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Die fundamentalen Gegensätze zwischen Bibel und Wissenschaft.

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Präsentation zum Thema: "Die fundamentalen Gegensätze zwischen Bibel und Wissenschaft."—  Präsentation transkript:

1 Die fundamentalen Gegensätze zwischen Bibel und Wissenschaft.
Das Problem der Unterschiedlichkeiten der Urgeschichten in den Religionen. Was ist die Wahrheit über den Ursprung? Die Evolution als Brücke zu fernöstlichen Religionen. Vernunft und biblischer Glaube in Konfrontation. Der endzeitliche, wissenschaftliche Kampf gegen die Anbetung des Schöpfers. Glaubenskrieg zwischen Evolutionisten und Kreationisten. Schöpfungsgläubige als Fundamentalisten gestempelt im Visier der Wissenschaft und Kirchen. Die fundamentalen Gegensätze zwischen Bibel und Wissenschaft. Schöpfung ja - aber nicht in 6 Tagen. Das Problem des Sündenfalls und der Erlösung für christliche Evolutionisten. Die Bevölkerungsstatistik als Argument gegen lange Zeiträume in der Evolution der Menschen. Das biblische Alter der Menschen vor und nach der Sintflut – wie glaubwürdig ist das? Der Urknall und seine Probleme für die Entstehungsgeschichte der Erde, der Planten und des Lebens. Plattentektonik und Vulkanismus als Grundlage der langen Zeiträume der Evolutionstheorie mit der Bibel kritisch hinterfragt. Das biblische Modell der Zerteilung der Erde zur Zeit Pelegs. Teil 1 und Teil 2

2 Die Geschichte des Universums
Aus dem Blickpunkt des Großen Kampfes zwischen Licht und Finsternis und Wahrheit und Irrtum

3 Grundsätzliches zur Urgeschichte des Universums und unserer Erde
Jede Religion hat seine eigene Urgeschichte! Hat jede Religion recht damit? Alle widersprechen sich gegenseitig und auch der Bibel! Urzustand, Sündenfall, Folgen für Mensch, Natur, Kosmos, jenseitige Welten, Istzustand, Sinn, Ziel, Wiederherstellung Auch der Atheismus hat seine eigene Urgeschichte? (Evolution) Wo ist der Ursprung all dieser Geschichten? Was bezweckt der Teufel damit? Die Wahrheit über die Urgeschichte und Weltgeschichte ist die Basis für die Wahrheit über Erlösungsgeschichte! Ohne ein rechtes Verständnis der Geschichte vor dem Kreuz Jesu, kein rechtes Verständnis von dem Kreuz!

4 Die Grundfragen des Menschen
Woher kommen wir, unser Universum und unser Leben? Wann, Wo und Wie war der Anfang? Warum sieht die Welt und unser Universum heute so aus? Welchen Sinn hat unser Leben hier auf Erden? Was ist das letzte Ziel unseres Daseins?

5 Die Informationen über die drei wichtigsten Fragen: Woher ? Wohin ?
Wozu ? Die Wahrheit aus Wissen-schaft, Religionen oder Bibel?

6 Fragen zum Begriff “Wahrheit”
Wie wichtig ist Wahrheit, was ist ihr Sinn und Ziel? (Joh.8) Wie wichtig ist Wahrheit für Jesus u. Gott? (Joh. 18,37) Haben wir die Liebe zur Wahrheit? (2.Thessl. 2,10) Geht es dabei nur um religiöse Wahrheiten? Es geht nicht darum, wie wichtig uns ein Gegenstand der Wahrheit erscheint, sondern wie Gott darüber denkt! Es geht darum, ob es prinzipiell Wahrheit oder Irrtum ist, was gerade gelehrt und geglaubt wird! Es spielt keine Rolle, um welchen Bereich der Wahrheit es gerade geht! Niemand will grundsätzl. angelogen werden!

7 In welchen Bereichen geht es um Wahrheit?
Biologie, Chemie, Physik, Mathematik Philosophie, Psychologie, Astronomie Geologie, Archäologie, Zoologie, Botanik … Rechnen, Schreiben, Lesen, Musik, Singen Lebensstilfragen: Essen, Trinken, Sport, Alkohol, Rauchen, Filme, Freizeit etc... Geschichte, Prophetie, Theologie, Bibel Es kann nicht egal sein, was wir glauben! Wie sieht die Realität aus? Pluralität von Meinungen und Überzeugungen!? Das Ziel = Einigkeit, wie Jesus und der Vater! Wie ist das nur möglich?

8 "Wenn die Gaben nötig waren, um die Einheit der ersten Gemeinde zu bewahren, wie viel nötiger sind sie jetzt, um diese Einheit wieder herzustellen! Daß es die Absicht Gottes ist, diese Einheit der Gemeinde in den letzten Tagen wieder herzustellen, ist zur Genüge aus den Weissagungen ersichtlich. Wir werden versichert, daß die Wächter es mit Augen sehen werden, wenn der Herr Zion bekehrt, und daß in der Zeit des Endes die Verständigen es verstehen werden. Wenn dies erfüllt ist, wird eine Einheit des Glaubens unter allen herrschen, die Gott zu den Verständigen zählt; denn diejenigen, die es in Wirklichkeit r e c h t verstehen, müssen es notwendigerweise auch g l e i c h verstehen. Was anders kann diese Einheit herbeiführen als die Gaben, die zu diesem Zwecke gegeben wurden." (EG, 130 [127])

9 Wahrheit und Irrtümer bezüglich der Entstehungs- bzw
Wahrheit und Irrtümer bezüglich der Entstehungs- bzw. Entwicklungsgeschichte des Universums und unserer Welt

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11 Der Streit um die erste Wahrheit in der Bibel
Schöpfung oder Evolution ?

12 Die Herausforderung der Aufklärungszeit
Das 20 Jhdt., das Zeitalter der Wissenschaft und der Bibelkritik. Glaube gegen Vernunft! Glaube nur für ungebildete Leute! (Apg. 4,13) Bedeutet „Glauben“ tatsächlich „nichts wissen“? Sind Christen selber schuld, wenn sie wissenschaftlich oft nicht ernst genommen werden? Sagen wir oft nicht zu leichtfertig: "Das mußt du eben glauben!" "Selig der, die nicht sieht und doch glaubt" Bedeutet glauben, "blind glauben"? (Heb.11,1) Widerspricht wahrer Glaube der Vernunft und Logik? Gott, das höchstintelligente Wesen des Universums! Gott zu erkennen und verstehen erfordert nicht nur blinden Glauben, sond. auch Verstand, Vernunft, Logik und Weisheit!

