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Body Detox® Academy Winterthur

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Präsentation zum Thema: "Body Detox® Academy Winterthur"—  Präsentation transkript:

1 Body Detox® Academy Winterthur

2 Rahmenbedingungen • Aktive und persönliche Teilnahme
Einleitung Rahmenbedingungen • Aktive und persönliche Teilnahme • Offenheit, Respekt, Freiwilligkeit • „Sicherer“ Raum, Vertrautheit • Achtsamkeit, Selbstverantwortung • Wortmeldung nur über das Auditorium • Lernerfahrungen teilen • Mobiltelefone ausgeschalten

3 Inhalte Vormittag Einleitung, Begrüssung und Vorstellung
Warum Body Detox® Body Detox®: die neue Generation Anwendung des Body Detox® Systems • Medizinische Grundlagen Säuren-Basenhaushalt und Toxikologie

4 Inhalte Nachmittag Physikalische Grundlagen
Einleitung Inhalte Nachmittag Physikalische Grundlagen Chemische, physikalische und chemisch-physikalische Ausleitung Substitution Laborstudien Indikationen, Kontraindikationen und Beobachtungen Begleitmassnahmen • Praktische Erfahrungen Behandlungskonzepte / Marketing Prüfung und Lizenzierung

5 Vorstellungsrunde Berufliche Tätigkeit, fachlicher Schwerpunkt
Einleitung Vorstellungsrunde Berufliche Tätigkeit, fachlicher Schwerpunkt Erwartungen an die Body Detox® Academy

6 Gesundheit und Stoffwechsel
Nichts beeinflusst unsere Lebensqualität so sehr wie der Grad unserer Gesundheit!»

7 Was ist Gesundheit ? Gesundheit des Körpers bedeutet
Gesundheit und Stoffwechsel Was ist Gesundheit ? Gesundheit des Körpers bedeutet Schlackenfreiheit, d.h. keine Blockaden in den Zellen, im Bindegewebe, in den Drüsen und den Organen; gleichzeitig gefüllte Mineralstoffdepots. «Gesundheit der Seele bedeutet Reinheit von negativem Erleben.»

8 Ursachen für Beschwerden
Gesundheit und Stoffwechsel Ursachen für Beschwerden Säuren, Schlacken Schwermetalle, Gifte (Homotoxine, Ecotoxine) Wassermangel Nährstoffmangel Körperlicher und psychischer Stress, Angst Parasiten Elektrosmog und Erdstrahlung Bewegungsmangel Licht- und Sauerstoffmangel

9 Gesundheit und Stoffwechsel
Warum Body Detox®?

10 Gesundheit und Stoffwechsel
«Jeder Mensch ist Giften ausgesetzt, und man behält sie ein Leben lang.» Margot Wallström, EU Kommissarin für Umwelt

11 Schlackenfreiheit & Entsäuerung sind die Grundlagen
Gesundheit und Stoffwechsel Schlackenfreiheit & Entsäuerung sind die Grundlagen der Selbstregulation und der Heilung!

12 Ausleitungsverfahren – gestern und heute
Gesundheit und Stoffwechsel Ausleitungsverfahren – gestern und heute Ayurveda Jahre Thermalkur Jahre Aderlass Jahre Schwefelpräparate 40 Jahre Body Detox seit 2005

13 Vorgänger von Body Detox®
Anwendung und Funktionsweise Vorgänger von Body Detox® Ionisierung des Badewassers 1866 Russland 1930 Deutschland

14 Body Detox® Plus Physionomisch optimal gestaltetes Becken
Anwendung und Funktionsweise Body Detox® Plus Physionomisch optimal gestaltetes Becken Intelligente Konvertertechnologie: Überwachung Konverter-Laufzeit. Vorprogrammierte Anwendungen: Standard, Alternate, Gentle, First, Mixed, Kids (teilweise abänderbar). Stromwahltaste (0.5–2.0 Ampère) Zeitwahltaste (10–60 Min. in 5-Minuten Schritten)

15 Anwendung und Funktionsweise
Body Detox® Medical Intelligente Konvertertechnologie: Überwachung Konverter-Laufzeit. Vorprogrammierte Anwendungen: Standard, Alternate, Gentle, First, Mixed, Kids (teilweise abänderbar). Lichttherapeutisches Zusatzprogramm (off, red, orange, yellow, mix) Stromwahltaste (0.5–2.0 Ampère) Zeitwahltaste (10–60 Min. in 5-Minuten Schritten) Einbaubar

16 Programme Body Detox® Plus
Anwendung und Funktionsweise Programme Body Detox® Plus • Standard (Stromrichtung einheitlich) • Gentle (sanft, Stromrichtung einheitlich) • Alternate (Stromrichtung wechselnd) • First (Erstanwendung) • Mixed (Mix von Gentle, Alternate und Standard) • Kids (Kinder)

17 Programme Body Detox® Medical
Anwendung und Funktionsweise Programme Body Detox® Medical • Standard (Stromrichtung einheitlich) • Gentle (sanft, Stromrichtung einheitlich) • Alternate (Stromrichtung wechselnd) • First (Erst-Anwendung) • Mixed (Mix von Gentle, Alternate und Standard) • Kids (Kinder) • Farblicht-Therapeutisches Zusatzprogramm (gelb > ausleitend / rot > energetisierend / orange > ausgleichend)

18 Kriterien für Zeitdauer & Stromstärke
Anwendung und Funktionsweise Kriterien für Zeitdauer & Stromstärke • Alter • Konstitution • Krankheitsbild • Anzahl Anwendungen

19 Programm-Einstellungen
Anwendung und Funktionsweise Programm-Einstellungen • Dauer: 30 Minuten für Erwachsene, 10–15 Minuten für Kinder, kreislaufschwache und rekonvaleszente Personen. • Je belasteter der Klient ist, umso niedriger die Ampèrezahl (0.5). • Kinder max. 1.0 A (Kids)

20 Programm-Einstellungen
Anwendung und Funktionsweise Programm-Einstellungen • Gesunde, nur leicht belastete Personen „Gentle“: 0.5 bis 1.0 in kleinen Schritten. • Ampèrezahl im Laufe der Anwendungen langsam steigern, soweit keine Umstellungsreaktionen mehr bestehen. • Es muss nicht bis 2.0 A gesteigert werden

21 Programm-Einstellungen
Anwendung und Funktionsweise Programm-Einstellungen „Alternate“ Funktion (= Wechsel der Stromflussrichtung) vorsichtig anwenden! Anwendbar hauptsächlich bei Blockaden als „Reiztherapie“. Achtung: Klares Wasser ist nicht unbedingt ein Blockade-Symptom!

22 Body Detox® Anwendungs-Häufigkeit
Anwendung und Funktionsweise Body Detox® Anwendungs-Häufigkeit • Für Grundreinigung ca. 5–15 Anwendungen. Häufigkeit: 1–3 Mal pro Woche mit mind. 48 Stunden Pause. Auffrischung z.B. 1 Mal monatlich oder in Kleinserien 1–2 Mal jährlich

23 Grundlagen System der Grundregulation
Medizinische Grundlagen Grundlagen System der Grundregulation Interzellulärsubstanz und ihre Wechselwirkungen als Wirkort von Reiztherapien. Grundsubstanz besteht aus den Zellen des undifferenzierten Bindegewebes (= extra-zelluläre Matrix ECM), aus der extrazellulären Gewebsflüssigkeit, den Kapillaren und dem vegetativen Nervenfasergeflecht.

24 Medizinische Grundlagen
Die Grundsubstanz entspricht einem netzartigen Verbund aus Glykosaminoglykanen, Proteoglykanen und Strukturglykoproteinen.

25 Medizinische Grundlagen

26 Medizinische Grundlagen
Jeder Reiz auf einen beliebigen Teil des Organismus führt zu einer fortgeleiteten Reaktion des gesamten vernetzten Organismus und induziert eine Gegenantwort. Ist die Regulationsfähigkeit z.B. durch chronische Belastungen gestört, kann es zu einer Regulationsstarre kommen.

27 Medizinische Grundlagen
Es gilt prophylaktisch Belastungen der Regulationsfähigkeit zu vermeiden oder zu behandeln: Entgiftung von Schwermetallen und anderen toxischen Belastungen. Vermeidung von Umweltgiften. Meidung belastender Nahrung (vorgefertigte Nahrungsmittel), Alkohol, Nikotin, Cannabis. Behandlung von Übergewicht, Bewegungsarmut und Schlafmangel.

28 Grundlagen Arnd-Schulz-Gesetz: Schwache Reize fachen an
Medizinische Grundlagen Grundlagen Arnd-Schulz-Gesetz: Schwache Reize fachen an Mittelstarke Reize fördern Starke Reize hemmen Stärkste Reize blockieren

29 Grundlagen Reizstärke ist individuell anzupassen.
Medizinische Grundlagen Grundlagen Reizstärke ist individuell anzupassen. Zu Beginn nur ein Reiz und dieser so gering wie möglich. Neuer Reiz erst wenn Reaktion auf vorherigen Reiz abgeklungen ist.

30 Medizinische Grundlagen
Zusammenfassung Die kranke Zelle kann nur in einem „gesunden Umfeld“ genesen. Deshalb ist die Therapie der Matrix unverzichtbar, um die Voraussetzung für eine mögliche Heilung zu schaffen.

31 Schwermetall-Belastung
Medizinische Grundlagen Schwermetall-Belastung

32 Fakten zum Thema Quecksilber
Medizinische Grundlagen Fakten zum Thema Quecksilber Hg reagiert mit körpereigenen Metallcoenzymen: Zn - Superoxiddismutase Se - Glutathionperoxidase Hg reagiert direkt mit ZNS Hg stört Funktion der T-Helferzellen und löst bevorzugt Typ-IV-Allergie aus Antioxidative Kapazität reduziert

33 Schwermetall-Unverträglichkeit
Medizinische Grundlagen Schwermetall-Unverträglichkeit Mercurius: Tremor, Schlafstörungen, Sprachstörungen, Erschöpfung, chronische Entzündung, Typ IV-Allergie, „Nierenschwäche“ Argentum: Ängste, Inkontinenz (wie Blei) Zinn = Stannum: Neuralgien, Muskelschwäche, Erschöpfung Cuprum: Muskelkrämpfe Alle Schwermetalle zerstören die Integrität der Blut-Hirn-Schranke Schutz durch Omega-3-Fettsäuren, Lecithin, Phospholipiden

34 Arzneimittelbilder bei Zahnmetall-Unverträglichkeit
Medizinische Grundlagen Arzneimittelbilder bei Zahnmetall-Unverträglichkeit Palladium: Sucht nach Bewunderung  danach Erschöpfung, Angst vor dem Altern, Erniedrigung , Armparesthesien Aurum: venöse Stase, Herzklopfen, Hitzewallungen, Mangel an Selbstvertrauen

35 Arzneimittelbilder bei Zahnmetall-Unverträglichkeit
Medizinische Grundlagen Arzneimittelbilder bei Zahnmetall-Unverträglichkeit Titan: Extreme Spannung zu Gold! Bleibt immer Fremdkörper (Störfeld!) Hysterie, Depression, Neuralgien, Krampfdiathese, Dysmenorrhoe, Pruritus vulvae , „Krampfartiger Schmerzcharakter“ Abdominelle Koliken  Platin: Genitale Hyperaesthesie, Dysmenorrhoe, Übersteigerte Bedürfnisse  Frustration  Depression

36 Auswirkungen einer chronischen Belastung mit Schwermetallen
Medizinische Grundlagen Auswirkungen einer chronischen Belastung mit Schwermetallen Oxidativer Stress (durch Hemmung der Glutathionperoxidase) Neurologische Störungen Immunschwäche Kanzerogenese Fertilitätsstörungen Spurenelement-, besonders Selenmangel Hautveränderungen Alopezie

37 Medizinische Grundlagen
DMPS-Test Sammlung von Spontan-Urin I, Untersuchung auf Quecksilber und gegebenenfalls weiterer Elemente, vor allem Zinn. Gabe von 300mg DMPS oral. Nach 120 Min. und Trinken einer ausreichenden Wassermenge von mindestens 0,5 l, Sammlung des Spontan-Urins II. Der Urin II wird auf Kupfer, Quecksilber und ggf. weitere toxische Elemente, vor allem Blei (Pb), Zinn (SN) und Cadmium (Cd) untersucht.

38 Allgemeine Massnahmen gegen Schwermetallbelastungen
Medizinische Grundlagen Allgemeine Massnahmen gegen Schwermetallbelastungen Cave Kaffee, schwarzer Tee, Alkohol Morgens reifes Obst Abends keine Rohkost, kein tierisches Eiweiss Pfefferminztee, Kräutertee, stilles Wasser

39 Body Detox® Programm-Einstellungen
Medizinische Grundlagen Body Detox® Programm-Einstellungen Je nach Belastungsstatus mindestens 8 bis 20 Mal notwendig / sinnvoll. Beginn mit „Gentle“ die ersten 4 Behandlungen, dann „Standard“. Wenn zusätzliche Regulationsblockaden vorliegen muss auf „Alternate“ gewechselt werden.

40 Massnahmen bei Amalgam-Sanierung
Medizinische Grundlagen Massnahmen bei Amalgam-Sanierung Bei parallel laufender Amalgam-Sanierung muss Body Detox® weiterlaufen. Mindestens 1 Mal monatlich. Unmittelbar vor einer zahnärztlichen Massnahme: 1 Anwendung; In den Tagen nach der Massnahme: –3 Anwendungen. Jeweils „Standard“, 30 Minuten.

41 Selen Lebensnotwendiges Spurenelement
Medizinische Grundlagen Selen Lebensnotwendiges Spurenelement Vom Körper nicht selbst zu bilden, deshalb ständig in kleinen Mengen zuzuführen. Erfüllt im Körper verschiedene Aufgaben bei Schutz und Stoffwechselfunktionen. Natürlicher Gegenspieler von Quecksilber und anderen giftigen Schwermetallen.

42 Selen Selen wird bei der Entgiftung von Schwermetallen verbraucht.
Medizinische Grundlagen Selen Selen wird bei der Entgiftung von Schwermetallen verbraucht. Dadurch kann es leicht zu einem Selenmangel kommen.

43 Selenquellen in der Nahrung
Medizinische Grundlagen Selenquellen in der Nahrung Nüsse Getreide Fisch Fleisch

44 Achtung vor Quecksilberverschiebung!
Medizinische Grundlagen Achtung vor Quecksilberverschiebung! Gibt man einem quecksilberbelasteten Menschen homöopathisch Quecksilber passiert folgendes: Die Membranen der Zelle für Quecksilber werden geöffnet. Befindet sich nun viel Quecksilber im Bindegewebe (Fett), gelangt es erst hierdurch richtig in die Zelle! Ähnliches Problem bei Bioresonanztherapie, diese wirkt auch „nur“ im Bindegewebe und treibt das Quecksilber in die Zelle.

45 Die Grundregulation • Regulation des Säuren-Basen-Haushaltes
(Abfiltern und Ausscheiden von Stoffwechselschlacken wie Harnsäure und körperfremde sowie giftige Substanzen) • Regulation des Wasserhaushaltes (Lösungsmittel für Stoffwechsel, Transport der Nährstoffe, Ausscheidung über Niere) • Regulation des Mineralhaushaltes (Durch die gelösten Mineralstoffe – sie liegen in Form von Ionen vor – sind die Körperflüssigkeiten für elektrische Ströme leitfähig)

46 Säure-Basen-Haushalt
Säuren-Basen-Haushalt Säure-Basen-Haushalt Diagnostik und Therapie des entgleisten Säure-Basen-Haushaltes sind in der ambulanten Praxis problemlos und ohne grossen Aufwand möglich und stellen eine wesentliche Bereicherung des Handlungsspektrums dar. S

47 Säuren-Basen-Haushalt
Übersäuerung Säuren gelangen durch die Nahrung in den Körper oder werden durch Stoffwechselprozesse direkt von ihm gebildet. Durch die moderne Ernährungsweise werden mehr saure bzw. säurebildende Nahrungsmittel konsumiert als früher. S

48 Säuren-Basen-Haushalt
Übersäuerung Durch die Bewegungsarmut und den Mangel an körperlicher Arbeit werden weniger überschüssige Säuren ausgeschwitzt und über die Lunge abgeatmet. Eine wesentliche Ursache für die Übersäuerung liegt an unserer mit Stress überladenen Lebensweise. Das Hauptproblem findet sich in der Funktionsstörung der extrazellulären Matrix (= Bindegewebe) S

49 Übersäuerung und deren Einfluss auf die Blutzirkulation
Säuren-Basen-Haushalt Übersäuerung und deren Einfluss auf die Blutzirkulation Übersäuerung beeinflusst die Verformbarkeit der Blutkörperchen und führt zu Mikrozirkulationsstörungen. Dies kann zu einer dieser Folgeerkrankungen führen: Gicht, Rheuma, Hautirritationen, Krampfadern sowie Herz-/Kreislauf-Defizite. 0.3 0.5

50 pH-Wert • pH – potentia hydrogenii (Kraft des Wasserstoffes)
Säuren-Basen-Haushalt pH-Wert • pH – potentia hydrogenii (Kraft des Wasserstoffes) Sauer = viel elektrisch positiv geladene Moleküle Basisch= viel elektrisch negativ geladene Moleküle • Die pH-Wert Skala reicht von 1 (sauer) bis 14 (basisch), 7 ist neutral. • Der Idealwert liegt im basischen Milieu. • Unser Blut hat einen pH-Wert von 7,35 bis 7,45 (leicht basisch). • Urin schwankt zwischen pH 4 bei Kranken und pH 8 bei Babies. • Fruchtwasser und Meerwasser sind basisch.

51 pH-Wert-Messungen • Urin unterliegt starken Schwankungen
Säuren-Basen-Haushalt pH-Wert-Messungen • Urin unterliegt starken Schwankungen • Aussagefähiger ist der Speichel Der Wert sollte bei 7,4 liegen Der pH‑Wert des Blutes bei einem gesunden Menschen liegt bei 7,4. Auch der pH‑Wert des Speichels liegt bei ca. 7,4. Das bedeutet, dass der Speichel den gleichen pH‑Wert wie die übrigen extrazellulären Flüssigkeiten hat. Somit ist der pH Test des Speichels der beste Indikator für die Säuretestung im Körper.

52 Übersäuerung – wichtige pH-Werte
Säuren-Basen-Haushalt Übersäuerung – wichtige pH-Werte Wasser, Tränen, Bananen, Kartoffeln, Mandeln, Sahne, Blut stilles Mineralwasser, Zellmilieu Rotwein, Kaffee, Fleisch, Brot, Teigwaren, Kosmetik Meerwasser, Muttermilch, Fruchtwasser Zitrone, Cola, Essig Natriumbicarbonat Magensaft Krebszelle Ammoniak Zucker Zunehmend sauer neutral Zunehmend basisch

53 Gesunde Säure-Basen-Regulation
Säuren-Basen-Haushalt Gesunde Säure-Basen-Regulation Freie und gebundene H+-Ionen (= Säure) werden über den Tag verteilt ausgeschieden. Proband mit normaler Regulation. Säuren-Basen-Titration nach Sander. Ortho-Analytic AG

54 Gestörte Regulationsfähigkeit
Säuren-Basen-Haushalt Gestörte Regulationsfähigkeit Freie und gepufferte H+-Ionen-Ausscheidung über den Tag verteilt. Proband mit gestörter Regulationsfähigkeit. Ortho-Analytic AG

55 Übersäuerung Basenkost: Richtig trinken: Gemüse Kartoffeln Rohkost
Säuren-Basen-Haushalt Übersäuerung Basenkost: Gemüse Kartoffeln Rohkost Tiereiweissreduktion Kochsalzreduktion Zuckerreduktion Richtig trinken: Quellwasser Lauretana Kräutertee

56 LAURETANA – das leichteste Wasser Europas
Säuren-Basen-Haushalt LAURETANA – das leichteste Wasser Europas Die Struktur von Lauretana zeigt eine perfekte Symmetrie. Die Verästelungen der Kristalle sind feingliedrig und gut erkennbar. Insgesamt ein Bild der Harmonie und Ordnung.

57 Säuren-Basen-Haushalt
Säuernde Nahrung

58 Basenlieferanten Kartoffeln Obst und Gemüse
Säuren-Basen-Haushalt Basenlieferanten Kartoffeln Obst und Gemüse rohe Milch, nicht hitzebehandelte Sahne Gewürzkräuter (Petersilie, Schnittlauch, Dill, Senf) Stilles Mineralwasser verdünnte frisch gepresste Obstsäfte Grüner Tee, Kräutertee

59 Basistherapie 6–20 Body Detox® Anwendungen 2–3 Mal pro Woche
Säuren-Basen-Haushalt Basistherapie 6–20 Body Detox® Anwendungen 2–3 Mal pro Woche Dauer: 30 Minuten Abhängig vom „Schweregrad“ der Übersäuerung und von der Regulationsfähigkeit (Sander-Test). Wenn Regulationsstarre  nach 2 Body Detox® Anwendungen auf „Alternate“ wechseln, dies dann 4 Anwendungen lang, dann auf „Standard“.

60 Body Detox® und Regeneration
Säuren-Basen-Haushalt Body Detox® und Regeneration • Regeneration umfasst den Zustand des gesamten Organismus. • Demnach ist Regeneration Teil des Anpassungsprozesses an veränderte Anforderungen.

61 Body Detox® und Regeneration
Säuren-Basen-Haushalt Body Detox® und Regeneration Regeneration sollte immer als Teil des Trainings betrachtet werden. Denn nur in Ruhephasen können Heilungsprozesse und Aufbauprozesse wie der Muskelaufbau optimal ablaufen.

62 Body Detox® und Regeneration
Säuren-Basen-Haushalt Body Detox® und Regeneration • Muskel, Sehnen, Bindegewebe, Gefässe und Nervenzellen bilden die zentrale Einheit, die für einen koordinierten, schmerzfreien Bewegungsablauf erforderlich ist. • Regenerations- und Anpassungsprozesse laufen in jeder Komponente dieser funktionellen Einheit ab. • Schmerzen und Entzündungsprozesse aufgrund von Überbelastung bzw. mangelnder Regeneration können ebenso von jedem der Bestandteile ausgehen.

63 Body Detox® und Regeneration
Säuren-Basen-Haushalt Body Detox® und Regeneration • Es ist allgemein bekannt, dass Ausdauerbelastungen immer mit Mikroverletzungen in Muskeln, Sehnen, Bindegewebe und kleinsten Blutgefässen einhergehen. Diese Mikroverletzungen sind eine der Voraussetzungen für die Anpassung des Muskels an ein höheres Leistungsniveau.

64 Body Detox® und Regeneration
Säuren-Basen-Haushalt Body Detox® und Regeneration • Wenn Mikroverletzungen aufgrund eines geschwächten Immunsystems oder wegen mangelnder Regenerationszeit nicht ausheilen, kann es zu einem Muskelriss oder Sehnenverletzungen kommen. Verzögerte Heilungsprozesse oder Verletzungsanfälligkeit können hier ihre Ursachen haben.

65 Body Detox® & Sport • Führt zu schnellerer Erholung
Säuren-Basen-Haushalt Body Detox® & Sport • Führt zu schnellerer Erholung Verbessert die Regeneration Lockert die Muskulatur  Bessere Trainingsleistungen und volle Ausschöpfung der individuellen körperlichen Möglichkeiten des Sportlers.

66 Anwendungs-Empfehlung für Sportler
Säuren-Basen-Haushalt Anwendungs-Empfehlung für Sportler • Versuch mit „Standard“, 1.5 Ampère unmittelbar nach dem Sport /Training, Dauer 30 Minuten. Eventuell auch „Alternate“ sinnvoll / notwendig (z.B. 20 Minuten „Standard“, 10 Minuten „Alternate“). Im Trainingslager oder bei intensiver Belastung täglich, ansonsten alle 2 Tage.

67 Transportweg - Blut Übersäuerung = Erythrozythenstarre
Säuren-Basen-Haushalt Transportweg - Blut Übersäuerung = Erythrozythenstarre

68 Säuren-Basen-Haushalt
Latente Azidose Als latente Azidose bezeichnet man den Zustand, bei dem die basischen Pufferreserven im Blut schon teilweise verbraucht sind, es aber noch nicht zu einer pH-Veränderung gekommen ist. Dieser Vorgang und vor allem die damit verbundene Entmineralisierung haben zwar nicht die gleiche pathogene Potenz wie eine manifeste Azidose, dennoch kommt es zu einer Vielzahl von äusserst variablen und diffusen klinischen Bildern

69 Krankheiten mit latenter Azidose
Säuren-Basen-Haushalt Krankheiten mit latenter Azidose Allergien Hypertonie Diabetes Durchblutungsstörungen (cerebral, peripher, koronar) Migräne Tinnitus Gastritis Malignome Rheumatische Erkrankungen Arthrosen Osteoporose

70 Säuren-Basen-Haushalt

71 Sthenische Erkrankungen
Säuren-Basen-Haushalt Sthenische Erkrankungen Hyperhidrosis Abszesse, Myome, Cysten (mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume) Akute Infektionen KHK (Koronare Herzkrankheit) Apoplex (Schlaganfall) Hypertonie Hyperurikämie (Gicht) Hyperlipidämie Diabetes Typ II Klimakterisches Syndrom

72 Asthenische Erkrankungen
Säuren-Basen-Haushalt Asthenische Erkrankungen Chronische Infektanfälligkeit Allergie Schlappheit Hypotonie Frierneigung Hypoglykämie Varikosis Senkungen Ödeme Larvierte Depression (z.B. Magenschmerzen) Herzinsuffizienz bei Hypotonie Wetterfühligkeit Elektrosensibilität

73 Konstitutionsbezogene Body Detox® Therapie (Einstellungen)
Säuren-Basen-Haushalt Konstitutionsbezogene Body Detox® Therapie (Einstellungen) Sthenie „Standard“ Wenn möglich mit „Alternate“ abwechseln Energie ableiten Asthenie Eher „Gentle“ Maximal „Standard“ Sehr selten „Alternate“ (Gefahr der „Überforderung“) Im Verlauf der Therapie natürlich eventuell möglich! Energie zuführen

74 Säuren-Basen-Haushalt
«Wer nicht jeden Tag etwas Zeit für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für seine Krankheit opfern.» Sebastian Kneipp

75 Säuren-Basen-Haushalt
Therapie-Grundsatz Gesundheitsfanatiker, die vor jedem Würstchen in Angst und Panik geraten, unterliegen einem permanenten, krankmachenden Stress. Halten wir uns lieber an das Prinzip: «Lieber kleine Sünden mit Freude, als Enthaltsamkeit mit Stress».

76 Physikalische Grundlagen

77 Wirkungsmodell Body Detox®
Physikalische Grundlagen Wirkungsmodell Body Detox® Säuren, Schlacken, Schadstoffe und freie Radikale sind positiv geladen. Die Zeitdauer für eine komplette Blutumwälzung im Körper beträgt: 22 Min. Body Detox produziert einen Überschuss an negativ geladenen Ionen (HO-).

78 Physikalische Grundlagen
Ladungs-Austausch Body Detox® baut einen Überschuss an negativ geladenen Ionen auf. Wenn das Ladungspotenzial eine kritische Menge überschreitet, findet über die Zellmembranen der Fuss-Sohle ein Ladungsausgleich statt, wie zum Beispiel bei einem Gewitterblitz, in einem Kondensator oder bei einer Wasserspülung. Zellmembran

79 Physikalische Neutralisation
Physikalische Grundlagen Physikalische Neutralisation negativ geladene Ionen Durch diesen Ladungsaustausch werden Schadstoffe ausser- und innerhalb des Körpers neutralisiert. Diese „harmlosen“ freien Radikale können dank ihrer geringen Grösse (im Nanobereich) über Haut, Nieren, Lunge und Darm gleichermassen ausgeleitet werden. Gleichzeitig wird die elektrische Kapazität der Zellen wieder ausbalanciert. neutralisierte Schadstoffe Zellmembran

80 Schadstoffe – Eigenschaften
Physikalische Grundlagen Schadstoffe – Eigenschaften Haben ein oder mehrere Elektronen zu wenig  elektrisches Ungleichgewicht Versuchen die fehlenden Elektronen zu ersetzen  z.B. durch Antioxidantien Können körpereigenes Gewebe angreifen  Knochen, Blutgefässe, Haut, Schleimhäute Produzieren freie Radikale Behindern Enzyme und andere Stoffwechselprozesse  Fehlfunktionen

81 Bindung von Schwermetallen
Physikalische Grundlagen Bindung von Schwermetallen Schwermetalle bilden im Körper ungesättigte Moleküle, die die erst durch Elektronen den Körper verlassen können. Werden sie nicht gesättigt, lagern sie sich im Körper ab. Body Detox® aktiviert im Körper die Produktion von Elektronen, die Schwermetall-Moleküle zu sättigen vermögen und in der Folge ausgeschiedern werden können.

82 Gifte / Schwermetalle verursachen
Physikalische Grundlagen Gifte / Schwermetalle verursachen Veränderung oder Störungen der Wahrnehmung  metallischer Geschmack, Missempfindungen, „benebelt sein“, Schleiersehen allergische Symptome akute Reaktionen  Entzündungen, Nesselausschlag chronische Symptome  Sinusitis, Infektanfälligkeit, Migräne, Entzündungen, Hautreizungen, Ödeme, Cellulite, geschwächtes Immunsystem, Gelenkschmerzen, Rheuma, Arthritis, Nervenleiden

83 Schadstoffe – Eigenschaften II
Physikalische Grundlagen Schadstoffe – Eigenschaften II Sie sind überwiegend lipophil (lagern sich in Fettdepots ab)  Schutzfunktion. Sie beeinträchtigen die Ionisierung des Körpers und der Körperflüssigkeiten. Sie verändern die Eigenschaften von Körperwasser und Blut:  Blutkörperchen klumpen, Körperwasser verliert kolloidalen Zustand, Einschränkung der Durchblutung, Lymphstau oder „schwere Beine“  Ablagerungen bilden sich.

84 Schutzstrategien des Körpers
Physikalische Grundlagen Schutzstrategien des Körpers Sofortmassnahmen Abtransportieren (Blutkreislauf-und Lymphsystem) Neutralisieren (Binden und Verdünnen) Separieren (Cholesterin, Schleim) Ausscheiden (Niere, Leber, Darm, Lunge, Haut, Haare) Zentral lagern/Speichern (Fett, Gehirn, Steine, Darm, Gefäße, Haare) Notmassnahmen Vegetativ reagieren (Herzklopfen, Durchfall) Verbrennen (Fieber, Hitzewallungen) Druckanstieg (Bluthochdruck, Husten, Erbrechen) Entzündung (Sinusitis, Allergie, Akne, Ekzeme, Herpes, Tumor) Alternative Öffnungen schaffen (offene Beine, offene Ekzeme, Pusteln, Hämorrhoiden)

85 Elektrolyse-Verfahren
Physikalische Grundlagen Elektrolyse-Verfahren  Wird einem Elektrolyt (z.B. Salzwasserlösung) ein Gleichstrom angelegt, wird das Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff gespalten.  Bei dieser Spaltung findet eine Ionisierung in positiv und negativ geladene Ionen statt.  Positiv geladenen Ionen wandern zur negativ geladenen Kathode, wo sie duch Aufnahme von Elektronen reduziert werden.  Negativ geladene Ionen wandern zur positiv geladenen Anode und setzen durch Oxidation Elektronen frei.  Kathode baut sich ab und erzeugt dadurch Abbauprodukte wie Eisenhydroxyd und andere Verbindungen (mit Ausscheidungen), die das Wasser unterschiedlich verfärben können.

86 Angewandte Elektrolyse
Physikalische Grundlagen Angewandte Elektrolyse Die Elektrolyse wird industriell seit dem 19. Jahrhundert genutzt, um Stoffe zu trennen, zu reinigen und zu veredeln: zum Beispiel bei der Meerwasserentsalzung, der Galvanik oder der Wasser-Reinigung. Das erste elektrolytische Bad wurde in den dreissiger Jahren des 20. Jahrhunderts in Deutschland gebaut und angewendet.

87 Body Detox® Elektrolyse System
Physikalische Grundlagen Body Detox® Elektrolyse System • Kein messbarer Strom im Wasser ausserhalb des Konverters. Hoher Grad der Ionisierung / hohes negatives Redoxpotential des Wassers (bis ca. – 800 mV bei stärkster Einstellung). Negativ geladene Ionen können durch Oxidation Elektronen über die Poren der Haut abgeben.

88 Ionisieren = elektrisch laden
Physikalische Grundlagen Ionisieren = elektrisch laden Ionisierung ist ein Synonym für elektrische Ladung  überall im Körper. Ort: Ionenpaare/cm3: • Nach Gewitter > • Wasserfall, Wald • Gebirge, Meer • Stadtrand –1.500 • Stadtgebiet • Geschlossene, klimatisierte Räume

89 Body Detox® & Ionisierung
Physikalische Grundlagen Body Detox® & Ionisierung Bei der Elektrolyse der Sole geben negativ geladene Ionen durch Oxidation im Wasser Elektronen an die Haut ab. Auf der Haut werden vorerst positiv geladene Stoffe (Säuren / Giftstoffe) neutralisiert. Die Haut leitet über die Poren einen grossen Teil der Elektronen weiter in den Körper (Blut, Lymphe, Zwischenzellflüssigkeit) und transportiert sie an die Orte des grössten Bedarfs (Säuren und Giftstoffe in den Körperflüssigkeiten). Giftstoffe (positiv geladen) werden neutralisiert, Schlacken gelöst. Zellen werden revitalisiert, das Membranpotential steigt wieder. Dadurch Neu-Ausrichtung der Zellen und Nervenzellen.

90 Wenn die Füsse Nieren spielen
Physikalische Grundlagen Wenn die Füsse Nieren spielen Die Haut ist über die Poren in der Lage, Säuren direkt auszuscheiden, ohne hierfür die übrigen Organe zu beanspruchen. Die Fusssohlen werden mit ihrer überdurchschnittlichen Anzahl von Poren und ihrer hohen Ausscheidungskapazität als die dritten Nieren des Körpers bezeichnet.

91 Mobilisation und Ausleitung
Physikalische Grundlagen Mobilisation und Ausleitung Chemisch: mobilisiert bindet leitet aus oder bildet Körperdepots belastet Organe braucht Zeit wirkt hauptsächlich extra-zellulär beeinflusst den Stoffwechsel Physikalisch-chemisch: neutralisiert leitet aus schafft energetischen Ausgleich stärkt Organe wirkt sofort wirkt intra- und extra-zellulär

92 Die chemische Komplexbildung
Physikalische Grundlagen Die chemische Komplexbildung (z.B. mit Schwefelpräparaten oder Chlorella) Chemische Komplexbildner dagegen binden so viele freie Radikale, … … dass die entstehenden Komplexe von ihrer Grösse her nur über den Darm ausgeschieden werden.

93 Wasserverfärbung Die Verfärbung des Wassers
Physikalische Grundlagen Wasserverfärbung Die Verfärbung des Wassers verläuft meist in der Reihenfolge Gelb – Orange – Braun - Grün/Grau. Sie hängt von folgenden vier Faktoren ab: Wasserqualität Salzgehalt Materialabtrag des Konverters Ausscheidungen des Patienten

94 Wasserverfärbung Diagnosen und Prognosen
Physikalische Grundlagen Wasserverfärbung Diagnosen und Prognosen aufgrund der Verfärbung sind spekulativ.

95 Keine Wasserverfärbung
Physikalische Grundlagen Keine Wasserverfärbung Die Ursachen können in folgenden Blockaden liegen: Zuviel Harnsäure Füsse vor der Anwendung eingecremt Psychischer Stress / Nervosität Hohe Vitamin-C-Einnahme

96 Einsatzgebiete für Body Detox®
• Naturheilkunde • Dentalmedizin, Human-Medizin Kosmetik, Wellness, Entspannung, Prävention Sport, Fitness, Leistungssport Entzugsbegleitung Gewichtsreduktion • Psychologie, Psychotherapie, Psychiatrie • Rehabilitation

97 Laborstudie 04 Harnsäure Nach der ersten Anwendung von Body Detox® (blaue Balken) wird wenig Harnsäure über die Füsse ausgeschieden, nach der dritten hingegen (rot) massiv. Body Detox® ist die einzig bekannte Methode, mit der Harnsäure direkt ausgeleitet wird. Folgen sind (in der Regel) eine schnelle Verbesserung einer grossen Bandbreite an Symptomen.

98 Laborstudie 05 Schwermetalle Prozentsatz der Probanden, bei welchen die im Urin ausgeschiedenen Schwermetalle vor und nach Provokation den Referenzwert überschritten haben.

99 Ausscheidungs-dynamik
Laborstudie 05 Ausscheidungs-dynamik Ausscheidungsdynamik vor und bis zu 24 Stunden nach Provokation. Proband 30-jährig (blau) bzw. 76-jährig (rot).

100 Substitution Substitution Neben Harnsäure und verschiedenen Schadstoffen werden auch körpereigene Stoffe ausgeschieden, die für den Stoffwechsel von grundlegender Bedeutung sind. Zum Beispiel Calcium, Magnesium und Vitamine. Für eine reibungslose Integration von Body Detox® in eine Behandlungskette müssen diese Stoffe substituiert werden.

101 Relative Kontraindikationen
Indikationen, Kontraindikationen Relative Kontraindikationen (Nur in Absprache mit dem behandelnden Arzt) • Schwangerschaft • Stillzeit • Epilepsie • Chemotherapie • Organtransplantate • Hohes Fieber • Dehydrierung • Akute Nierenbeschwerden • Offene Füsse

102 Indikationen vorbeugend
Indikationen, Kontraindikationen Indikationen vorbeugend Trockene, empfindliche, juckende oder gereizte Haut Schlaffe, fahle Haut und Faltenbildung Unreine, grossporige Haut Hornhaut und Schwielen Haarausfall und Probleme der Kopfhaut Fettiges oder feiner werdendes Haar Brüchige Nägel Schweissfüsse oder allgemein übermässige Schweissbildung Schwaches / geschwächtes Bindegewebe Cellulite, Besenreiser Narben Verspannungen der Muskulatur, Muskelkater Vergesslichkeit

103 Indikationen medizinisch
Indikationen, Kontraindikationen Indikationen medizinisch Schmerzsyndrome verschiedener Ursachen (Rheuma, Arthrose, Muskelverspannung, Poliarthritis, Weichteilrheuma) Durchblutungsstörungen (Krampfadern, Ödeme, Lymphstau, Blutdruckschwankungen, kalte Extremitäten,generelles Frieren) Autoimmunerkrankungen Chronische Müdigkeit (Erschöpfung, Affektionen des Nervensystems, Konzentrationsstörungen,Reizbarkeit, Hyperaktivität, Schlafprobleme, Polyneuropathien Hauterscheinungen(Neurodermitis, Psoriasis, Akne, Irritationen, Juckreiz, Trockenheit, Ekzem, schlechte Wundheilung, starkes Schwitzen, schwaches Bindegewebe, Haarausfall, schlaffe/fahle Haut, Faltenbildung) Depressionen

104 Beobachtungen • Wärme (angenehm)  angeregte / bessere Durchblutung
Indikationen, Kontraindikationen Beobachtungen • Wärme (angenehm)  angeregte / bessere Durchblutung Müdigkeit  Entspannung, Aktivität des Stoffwechsels, Nährstoffverbrauch Durst Psychische Themen „lösen“ sich  Patienten darauf vorbereiten, ggf. Unterstützung vermitteln Selten: Kopfschmerzen  Wasser trinken, ggf. Nahrungsergänzung (Substitution) leichte Übelkeit  Wasser trinken, ggf. Nahrungsergänzung (Substitution) leichter Schwindel  Wasser trinken, Nachruhen alte oder bekannte Schmerzen flackern auf  Wasser trinken, warm halten, ggf. Nahrungsergänzung (Substitution) unbekannte Symptome werden sichtbar  ergänzende Abklärung durch medizinisches Personal

105 Indikationen, Kontraindikationen
Beobachtungen • Je angespannter man ist und je grösser der Nährstoffmangel, um so eher ist nach der Body Detox® Anwendung mit Müdigkeit zu rechnen. Akute Probleme reagieren direkter als chronische. Akute Symptome können kurzzeitig verstärkt werden. Chronische oder alte Symptome können kurzzeitig aktiviert werden. Unbekannte / latente Probleme können sichtbar werden. Medikamente müssen evtl. höher oder niedriger dosiert werden (meist niedriger).

106 Körper, Psyche und Seele
Indikationen, Kontraindikationen Körper, Psyche und Seele • Körperliche Reinigung fördert die psychische Reinigung und umgekehrt. Durch Body Detox® Anwendungen können alte psychische Themen aktiv oder aktuelle verstärkt werden. Aktivierte Themen lassen sich leichter lösen. Depression und / oder Psychosen werden im allgemeinen verstärkt. Die Behandlung dieser Symptome gehört in die Hände eines Spezialisten!

107 Begleitmassnahmen Unbedingt erforderlich:
• Intensive Klientenbetreuung während der ersten Anwendung. • Wasseraufnahme von mind. 0.5 Liter ohne Kohlensäure während und nach jeder Body Detox® Anwendung. • Einnahme einer geeigneten Substitution. Bei Bedarf erforderlich: Beizug von medizinischen Fachkräften.

108 Therapeutische Begleitmassnahmen
• Nierenstärkung Leberstärkung Darmreinigung Schwermetall bindende Substanzen Psychotherapie

109 Mögliche ergänzende Massnahmen
Begleitmassnahmen Mögliche ergänzende Massnahmen Ernährungsumstellung Stressmanagement, Nervenstärkung  ausreichend Schlaf Vermeidung von Giften  Ursachen z.B. Amalgam-Entfernung Körpereigene Signale beachten  Selbstregulation gefördert Bewegung, frische Luft, leichter Sport Körperarbeit  Massage, Osteopathie, Feldenkrais, Yoga, Qi Gong Kreislaufstärkung  Bürstenmassage, kalt Duschen, mittags laufen Energiearbeit Umstellung auf natürliche Hautpflege Sanierung von elektromagnetischen Störfeldern

110 Patienteneinwilligung
Rechtliche Grundlagen Patienteneinwilligung Erklären der Body Detox® Methode. Abklären der Kontraindikationen. Lesen und Unterschreiben der Patienten-Einwilligung. Aushändigen einer Kopie der Erklärung (Info und Werbung zugleich!).

111 Testverfahren CLUSTER®-Test Der CLUSTER®-Test ist ein Verfahren der Komplementärmedizin und gibt Aufschluss über: Stoffwechselstatus Programmwahl und -Einstellungen für das Body Detox® Gerät Anzahl und Häufigkeit der Body Detox® Anwendungen Ergänzende Ausleitungsmassnahmen Herde, Störfelder und Toxinlager Mögliche reaktive Organe

112 Testverfahren CLUSTER-Testbogen Der Testbogen besteht aus 21 Rufmustern und den aus der Kristallsprache entstandenen Graphen. Ihre Kombination ermöglicht 16 Millionen verschiedene Vergleichs-parameter. Diese erlauben individuelle Auswertungen und ganzheitliche Aussagen in körperlicher, mentaler und emotionaler Hinsicht.

113 Body Detox® und Marketing
Für eine effektive Body Detox® Therapie sind durchschnittlich 10 Anwendungen erforderlich. Anzahl Anwendungen kann ggf. durch eine Testmethode (z.B. Cluster®) festgelegt werden. Übliche Preise pro Sitzung: € 35,– bis 50,– / CHF 45.– bis 75.–. Wenn Body Detox® als Teil eines Kurprogrammes angeboten wird: Anwendungen in (höheren) Therapiepreis integrieren. Gratis-Angebote: Paket (gratis) oder (gratis) Kosten je nach Anzahl der gekauften Konverter ca. CHF 5.- (inkl. MwSt.) pro Anwendung. Amortisation des Gerätes bereits nach Verbrauch des ersten Konverters!

114 Wie erreiche ich neue Klienten?
Marketing Wie erreiche ich neue Klienten? Body Detox® Website: Eintrag in die Therapeutenliste. Eintrag in Online-Portale  Werbung für Body Detox® und die eigene Firma! Dem Kunden Patientenflyer zur Weiterempfehlung abgeben. Tag der offenen Tür organisieren. Body Detox® Flyers & Infos auflegen und Poster im Wartezimmer aufhängen. Gezielter Werbe-Versand (Flyer / News / Infos). Inserate und / oder redaktioneller Beitrag in Zeitung / Zeitschrift (in Rücksprache mit Body Detox AG!). Zusammenarbeit mit Kollegen, die Body Detox® empfehlen (z.B. Zahnärzte). • Geschenks- oder Ermässigungs-Gutscheine

115 Kundenbindung Therapie-Pakete anbieten (10er-Block mit „Extra“)
Marketing Kundenbindung Therapie-Pakete anbieten (10er-Block mit „Extra“) Empfehlung: 2 Mal pro Jahr Entgiften, um Gesundheit zu erhalten oder monatlich 1 Mal auffrischen  Im Frühjahr und Herbst bestehende Kunden mit Brief zur Kur einladen. Geschenk- oder Kennenlern-Gutscheine für Freunde und Bekannte der Patienten. • Treue-Bonus für Stammkunden anbieten. Extras zu Body Detox® Anwendungen (z.B. Fussmassage) erzeugen Begeisterung. Für die Erfolgskontrolle CLUSTER® Medizin oder andere „Diagnosen“ einsetzen.

116 Lizenzierung FAQ / Prüfungsfragen 1. Wie funktioniert das Body Detox® Elektrolyse System genau? 2. Was bedeutet Ionisierung? 3. Werden die Schlacken über die Haut ausgeschwemmt? 4. Wodurch entsteht das Kribbeln in den Füssen? 5. Ist der Strom für mich gefährlich? 6. Kann ich das Gerät auch privat kaufen? 7. Worin besteht der Unterschied zwischen dem Body Detox® Elektrolyse Verfahren und anderen Ausleitungsmethoden? 8. Was wird zum Wasser hinzugeschüttet und warum? 9. Kommt es darauf an, welches Salz zur Herstellung der Sole verwendet wird? 10. Für wie viele Anwendungen reicht der Konverter?

117 12. Ist der braune Rückstand auf der Spule Rost?
Lizenzierung 11. Inwiefern nimmt die Qualität der Behandlung mit dem Verbrauch des Konverters ab? 12. Ist der braune Rückstand auf der Spule Rost? 13. Sind Nebenwirkungen beim Einsatz des Elektrolyse-Verfahrens bekannt? 14. Warum können Kopfschmerzen oder Schwindel auftreten? 15. Warum fühlen sich die meisten Kunden kurz nach der Anwendung angeregt und vitalisiert, andere beruhigt oder sogar müde? 16. Wann soll von einer Behandlung mit dem Body Detox® Elektrolyse-Verfahren abgeraten werden (relative Kontraindikationen)? 17. Kann Body Detox® bei Hüftgelenk-Implantaten und Verhütungsspirale angewendet werden? 18. In welchen Fällen kann eine gesundheitliche Verbesserung durch eine Body Detox® Kur erwartet werden? 19. Hilft Body Detox® bei Gicht und Rheuma? 20. Wirkt Body Detox® gegen Cellulite, Besenreiser und Krampfadern? 21. Vertragen Krampfadern warme Fussbäder?

118 22. Werde ich durch die Body Detox® Kur auch abnehmen?
Lizenzierung 22. Werde ich durch die Body Detox® Kur auch abnehmen? 23. Das letzte Mal hat sich das Wasser verfärbt, diesmal ist es beim selben Kunden klar geblieben. Worauf ist zu schliessen? 24. Kann ich generell mit dem Programm „Alternate“ behandeln? 25. Warum verfärbt sich das Wasser? 26. Welche Bedeutung hat die Farbe bezüglich der Ausscheidung? 27. Weshalb verfärbt sich das Wannenwasser auch bei einem leeren Durchlauf, ohne dass eine Person behandelt wird? 28. Wie sind Geruchsentwicklungen (z.B. Chlor, Ammoniak und Methyl) während der Anwendung von Body Detox® zu erklären? 29. Wie können diese Gerüche vermieden werden? 30. Sind die Gase giftig, wenn sie eingeatmet werden? 31. Warum steigen im Wasser beim Konverter Blasen auf? 32. Wohin schütte ich das Restwasser? 33. Ist das Restwasser belastend für die Umwelt?

119 35. Kann ich zweimal am Tag ein Body Detox® Fussbad nehmen?
Lizenzierung 34. Wie viele und in welchen Zeitabständen können Body Detox® Elektrolyse Fussbäder durchgeführt werden? 35. Kann ich zweimal am Tag ein Body Detox® Fussbad nehmen? 36. Warum dauert eine Body Detox® Anwendung in der Regel 30 Minuten? 37. Weshalb muss ich vermehrt die Toilette aufsuchen, seit ich Body Detox® Fussbäder nehme? 38. Worauf sind Wadenkrämpfe nach der Behandlung zurückzuführen, und was kann ich dagegen tun? 39. Kann ich ein Kleinkind in die Wanne setzen und eine Body Detox® Kur durchführen? 40. Kann ich anstatt der Füsse meine Hände in die Body Detox® Wanne stecken? Musterantworten zu FAQ / Prüfungsfragen unter

120 Wir wünschen Ihnen viel Erfolg mit
Body Detox®!


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