

46 Aufgaben des Mentor Mentoren als professionelle Begleitung – der angeleitete Unterricht  BETREUUNG & PROFESSIONALISIERUNG Die Mentorin bzw. der Mentor begleitet die ersten Unterrichtsversuche. Sie oder er unterstützt bei den Unterrichtsentwürfen, um mit den ersten Schritten der Unterrichtsplanung vertraut zu machen. Dieser Unterricht unter Anleitung wird gemeinsam geplant, kann wahlweise von dem FöLAA oder auch der Mentorin bzw. dem Mentor durchgeführt werden und wird im Anschluss gemeinsam reflektiert. In diesem Zusammenhang wird die Unterrichts- und Erziehungsarbeit besprochen. Ob beim Unterricht unter Anleitung oder bei der Planung eigener Unterrichtsversuche – die Mentorin bzw. der Mentor hilft bei der Klärung von Fragen, die … die Didaktik,

47 Aufgaben des Mentor Mentoren als professionelle Begleitung – der angeleitete Unterricht  BETREUUNG & PROFESSIONALISIERUNG Die Mentorin bzw. der Mentor begleitet die ersten Unterrichtsversuche. Sie oder er unterstützt bei den Unterrichtsentwürfen, um mit den ersten Schritten der Unterrichtsplanung vertraut zu machen. Dieser Unterricht unter Anleitung wird gemeinsam geplant, kann wahlweise von dem FöLAA oder auch der Mentorin bzw. dem Mentor durchgeführt werden und wird im Anschluss gemeinsam reflektiert. In diesem Zusammenhang wird die Unterrichts- und Erziehungsarbeit besprochen. Ob beim Unterricht unter Anleitung oder bei der Planung eigener Unterrichtsversuche – die Mentorin bzw. der Mentor hilft bei der Klärung von Fragen, die … die Didaktik, … die Methodik und Wahl der Medien,

48 Aufgaben des Mentor Mentoren als professionelle Begleitung – der angeleitete Unterricht  BETREUUNG & PROFESSIONALISIERUNG Die Mentorin bzw. der Mentor begleitet die ersten Unterrichtsversuche. Sie oder er unterstützt bei den Unterrichtsentwürfen, um mit den ersten Schritten der Unterrichtsplanung vertraut zu machen. Dieser Unterricht unter Anleitung wird gemeinsam geplant, kann wahlweise von dem FöLAA oder auch der Mentorin bzw. dem Mentor durchgeführt werden und wird im Anschluss gemeinsam reflektiert. In diesem Zusammenhang wird die Unterrichts- und Erziehungsarbeit besprochen. Ob beim Unterricht unter Anleitung oder bei der Planung eigener Unterrichtsversuche – die Mentorin bzw. der Mentor hilft bei der Klärung von Fragen, die … die Didaktik, … die Methodik und Wahl der Medien, … die Differenzierung,

49 Aufgaben des Mentor Mentoren als professionelle Begleitung – der angeleitete Unterricht  BETREUUNG & PROFESSIONALISIERUNG Die Mentorin bzw. der Mentor begleitet die ersten Unterrichtsversuche. Sie oder er unterstützt bei den Unterrichtsentwürfen, um mit den ersten Schritten der Unterrichtsplanung vertraut zu machen. Dieser Unterricht unter Anleitung wird gemeinsam geplant, kann wahlweise von dem FöLAA oder auch der Mentorin bzw. dem Mentor durchgeführt werden und wird im Anschluss gemeinsam reflektiert. In diesem Zusammenhang wird die Unterrichts- und Erziehungsarbeit besprochen. Ob beim Unterricht unter Anleitung oder bei der Planung eigener Unterrichtsversuche – die Mentorin bzw. der Mentor hilft bei der Klärung von Fragen, die … die Didaktik, … die Methodik und Wahl der Medien, … die Differenzierung, … die Lernstandsanalyse,

50 Aufgaben des Mentor Mentoren als professionelle Begleitung – der angeleitete Unterricht  BETREUUNG & PROFESSIONALISIERUNG Die Mentorin bzw. der Mentor begleitet die ersten Unterrichtsversuche. Sie oder er unterstützt bei den Unterrichtsentwürfen, um mit den ersten Schritten der Unterrichtsplanung vertraut zu machen. Dieser Unterricht unter Anleitung wird gemeinsam geplant, kann wahlweise von dem FöLAA oder auch der Mentorin bzw. dem Mentor durchgeführt werden und wird im Anschluss gemeinsam reflektiert. In diesem Zusammenhang wird die Unterrichts- und Erziehungsarbeit besprochen. Ob beim Unterricht unter Anleitung oder bei der Planung eigener Unterrichtsversuche – die Mentorin bzw. der Mentor hilft bei der Klärung von Fragen, die … die Didaktik, … die Methodik und Wahl der Medien, … die Differenzierung, … die Lernstandsanalyse, … den Zusammenhang von Lehrer- und Schüleraktivitäten,

