Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Ich werde mich kurz fassen…

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Ich werde mich kurz fassen…"—  Präsentation transkript:

1 Ich werde mich kurz fassen…
Ich werde mich kurz fassen…

2 Müllrebellen Ostholstein e.V.
Infoveranstaltung vom 18. April 2012 in Lensahn

3 Wer wir sind: Erste Schritte Findungsprozess Vereinsgründung
Wer wir sind: Erste Schritte Findungsprozess Vereinsgründung Zusammensetzung der Mitglieder Vorstand Struktur: Gemeinnützig, gemeinwohlorientiert, mittellos Motive und schlechte Beispiele

4 Der ZVO ist: Eine Körperschaft öffentlichen Rechts (Bilanzsumme: 230 Mio€) mit PR-Abteilung und vielen externen Beratern Verpflichtet, als gemeinnütziger Dienstleister Ver- und Entsorgungstätigkeiten für die Bürger des Kreises zu übernehmen (Anschlusszwang) Kein Wirtschaftsunternehmen sondern unser „Eigentum“ und Kein Selbstbedienungsladen

5 Der Auslöser: Die Folge: =

6 Und mal zum Vergleich:

7 Und so reagiert der ZVO im gewerblichen Bereich:
Und so reagiert der ZVO im gewerblichen Bereich:

8 Und was am anderen Ende rauskommt:
Und was am anderen Ende rauskommt:

9 Oder in Zahlen: 9.908.082,64 € www.muellrebellen.org 2005
,00 € 2006 ,43 € 2007 ,50 € 2008 ,71 € 2009 ,43 € 2010 ,57 € Summe (ohne 2005 und 2011) ,64 € NAD-Anteil ,24 €

10 Und wieder zum Vergleich: (80 Liter Restmülltonne, 14-tägige Abfuhr)
Und wieder zum Vergleich: (80 Liter Restmülltonne, 14-tägige Abfuhr) Jahr Gebühren LKI Liter Super 1998 45,85 € 0,79 € 2002 84,80 € 5,00% 1,05 € 2005 4,10% 1,18 € 2010 90,40 € 8,20% 1,38 € 2011 149,88 € 2,30% 1,52 €

11 2004/2005: Was ist passiert? ZVO Gesamtverband Erster Schritt:
2004/2005: Was ist passiert? Erster Schritt: ZVO Gesamtverband Teilt sich auf ZVO Entsorgung GmbH ZVO Versorgung GmbH Restverband

12

13 Kontoguthaben und Kundenforderungen von (Sie lesen richtig: 2,4 Mio€).
Ein paar Beispiele für „sorgfältiges Wirtschaften“ des ZVO Übertragen wurden: Ein MHKW mit Anschaffungskosten von 37 Mio€ für 8 Mio€ Radlader, Gabelstapler, Bagger ,00 € für 0,00 € Müllbehälter mit Kosten von 4,6 Mio€ für 67 T€ Und weil das noch nicht langt: Kontoguthaben und Kundenforderungen von ,55 € (Sie lesen richtig: 2,4 Mio€).

14 Und dazu sagt der ZVO-Direktor:
Und dazu sagt der ZVO-Direktor: Die Privatisierung erfolgte in einem transparenten Prozess mittels europaweiter Ausschreibung.

15 Und dazu sagen wir: Stimmt nicht!
Und dazu sagen wir: Stimmt nicht! In keiner der von uns untersuchten Unterlagen war ersichtlich, dass Vermögenswerte übertragen werden würden, die die Gebührenzahler mal über ,00 € gekostet haben (Einsicht beim ZVO wurde verweigert) Die Präsentationen für die Gremien schweigen hierzu. Die Unterlagen für den Landesrechnungshof enthalten keine Hinweise auf das Volumen. Der Bericht des LRH enthält keine Informationen zum Umfang. Auch der Bericht des Verbandsvorstehers enthält keine Zahlen. Erstmals in der Gründungsakte (Sachgründungsbericht) wird das Volumen ersichtlich. Jedoch beschränkt sich der Prüfungsauftrag an die Wirtschaftsprüfer BDO allein auf die Feststellung, dass die Sachen „Mindestens einen Wert von 501 T€ haben.

16 2004/2005: Was ist passiert? NAD GmbH & Co. KG Zweiter Schritt:
2004/2005: Was ist passiert? Zweiter Schritt: ZVO Entsorgung GmbH Nimmt auf NAD GmbH & Co. KG

17 Was war die Folge? NAD GmbH & Co. KG (49,9%) ZVO (50,1%) gehört
Was war die Folge? NAD GmbH & Co. KG (49,9%) ZVO (50,1%) gehört ZVO Entsorgung GmbH

18 Wieviel hat NAD den Bürgern des Kreises dafür bezahlt, mit den von uns gestifteten vermögen 25 Jahre mit unserem Müll Geld verdienen zu dürfen?? Nichts! Denn: NAD hat nur ,00 € in die eigene Firma eingelegt NAD hat einen Betrag von 1,1 Mio€ in die eigene Gewinnrücklage gezahlt und Ansonsten nur die Privatisierungskosten getragen (die ja sonst gar nicht angefallen wären).

19 Und dazu sagt der ZVO-Direktor:
Und dazu sagt der ZVO-Direktor: NAD hat einen Kaufpreis von über 4,1 (3,1) Mio€ bezahlt. NAD war der Höchstbietende, dann war das Ganze eben nicht mehr Wert und NAD hat ja auch Schulden von 11 Mio€ übernommen.

20 Und dazu stellen wir richtig:
Und dazu stellen wir richtig: NAD hat keinen Kaufpreis von über 4 Mio€ bezahlt, sondern lediglich rund 1,6 Mio€ in sein eigenes Unternehmen eingelegt. § 90 GO verbietet die Abgabe öffentlichen Vermögens unter tatsächlichem Wert. NAD hat nicht für 1,00 € Schulden übernommen, für diese haftet allein die ZVO Entsorgung GmbH. Und was der ganz dicke Hund ist: Wenn NAD ausscheidet, erfolgt die Abfindung nicht für 499 T€ sondern nach den tatsächlichen Werten (§ 19 Abs. 2 des Gesellschaftsvertrages)

21 2004/2005: ein schwarzes jahr für die Gebührenbürger im Kreis ostholstein Warum? Weil erstmals in der Geschichte der Menschheit jemand mit der Speckseite nach der Wurst geworfen hat, und zwar mit Unserer 70 Millionen-Speckseite

22 Nackte Tatsachen I. Der ZVO gehört uns, den Bürgern des Kreises.
Nackte Tatsachen I. Der ZVO gehört uns, den Bürgern des Kreises. Bereits vor der Privatisierung im Jahr 2003 hatte der ZVO einen Gewinn von 400 T€, der zur Gebührensenkung hätte dienen können. Der Landesrechnungshof hat eine weitere positive Gewinnentwicklung vorhergesagt (Zitate). Die Kosten der Privatisierung betrugen allein 4,5 Mio€ (Berater, USt., Gebühren)

23 Nackte Tatsachen II. Mit der Privatisierung wurden Sachen mit Anschaffungs- oder Herstellungskosten von über 70 Mio€ aus der Hand gegeben Der ZVO – also wir – haben dafür Nichts erhalten; alles floss in die ZVO Entsorgung GmbH Der „Investor“ hat 3,1 Mio€ bezahlt, aber schon im Jahr 2010 Gewinnanteile von 4,944 Mio€ erhalten. Gut geriestert! Gleichzeitig sind die Gebühren für Kleinhaushalten von 70,00 auf 150,00 € gestiegen.

24 Was haben die Bürger des kreises durch die Privatisierung verloren?
Was haben die Bürger des kreises durch die Privatisierung verloren? Sachanlagen, für die mal ,55 € gekostet haben Die Kontrolle über das Abfallwesen (LRH, Kommunalaufsicht), deutlich am Auskunftsverhalten des ZVO zu erkennen (AN/Gebühr Fremdanlieferer). Alles „Geschäftsgeheimnis“ Einblick in das Geschäftsgebaren (wer entsorgt wo wie viel?) Viel Geld (Gebührensteigerung von 70,00 auf 150 € bzw. von 16 auf 19 Mio €)

25 Was haben die Bürger des kreises durch die Privatisierung gewonnen?
Was haben die Bürger des kreises durch die Privatisierung gewonnen?

26 Und dazu sagt der ZVO-Direktor:
Und dazu sagt der ZVO-Direktor: Das hat alles Nichts miteinander zu tun. Ohne die Privatisierung hätten die Gebühren schon viel früher und viel stärker erhöht werden müssen! Durch die neue Gebührenstruktur werden starke Anreize zur Müllvermeidung gesetzt.

27 Und dazu stellen wir richtig:
Und dazu stellen wir richtig: Der LRH (Landesrechnungshof) hat bereits 2004 davor gewarnt, dass es aufgrund der Gewinnerwartungen des Investors zu Gebührensteigerungen kommt. Der LRH hat bereits 2004 in Zweifel gezogen, dass sich durch die Privatisierung nennenswerte positive Effekte erzielen lassen. Lt. LRH konnte lediglich nicht ausgeschlossen werden, dass die Privatisierung so positiv verläuft, dass die Nachteile aufgewogen werden. Das Argument „Anreiz zur Müllvermeidung“ ist ein reines Alibi. Stellen Sie sich vor, Ihre Tankstelle argumentiert genauso.

28 Kleiner Exkurs: Und dazu sagt der ZVO-Direktor:
Kleiner Exkurs: Und dazu sagt der ZVO-Direktor: Die geänderte Struktur birgt die Gefahr, dass die Erlöse aus der hoheitlichen Entsorgung in Form von Gewinnausschüttungen an den ZVO sinken und sich so auf die Gebühren auswirken (AWA-Sitzung vom ).

29 Und deswegen steht in fast jedem Schreiben des InnenMinisteriums – wie auch im bericht des LRH der Satz: Wir weisen jedoch ausdrücklich darauf hin, dass nur die Rechtmäßigkeit, nicht aber die Zweckmäßigkeit des Privatisierungsgeschehens geprüft wurde. Oder: Erkennbar rechtswidrig sind die von der Verbandsversammlung getroffenen Entscheidungen nicht. Allein dies, nicht die Zweckmäßigkeit der Sachentscheidung, ist von der Kommunalaufsicht zu prüfen.

30 Ziele der PrivatisierUng:
Ziele der PrivatisierUng: Know-how-Einkauf Stärkung des ZVO als Wirtschaftsfaktor Erhalt und Ausbau attraktiver Arbeitsplätze beim ZVO (…ist gewährleistet, dass den Arbeitnehmern durch die vorgesehenen Transaktionen keine unangemessenen Nachteile entstehen werden, Zitat H. Suhren im Bericht an die Verbandsversammlung) Sicherung von Arbeitsplätzen in der Region Vorhersehbare Gebührenentwicklung Keine privatisierungsbedingten Gebührenerhöhungen

31 „Erfolge“ der PrivatisierUng:
„Erfolge“ der PrivatisierUng: Kein Know-how-Gewinn (lt. LRH) Abgang von Sachwerten im Anschaffungswert von über 70 Mio€ Personalabbau um 25% Einsatz von Leiharbeitern (aber massive Vorwürfe an die Müllrebellen) Gebührensteigerung von 70,00 auf 150,00 € Aufkommensteigerung von 16 auf 19 Mio€ Millionengewinne für die private Müllwirtschaft

32 Was hat das mit der aktuellen Gebührensituation zu tun?
Was hat das mit der aktuellen Gebührensituation zu tun?

33 dazu sagte der ZVO-Direktor der Verbandsversammlung im Jahr 2005
dazu sagte der ZVO-Direktor der Verbandsversammlung im Jahr 2005 Wegen ihrer Umsatzsteuerpflicht muss die für den Abfallbereich zu gründende ZAG (jetzt: ZVO Entsorgung GmbH) für gebührenfinanzierte Leistungen in Höhe des Mehrwertsteuerbelastung (damals 16%, heute 19%, jeweils auf 13 Mio€) Einsparungen erzielen, um die Kostenlast für die gebührenfinanzierte Abfallentsorgung nicht insgesamt steigen zu lassen Für eine Übergangszeit werden die aus der Umsatzsteuerpflicht erwachsenden Mehrkosten mit allgemeinen Mitteln des ZVO getragen, d. h. nicht auf den Gebührenzahler abgewälzt.

34 dazu stellen wir klar: Das heißt nichts anderes, als dass die Gebühren steigen, falls es nicht gelingt, Einsparungen in Höhe von rund 2 Mio€ p. a. zu erzielen Und „allgemeine Mittel des ZVO“ heißt nichts anderes, als dass der (unser) ZVO das Geld dann eben aus einer anderen Tasche zieht, in die wir vorher eingezahlt haben.

35 Und dazu stellt der Landesrechnungshof richtig:
Und dazu stellt der Landesrechnungshof richtig: Selbst das vom ZVO beauftrage Wirtschaftsprüfungsunternehmen BDO hielt die „Kostensenkungsmöglichkeiten für gering“. Die Gutachter bezeichneten den ZVO als „gut geführten und hocheffizienten Betrieb“. „Bei Durchsicht des Gutachtens fiel auf, dass die Einsparmöglichkeiten im Wesentlichen auf innerbetrieblichen bzw. organisatorischen Rationalisierungsmöglichkeiten beruhten, die auch ohne Privatisierung realisiert werden könnten“. „Diese Einsparungen wären dann nach den Regelungen des KAG direkt an die Gebührenzahler weiterzugeben und würden nicht benötigt, um die umsatzsteuerlichen Nachteile und den Gewinnzuschlag einer privatrechtlichen Gesellschaft auszugleichen“.

36 Beispiel 2010 (vor Inkrafttreten der Gebührenerhöhung)
Beispiel 2010 (vor Inkrafttreten der Gebührenerhöhung) 3 Mio€ ZVO-Verwaltung 12 Mio€ echte Kosten 17,5 Mio€ Gebühren 2,4 Mio€ Gewinn

37 Prognose für 2011 (nach Inkrafttreten der Gebührenerhöhung)
Prognose für 2011 (nach Inkrafttreten der Gebührenerhöhung) 19 Mio€ Gebühren 3 Mio€ ZVO-Verwaltung 16 Mio€ Inkl. Umsatz-steuer ZVO Entsorgung GmbH 3 Mio€ Gewinn

38 Und dazu sagt der ZVO-Direktor:
Und dazu sagt der ZVO-Direktor: Die Gewinne stammen aus dem gewerblichen Bereich. Sie haben mit der Gebührenerhöhung nichts zu tun. Die Gebührenerhöhungen werden dem demografischen Wandel geschuldet Die neue Gebührenstruktur erhöht die Rechtssicherheit für die Bürger Durch die Erhöhung kann man künftigen Erhöhungen vorgreifen.

39 Und dazu stellen wir richtig:
Und dazu stellen wir richtig: Die Gewinne stammen aus den Gebühren der Bürger. Der ZVO-Direktor meint damit nur, die Gewinne gingen uns nun nichts mehr an. Der demografische Wandel führt zu mehr Kleinhaushalten, also zu mehr Zahlern der höchsten Gebühren (Steigerung allein in 2011 über 700 T€). Die Rechtssicherheit ist unverändert. Das ist leider Unsinn. Wir warten doch lieber die künftige Kostenentwicklung ab, insbesondere auch die steigenden Einnahmen aus der Energieabgabe.

40 Die ganz grossen Privatisierungslügen des ZVO
Die ganz grossen Privatisierungslügen des ZVO Dem ZVO ist kein öffentliches Vermögen verloren gegangen (Stichwort Grunderwerbsteuer). Der ZVO hat weiterhin volle Kontrolle über das Unternehmen. NAD hat 4,1 Mio€ für die Beteiligung gezahlt. Mehr sei das Unternehmen eben nicht wert gewesen.

41 Die nicht ganz so grossen Privatisierungslügen des ZVO
Die nicht ganz so grossen Privatisierungslügen des ZVO Es komme in der Region zur Schaffung sekundärer Arbeitsplätze Es gäbe eine vorhersehbare Gebührenentwicklung Es gäbe keine privatisierungsbedingten Gebührenerhöhungen Erhalt des Besitzstandes für die bestehende Belegschaft Erhalt und Ausbau attraktiver Arbeitsplätze beim ZVO Die durch die Umstrukturierung neu begründete Umsatzsteuerpflicht des Abfallbereichs führe nicht zu einer Erhöhung der Kosten in Höhe des Umsatzsteuersatzes, vielmehr eröffnet die Umsatzsteuerpflicht die Möglichkeit des Vorsteuerabzuges, womit Kostensenkungen verbunden sind.

42 Was sagt die Politik dazu?
Was sagt die Politik dazu? Die haben wir über alle ermittelten Fakten laufend unterrichtet. Denen haben wir Infoabende und Vorträge angeboten. Die haben wir auch zur heutigen Veranstaltung eingeladen. Bis jetzt sind keine Wortbeiträge angekündigt. So ist das, wenn Kreistag und ZVO den „offenem Dialog“ und „Bürgersinn“ fordern – und „Klappe halten“ meinen!

43 LN vom :

44 CDU (U) Hans-Joachim Dockweiler (MdK): Sehr geehrter Herr Kienitz
CDU (U) Hans-Joachim Dockweiler (MdK): Sehr geehrter Herr Kienitz ich fordere Sie auf, mich umgehend aus Ihrem Verteiler Zu streichen MfG Hans-Joachim Dockweiler

45 CDU Manfred Jöhnk (MdK):
CDU Manfred Jöhnk (MdK): Ich bin nicht ihr Mitstreiter - und ihren Müll will ich auch nicht - den behalten sie bitte künftig bei sich! Manfred Jöhnk Von meinem iPhone gesendet Ihr Mist interessiert mich immer noch nicht, Sie aufdringlicher Müllmann. Nehmen Sie mich unverzüglich aus Ihrem Adressenspiegel heraus - ansonsten kommt jede mail retour zu Ihnen!

46 CDU Petra Kirner (MdK):
CDU Petra Kirner (MdK): Ich denke die Sendung heißt Frontal 21 und nicht WISO!! Sie bringen aber auch alles durcheinander!!! Friedrich-Karl Kasten (zur „Ehrenrettung“) Sehr geehrter Herr Kienitz, ein letztes Mal anworte ich Ihnen. MfG Friedrich-Karl Kasten Kreistagsabgeordneter der CDU

47 CDU Joachim Wegener (Kreispräsident): Passen Sie auf was Sie sagen!
CDU Joachim Wegener (Kreispräsident): Passen Sie auf was Sie sagen! Marc-Oliver Potzahr (MdL): Hat Nordrhein-Westfahlen keine eigenen Probleme, Herr Rechtsanwalt aus Minden?

48 SPD Hilbert Neumann (MdK):
SPD Hilbert Neumann (MdK): Hallo Hr.Kienitz, ich fordere Sie hiemit auf mich sofort aus Ihrem Verteiler zu streichen Hilbert Neumann  Burkhard Klinke (SPD-Fraktionsvorsitzender im Kreistag), nicht an uns: „in toto ist das Gebührenaufkommen nicht gestiegen“

49 FDP

50 Grüne Monika Obieray (MdK):
Grüne Monika Obieray (MdK): Deine Rechnung kann ich nicht nachvollziehen. Der ZVO hat nichts abgegeben, er hat immer noch alles, was er vorher auch hatte. NAD hat aber eine ganze Menge eingebracht, die Gesellschaft wurde erweitert, die 49% sind ein Plus,  deshalb ist die Beschränkung auf die schlicht falsch. Ich hätte erwartet, dass du betriebswirtschaftliche Bilanzen lesen kannst. Wikipedia: Der Begriff „Betriebswirtschaftliche Bilanz“ existiert nicht. Du kannst den Artikel erstellen (Anleitung). Wenn dir die folgenden Suchergebnisse nicht weiterhelfen, wende dich bitte an die Suchhilfe.

51 Hat mit uns einen Info-Abend abgehalten, weitere Reaktionen:
Die Linke Hat mit uns einen Info-Abend abgehalten, weitere Reaktionen: Fehlanzeige

52 Haben mit uns einen Info-Abend abgehalten, weitere Reaktionen:
Die Piraten Haben mit uns einen Info-Abend abgehalten, weitere Reaktionen: Fehlanzeige

53 Die Freien Wähler Waren die einzigen, die sich eingebracht und in der Verbandsversammlung kritisch das Wort ergriffen haben. Danke Herr Tech!

54 Resümöh I.: Ein Ungleichgewicht entseht
Resümöh I.: Ein Ungleichgewicht entseht Entschädigungsloser Übergang von Betriebsvermögen Einkauf zu „Schnäppchenbedingungen“ (Was wusste Herr Rüder?) Altlasten (Deponienachsorge) bleiben bei den Bürgen Zahlen dafür sogar noch an die ZVO Entsorgung GmbH Haben eine Anpassung an den LKI zu erdulden Profitieren aber nicht von steigenden Energie- oder Wertstoffpreisen Perfidie des Widerspruchsverfahrens

55 „In dem Ton können wir nicht miteinander reden!“
Resümöh II.: Die Politik (außer Freie Wähler) verweigert nicht nur die Auseinandersetzung. Sie weigert sich, das Problem zur Kenntnis zu nehmen. Die Strategie: erst gar nicht reagieren; und wenn die Leute langsam lauter werden heißt es: „In dem Ton können wir nicht miteinander reden!“

56 Auch der ZVO verweigert die Auseinandersetzung.
Resümöh III.: Auch der ZVO verweigert die Auseinandersetzung. Die Strategie: Nur da reden, wo es keinen Widerspruch gibt (sog. „Bürgerfragestunde“). Und nur keine Diskussionen! Stattdessen persönliche Diffamierung. Und Informationen nur einseitig ausgeben.

57 Resümöh IV.: Nicht alles, was formal rechtmäßig ist,
Resümöh IV.: Nicht alles, was formal rechtmäßig ist, ist auch richtig – man könnte auch sagen: anständig!

58 Lösungsansätze (Individuell)
Lösungsansätze (Individuell) Widerspruch gegen die Bescheide einlegen. Wer nicht widerspricht ist rechtlos. (Formulare: Sich auf dem Laufenden halten. (Machen wir für Sie). Dafür brauchen wir ihre -Adresse! Ihren Kreistagsabgeordneten ansprechen, immer wieder. Das Thema in die Parteien tragen, nicht den MdK überlassen. Freunde und Nachbarn informieren. Den Müllrebellen beitreten. (Wenn 70 Mitglieder 100 Infoblätter verteilen, erreichen wir 7000 Haushalte. Bei 200 Mitgliedern sind es schon Das wäre ein Drittel der Bewohner im Kreis).

59 Lösungsansätze (Kreispolitik)
Lösungsansätze (Kreispolitik) Einräumen, dass da was schiefgelaufen ist. Den Entsorgungsvertrag in Frage stellen (unangemessene Benachteiligung einer Partei). Die NAD-Beteiligung in Frage stellen. Notfalls die Verträge nachverhandeln. Schadenersatzansprüche gegen die Berater geltend machen. Jedenfalls nicht noch 18 Jahre abwarten. Und vielleicht einen geeigneten ZVO-Direktor suchen.

60 Selbstkritik Nicht immer nur über das reden, was andere falsch machen
Selbstkritik Nicht immer nur über das reden, was andere falsch machen Den „Menschen“ sehen Recherchefehler Strafanzeige gegen Direktor Suhren Plakative Äußerungen Vorwürfe an die Kreistagsmitglieder Waren wir immer sachlich? Newsletter

61 Das Beste zum Schluss: Suhren im LN-Interview am 25.01.2012:
Das Beste zum Schluss: Suhren im LN-Interview am : Es ist immer die Frage, was man miteinander vergleicht. Anders als andere Landkreise […] sorgen wir für ein adäquates Einkommen unserer Müllwerker. Wer niedrigere Gebühren will, müsste akzeptieren, dass unsere Müllwerker Niedriglöhne bekommen. Das ist aber auf keinen Fall die Absicht des Zweckverbandes. Im Anschluss erreichten uns reihenweise empörte Briefe von ZVO-Mitarbeitern, die auf die Tatsache von Leiharbeit und den damit verbundenen Dumpinglöhnen hinwiesen. Alle Bitten an die LN zur Richtigstellung blieben bis heute ungehört.

62 Und einen haben wir noch:
Und einen haben wir noch: ZVO-Stellungnahme vom (zur Frage, ob der ZVO bei der Planung des MHKW-Neubaus Gelder „versenkt“ habe): „Im Rahmen der Planung für das MHKW sind keine EUR ,00 Planungskosten versenkt worden. Der Vorgang entspreche „geordnetem unternehmerischen Vorgehen“.

63 Danke Fürs Zuhören + Mitmachen
Danke Fürs Zuhören + Mitmachen Alle Informationen zum Thema einschließlich dieses Vortrages finden Sie auf unserer Internetseite Alle links zu den Fernsehberichten von Frontal 21 und Markt finden Sie ebenda. Sämtliche hier zusammengetragenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichem Informationsmaterial und sind jederzeit nachprüfbar.


Herunterladen ppt "Ich werde mich kurz fassen…"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen