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WIE GEHT ES NACH DEM STUDIUM WEITER ?

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Präsentation zum Thema: "WIE GEHT ES NACH DEM STUDIUM WEITER ?"—  Präsentation transkript:

1 WIE GEHT ES NACH DEM STUDIUM WEITER ?
Assistent – Ausland - Niederlassung

2 Die Zahnheilkunde ist kein Gewerbe
Die Zahnheilkunde ist kein Gewerbe. Der zahnärztliche Beruf ist ein freier Beruf. Die selbständige Freiberuflichkeit ist geprägt von der Person des Freiberuflers und seiner persönlichen Arbeitskraft. Der niedergelassene Zahnarzt verrichtet seine Tätigkeit persönlich in freier Praxis. KZBV 1993

3 Gesamtzahl der Zahnärzte in Deutschland 82.634*
* Stand 2006

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5 Einkommensentwicklung und Finanzierungsvolumen bei Praxisneugründung*
* Statistisches Jahrbuch der KZBV 2006

6 Kosten einer Praxisstunde * West Ost Umsatz 192.- 134.-
Betriebskosten 119.- 76.- Einkommen 73.- 58.- * Statistisches Jahrbuch der KZBV 2006*

7 Welche Möglichkeiten gibt es nach dem Studium ?
Vorbereitungsassistent Wissenschaftlicher Mitarbeiter Weiterbildungsassistent Industrie Privatzahnarzt Ausland

8 Welche Möglichkeiten gibt es nach dem Studium ?
Vorbereitungsassistent Wissenschaftlicher Mitarbeiter Weiterbildungsassistent Industrie Privatzahnarzt Ausland

9 Vorbereitungsassistent
Ganztags zwei Jahre Mindestens 6 Monate in Vertragsarztpraxis Klinikzeit wird angerechnet Zahnärztliche Tätigkeit im EU-Ausland kann angerechnet werden

10 Gute Chancen in Europa? „Die Ausbildung in Deutschland gilt europaweit als hochwertig. Es gibt innerhalb der EU keine Probleme mehr mit der Anerkennung des deutschen Examens.“ Zentralstelle für Arbeitsvermittlung in Bonn 2002

11 Gute Chancen in Europa? Cyprus – Czech Republic – Denmark – Estonia – Finland – France – Germany – Greece – Hungary – Iceland – Ireland – Italy – Latvia – Lithunia –Luxemburg – Malta – Netherlands – Norway – Poland – Portugal – Romania – Slovakia – Slovenia – Spain – Sweden – Switzerland – United Kingdom

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13 Relation Zahnarzt : Patient
Europa : Spanien: Portugal: Irland: Niederlande: Großbritannien: Deutschland: 1.282

14 Einkommen selbständiger Zahnärzte *
1. Schweiz: Dänemark: Deutschland: Großbritannien: Italien: Schweden: * EU Manual of Dental Practice 2004

15 Gute Chancen in Europa? Großbritannien Irland Schweden Niederlande
Gute Chancen für deutsche Zahnärzte in Großbritannien Irland Schweden Niederlande Zentralstelle für Arbeitsvermittlung 2005

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17 Schweden Öffentlicher Gesundheitsdienst:
Kinder und Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr, Behinderte, und sozial Schwache haben Anspruch auf kostenfreie zahnärztliche Behandlung in Gesundheitszentren. Die zahnärztliche Behandlung Erwachsener ist auf Grundversorgung reduziert und erfolgt überwiegend privat. 3500 zahnärztliche Stellen im öffentlichen Gesundheitsdienst 3500 Privatzahnärzte

18 Schweden Öffentlicher Gesundheitsdienst:
Gesucht werden Zahnärzte für den öffentlichen Gesundheitsdienst in strukturschwachen Regionen Einstiegsgehalt €/a 30 h Arbeitswoche 30 Tage Urlaub Überwiegend konservierende/chirurgische Tätigkeit Flache Hierarchien, hohes Ansehen, relativ niedriges Gehalt

19 Schweden Voraussetzungen: EU Approbation als Zahnarzt / Zahnärztin
Berufserfahrung erwünscht Ableisten eines Vorbereitungskurses in Deutschland Verpflichtung für 3 Jahre wird erwartet (Umzugskosten werden voll übernommen).

20 Schweden Vorbereitungskurs in Kiel: 23 Wochen bei 36 Wochenstunden
Schwedisch Grundwortschatz Fachsprache für Mediziner Landeskunde Unterbringung privat oder im Wohnheim Monatliche Ausbildungsvergütung €

21 Großbritannien Über 2000 deutsche Ärzte sind bereits in GB tätig.
Seit 2003 sind zunehmend auch deutsche Zahnärzte in GB tätig.

22 Großbritannien Gesundheitssystem:
Für die zahnärztliche Grundversorgung kommt der National Health Service (NHS) auf. Der Patient leistet geringe Zuzahlungen. Patienten, die NHS-Leistungen in Anspruch nehmen, werden registriert und einer Praxis zugeordnet (28 Mio. Patienten). NHS-Praxen erhalten abhängig von der Anzahl der für sie registrierten Patienten ein monatliches Fixum (ca Pfund). Der überwiegende Anteil zahnärztlicher Leistungen, vor allem Prothetik, wird auf privater Basis erbracht. NHS- und Privatleistungen können bei einem Patient kombiniert werden (nicht jedoch an einem Zahn).

23 Großbritannien Gesundheitssystem:
Zahnärzte sind in GB zugelassen Eine zunehmend größere Anzahl steigt aus dem NHS aus und arbeitet rein privat. Daher fehlen zur Zeit etwa Zahnärzte im NHS. Die Bruttoeinkommen zwischen NHS-Zahnarzt und Privat-Zahnarzt differieren beträchtlich, liegen aber auch für angestellte Zahnärzte mittlerweile deutlich über dem deutschen Niveau.

24 Großbritannien Voraussetzungen: Approbation als Zahnarzt
Mindestens zwei Jahre Berufserfahrung Englischkenntnisse auf hohem Niveau (Bestehen des IELTS-Tests, Level 7. Abzulegen beim British Council in Köln). Gesundheitszeugnis und Impfstatus References of good standing zur Bestätigung der beruflichen und persönlichen Integrität Registrierung beim General Dental Council Arbeitserlaubnis wird zunächst begrenzt für 48 Monate erteilt

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26 Internetadressen www.eudental.eu www.zav.de www.lg.se
ww.adp-dental.com


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