51 Aufgaben des Mentor Mentoren als professionelle Begleitung – der angeleitete Unterricht  BETREUUNG & PROFESSIONALISIERUNG Die Mentorin bzw. der Mentor begleitet die ersten Unterrichtsversuche. Sie oder er unterstützt bei den Unterrichtsentwürfen, um mit den ersten Schritten der Unterrichtsplanung vertraut zu machen. Dieser Unterricht unter Anleitung wird gemeinsam geplant, kann wahlweise von dem FöLAA oder auch der Mentorin bzw. dem Mentor durchgeführt werden und wird im Anschluss gemeinsam reflektiert. In diesem Zusammenhang wird die Unterrichts- und Erziehungsarbeit besprochen. Ob beim Unterricht unter Anleitung oder bei der Planung eigener Unterrichtsversuche – die Mentorin bzw. der Mentor hilft bei der Klärung von Fragen, die … die Didaktik, … die Methodik und Wahl der Medien, … die Differenzierung, … die Lernstandsanalyse, … den Zusammenhang von Lehrer- und Schüleraktivitäten, … die Zeitplanung,

52 Aufgaben des Mentor Mentoren als professionelle Begleitung – der angeleitete Unterricht  BETREUUNG & PROFESSIONALISIERUNG Die Mentorin bzw. der Mentor begleitet die ersten Unterrichtsversuche. Sie oder er unterstützt bei den Unterrichtsentwürfen, um mit den ersten Schritten der Unterrichtsplanung vertraut zu machen. Dieser Unterricht unter Anleitung wird gemeinsam geplant, kann wahlweise von dem FöLAA oder auch der Mentorin bzw. dem Mentor durchgeführt werden und wird im Anschluss gemeinsam reflektiert. In diesem Zusammenhang wird die Unterrichts- und Erziehungsarbeit besprochen. Ob beim Unterricht unter Anleitung oder bei der Planung eigener Unterrichtsversuche – die Mentorin bzw. der Mentor hilft bei der Klärung von Fragen, die … die Didaktik, … die Methodik und Wahl der Medien, … die Differenzierung, … die Lernstandsanalyse, … den Zusammenhang von Lehrer- und Schüleraktivitäten, … die Zeitplanung, … die Ergebnissicherung,

53 Aufgaben des Mentor Mentoren als professionelle Begleitung – der angeleitete Unterricht  BETREUUNG & PROFESSIONALISIERUNG Die Mentorin bzw. der Mentor begleitet die ersten Unterrichtsversuche. Sie oder er unterstützt bei den Unterrichtsentwürfen, um mit den ersten Schritten der Unterrichtsplanung vertraut zu machen. Dieser Unterricht unter Anleitung wird gemeinsam geplant, kann wahlweise von dem FöLAA oder auch der Mentorin bzw. dem Mentor durchgeführt werden und wird im Anschluss gemeinsam reflektiert. In diesem Zusammenhang wird die Unterrichts- und Erziehungsarbeit besprochen. Ob beim Unterricht unter Anleitung oder bei der Planung eigener Unterrichtsversuche – die Mentorin bzw. der Mentor hilft bei der Klärung von Fragen, die … die Didaktik, … die Methodik und Wahl der Medien, … die Differenzierung, … die Lernstandsanalyse, … den Zusammenhang von Lehrer- und Schüleraktivitäten, … die Zeitplanung, … die Ergebnissicherung, … die Hausaufgabe

54 Aufgaben des Mentor Mentoren als professionelle Begleitung – der angeleitete Unterricht  BETREUUNG & PROFESSIONALISIERUNG Die Mentorin bzw. der Mentor begleitet die ersten Unterrichtsversuche. Sie oder er unterstützt bei den Unterrichtsentwürfen, um mit den ersten Schritten der Unterrichtsplanung vertraut zu machen. Dieser Unterricht unter Anleitung wird gemeinsam geplant, kann wahlweise von dem FöLAA oder auch der Mentorin bzw. dem Mentor durchgeführt werden und wird im Anschluss gemeinsam reflektiert. In diesem Zusammenhang wird die Unterrichts- und Erziehungsarbeit besprochen. Ob beim Unterricht unter Anleitung oder bei der Planung eigener Unterrichtsversuche – die Mentorin bzw. der Mentor hilft bei der Klärung von Fragen, die … die Didaktik, … die Methodik und Wahl der Medien, … die Differenzierung, … die Lernstandsanalyse, … den Zusammenhang von Lehrer- und Schüleraktivitäten, … die Zeitplanung, … die Ergebnissicherung, … die Hausaufgabe …. und die Einbettung in die Unterrichtsreihe und den Lehrplan  betreffen.

55 Aufgaben des Mentor Mentoren als professionelle Begleitung – der angeleitete Unterricht  BETREUUNG & PROFESSIONALISIERUNG  Ziel des Unterrichtes unter Anleitung ist es, die Fähigkeiten zur Planung von Unterrichts- und Erziehungsprozessen, zur Umsetzung von Planung in konkrete Unterrichtssituationen, zur Durchführung von Diagnostik, Differenzierung und Förderung, sowie zur Reflexion im Sinne der Verbesserung von Unterricht und Erziehung zu entwickeln. Unterricht unter Anleitung kann auch die Übernahme von einzelnen Phasen bedeu­ten. Um beraten zu können, ist es erforderlich, dass die Mentoren den angeleiteten Unterricht sehen und mit den Anwärtern nachbesprechen.

56 Aufgaben des Mentor Nach der Stunde ist vor der Stunde – die Bedeutung der Nachbesprechung mit den Mentoren

57 Aufgaben des Mentor Nach der Stunde ist vor der Stunde – die Bedeutung der Nachbesprechung mit den Mentoren In der Nachbesprechung der Lehrversuche soll gemeinsam geklärt werden, was bereits gut ist und was noch verbessert werden sollte. Die Mentorin bzw. der Mentor spricht in der Reflexion Themen an wie

58 Aufgaben des Mentor Nach der Stunde ist vor der Stunde – die Bedeutung der Nachbesprechung mit den Mentoren In der Nachbesprechung der Lehrversuche soll gemeinsam geklärt werden, was bereits gut ist und was noch verbessert werden sollte. Die Mentorin bzw. der Mentor spricht in der Reflexion Themen an wie … Unterrichtsverlauf,

59 Aufgaben des Mentor Nach der Stunde ist vor der Stunde – die Bedeutung der Nachbesprechung mit den Mentoren In der Nachbesprechung der Lehrversuche soll gemeinsam geklärt werden, was bereits gut ist und was noch verbessert werden sollte. Die Mentorin bzw. der Mentor spricht in der Reflexion Themen an wie … Unterrichtsverlauf, … Angemessenheit des Stundenaufbaus, der gewählten Methoden und der Arbeitsformen, das Anforderungsniveau,

60 Aufgaben des Mentor Nach der Stunde ist vor der Stunde – die Bedeutung der Nachbesprechung mit den Mentoren In der Nachbesprechung der Lehrversuche soll gemeinsam geklärt werden, was bereits gut ist und was noch verbessert werden sollte. Die Mentorin bzw. der Mentor spricht in der Reflexion Themen an wie … Unterrichtsverlauf, … Angemessenheit des Stundenaufbaus, der gewählten Methoden und der Arbeitsformen, das Anforderungsniveau, … Zeitplanung,

61 Aufgaben des Mentor Nach der Stunde ist vor der Stunde – die Bedeutung der Nachbesprechung mit den Mentoren In der Nachbesprechung der Lehrversuche soll gemeinsam geklärt werden, was bereits gut ist und was noch verbessert werden sollte. Die Mentorin bzw. der Mentor spricht in der Reflexion Themen an wie … Unterrichtsverlauf, … Angemessenheit des Stundenaufbaus, der gewählten Methoden und der Arbeitsformen, das Anforderungsniveau, … Zeitplanung, … erkennbare Struktur der Stunde,

62 Aufgaben des Mentor Nach der Stunde ist vor der Stunde – die Bedeutung der Nachbesprechung mit den Mentoren In der Nachbesprechung der Lehrversuche soll gemeinsam geklärt werden, was bereits gut ist und was noch verbessert werden sollte. Die Mentorin bzw. der Mentor spricht in der Reflexion Themen an wie … Unterrichtsverlauf, … Angemessenheit des Stundenaufbaus, der gewählten Methoden und der Arbeitsformen, das Anforderungsniveau, … Zeitplanung, … erkennbare Struktur der Stunde, … Verhältnis der Lehrer- und Schüleraktivitäten,

63 Aufgaben des Mentor Nach der Stunde ist vor der Stunde – die Bedeutung der Nachbesprechung mit den Mentoren In der Nachbesprechung der Lehrversuche soll gemeinsam geklärt werden, was bereits gut ist und was noch verbessert werden sollte. Die Mentorin bzw. der Mentor spricht in der Reflexion Themen an wie … Unterrichtsverlauf, … Angemessenheit des Stundenaufbaus, der gewählten Methoden und der Arbeitsformen, das Anforderungsniveau, … Zeitplanung, … erkennbare Struktur der Stunde, … Verhältnis der Lehrer- und Schüleraktivitäten, … Lehrerpersönlichkeit: Sprache, Gestik, Mimik, Fragestellungen, … differenzierter Umgang mit Schülern, angemessenes Loben und Kritisieren der Schüler.

64 Aufgaben des Mentor Nach der Stunde ist vor der Stunde – die Bedeutung der Nachbesprechung mit den Mentoren In der Nachbesprechung der Lehrversuche soll gemeinsam geklärt werden, was bereits gut ist und was noch verbessert werden sollte. Die Mentorin bzw. der Mentor spricht in der Reflexion Themen an wie … Unterrichtsverlauf, … Angemessenheit des Stundenaufbaus, der gewählten Methoden und der Arbeitsformen, das Anforderungsniveau, … Zeitplanung, … erkennbare Struktur der Stunde, … Verhältnis der Lehrer- und Schüleraktivitäten, … Lehrerpersönlichkeit: Sprache, Gestik, Mimik, Fragestellungen, … differenzierter Umgang mit Schülern, angemessenes Loben und Kritisieren der Schüler.  Dadurch wird sich der FöLAA über den eigenen Unterrichtsstil und die Rolle als Lehrkraft bewusst. Die Mentorin bzw. der bietet auch Hilfestellungen an, damit sich der FöLAA verbessern kann.

65 Eigenverantwortlicher Unterricht
Aufgaben des Mentor Eigenverantwortlicher Unterricht

66 Eigenverantwortlicher Unterricht  PLANUNG & ORGANISATION
Aufgaben des Mentor Eigenverantwortlicher Unterricht  PLANUNG & ORGANISATION

67 Aufgaben des Mentor Eigenverantwortlicher Unterricht  PLANUNG & ORGANISATION Im eigenverantwortlichen Unterricht der FöLAA berät die Mentorin bzw. der Mentor zu verschiedenen Aspekten der Unterrichtspraxis, wie z. B.

68 Aufgaben des Mentor Eigenverantwortlicher Unterricht  PLANUNG & ORGANISATION Im eigenverantwortlichen Unterricht der FöLAA berät die Mentorin bzw. der Mentor zu verschiedenen Aspekten der Unterrichtspraxis, wie z. B. … der Leistungsfeststellung: Heftkontrolle, mündliches Abfragen, Klassenarbeit, Zeugnisnoten,

69 Aufgaben des Mentor Eigenverantwortlicher Unterricht  PLANUNG & ORGANISATION Im eigenverantwortlichen Unterricht der FöLAA berät die Mentorin bzw. der Mentor zu verschiedenen Aspekten der Unterrichtspraxis, wie z. B. … der Leistungsfeststellung: Heftkontrolle, mündliches Abfragen, Klassenarbeit, Zeugnisnoten, … der Nachbesprechung der Leistungen,

70 Aufgaben des Mentor Eigenverantwortlicher Unterricht  PLANUNG & ORGANISATION Im eigenverantwortlichen Unterricht der FöLAA berät die Mentorin bzw. der Mentor zu verschiedenen Aspekten der Unterrichtspraxis, wie z. B. … der Leistungsfeststellung: Heftkontrolle, mündliches Abfragen, Klassenarbeit, Zeugnisnoten, … der Nachbesprechung der Leistungen,

71 Aufgaben des Mentor Eigenverantwortlicher Unterricht  PLANUNG & ORGANISATION Im eigenverantwortlichen Unterricht der FöLAA berät die Mentorin bzw. der Mentor zu verschiedenen Aspekten der Unterrichtspraxis, wie z. B. … der Leistungsfeststellung: Heftkontrolle, mündliches Abfragen, Klassenarbeit, Zeugnisnoten, … der Nachbesprechung der Leistungen, … den Umgang mit Konflikten und Fragen der Disziplin,

72 Aufgaben des Mentor Eigenverantwortlicher Unterricht  PLANUNG & ORGANISATION Im eigenverantwortlichen Unterricht der FöLAA berät die Mentorin bzw. der Mentor zu verschiedenen Aspekten der Unterrichtspraxis, wie z. B. … der Leistungsfeststellung: Heftkontrolle, mündliches Abfragen, Klassenarbeit, Zeugnisnoten, … der Nachbesprechung der Leistungen, … den Umgang mit Konflikten und Fragen der Disziplin, … den Umgang mit auffälligen, evtl. störenden Schülerinnen und Schülern

73 Aufgaben des Mentor Eigenverantwortlicher Unterricht  PLANUNG & ORGANISATION Im eigenverantwortlichen Unterricht der FöLAA berät die Mentorin bzw. der Mentor zu verschiedenen Aspekten der Unterrichtspraxis, wie z. B. … der Leistungsfeststellung: Heftkontrolle, mündliches Abfragen, Klassenarbeit, Zeugnisnoten, … der Nachbesprechung der Leistungen, … den Umgang mit Konflikten und Fragen der Disziplin, … den Umgang mit auffälligen, evtl. störenden Schülerinnen und Schülern … Möglichkeiten der Differenzierung und Förderung.

74 Aufgaben des Mentor Eigenverantwortlicher Unterricht  PLANUNG & ORGANISATION Im eigenverantwortlichen Unterricht der FöLAA berät die Mentorin bzw. der Mentor zu verschiedenen Aspekten der Unterrichtspraxis, wie z. B. … der Leistungsfeststellung: Heftkontrolle, mündliches Abfragen, Klassenarbeit, Zeugnisnoten, … der Nachbesprechung der Leistungen, … den Umgang mit Konflikten und Fragen der Disziplin, … den Umgang mit auffälligen, evtl. störenden Schülerinnen und Schülern … Möglichkeiten der Differenzierung und Förderung. In der Phase des eigenverantwortlichen Unterrichts ist es für die FöLAA wichtig, ein Gefühl für die verschiedenen Aufgaben zu entwickeln. Dabei steht die Mentorin bzw. der Mentor unterstützend zur Seite.

75 Aufgaben des Mentor Eigenverantwortlicher Unterricht  PLANUNG & ORGANISATION Im eigenverantwortlichen Unterricht der FöLAA berät die Mentorin bzw. der Mentor zu verschiedenen Aspekten der Unterrichtspraxis, wie z. B. … der Leistungsfeststellung: Heftkontrolle, mündliches Abfragen, Klassenarbeit, Zeugnisnoten, … der Nachbesprechung der Leistungen, … den Umgang mit Konflikten und Fragen der Disziplin, … den Umgang mit auffälligen, evtl. störenden Schülerinnen und Schülern … Möglichkeiten der Differenzierung und Förderung. In der Phase des eigenverantwortlichen Unterrichts ist es für die FöLAA wichtig, ein Gefühl für die verschiedenen Aufgaben zu entwickeln. Dabei steht die Mentorin bzw. der Mentor unterstützend zur Seite.

76 Aufgaben des Mentor Eigenverantwortlicher Unterricht  PLANUNG & ORGANISATION Im eigenverantwortlichen Unterricht der FöLAA berät die Mentorin bzw. der Mentor zu verschiedenen Aspekten der Unterrichtspraxis, wie z. B. … der Leistungsfeststellung: Heftkontrolle, mündliches Abfragen, Klassenarbeit, Zeugnisnoten, … der Nachbesprechung der Leistungen, … den Umgang mit Konflikten und Fragen der Disziplin, … den Umgang mit auffälligen, evtl. störenden Schülerinnen und Schülern … Möglichkeiten der Differenzierung und Förderung. In der Phase des eigenverantwortlichen Unterrichts ist es für die FöLAA wichtig, ein Gefühl für die verschiedenen Aufgaben zu entwickeln. Dabei steht die Mentorin bzw. der Mentor unterstützend zur Seite. Beratung bedeutet - vor allem im Hinblick auf Unterrichtsbesuche - nicht Entscheidungsvorwegnahme. Letztendlich entscheidet der Anwärter eigen- und selbstverant­wortlich.

77 Aufgaben des Mentor Unterrichtsbesuch  

78 Unterrichtsbesuch  BERATUNG § HILFE
Aufgaben des Mentor Unterrichtsbesuch  BERATUNG § HILFE    

79 Aufgaben des Mentor Unterrichtsbesuch  BERATUNG § HILFE   Bei Unterrichtsbesuchsvorbereitungen sollte die Mentorin bzw. der Mentor darauf achten, dass der FöLAA - je nach Stand der Ausbildung - selbständig arbeitet. Grundlage für die Unterrichtsvorbereitung und –reflexion sind die Leitaspekte.    

80 Aufgaben des Mentor Unterrichtsbesuch  BERATUNG § HILFE   Bei Unterrichtsbesuchsvorbereitungen sollte die Mentorin bzw. der Mentor darauf achten, dass der FöLAA - je nach Stand der Ausbildung - selbständig arbeitet. Grundlage für die Unterrichtsvorbereitung und –reflexion sind die Leitaspekte.   Die Mentorin bzw. der Mentor nimmt an den Unterrichtsbesuchen teil. In der Reflexion der Unterrichtsstunde findet ein ausführliches Gespräch statt, in dem auch die Mentorin bzw. der Mentor Fortschritte und Verbesserungsvorschläge rückmeldet. Auf deren Grundlage wird gemeinsam der Bogen zur Zielvereinbarung ausgefüllt, deren Umsetzung die Mentorin bzw. der Mentor begleitet.    

81 Aufgaben des Mentor Unterrichtsbesuch  BERATUNG § HILFE   Bei Unterrichtsbesuchsvorbereitungen sollte die Mentorin bzw. der Mentor darauf achten, dass der FöLAA - je nach Stand der Ausbildung - selbständig arbeitet. Grundlage für die Unterrichtsvorbereitung und –reflexion sind die Leitaspekte.   Die Mentorin bzw. der Mentor nimmt an den Unterrichtsbesuchen teil. In der Reflexion der Unterrichtsstunde findet ein ausführliches Gespräch statt, in dem auch die Mentorin bzw. der Mentor Fortschritte und Verbesserungsvorschläge rückmeldet. Auf deren Grundlage wird gemeinsam der Bogen zur Zielvereinbarung ausgefüllt, deren Umsetzung die Mentorin bzw. der Mentor begleitet.    

82 Das Referendariat bezieht grundsätzlich das gesamte Aufgabenspektrum einer Lehrkraft ein; es umfasst folgende Erfahrungsbereiche:

83 Das Referendariat bezieht grundsätzlich das gesamte Aufgabenspektrum einer Lehrkraft ein; es umfasst folgende Erfahrungsbereiche: Erfahrungsbereich Schule und Beruf (Arbeitsplatz Schule mit den spezifischen Charakteristika)

84 Das Referendariat bezieht grundsätzlich das gesamte Aufgabenspektrum einer Lehrkraft ein; es umfasst folgende Erfahrungsbereiche: Erfahrungsbereich Schule und Beruf (Arbeitsplatz Schule mit den spezifischen Charakteristika) Erfahrungsbereich Erziehung (erzieherischen Anteil des Lehrerinnen- und Lehrerberufs )

85 Das Referendariat bezieht grundsätzlich das gesamte Aufgabenspektrum einer Lehrkraft ein; es umfasst folgende Erfahrungsbereiche: Erfahrungsbereich Schule und Beruf (Arbeitsplatz Schule mit den spezifischen Charakteristika) Erfahrungsbereich Erziehung (erzieherischen Anteil des Lehrerinnen- und Lehrerberufs ) Erfahrungsbereich Kommunikation und Interaktion (Fragen der Kommunikation und Interaktion an Schulen)

86 Das Referendariat bezieht grundsätzlich das gesamte Aufgabenspektrum einer Lehrkraft ein; es umfasst folgende Erfahrungsbereiche: Erfahrungsbereich Schule und Beruf (Arbeitsplatz Schule mit den spezifischen Charakteristika) Erfahrungsbereich Erziehung (erzieherischen Anteil des Lehrerinnen- und Lehrerberufs ) Erfahrungsbereich Kommunikation und Interaktion (Fragen der Kommunikation und Interaktion an Schulen) Erfahrungsbereich Unterricht (Erfahrungen mit den komplexen Themenbereich Unterricht)

87 Das Referendariat bezieht grundsätzlich das gesamte Aufgabenspektrum einer Lehrkraft ein; es umfasst folgende Erfahrungsbereiche: Erfahrungsbereich Schule und Beruf (Arbeitsplatz Schule mit den spezifischen Charakteristika) Erfahrungsbereich Erziehung (erzieherischen Anteil des Lehrerinnen- und Lehrerberufs ) Erfahrungsbereich Kommunikation und Interaktion (Fragen der Kommunikation und Interaktion an Schulen) Erfahrungsbereich Unterricht (Erfahrungen mit den komplexen Themenbereich Unterricht) Erfahrungsbereich Diagnose und Beratung (Instrumente der Beobachtung und Diagnose; Förderpläne;…)

88 Die Mentorin, der Mentor unterstützt den FöLAA durch Hilfestellungen/Einblicke bzgl.:
Das Referendariat bezieht grundsätzlich das gesamte Aufgabenspektrum einer Lehrkraft ein; es umfasst folgende Erfahrungsbereiche: Erfahrungsbereich Schule und Beruf (Arbeitsplatz Schule mit den spezifischen Charakteristika) Erfahrungsbereich Erziehung (erzieherischen Anteil des Lehrerinnen- und Lehrerberufs ) Erfahrungsbereich Kommunikation und Interaktion (Fragen der Kommunikation und Interaktion an Schulen) Erfahrungsbereich Unterricht (Erfahrungen mit den komplexen Themenbereich Unterricht) Erfahrungsbereich Diagnose und Beratung (Instrumente der Beobachtung und Diagnose; Förderpläne;…)

89 SCHULLEBEN & BEZIEHUNGEN
Die Mentorin, der Mentor unterstützt den FöLAA durch Hilfestellungen/Einblicke bzgl.: Das Referendariat bezieht grundsätzlich das gesamte Aufgabenspektrum einer Lehrkraft ein; es umfasst folgende Erfahrungsbereiche: SCHULLEBEN & BEZIEHUNGEN Erfahrungsbereich Schule und Beruf (Arbeitsplatz Schule mit den spezifischen Charakteristika) Erfahrungsbereich Erziehung (erzieherischen Anteil des Lehrerinnen- und Lehrerberufs ) Erfahrungsbereich Kommunikation und Interaktion (Fragen der Kommunikation und Interaktion an Schulen) Erfahrungsbereich Unterricht (Erfahrungen mit den komplexen Themenbereich Unterricht) Erfahrungsbereich Diagnose und Beratung (Instrumente der Beobachtung und Diagnose; Förderpläne;…)

90 SCHULLEBEN & BEZIEHUNGEN ROLLE / VERANTWORTUNG
Die Mentorin, der Mentor unterstützt den FöLAA durch Hilfestellungen/Einblicke bzgl.: Das Referendariat bezieht grundsätzlich das gesamte Aufgabenspektrum einer Lehrkraft ein; es umfasst folgende Erfahrungsbereiche: SCHULLEBEN & BEZIEHUNGEN ROLLE / VERANTWORTUNG Erfahrungsbereich Schule und Beruf (Arbeitsplatz Schule mit den spezifischen Charakteristika) Erfahrungsbereich Erziehung (erzieherischen Anteil des Lehrerinnen- und Lehrerberufs ) Erfahrungsbereich Kommunikation und Interaktion (Fragen der Kommunikation und Interaktion an Schulen) Erfahrungsbereich Unterricht (Erfahrungen mit den komplexen Themenbereich Unterricht) Erfahrungsbereich Diagnose und Beratung (Instrumente der Beobachtung und Diagnose; Förderpläne;…)

91 SCHULLEBEN & BEZIEHUNGEN ROLLE / VERANTWORTUNG BEGLEITEN
Die Mentorin, der Mentor unterstützt den FöLAA durch Hilfestellungen/Einblicke bzgl.: Das Referendariat bezieht grundsätzlich das gesamte Aufgabenspektrum einer Lehrkraft ein; es umfasst folgende Erfahrungsbereiche: SCHULLEBEN & BEZIEHUNGEN ROLLE / VERANTWORTUNG BEGLEITEN Erfahrungsbereich Schule und Beruf (Arbeitsplatz Schule mit den spezifischen Charakteristika) Erfahrungsbereich Erziehung (erzieherischen Anteil des Lehrerinnen- und Lehrerberufs ) Erfahrungsbereich Kommunikation und Interaktion (Fragen der Kommunikation und Interaktion an Schulen) Erfahrungsbereich Unterricht (Erfahrungen mit den komplexen Themenbereich Unterricht) Erfahrungsbereich Diagnose und Beratung (Instrumente der Beobachtung und Diagnose; Förderpläne;…)

92 SCHULLEBEN & BEZIEHUNGEN ROLLE / VERANTWORTUNG BEGLEITEN
Die Mentorin, der Mentor unterstützt den FöLAA durch Hilfestellungen/Einblicke bzgl.: Das Referendariat bezieht grundsätzlich das gesamte Aufgabenspektrum einer Lehrkraft ein; es umfasst folgende Erfahrungsbereiche: SCHULLEBEN & BEZIEHUNGEN ROLLE / VERANTWORTUNG BEGLEITEN BETREUUNG & PROFESSIONALISIERUNG Erfahrungsbereich Schule und Beruf (Arbeitsplatz Schule mit den spezifischen Charakteristika) Erfahrungsbereich Erziehung (erzieherischen Anteil des Lehrerinnen- und Lehrerberufs ) Erfahrungsbereich Kommunikation und Interaktion (Fragen der Kommunikation und Interaktion an Schulen) Erfahrungsbereich Unterricht (Erfahrungen mit den komplexen Themenbereich Unterricht) Erfahrungsbereich Diagnose und Beratung (Instrumente der Beobachtung und Diagnose; Förderpläne;…)

93 SCHULLEBEN & BEZIEHUNGEN ROLLE / VERANTWORTUNG BEGLEITEN
Die Mentorin, der Mentor unterstützt den FöLAA durch Hilfestellungen/Einblicke bzgl.: Das Referendariat bezieht grundsätzlich das gesamte Aufgabenspektrum einer Lehrkraft ein; es umfasst folgende Erfahrungsbereiche: SCHULLEBEN & BEZIEHUNGEN ROLLE / VERANTWORTUNG BEGLEITEN BETREUUNG & PROFESSIONALISIERUNG PLANUNG & ORGANISATION Erfahrungsbereich Schule und Beruf (Arbeitsplatz Schule mit den spezifischen Charakteristika) Erfahrungsbereich Erziehung (erzieherischen Anteil des Lehrerinnen- und Lehrerberufs ) Erfahrungsbereich Kommunikation und Interaktion (Fragen der Kommunikation und Interaktion an Schulen) Erfahrungsbereich Unterricht (Erfahrungen mit den komplexen Themenbereich Unterricht) Erfahrungsbereich Diagnose und Beratung (Instrumente der Beobachtung und Diagnose; Förderpläne;…)

94 SCHULLEBEN & BEZIEHUNGEN ROLLE / VERANTWORTUNG BEGLEITEN
Die Mentorin, der Mentor unterstützt den FöLAA durch Hilfestellungen/Einblicke bzgl.: Das Referendariat bezieht grundsätzlich das gesamte Aufgabenspektrum einer Lehrkraft ein; es umfasst folgende Erfahrungsbereiche: SCHULLEBEN & BEZIEHUNGEN ROLLE / VERANTWORTUNG BEGLEITEN BETREUUNG & PROFESSIONALISIERUNG PLANUNG & ORGANISATION BERATUNG & HILFE Erfahrungsbereich Schule und Beruf (Arbeitsplatz Schule mit den spezifischen Charakteristika) Erfahrungsbereich Erziehung (erzieherischen Anteil des Lehrerinnen- und Lehrerberufs ) Erfahrungsbereich Kommunikation und Interaktion (Fragen der Kommunikation und Interaktion an Schulen) Erfahrungsbereich Unterricht (Erfahrungen mit den komplexen Themenbereich Unterricht) Erfahrungsbereich Diagnose und Beratung (Instrumente der Beobachtung und Diagnose; Förderpläne;…)

95 Verhalten bei schwierigen FöLAA .
Problemfelder der Mentorenarbeit – Fragen und Anregungen Verhalten bei schwierigen FöLAA   .    

96 Problemfelder der Mentorenarbeit – Fragen und Anregungen
Verhalten bei schwierigen FöLAA   Was kennzeichnet einen FöLAA mit Schwierigkeiten? Woran erkenne ich, dass ein FöLAA grundlegende Schwierigkeiten hat?    

97 Problemfelder der Mentorenarbeit – Fragen und Anregungen
Verhalten bei schwierigen FöLAA   Was kennzeichnet einen FöLAA mit Schwierigkeiten? Woran erkenne ich, dass ein FöLAA grundlegende Schwierigkeiten? Die Schwierigkeiten eines FöLAAs sind grundlegend, wenn es ihm nicht gelingt …  

98 Problemfelder der Mentorenarbeit – Fragen und Anregungen
Verhalten bei schwierigen FöLAA   Was kennzeichnet einen FöLAA mit Schwierigkeiten? Woran erkenne ich, dass ein FöLAA grundlegende Schwierigkeiten? Die Schwierigkeiten eines FöLAAs sind grundlegend, wenn es ihm nicht gelingt … … in Kontakt zu seinen Schülern zu kommen.    

99 Problemfelder der Mentorenarbeit – Fragen und Anregungen
Verhalten bei schwierigen FöLAA   Was kennzeichnet einen FöLAA mit Schwierigkeiten? Woran erkenne ich, dass ein FöLAA grundlegende Schwierigkeiten? Die Schwierigkeiten eines FöLAAs sind grundlegend, wenn es ihm nicht gelingt … … in Kontakt zu seinen Schülern zu kommen. … schlüssige Stundenkonzeptionen zu entwickeln.    

100 Problemfelder der Mentorenarbeit – Fragen und Anregungen
Verhalten bei schwierigen FöLAA   Was kennzeichnet einen FöLAA mit Schwierigkeiten? Woran erkenne ich, dass ein FöLAA grundlegende Schwierigkeiten? Die Schwierigkeiten eines FöLAAs sind grundlegend, wenn es ihm nicht gelingt … … in Kontakt zu seinen Schülern zu kommen. … schlüssige Stundenkonzeptionen zu entwickeln. … die Schüler am Unterricht zu beteiligen.    

101 Problemfelder der Mentorenarbeit – Fragen und Anregungen
Verhalten bei schwierigen FöLAA   Was kennzeichnet einen FöLAA mit Schwierigkeiten? Woran erkenne ich, dass ein FöLAA grundlegende Schwierigkeiten? Die Schwierigkeiten eines FöLAAs sind grundlegend, wenn es ihm nicht gelingt … … in Kontakt zu seinen Schülern zu kommen. … schlüssige Stundenkonzeptionen zu entwickeln. … die Schüler am Unterricht zu beteiligen. … einen ertragreichen Unterricht zu halten.    

102 Problemfelder der Mentorenarbeit – Fragen und Anregungen
Verhalten bei schwierigen FöLAA   Was kennzeichnet einen FöLAA mit Schwierigkeiten? Woran erkenne ich, dass ein FöLAA grundlegende Schwierigkeiten? Die Schwierigkeiten eines FöLAAs sind grundlegend, wenn es ihm nicht gelingt … … in Kontakt zu seinen Schülern zu kommen. … schlüssige Stundenkonzeptionen zu entwickeln. … die Schüler am Unterricht zu beteiligen. … einen ertragreichen Unterricht zu halten. Diese entscheidenden Kriterien bedingen sich gegenseitig.    

