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Epilepsie = Fallsucht Krampfleiden.

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Präsentation zum Thema: "Epilepsie = Fallsucht Krampfleiden."—  Präsentation transkript:

1 Epilepsie = Fallsucht Krampfleiden

2 Was ist Epilepsie ? Bei Epilepsie handelt es sich um eine chronische Krankheit des Zentralnervensystems (Fehlfunktion des Gehirns)

3 Nervenzellen im Gehirn, arbeiten beim gesunden Menschen geordnet
und Koordiniert Das Gehirn steuert beabsichtigt Bewegungen= In dem zu ständige Nervenzellen, entsprechende richtig dosierte Signale, für die Bewegung an entsprechend zuständige Muskeln sendet. Diese Abläufe sind durch ein genau abgestimmtes System Koordienrt. .

4 Dieses System, ist bei Epileptikern gestört
Dass Gruppen von NZ unkoordiniert in schneller folge Signale an die Muskeln senden. Folge: unwillkürliche, unkontrollierte, sinnlose Bewegungen Im laufe des Anfalles können immer mehr NZ von der Störung betroffen sein, so das sich der Anfall vom Arm übers Bein in andere Körperhälften ausdehnt.

5 Ursachen: 1. angeborenen Hirnschädigung = symptomatisch
2. Kann vererbt sein = idiopathischen Epilepsien 3. kryptogener Epilepsie

6 Die Epilepsie wird in zwei Hauptanfallsformen eingeteilt:
1.Fokale Anfälle Entsteht ein Anfall an einem umschriebenen Ort im Gehirn, so bezeichnet man das als fokalen Anfall

7 1.Fokale Anfälle z. B.: Anfall beginnt mit optischen Eindrücken = Lichtblitz Betroffenes Arial vermutlich Sehrinde Bei Zuckungen der rechten Gliedmaßen liegt der Ursprung in der linken Gehirnhälfte Zuckung links Ursprung rechts

8 Verlauf von Fokalen Anfällen: Betroffener ist bei klarem Bewusstsein wach und orientiert . Ist in der Lage während des Anfalles mit der Umwelt zu Kommunizieren. Komplex Fokaler Anfall: >Beginnt gleich >Bewusstseinsstörungen und Automatismen (unwillkürlich automatisch ablaufende Funktionen wie kauen, schmatzen,)

9 kann sich ins ganze Gehirn ausbreiten Sekundäre Generalisierung kommt zum = Grand-mal-Anfall

10 Generalisierte Anfälle :
Umfasst die Aktivität von Beginn an das ganze Gehirn oder zumindest beide Hirnhälften gleichzeitig, so ist dies ein generalisierter Anfall.

11 Generalisierte Anfälle = Tonisch Klonischen Krampfanfall
Tiefe Bewusstlosigkeit Arme Beine sind gestreckt Atmungsausfall, kann zu Sauerstoffmangel führen Erhöhte Muskelspannung Haut färbt sich bläulich (Zyanose)

12 Nach 10-20 sek. Folgt Klonische Phase
Zuckungen in Armen und Beinen Meist dauert der Anfall 1-2 min Betroffene Schläft fest Amnesie= hat keine Erinnerung Klagt bei bewusst sein über Muskelkater, Hals und Nacken schmerzen, Harn und Stuhlabgang Verletzungen im Mund, Zungenbiss (Grand-mal-Anfall)

13 Grand-mal-Anfall Ablauf eines Grand-mal-Anfall
Veränderte Wahrnehmung des Sinnes und Gefühle Die sind individuell unterschiedlich .seltsame Gefühle z.B. Kribbeln in den Armen und Beinen Sehen von Licht- oder Farberscheinungen Zeitlupenempinden

14 Perspektiven veränderungen,Einschrenkungen in Sehfeld
Halluzinationen Fremdheit von Bekanntem oder Déjà-vu Erlebnisse Stimmungsveränderungen Aufsteigendes Gefühl vom Bauch Auren können einige Sekunden oder Minuten Dauern.

15 Vermeiden werden während eines Altfalls
Die Hände des Betroffene zu öffnen oder seine Extremitäten festzuhalten Den Anfall durch Sütteln, Klopfen, Anschreien, Riechmitteln oder wiederbelebungsversuchen zu unter brechen Mit Gewahlt den Kiefer zu öffnen oder gewaltsam Gegenstände zwischen die Zähne zu schieben, um einen möglichen Zungen oder Wangen bis zu vermeiden. Den Betroffene in der Nachtphase zu wecken.

16 Etwas weiches unter den Kopf liegen
Maßnahmen bei einem Grand-mal- Anfall Ruhe bewahren Den Bewohner / Pat vor weiteren Verletzungen schützen, z.B. die Brille abnehmen, Scharfkantige Gegenstände Entfernen Etwas weiches unter den Kopf liegen

17 Nach dem Anfall den Patient auf die Stabile Seiten Lage bringen
Nach dem Anfall die Bewusstseinslage (Ansprechbarkeit, Pupillenreaktion) des Betroffenen prüfen und die vitalwerte messen So lange bei der Bewohner Bleiben, bis er wieder orientiert ist. Den Bewohner säubern und ihn schlafen lassen Regelmäßig nach Bewohner sehen, seine Bewusstseinslage und vitalwerte in angemessene Zeitabständen Überprüfen.


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