Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Cloudlösungen für den Mittelstand –

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Cloudlösungen für den Mittelstand –"—  Präsentation transkript:

1 Cloudlösungen für den Mittelstand –
Build Your Own Cloud In 5 Stufen von der Planung bis zum Betrieb

2 Kundennähe. Flächendeckung der IT-Systemhäuser
IT-Systemhaus & Managed Services. Systemintegrator vor Ort 65 Standorte in D/A/CH 2012: Mitarbeiter, davon u.a. rund 1.100 Vertriebsmitarbeiter 2.700 Dienstleister Umsatz 2012: Mio. Euro

3 Bechtle IT-Systemhaus Dortmund
LOKALE PRÄSENZ. IT-Systemhaus Dortmund IT-Erfahrung seit 1983 Umsatz 2012: > 35 Mio. € Einsatzgebiet: Südwestfalen und östliches Ruhrgebiet Mitarbeiter 2012: > 60 Serviceteam: > 30 IT-Spezialisten

4 76 5 Cloud-Computing einer der wichtigsten Wandel in unserer Zeit.
Die wichtigsten Fragen: Welche Chancen bietet dieser Wandel? Welche Herausforderungen entstehen? Und wie können Unternehmen aktiv diesen Herausforderungen begegnen? Es entstehen neue Bedarfe und Angebote. PWC Umfrage: Aus Sicht der Serviceprovider haben 76% der Unternehmen heute noch keine klare Cloud-Strategie Forrester sagt max. 5% der IT Abteilungen sind in der Lage heute Privat Cloud Services anbieten

5 Beispiele für Public Cloud Angebote

6 Die Möglichkeiten in der Cloud

7 Welcher Cloud-Typ sind Sie? Bechtle Cloud Radar

8 Arbeitsplatz der Zukunft.
Wachstum mobiler Applikationen Produktives Arbeiten – überall, jederzeit Bildung und Führung virtueller Teams Standortunabhängiger Zugriff auf Unternehmensinformationen Einsatz neuer Technologien wie Smartphones, Tablets oder Videokonferenzsysteme Applikationen bedarfsgerecht zu- und abschalten Quelle: IDC

9 Herausforderungen Unsere Mitarbeiter erwarten Arbeit von zu Hause oder auf mobilen Geräten. Heute müssen wir eine Vielzahl von Geräten, einschließlich Macs, iPhones, Android-Handys und Tabletten unterstützen. Wir benötigen eine Lösung für die Sicherung von Unternehmensdaten auf mobilen Geräten. BYOD ist ein großes Thema, aber wir müssen die Unternehmenswerte von den persönliche Wünschen des Mitarbeiters trennen. Wir müssen die Nutzung von Anwendungen auf allen Geräten vereinfachen. Wir brauchen eine Lösung, die für unsere Bedürfnissen entwickelt ist. New Device Platforms Neue Anwendungen Neue Anwender Erwartungen Neue Endgeräte

10 Herausforderungen Unser Applikations-Portfolio wurde für Windows-only entwickelt. Web-, SaaS und mobile Anwendungen nehmen immer mehr zu. Wir brauchen eine effiziente und zentralisierte Möglichkeit, alle Arten von Anwendungen für unsere Mitarbeiter bereitzustellen. Um auf die Anwendungen zugreifen zu können muss es möglich sein, über alle Endgeräte und von an allen Standorten gesichert zugreifen zu können. Wir müssen Apps und neue App-Plattformen einfach unterstützen und entwickeln können. Customers say these new applications create numerous business challenges. Obviously, you need to provide a centralized way of accessing these new applications – for users to navigate through what they don’t need to find what they need. Moreso, this catalog should vary based on device – you don’t want a user trying to download a PC app onto a mobile device. Lastly, customer tell us that they are worried not just about today, but about how users access and use applications in the future. Click However, again, it’s not just about problems, but opportunities. I spoke to Chad Erikson at General Mills, who stated IT manages some 2100 applications today versus just 100 when he started. But he sees this trend as an opportunity to get ahead of the business requirements, because users are making it more well-known what they want and how they want it. IT doesn’t have to guess anymore. Neue Endgeräte New Apps Neue Anwender Erwartungen Neue Anwendungen

11 Herausforderungen Geschäftliche Anwendungen sollten so einfach wie private Anwendungen verwendet werden können. Für unsere Anwender soll es einfach und ohne große Umstellung möglich sein, neue Anwendungen nutzen zu können. Wir müssen Alternativen bieten, ohne die Kontrolle zu verlieren. Wir müssen sensible Unternehmensdaten schützen, diese müssen aber einfach für den Anwender zu nutzen sein. Wir sehen die Möglichkeit Technologie zu nutzen, um die Produktivität der Mitarbeiter zu verbessern, sind aber unsicher, wie wir als Unternehmen davon profitieren. Neue Endgeräte Neue Anwendungen Neue Anwender Erwartungen

12 Aufbau einer private cloud infrastruktur

13 Geschäftsprozesse und IT-Prozesse synchronisieren
Prozesse beschreiben und darstellen Umsetzung über Test, Entwicklung und Produktive Umgebung

14 Anforderungen an eine dynamische Cloud Infrastruktur
Automatisierung / Orchestrierung Operating Verfügbarkeit Kosten-transparenz Virtualisierung Ressourcen-bereitstellung Skalierbarkeit / Elastizität Der Unterschied einer Cloud zu traditionellen Rechenzentren ist ihre Dynamik bzw. Elastizität. Das heißt: IT-Ressourcen können schnell, oft innerhalb von Minuten bereitgestellt oder freigegeben werden. Diese Vorgänge erfolgen automatisiert und werden zukünftig von Nutzern eigenständig durchgeführt (Selbstbedienung). Eine passende Cloud Infrastruktur ermöglicht diese dynamische Ressourcenverwaltung. Virtualisierung Cloud ist ohne Virtualisierung nicht machbar, deshalb ist bei der Auswahl der passenden Cloud Infrastruktur die Unterstützung für Virtualisierungsplattformen essentiell, zumindest die gängigen Plattformen wie vmware vSphere, MS Hyper-V, Citrix Xen-Server und RedHead KVM sollten unterstützt werden. Ressourcenbereitstellung Schnelles Provisionieren und Deprovisionieren von Ressourcen (Elastizität) im Zusammenspiel Server-Storage-Netz (Bandbreiten zur Verfügung stellen, Latenzzeiten minimieren). Im Cloud Umfeld müssen Ressourcen schnell (innerhalb von Minuten) bereitgestellt und freigegeben werden, dies benötigt entsprechende Möglichkeiten des Provisionierens und Deprovisionierens bis in die Hardware, sowohl für Server, als auch für Storage und Netzwerk Ressourcen (Bandbreitenmanagement) Skalierbarkeit von Servern, Storage und Netz durch Building Blocks Cloud basiert auf der Verwendung von Ressourcen Pools, dazu werden die Ressourcen im Rahmen einer Kapazitätsplanung effizient verwaltet und nur bei Bedarf die notwendige Ressourcen hinzugefügt. Server für höhere Rechenkapazitäten zusammenschließen ist die eine Sache. Parallel muss aber auch die alles verbindende Netzwerkinfrastruktur im gleichen Maße skalieren - soll nicht das Netzwerk zum Flaschenhals werden, der den Datendurchsatz reduziert. Die Speicherinfrastruktur einer Cloudumgebung muss sich entsprechend skalieren lassen, I/O und Durchsatz müssen mit den Anforderungen an Server und Netzwerk bei Bedarf wachsen. (anders als traditionell, wo mit Ressourcen auf Vorrat gearbeitet wird) Andererseits soll eine grundsätzliche Erweiterung der Kapazitäten ebenso schnell von statten gehen, deshalb der Einsatz von Building Blocks, um in gewissen Kapazitätsschritten die Umgebung ohne großen Integrationsaufwand schnell ausbauen zu können. Automatisierung/Orchestrierung Cloud zielt ab auf Effizienz im Betrieb. Diese wird im wesentlichen durch Automatisierung und Selfservice erreicht, deshalb sollte sich auch die Hardware bestmöglich in automatisierte Workflows einbinden lassen. Um Automatisierung in der Form wie Sie von Cloud benötigt wird umzusetzen ist eine hohe Integration der einzelnen Komponenten notwendig Operating Einfaches Operating = z.B. Infrastruktur konfiguriert und repariert sich weitgehend von selbst. Aus Gründen der Effizienz zukünftiger Cloud Umgebungen sollte der Skill des Bedienungspersonal angemessen besetzt werden, d.h. verbleibende Überwachungstätigkeiten und einfache manuelle Aufgaben sollten auch von reinem Operating-Personal ausgeführt werden können. Optimalerweise verfügt eine Cloud-Umgebung über gewisse Self Healing Mechanismen, außerdem müssen ein einfaches Monitoring und entsprechende Tools zur Verfügung stehen. Verfügbarkeit Hohe Verfügbarkeit der Komponenten (z.B. transparente Patches und Updates) Um die entsprechende Verfügbarkeit zu gewährleisten ist eine Redundanz der Komponenten notwendig. Wartungs-, Update- und Patch- Aufgaben müssen auf Grund von 24x7x365 transparent durchgeführt werden können. Automatisierte Übernahme ausgefallener Ressourcen durch redundante Komponenten und der Failover von Services müssen unterstütz werden. Kostentransparenz Verursachungsgerechte Kostentransparenz bis in die Hardwareebene. Kosten müssen den Services zurechenbar sein, das setzt voraus, dass die Kosten der Infrastruktur granular erfasst und nutzungsbezogen transparent gemacht werden können.