103 Problemfelder der Mentorenarbeit – Fragen und Anregungen
Verhalten bei schwierigen FöLAA   Welche konkreten Hilfestellungen kann ich als Mentor geben?

104 Problemfelder der Mentorenarbeit – Fragen und Anregungen
Verhalten bei schwierigen FöLAA   Welche konkreten Hilfestellungen kann ich als Mentor geben? Beispiele für konkrete Hilfen:  

105 Problemfelder der Mentorenarbeit – Fragen und Anregungen
Verhalten bei schwierigen FöLAA   Welche konkreten Hilfestellungen kann ich als Mentor geben? Beispiele für konkrete Hilfen: … Stunden gemeinsam planen, dabei für jede Stunde ein zentrales Ziel verfolgen und besonders auf eine schlüssige Abfolge der Unterrichtsschritte achten.  

106 Problemfelder der Mentorenarbeit – Fragen und Anregungen
Verhalten bei schwierigen FöLAA   Welche konkreten Hilfestellungen kann ich als Mentor geben? Beispiele für konkrete Hilfen: … Stunden gemeinsam planen, dabei für jede Stunde ein zentrales Ziel verfolgen und besonders auf eine schlüssige Abfolge der Unterrichtsschritte achten. … Gezielte Schwerpunktsetzung in der Beratung, z. B. Arbeit an geeigneten Aufgaben- und Fragestellungen; Arbeit am Tafelanschrieb  

107 Problemfelder der Mentorenarbeit – Fragen und Anregungen
Verhalten bei schwierigen FöLAA   Welche konkreten Hilfestellungen kann ich als Mentor geben? Beispiele für konkrete Hilfen: … Stunden gemeinsam planen, dabei für jede Stunde ein zentrales Ziel verfolgen und besonders auf eine schlüssige Abfolge der Unterrichtsschritte achten. … Gezielte Schwerpunktsetzung in der Beratung, z. B. Arbeit an geeigneten Aufgaben- und Fragestellungen; Arbeit am Tafelanschrieb … Den FöLAA bitten, seine Planungen (Einzelstunde oder Unterrichtseinheit) rechtzeitig schriftlich vorzulegen. Den Plan besprechen unter besonderer Berücksichtigung der angestrebten Lernziele („Was wollen Sie erreichen? Worum geht es Ihnen eigentlich?“)  

108 Problemfelder der Mentorenarbeit – Fragen und Anregungen
Verhalten bei schwierigen FöLAA   Was mache ich, wenn der FöLAA meine Ratschläge nicht aufnimmt?  

109 Problemfelder der Mentorenarbeit – Fragen und Anregungen
Verhalten bei schwierigen FöLAA   Was mache ich, wenn der FöLAA meine Ratschläge nicht aufnimmt? Es ist wichtig, immer wieder das Gespräch mit dem FöLAA zu suchen. Günstig kann ein fester Termin sein, an dem der FöLAA über seine Erfahrungen berichtet und aktuelle Fragen und Probleme thematisiert. Die Aufgabe des Mentors besteht darin, die Balance zwischen dem einfühlenden Nachfragen und Beraten und dem deutlichen Formulieren von Hinweisen und Erwartungen zu finden.  

110 Problemfelder der Mentorenarbeit – Fragen und Anregungen
Verhalten bei schwierigen FöLAA   Soll ich dem Schulleiter und den Fachleitern gegenüber meine grundlegenden Bedenken äußern?  

111 Problemfelder der Mentorenarbeit – Fragen und Anregungen
Verhalten bei schwierigen FöLAA   Soll ich dem Schulleiter und den Fachleitern gegenüber meine grundlegenden Bedenken äußern? Der Mentor sollte dem Schulleiter und den Fachleitern gegenüber frühzeitig seine Bedenken äußern. Dieser Austausch ist die Voraussetzung für eine zwischen Schule und Seminar abgestimmte Beratung des FöLAAs und nicht eine vorzeitige „Verurteilung“ des FöLAAs. Die Einschätzungen der Situation des FöLAAs dürfen auch durchaus divergieren.  

112 Vorbereitung von Unterrichtsbesuchen
Problemfelder der Mentorenarbeit – Fragen und Anregungen Vorbereitung von Unterrichtsbesuchen    

113 Problemfelder der Mentorenarbeit – Fragen und Anregungen
Vorbereitung von Unterrichtsbesuchen   Wie viel darf bzw. muss ich als Mentor meinem FöLAA vor einem Unterrichtsbesuch helfen?  

114 Problemfelder der Mentorenarbeit – Fragen und Anregungen
Vorbereitung von Unterrichtsbesuchen   Wie viel darf bzw. muss ich als Mentor meinem FöLAA vor einem Unterrichtsbesuch helfen? Generell sollte der Mentor offen sein, wenn der FöLAA mit konkreten Vorschlägen (Stundenentwurf; Stoffverteilungsplan) zu ihm kommt. Insbesondere vor (den ersten) Unterrichtsbesuchen darf der Mentor auch eigenen Ideen zur Gestaltung der Stunden stiften, er sollte aber darauf achten, dass es immer noch die Stunde des FöLAAs bleibt und nicht seine eigene wird.  

115 Alles klar?

116 Alles klar? Noch Fragen?


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