13 Was sagt die biblische Prophetie zu diesem Thema?
Die Evolution - größter Angriff Satans gegen jegliche Religion, gegen Glaube, Bibel und Gott! Was sagt die biblische Prophetie zu diesem Thema? 2.Petr. 3,3-7; Off.14,6 Es ist unsere Aufgabe, Menschen zu helfen, an Gott als den Schöpfer glauben zu können! (Off. 4, 8-11) Hat die Laodizea Epoche ein Problem damit? Off. 3,14 Wie sollen Menschen den Schöpfer anbeten, wenn sie nicht an ihn glauben? Röm. 10, / Mt. 28,19

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15 Der gegewärtige Konflikt und die Diskussion um das Thema Schöpfung und Evolution

16 Wie dachte Amerika 1999 über das Thema Evolution und Schöpfung?
44% der Amerikaner glauben an bibl. Schöpfung (1999) 68% sind für Schöpfungs- und Evolutionslehre im Schulunterricht 40% wollen Schöpfungslehre statt Evolutionslehre im Unterricht 40% glauben, dass Gott über die Evolution die Welt entstehen ließ 10% glauben, dass alles ohne Gott und nur durch Zufall entstand Eine Forderung amerikanischer Schulbehörden Evolutionslehre und Schöpfungslehre sollten zumindest nebeneinander im Schulunterricht ihren Platz haben! Factum, Okt.99

17 Schulbeschluss im Staate Kansas, (USA) 11.Aug. 1999
Evolutionstheorie soll keine Verpflichtung mehr für Lehrer sein. Es dürfen keine Prüfungen mehr darüber gemacht werden! Kommentar in der New York Times am 15.Aug. 1999 „Fakten und Glaube geraten wegen Evolution aneinander“ „Weil Evolution tatsächlich eine Theorie ist und nicht eine Tatsache, kann sie Seite an Seite mit der Schöpfungslehre gelehrt werden.“ Factum, Okt. 1999

18 Die Situation in Europa
Bis vor einigen Jahren kaum öffentliche Diskussion! Publikationen von Wilder Smith, Withcombe und Morris, Werner Gitt, Scherer, Junker, Kutschera (Wissen u. Wort!) Kritische TV-Dokumentation von Fritz Poppenberg „Hat die Bibel doch recht? Der Evolutionstheorie fehlen die Beweise.“ (1998) Resultat: TV Verbot! „Gott würfelt nicht. Über den erbitterten Kampf zwischen Wissenschaft und Ideologie.“ (2001) „Der Fall des Affenmenschen. Die Evolutionstheorie kann die Herkunft des Menschen nicht erklären.“ (2004)

19 Kardinal Schönborn´s Artikel in der „New York Times“ löst weltweit große Debatte aus! (2003)
Warnung an die evolutionistische Wissenschaft, nicht alles ohne Gott erforschen und erklären zu wollen! Gleichzeitig Angriff gegen den Glauben an buch-stäbliche „6 Tage-Schöpfung“! Warnung vor religiösen Fundamentalisten als Hindernis für Forschung! (Evangelikale in USA!) Theologie und Wissenschaft - Sommerakademie in Kremsmünster (2004)

20 Die gegenwärtige Situation in Deutschland und auf EU Ebene

21 Prof. Dr. Ulrich Kutschera (22. 06
Prof. Dr. Ulrich Kutschera ( , Evolutionsbiologe, Götter, Geister und Designer müssen draußen bleiben, Laborjournal 6/2006) "Nach der letzten Spiegel-Umfrage im Dezember 2005 sind etwa 20 Prozent aller Deutschen Kreationisten, also christliche, bibeltreue Evolutionsgegner. Sie müssen bedenken, dass es auch in Deutschland eine große evangelikale Bewegung gibt. [Evangelikalismus ... ist eine theologische Richtung innerhalb des Protestantismus, die sich auf die Bibel als zentrale Grundlage christlichen Glaubens beruft. Quelle: Mehr als 1,3 Millionen Deutsche sind evangelikale Christen mit fundamentalistischem Bibelverständnis, die die Evolution kategorisch ablehnen."

22 "Ein Glaubenskrieg erreicht Europa" [ARTE 9/2006)
"In den modernen Wissenschaften ist Charles Darwin unumstritten. Gegen seine These, dass sich alles Leben aus dem gleichen Ursprung entwickelt hat, kämpfen in den USA und mittlerweile auch in Europa bibeltreue, evangelikale Christen. Aktuellen Umfragen zufolge glauben in England nur noch Prozent der Bevölkerung an die Evolution, in Deutschland noch 61 Prozent. Auch in deutschen Schulen hat der Glaubenskrieg Eingang gefunden." [...] Im Biologieunterricht mindestens einer Privatschule und einer öffentlichen Schule in Deutschland wird die Schöpfungslehre als Alternative zur Evolution unterrichtet - ein absoluter Widerspruch zu den Lehrplänen." ARTE (19. September 2006, Uhr, Themenabend Christlicher Fundamentalismus:)

23 Dr. Hansjörg Hemminger (Mai 2007, Beauftragter für Weltanschauungsfragen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, "Der Kreationismus in Deutschland verdankt sich dem Einfluss des protestantischen Fundamentalismus der USA auf die evangelikale Bewegung. Dieser Einfluss nahm in den letzten Jahrzehnten stetig zu." ... "In einem Teil der evangelikalen Bewegung und in den meisten Freikirchen gehört der Kreationismus inzwischen zur Weltdeutung.„ (= Weltbild) EZW Materialdienst Heft 5/07, Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen EZW,

24 DIE WELT (5. Juli 2007, Evangelische Kirche gegen Bibel im Fach Biologie, Matthias Kamann, DIE WELT)
"Karin Wolff, die hessische Kultusministerin, sieht sich nach ihrem Vorschlag zur Einbindung der Schöpfungsgeschichte in den Biologieunterricht mit Kritik der evangelischen Kirche konfrontiert. Die Forderungen von Hessens Kultusministerin Karin Wolff (CDU) nach einer Berücksichtigung der Bibel im Biologieunterricht decken sich nicht mit den Positionen der Evangelischen Kirche (EKD)." [...]

25 Adam und Eva im Biologieuntericht
© ZEIT online, dpa   :27 Uhr Die Schöpfungsgeschichte soll neben der Evolutionstheorie in der Schule gelehrt werden. Das unterstützt der Augsburger Bischof Mixa

26 Dr. Richard Ziegert (2006, Theologe, Beauftragter für Weltanschauungsfragen der Evangelischen Kirche der Pfalz, "Das protestantische Schisma" [Schisma: griechisch - abspalten, vgl. Kirchenspaltung], Pfälzisches Pfarrerblatt 2006) "Fundamentalismus und christliches Pfingstlertum werden zu neuen erfolgreichen Methoden und Strategien, wie man in den USA der im 19. Jahrhundert kirchlich immer einflussreicher gewordenen „deutschen“ Bibelkritik wie auch dem sich in der Mentalität und vor allem in den Schulbüchern sich durchsetzenden Darwinismus mit seiner Evolutionslehre sehr gut ausweichen kann.„

27 Prof. Dr. Erich Geldbach (7
Prof. Dr. Erich Geldbach (7. Oktober 2007, Theologe, „Hardliner Gottes - die Diskussion“ Diskussion mit Meinhard Schmidt - Degenhard über christliche Fundamentalisten in Deutschland. Hessischer Rundfunk, Sonntag, 7. Oktober 2007, 10:00 Uhr, HR Horizonte) "Der Kreationismus [lat. creare „erschaffen“, Schöpfungsglaube] - das ist ein definierendes Merkmal des Fundamentalismus."

28 "Aus theologischen Gründen ist der Kreationismus abzulehnen."
Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) (01. April 2008,  EKD-Orientierungshilfe. Rat der EKD: Weltentstehung, Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube in der Schule,) "Aus theologischen Gründen ist der Kreationismus abzulehnen." Trotz des beträchtlichen wissenschaftlichen Aufwands müssen die Konzepte des „intelligent design“ als pseudowissenschaftlich eingeschätzt werden; vor den Prüfkriterien strenger Wissenschaft können solche Hypothesenbildungen nicht bestehen."

29 Ein Verfassungspunkt der EKD!
"Ein evangelischer Religionsunterricht, der gemäß Art. 7 Abs. 3 des Grundgesetzes „in Übereinstimmung mit den Grundsätzen“ der evangelischen Kirche erteilt wird, kann ... den Kreationismus zwar thematisieren, ihn jedoch nicht vertreten.„ Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) (01. April 2008,  EKD-Orientierungshilfe. Rat der EKD: Weltentstehung, Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube in der Schule, EKD-Text 94,

30 Prof. Dr. Claus Leggewie (Politikwissenschaftler, Justus Liebeig Universität Gießen, Deutschlandradio Kultur, Sendezeit: :12) "Wir würden uns wundern, wenn wir die Umfragen noch mal zur Kenntnis nähmen, wie viele Leute wirklich davon überzeugt sind, auch junge Leute, dass die Erde eigentlich von Gott geschaffen worden ist. Das ist eine verbreitete Annahme, die wir natürlich aus Sicht der Evolutionslehre als Irrglauben und Aberglauben und Mythos klassifizieren können. Wir müssen nur eins verstehen: Diese Auffassungen stehen sozusagen nicht unter Strafe, sie werden erst dann brisant und abzulehnen, wenn Sie Gegenstand des Unterrichts werden."

31 Dr. Hansjörg Hemminger (11. 02
Dr. Hansjörg Hemminger ( , Beauftragter für Weltanschauungsfragen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Die Studiengemeinschaft Wort und Wissen kritisiert Vertreter der Evangelischen Kirche, "Kreationisten können in der evangelischen Kirche Mitglieder sein, wenn sie nicht für ihre Position Verbindlichkeit verlangen!“

32 DIE WELT (5. Oktober 2007, Europäisches Gremium verurteilt Kreationismus)
"Die Parlamentarische Versammlung des Europarates hat die Lehre des Kreationismus in den Schulen scharf verurteilt. "Wenn wir nicht aufpassen, kann der Kreationismus eine Bedrohung für die Menschenrechte werden", heißt es in einer Entschließung. Der Bericht wurde mit 48 zu 25 Stimmen angenommen." [The dangers of creationism in education (Gefahren des Kreationismus im Bildungswesen) Resolution 1580 (2007)

33 Der Tagesspiegel (05.11.2007, Pluralität als Ernstfall der Religionsfreiheit)
"Gegenüber dem christlichen Fundamentalismus zog Huber (Bischof und Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland) klare Grenzen. Er verurteilte den "Kreationismus“ als "pseudowissenschaftliche Weltanschauung“. Man müsse ihm entschieden entgegen treten."

34 Der Tagesspiegel, Es sind die Gläubigen, die die Vernunft verteidigen.
Bischof Dr. Wolfgang Huber ( , Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD, Der Tagesspiegel,  Es sind die Gläubigen, die die Vernunft verteidigen. "Im Fall des Kreationismus ist in meinen Augen zunächst einmal vollkommen klar, dass man ihm nicht mit Verboten, sondern mit guter Theologie begegnen soll. Man muss klarmachen, warum Kreationismus schlechte Theologie ist, weil er die biblischen Berichte als eine pseudowissenschaftliche Weltanschauung missbraucht."

35 FOCUS (09.01.08, Evolution – nur eine „Theorie“?, www.focus.de)
"Evolution versus Kreationismus – bei diesem Kampf ist kein Ende in Sicht."

36 "Vorbei die Zeit der bequemen Toleranz gegenüber dem Glauben." ...
"In den letzten rund 20 Jahren", sagt Prof. Dr. Richard Dawkins, [Evolutionsbiologe], "ist es der Religion sehr leicht gemacht worden." ... "Manche Denkmuster wie "Es gibt ein Leben nach dem Tod" sind wie Viren. Sie verbreiten sich und man kann sie nicht ausrotten. Nur vorsehen kann man sich: Kein ungeschützter Verkehr mit Gläubigen! Die friedliche Koexistenz mit den Gläubigen ist vorbei." [...] "Vorbei die Zeit der bequemen Toleranz gegenüber dem Glauben." ...

37 Es ist das Coming-out all jener, die lange glaubten, die Gottesfrage würde sich von selbst erledigen. Und jetzt merken, wie ihre Gesellschaften den Glauben an die Gottlosigkeit zu verlieren beginnen. Und wie in der Politik und auf Cocktailpartys immer öfter über Religion und Glauben gesprochen wird. [...] Es ist, als würde nun auch die Aufklärung ihre Fundamentalisten hervorbringen. … (Dr. R. Dawkins)

38 "Die Botschaft ... lässt sich in zehn Geboten zusammenfassen:"
„Mit Eifer und Zorn wird gegen alles zu Felde gezogen, was nur entfernt nach Unvernunft ... Weihrauch riecht." ... "Ihre Waffen sind Wissenschaft und Vernunft und ... das Internet - Hort allen Wissens und allen Wahns." "Die Botschaft ... lässt sich in zehn Geboten zusammenfassen:"

39 „Du sollst nicht Glauben."
"Gott ist ein Produkt der Menschen und nicht umgekehrt." "Du sollst keine Götter neben Dir dulden." "Du sollst keinen Schöpfer haben" "Der Mensch ist Schöpfer und Herr der Norm" "Du sollst nicht knien als Schöpfer" "Du sollst keine anderen Götter neben der Wissenschaft haben." "Zurück zu der Fackel der Aufklärung" „Auf zum letzten Gefecht gegen den theologischen Hokuspokus" "Wir brauchen keinen Gott"

40 Preisausschreiben für Evolutionisten
Dass unsere evolutionskritischen Filme ihre wissenschaftliche Berechtigung haben, wird nun kurioser Weise durch ein ,00 Dollar – Preisausschreiben bestätigt. Die Origin-of-life-Stiftung will demjenigen den Preis geben, der „einen hochplausiblen Mechanismus für die spontane Entstehung genetischer Instruktionen in der Natur vorschlägt“ ( Der „Mechanismus“ soll geeignet sein, Leben entstehen zu lassen. Freilich ist der Preis bis heute nicht vergeben worden, denn bis heute gilt der Satz von Louis Pasteur, dessen uneingeschränkter Wahrheitsgehalt Evolutionsbiologen natürlich nicht gefällt: „Leben entsteht nur aus Lebendem“.

41 „Was man von Gott erkennen kann, ist den Menschen offenbar
„Was man von Gott erkennen kann, ist den Menschen offenbar. Gott hat es Ihnen offenbart. Denn Gottes unsichtbares Wesen, seine ewige Kraft und Gottheit wird wahrgenommen an seinen Werken seit der Schöpfung der Welt, so daß sie keine Entschuldigung haben.“ Römer 1:19-20

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43 Die fundamentalen Gegensätze zwischen Bibel und Wissenschaft

44 Evolution Bibel Am Anfang alle Arten existent Anfang durch Urknall
Anfang durch Schöpfung Die Erde ein Feuerball Die Erde ein Wasserball Erde 6 Milliarden Jahre Erde erst Jahre alt Gestirne existieren vor Erde So. Mo. Sterne nach Erde Am Anfang existierte Chaos Geschaffen in Ordnung Alle Arten aus einer Zelle Am Anfang alle Arten existent Vögel erst nach den Tieren Vögel schon vor d. Tieren Mensch stammt v. Tieren ab Mensch v. Gott geschaffen Mensch sehr primitiv Mensch perfekt u. intelligent Nur Pflanzen und Tiere waren größer als heute Pflanzen, Tiere und auch Menschen größer als heute Menschen nicht alt (30-40J.) Menschen sehr alt /über 900J

45 Wahre Wissenschaft widerspricht der Bibel nicht
"Gott ist die Grundlage aller Dinge. Jede wahre Wissenschaft stimmt mit der Wahrheit überein... sie bringt nichts aus ihrer Forschung hervor, das im Widerspruch zur göttlichen Offenbarung steht.... Das Buch der Natur und das geschriebene Wort stehen nicht im Widerspruch zueinander; das eine wirft Licht auf das andere. Recht verstanden machen uns beide mit Gott und seinem Charakter vertraut, indem sie uns etwas von den weisen und segensreichen Gesetzen lehren, durch die Gott wirkt!... BK 457

46 „Wir müssen ständig auf der Hut sein vor Täuschungen in bezug auf Geologie und andere Zweige der Wissenschaft, die der Wahrheit in keiner Weise entsprechen." E.G. White BK 456 "Die Theorien großer Männer müssen sorgfältig auf geringste Spuren ungläubiger Einflüsterungen überprüft werden BK. S 456

47 E.G. White und das Problem der Evolution
Eine Prophetin mit viel Informationen für die Auseinandersetzung mit der Evolution. Offenbarungen und Schilderungen über vorsintflutliche Lebensbedingungen etc.. Kein Prophet in der Bibel mußte sich damit so herumschlagen; auch Jesus u. die Apostel nicht! 2000 Jahre wartet Gott, und plötzlich lässt er uns viele Details über die Welt vor und nach der Flut offenbaren. Warum ? Ist es wichtig geworden? Ist sie eine Autorität in diesen Fragen?

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49 Die „theistische“ Evolutionslehre
6 wesentliche Standpunkte 1. Gott ist tatsächlich Schöpfer aller Dinge. 2. Gott schuf die Urmaterie und legte in ihr alle Elemente der weiteren Evolution fest. 3. Gott ist Urheber und „Steuermann“ der gesamten Evolution. 4. Das Universum u. alles Leben entwickelte sich - unter göttlicher Kontrolle - in Milliarden v. Jahren. 5. Die 6 Tage wären 6 lange Zeiträume. 6. Die Entwicklung des Menschen von primitiven Lebewesen wird trotzdem geglaubt u. gelehrt. Bsp. 2.Vatikanum:

50 Der Glaube der Kirche Seit dem 2. Vatikanischen Konzil (1962-1965)
(„Das Konzil und Du“ von Franz Jantsch) ”Früher hat man sich vorgestellt, daß Gott tatsächlich die Welt in sechs Tagen erschaffen, daß er den Leib des Adam aus Lehm geformt und ihm dann die Seele eingeblasen hat, daß er die Eva aus der Rippe des Mannes nahm usw. Heute sagen wir, daß das nicht der Sinn dieser Berichte gewesen sein kann, weil die gesicherten Ergebnisse der Naturwissenschaft etwas anderes lehren. Die Welt ist nicht in sechs Tagen erschaffen, sondern in Millionen von Jahren; in ungeheuren Zeiträumen hat sie sich zu dem entwickelt, was sie heute ist. ...

51 „Wir können heute nicht mehr leugnen, daß sich der Leib des Menschen aus dem tierischen Organismus entwickelt hat. Freilich behaupten wir, daß die Seele des Menschen von Gott erschaffen worden ist. Das ist aber kein Widerspruch zur biblischen Wahrheit, die ja nur sagen will, daß Gott die Welt und den Menschen erschaffen hat. Über die Zeit will sie nichts sagen.

52 Wir nehmen heute an, daß der erste Mensch etwa vor sechshunderttausend Jahren aufgetreten ist. Wir wissen nicht, wie er ausgeschaut hat. Die Ursprünge des Menschen sind für uns in ein geheimnisvolles Dunkel gehüllt. Es genügt aber, zu wissen, daß wir Kinder der liebenden Sorge Gottes sind. Gewiß gibt es noch große Probleme, die wir kaum beantworten können. So berührt uns etwa die Frage, ob am Anfang ein einziges Menschenpaar war oder ob der Übergang vom Tierreich zum Menschen in mehreren Menschenpaaren oder einem ganzen Stamm erfolgt ist.“ (Das Konzil und du“ v. Franz Jantsch)

53 Was ist das Problem für Christen?
Wer ist „Adam“ in dieser Entwicklungskette ? Durch welches dieser Wesen kam es zum Sündenfall und damit auch zum Tod? (Röm.5,14) Gemäß Evolution gab es den Tod schon vorher? „Der Tod ist der Sünde Sold“ - gilt hier nicht mehr! Wenn die Sünde nicht mehr die Ursache für den Tod ist, ist biblische Erlösung durch Jesus sinnlos!

54 „Religion ohne Wissenschaft ist blind
„Religion ohne Wissenschaft ist blind. Wissenschaft ohne Religion ist lahm.“ Einstein (im Jastron) Wahre Religion und echte Wissenschaft müssen sich nicht gegeneinander ausschließen, sondern können einander ergänzen. Beispiele: a) Galiläi (Die Wissenschaft korrigierte die Religion) b) Hethiter, Ur, Nebukadnezar, Belsatzar (Die Bibel korrigierte die Geschichtswissenschaft)

55 „Die Evolutionstheorie ist eine Theorie, die allgemein anerkannt wird, nicht weil sie durch logisch zusammenhängende Beweise als richtig bewiesen werden kann, sondern weil die einzige Alternative, nämlich eine spezielle Schöpfung deutlich unglaubwürdig ist.“ So D.M.S. Watson, Engl. Prof. der Biologie in der Zeitschrift „Nature“ 1989 Factum Nov./Dez S. 39

56 Sir Arthur Keith, engl Darwinist
„Die Evolution ist unbewiesen und unbeweisbar. Wir glauben bloß deswegen an sie, weil wir sonst an eine Schöpfung glauben müssten, und eine solche ist undenkbar.“ Sir Arthur Keith, engl Darwinist Factum Nov./Dez S. 39

57 Ein Atheist glaubt lieber Absurdes
„Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, dass eine lebende Zelle von selbst entsteht; aber dennoch glaube ich es.“ (E. Kahane, Universität Montpellier)

58 Was sagen namhafte Wissenschaftler darüber?
Welche Folgen kann der Glaube an die Evolutionstheorie haben? a) für den Sinn unseres Lebens b) für den christlichen Glauben Was sagen namhafte Wissenschaftler darüber?

59 „Wir sind nichts anderes, als kunstvolle Maschinen, die sich in einer seltsamen Ecke des Universums herausgebildet haben. Wir haben nicht die geringste Ahnung über unser letztes Schicksal. Wir sind in einem phantastischen Universum und haben keine Ahnung, ob unser Dasein irgend eine wahre Bedeutung hat!“ (Fred Hoyle, Astrophysiker, in einem Vortrag an der Universität Cambridge)

60 Die Zukunft dieser Erde aus der Sicht der Wissenschaft
"Die Gattung Mensch ist in jedem Fall dem Untergang preisgegeben, da sich der Kosmos nach den Erkenntnissen der Physik entweder unendlich ausdehnen, oder aber nach einer Zeit der Ausdehnung wieder zu seinem Anfangszustand der Dichte zurückkehren wird.“ Rolf Ebert, Astrophysiker Würzburg

61 Das wichtigste Standbein der Evolution

62 Der Zeitfaktor in der Evolutionslehre
Das wichtigste Standbein der Evolutionslehre ist der Zeitfaktor Jahre oder 6, Jahre ? Das Hauptargument der Evolution gegen eine Schöpfung vor relativ kurzer Zeit sind Alters-bestimmungen! Idee od. Phantasie + Zeit = Wahrheit ? Wie alt ist die Erde und die Menschheit wirklich?

63 Das Gesamtalter der Menschheit
Abraham um v. Chr. Exodus um 1465 v. Chr. Schöpfung 1656 385 305 185 480 380 70 103 432 2008 6.004Jahre 3.996 v. Chr. 2008 n.Chr. Exodus Von Schöpfung -Sintflut Salomo - Babylon / Zeit d. Könige Von Sintflut - Abraham Zeit in Babylon (Gfgschaft) Abraham - Einzug in Ägypten Zeit für Wiederaufbau Israel in Ägypten Von Nehemia - Jesus Von Exodus - Tempelbau Von Jesu Geburt bis 2004

64 Die Zeit von Adam bis zur Sintflut (Zeugungsalter)
Die Zeit von der Sintflut bis zu Abraham (Zeugungsalter) Adam Seth 105 Enosch Kenan Mahalalel Jared Henoch Methuschelach 187 Lamech 182 Noah Bis zur Sintflut Sem zeugt einen Sohn 2J. nach Flut Arpachschad 35 Kenan (Luk.3,35) 30 ? Schelach 30 Eber 34 Peleg 30 Regu 32 Serug 30 Nahor 29 Tarah Bis zu Haran Abraham 60 387 Jahre ORF 2 / 14. Feb.01 „Der Traum vom ewigen Leben“. Kinder mit doppelter Zellteilungsgeschwindigkeit !

65 Das Alter der Menschen vor der Sintflut
Wie alt wurden die Söhne Noahs - gezeugt vor der Sintflut? (1.Mose 11) Adam 930 J. Noah 950 J. I________1656 J._______I Wie alt wurden die Enkel Noahs ? Sem 600 J. Nach der Flut! Arpachschad gezeugt nach der Sintflut! __ J. _I 438 I ? I 433 I 464 EBER Was geschah hier? Zerteilung der Erde 239 I 239 I 230 I Wie alt wurden die Menschen ab der 4. Generation nach der Flut ? Peleg! Zerteilt 80-120

66 Supervulkane Ausbrüche mit einem VEI von 8 wurden in historischer Zeit nicht beobachtet und gelten als ein Kriterium für sogenannte Supervulkan-Ausbrüche. Hierbei werden riesig Gesteins- und Gasmassen in die Atmosphäre geblasen, die das globale Klima langjährig beeinflussen. Der Ausstoß an Tephra beträgt mehr als 1000 Kubikkilometer. Jüngstes Beispiel solch einer Eruption ist der Ausbruch des Taupo auf Neuseeland. Er brach vor ca Jahren aus. Vor ca Jahren vernichtete der Ausbruch des Toba auf Sumatra fast die gesamte Menschheit. Genforschungen zufolge sollen ungefähr Menschen die Katastrophe überlebt haben. Der letzte Ausbruch des Yellowstone-Vulkans liegt Jahre zurück. Dieser Vulkan steht zur Zeit immer wieder in den Schlagzeilen, weil es dort Anzeichen für wiederkehrende Aktivität gibt. Zum Vergleich gab es in historischer Zeit nur 5 Ausbrüche mit einem VEI von 7. Bekannte, katastrophale Ausbrüche wie Vesuv (VEI 4), Mount St. Helens (VEI 5) und Krakatau (VEI 6) erscheinen gegen den Ausbruch eines "Supervulkans" nahezu klein.

67 Auswirkungen von Vulkanausbrüchen auf das Klima
Aber auch die kleineren Ausbrüche haben großen Einfluss auf unser Klima. Vulkanische Aschen und Gase verteilen sich in den höheren Atmosphärenschichten global. Die feinen Partikel vermindern die Sonneneinstrahlung und sogenannte Aerosole, sind sogar in der Lage UV-Strahlung zu reflektieren. In der Folge sinken die Temperaturen. Bei einem Ausbruch werden aber auch sogenannte Treibhausgase wie Kohlendioxid gefördert, was einen gegenteiligen Effekt hat. In der Billanz überwiegen die temperatursenkenden Effekte und in den Jahren nach einem großen Ausbruch wurden recht kühle Sommer und kalte Winter beobachtet. So galt das Jahr 1816 als das "Jahr ohne Sommer". Es war das kälteste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Schuld daran soll der Ausbruch des Tambora haben, der ein Jahr zuvor ausbrach. Diese Eruption hatte einen VEI von 7.

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69 Das statistische Argument Die Menge der heutigen Menschheit!
Spricht die Statistik der Bevölkerungsent-wicklung für oder gegen die langen Zeiträume der Evolution der Menschheit? Wie lange braucht es für eine Entwicklung von 2 Menschen zu Milliarden Menschen?

70 Die reale Bevölkerungsentwicklung
1850 lebten etwa 1 Milliarde Menschen in über J. 1930 lebten etwa 2 Milliarden Menschen in 80 Jahren 1960 lebten etwa 3 Milliarden Menschen in 30 J. 1975 lebten etwa 4 Milliarden Menschen = 15 J. 1985 lebten etwa 5 Milliarden Menschen = 10 J. 2000 leben etwa 6 Milliarden Menschen = 15 J. Das entspricht ab 1850 im Durchschnitt etwa einer Verdoppelung alle 50 Jahre. Kommt es zu einer Überbevölkerung? Jes. 24,1-6; Jes. 51,6; Off. 9,15-18

71 All das gab es vor der Sintflut nicht!
Die Bevölkerungsentwicklung heute findet statt trotz: o Höchstalter Jahre (vor der Flut über 900 Jahre!) o Hoher Säuglings- und Kindersterblichkeit o Geburtenkontrolle, Abtreibungen! o Krankheiten, Kriege, Hungertod, Verkehrstote o Viele Naturkatastrophen All das gab es vor der Sintflut nicht! Siehe Hochrechnung von einem Paar auf Milliarden Menschen!

72 Wahrscheinlichkeitsrechnung über das Bevölkerungswachstum in Verdoppelungen
Adam und Eva = 4000 v. Chr. 4 1 Sintflut = 2500v. Chr. 16 3 32 4 64 5 in etwa 6000 Jahren Verdoppelungen in 256 7 jeweils 187 Jahren ! 512 8 1 Tausend in etwa 4500 Jahren Verdoppelungen in jeweils 155 Jahren ! 1 Million = 200 n. Chr. = 1500 n.Chr. 1 Milliarde = 1850 = 1930 = 1980 = 2010 n. Chr n.Chr.

73 Gesamt- population Anzahl der Ver-doppelungen alle 200 Jahre 1. Billion Nach 10 weiteren Verdoppelungen, - das wäre nur 2000 Jahre später (in insgesamt etwa Jahren Menschheitsentwicklung) - gäbe es bei einer Verdoppelung alle 200 Jahre spielend über 8 Billionen Menschen auf Erden! Das wären 1000 x mehr als heute! Problem d. Überbevölkerung v. Mensch und Tier bei 3 Mill. Jahre!!!??? Wie ginge es bei einer Verdoppelung alle 200 Jahre rein mathematisch weiter?

74 Nehmen wir noch an, daß z. B
Nehmen wir noch an, daß z. B. eine Verdoppelung statt alle 200 Jahre alle 500, od , oder sogar nur alle Jahre stattgefunden hätte. In diesem Fall hätte ein Ehepaar 500, 1.000, oder Jahre Zeit gehabt, sich zu verdoppeln bzw. von 2 auf 4 Menschen anzuwachsen. Bei einer Verdoppelung alle 500 Jahre hätte es von 2 auf 6 Milliarden nur Jahre (= 500 x 32) gebraucht ! Bei einer Verdoppelung alle Jahre hätte es von 2 auf 6 Milliarden nur Jahren (= 1000 x 32) gebraucht! Bei einer Verdoppelung alle Jahre, hätte es von 2 auf 6 Milliarden nur Jahre gebraucht! Soll die Menschheit wirklich älter als Jahre sein?

75 Die Theorien der Entstehung des Universums

76 Die Theorie vom Urknall – wie glaubwürdig ist sie?
Vom Stecknadelkopf zum gesamten Universum (Factum Juli/Aug. 2001)

77 Der Glaube an eine solche Entstehung eines Universums der Ordnung, setzt voraus, daß prinzipiell aus Unordnung durch Zufallswirkungen perfekte Ordnung entstehen kann!

78 Von der Ur-Explosion zur kosmischen Ordnung !
Pluto Von der Ur-Explosion zur kosmischen Ordnung ! Neptun Uranus Saturn Jupiter Mars Mond Erde Venus Wer stellte die Planeten nach dem Urknall in ihre Position und Beziehung zur Sonne ? Merkur Sonne

79 Die Entstehung unseres Sonnen-systems
Nach dem Urknall bildete sich eine ungeheure Gasstaubwolke im Universum. Sie begann sich in sich zu drehen. Im Mittelpunkt bildete sich dann ein heißer Kern, der zur Sonne wurde. Außen bildeten sich die Planten, die dann die Sonne umkreisten! (Linder Biologie)

80 Die Entstehung der Sonne
Eine Gasstaubwolke beginnt sich nach dem Urknall im Uni-versum von selbst zu kreisen und in der Mitte zu erhitzen! Außen bilden sich Planeten. Innen entsteht die atomare Reaktion der Sonne. Planeten beginnen außen um die Sonne zu kreisen! Aus „Lindner Biologie Teil 3

81 Die Entstehung der Planeten
Wissenschaftler haben die Sonne, die Erde und das Gestein der Erde studiert und herausgefunden, wie sich die Erde gebildet hat. Sie meinen, daß es die Erde vor 4,7 Milliarden Jahren noch nicht gegeben hat. Da war nur eine ungeheure Wolke aus Staub und Gas, die um die Sonne wirbelte. Sie teilte sich vermutlich in mehrere kleinere, aus denen die Planeten wurden, die jetzt die Sonne umkreisen.

82 Das Phänomen einer glühenden Erde, die sich abkühlt und doch innen heiß bleibt
Wie schnell müßte sich dieser Staubwirbel drehen, damit er sich so erhitzt? Warum und wie kühlt er dann wieder ab? (Mechanismus?)

83 Die Abkühlung der Erde Im Laufe von Millionen von Jahren kühlte sich der Ball langsam ab. Außen bildete sich eine feste Gesteinsrinde, doch darunter war er immer noch flüssig und ungeheuer heiß. Die Wolke, die den Planeten Erde bildete, schrumpfte und wurde sehr heiß. Beim Erhitzen verwandelte sie sich in einen wirbelnden Ball flüssigen Gesteins.

84 Woher stammt denn eigentlich die große Hitze im Inneren der Erde
Woher stammt denn eigentlich die große Hitze im Inneren der Erde? Dort findet ja keine Verbrennung wie in einem Hochofen statt. Aber dennoch muß es eine Art Ofen geben, der ständig neue Wärme produziert. Sonst wäre unsere Erde schon längst abgekühlt. Immerhin ist unser Planet fast 5 Milliarden Jahre alt. Zu ihrer Geburtsstunde war die Erde wenig mehr als eine lose Ansammlung von Gas und Staub im Weltraum. Diese Ansammlung von Stoffen sah aus wie eine riesige Wolke und war viel größer als unsere heutige Erde. Im Laufe der Zeit rückten die Stoffe der Wolke immer näher zusammen. Die Wolke verdichtete sich immer mehr und bildete feste Klumpen. Diese Klumpen aus Gas und Staub wurden zu Meteoriten. Bald gab es in der Wolke so viele Meteoriten, daß sie zusammenstießen. Bei solchen Kollisionen entstanden riesige Explosionen und die Meteoriten verschmolzen miteinander. Bei diesen Zusammenstößen erhitzten sich die Meteoriten soweit, daß sie glühten. Immer mehr Staub und Gas verdichteten sich zu Klumpen, die zu großen Meteoriten wurden. Die Schwerkraft in der Wolke wurde höher. Dadurch begann sie in sich zusammen zu sinken Da die Wolke immer kleiner wurde, ihre Masse aber gleichgroß blieb, stieg der Druck im Inneren der Wolke. Irgendwann bestand die Wolke aus ganz vielen Meteoriten die zusammenstießen und verschmolzen. Das ging solange, bis fast alle Meteoriten aufgebraucht waren. Übrig blieb ein großer und glühend heißer Himmelskörper: Die Erde. Im Laufe der folgenden Jahrmillionen kühlte sich die Erdoberfläche ab. Es entstand eine dünne Kruste, die allmählich dicker wurde. Wie in einem Topf Suppe, sanken die schweren Teile nach unten. Sie bildeten den Erdmantel und den schweren Erdkern. Zu den schweren Stoffen, die sich im Erdkern ansammelten, gehörten nicht nur Nickel und Eisen, sondern auch radioaktive Stoffe. Uran ist solch ein radioaktiver Stoff. Die Atome der radioaktiven Stoffe zerfallen in ihre Bestandteile. Dabei wird Energie frei. Ein Großteil der freigesetzten Energie ist Wärme. Das ist der gleiche Vorgang, wie in einem Atomkraftwerk. Also ist der Ofen im Inneren der Erde eine Art natürliches Atomkraftwerk. Die Reste der Staub und Gaswolke kannst du manchmal sehen. Nachts verglühen kleine Meteoriten in den oberen Schichten der Atmosphäre. Mit etwas Glück siehst du dann eine wunderbare Sternschnuppe. Wünsche dir was!

85 Woher aber kam der Dampf in den glühenden Ball?
Der Regen kam durch Vulkan-ausbrüche, die Jahrmillionen tobten, und große Mengen an Dampf ausstießen, die dann die Weltmeere bildeten! Woher aber kam der Dampf in den glühenden Ball?

86 Entstehung des wassers durch Ausgasen aus dem Erdinneren
Vertreter einer irdischen Herkunft des Wasser durch Ausgasen aus dem Erdinneren ist M.J. Drake [4]. Drake begründet die irdische Herkunft des Wassers mit isotopischen Untersuchungen von Meteoriten und Material aus dem oberen Mantel der Erde. Demnach kann kein später großer Einschlag eines Körpers aus Material, wie es durch heutige Meteoriten repräsentiert wird, wesentlich zur Komposition des oberen Mantels der Erde beigetragen haben. Andererseits räumt Drake ein, dass ein großer "nasser" Planetenembryo aus dem Asteroidengürtel oder auch ein Komet mit entsprechender Element- und Isotopenzusammensetzung letztlich nicht auszuschließen seien. Das Problem der nassen Akkretion, welche bei den Temperaturen in der Erdumlaufbahn nicht einfach zu erklären ist, versucht Drake damit zu erklären, dass die Staubkörner in der Akkretionsdisk, welche sich zu den Planetesimalen zusammenballten, fraktaler Natur waren. Wegen der daraus resultierenden, großen Oberfläche konnte demnach genügend Wasser adsorbiert werden. Gemäß der nassen Akkretion war genügend Wasser in den Planetesimalen vorhanden. Dieses Wasser und andere leicht flüchtige Stoffe wie Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan (CH4) und Stickstoff (N2) gasten aus der größtenteils aus flüssigem Magma bestehenden Ur-Erde aus und bildeten eine frühe, wasserdampfreiche Uratmosphäre. Diese wurde nach heutigen Modellvorstellungen durch einen Sonnenwind, der zur Zeit der Erdentstehung sehr viel heftiger war als heute, mitgerissen und entwich somit von der Erde. Durch Vulkanismus kam es später zur Bildung einer neuen Atmosphäre, die auch aus dem Erdinnern ausgegasten Wasserdampf enthalten haben dürfte. Mit der Bildung einer festen Erdkruste und der weiteren Abkühlung kam es demnach zur Kondensation von Wasserdampf und zur Bildung von ersten Ozeanen.

87 Aus meinem Mitschreibheft in Naturgeschichte (1955/56)
„Das Wasser ist das wichtigste und gesündeste Getränk für den Menschen. Es ist neben der Luft ein wichtiger Lebensstoff. Ohne Wasser wäre die Welt eine traurige Wüste. Deshalb hat der liebe Gott so viel Wasser erschaffen.“ Volksschule mit 12 Jahren

88 Eine seltsame Entstehung von Leben im Wasser

89 Wie das Leben vom Wasser auf das Land gekommen sein soll:
Vor etwa 375 Millionen Jahren änderte sich das Klima, und es gab lange Trockenzeiten. Eine Fischart, der Quastenflosser, konnte überleben, weil er kräftige Flossen besaß, mit dem er über Land kriechen und einen Tümpel finden konnte. Viele andere starben. In den nächsten Jahrmillionen wurden einige Nachkommen des Quastenflossers mit noch kräftigeren Flossen geboren. Schließlich bekamen dann vor etwas 345 Millionen Jahren einige Tiere Beine: es waren die ersten Amphibien.

90 Was sich in der Tierwelt abgespielt haben sollte, bevor es zur Entwicklung vom Affen zum Menschen gekommen sein soll! 2 Beispiele:

91 Vom Frosch zum Menschen
Erste Illustration veröffentlicht im Jahre 1829 Autor unbekannt!

92 Vorfahren der Menschen (1980)
Vor etwa 150 Millionen Jahren lebten riesige Echsen mit Schuppenhaut, die man Dinosaurier nannte auf der Erde. Kleine behaarte Wesen, die sich vor den Dinosaurier in den Bäumen versteckten, waren unsere Vorfahren

93 Wie der Elephant zu seinem Rüssel und zu seinen Stoßzähnen kam ?
Eine faszinierende Geschichte !

94 ”Damals (vor Millionen von Jahren
”Damals (vor Millionen von Jahren!) begannen bei zunächst kalbsgroßen Tieren zwei der vorderen Schneidezähne schneller als die ebenfalls von Generation zu Generation zunehmende Gesamtgröße des Körpers zu wachsen. Dadurch entstanden zunächst vorstehende Zähne, die sich zum Scharren im Boden, also wohl zur Nahrungssuche, eigneten. Später wurden aus ihnen Stoßzähne, die im Kampf der männlichen Rivalen dienlich waren. Als sie aber im Laufe weiterer Millionen den übrigen Körperwachstum immer mehr vorauseilten, mußten sie ihre Funktionen abermals wechseln und sich einkrümmen, um von den gewaltigen Zahnhöhlen und der mächtigen Halsmuskulatur des hoch und steil gewordenen Schädels überhaupt noch getragen werden zu können. Gleichzeitig mußte sich ein Rüssel bilden, um die Nahrungsaufnahme zu gewährleisten!” ”Vom Ursprung der Arten” RO RO RO Taschenbuch S

95 Wo sind die Beweise in den Fossilien ?
Spätere Elefanten waren größer. Sie bekamen, um ihr Futter erreichen zu können, keinen langen Hals wie manche andere Tiere, weil ihr Kopf zu schwer war. Die ersten Elefanten hatten lange Nasen, aber keine Rüssel und auch keine Stoßzähne. Sie waren einen Meter hoch und Pflanzenfresser Wo sind die Beweise in den Fossilien ? Statt dessen wurden Nase und Oberlippe sehr lang und bildeten einen Rüssel, den die Elefanten zum Fressen und Trinken benutzten

96 Wie die Giraffe zu ihrem langen Hals kam? (Lamarck, 1744-1829 )

97 „Der lange Hals der Giraffe ist nach Lamarck ( ) so entstanden, daß ihre Vorfahren als Laubfresser den Hals immer höher nach den Zweigen von Bäumen streckten. Dadurch sei der Hals länger und länger geworden, und so sei im Laufe der Generationen das Tier in seiner heutigen Form zustande gekommen.“ Lindner Biologie, Lehrbuch für die Oberstufen Teil 3 S.73 Verlag Gustav Swoboda & Bruder Wien 1992

98 Wo sind die Beweise in den Fossilien für immer längere Hälse der Giraffen?
“Eine Vererbung erworbener Eigenschaften konnte bis heute in keinem Fall nachgewiesen werden. Vielmehr lehren die Ergebnisse der Genetik, daß Eigenschaften von Lebewesen, die auf Umwelteinflüsse zurückgehen (Modifikationen) nicht vererbbar sind. Lindner Biologie, Lehrbuch für die Oberstufen Teil 3 S.73 Verlag Gustav Swoboda & Bruder Wien 1992

99 Warum funktioniert das nicht bei Bodybuilding etc... ?
Umweltveränderung Bedürfnis Anstrengung und Übung Nichtgebrauch von Organen Veränderung, Anpassung Verkümmerung Bsp. Beinlosigkeit der Schlangen! Vererbung erworbener Eigenschaften Warum funktioniert das nicht bei Bodybuilding etc... ?

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