15 Sind Sie schon bereit für eine Cloud?
Standardisierte Prozesse für Delivery, Konfiguration und Verwaltung von virtuellen Maschinen Deployment und Management, automatisiert und Tool-gestützt Geschäftseinheiten sind bereit, dieselbe Infrastruktur zu nutzen Die Endanwender können über Self-Services real auf die angebotenen Dienste zugreifen Wahrscheinlich nicht! Nach Schätzung von Forrester Research sind höchstens 5% der IT-Abteilungen wirklich in der Lage, Private Cloud Services anzubieten. Ziel muss es sein, den IT-Betrieb „Cloud-ready“ zu machen. Cloud-ready Quelle: Forrester Research August 2012

16 Für den Aufbau von Private Cloud Lösungen empfiehlt Forrester folgende Schritte
Fangen Sie mit nicht-kritischen Workloads an und beweisen Sie, dass es funktioniert Sobald eine Geschäftseinheit gewillt ist in Cloud Computing zu investieren, errichten Sie dafür eine brandneue Umgebung Unterstützung des Topmanagements einholen, damit die Business Units einen gemeinsamen Pool virtueller Ressourcen nutzen. Weisen Sie die Vorteile nach – dramatisch schnellere Inbetriebnahme und deutlich geringere Kosten Integrieren Sie Public Clouds als Ergänzung zur internen Cloud Müssen die IT-Abteilungen noch effizienter in Sachen Server-Virtualisierung werden. Die meisten verfügen nicht über konsistente Abläufe, in denen Inbetriebnahme, Nutzung und Eigentumsverhältnisse von VM‘s im Auge behalten wird. Darüber hinaus müssen die IT-Abteilungen lernen, Einen ganzen Pool von virtuellen Servern zu managen. Bislang höchstens einzelne VM‘s oder Workloads. Quelle: Forrester Research August 2012

17 BYOC, die Bechtle Lösung für Private Cloud Umgebungen

18 Konvergente Rechenzentrums Infrastruktur
Pre-validiertes, shared Infrastruktur Design basierend auf vmware vCloudSuite oder Microsoft Infrastruktur Software (Microsoft Hyper-V, System Center) Cisco Infrastructure Management Software (Claupia) Cisco UCS Server und Nexus Switche NetApp Speicher und Software Geringeres Risko: Pre-validierte Hardware beschleunigt und vereinfacht die Implementierung Geringere Kosten: Compute, Netzwerk, Speicherzugriff und Virtualisierung in einer einheitlichen Gesamtlösung Höhere Effizienz: geringerer Platz- und Energiebedarf durch hohe VM-Dichte VMware vCloud ® Suite oder Microsoft Private Cloud Fast Track Einheitliches Management (Claupia) Cisco® UCS B-oder C-Series Server Cisco Nexus® Switch Familie NetApp FAS Storage Systeme

19 Transition von herkömmlicher IT zur Cloud
Bedarfs-ermittlung Umsetzungs-planung Integration/ Transition Go Live Ausbau Ablauf eines Cloud Transition Projektes Verstehen der benötigten Abläufe und Analyse der bestehenden Abläufe Definition und Standardisierung der notwendigen Services (Servicekatalog) Bereitstellung und Management Automation und Selfservice Elastizität on Demand und Kostenkontrolle Ablauf eines Cloud Transition Projektes Verstehen der benötigten Abläufe und Analyse der bestehenden Abläufe Definition und Standardisierung der notwendigen Services (Servicekatalog) Bereitstellung und Management Automation und Selfservice Elastizität on Demand und Kostenkontrolle

20 Build Your Own Cloud Go Cloud ... Mit Bechtle
Schnelle Umsetzung auf Basis von Standards Unterstützung bei der Veränderung der IT Prozesse Build Your Own Cloud Flexibel und Skalierbar Kontrolle und Management bleiben in Ihrer Hand Go Cloud ... Mit Bechtle


Herunterladen ppt "Cloudlösungen für den Mittelstand –"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen