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Eine gute Moral Was ist das eigentlich?.

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Präsentation zum Thema: "Eine gute Moral Was ist das eigentlich?."—  Präsentation transkript:

1 Eine gute Moral Was ist das eigentlich?

2 Ganzer Einsatz Röm. 12, 1: „Weil ihr erwählt seid – und geliebt! – sage ich euch das jetzt: Setzt auch ihr euch radikal für die Sache ein! Es sollte so laufen, dass ihr euch total den Ar... au...reißt und dass ihr so fightet, dass ihr die Zuschauer begeistert! Das ist doch nur eine normale Sache, jetzt so radikal zu leben, oder?“

3 Veränderungswilligkeit
Röm. 12, 2: „Orientiert euch nicht an dem, wie die anderen drauf ist, und was die für richtig und falsch halten. Lasst euch verändern, indem ihr euch eine neue Denke geben lasst. Dann könnt ihr auch kapieren, was von euch erwartet wird, was gut ist und was aus euerm Leben werden kann.“

4 Selbstbewusstsein mit Demut
Röm. 12, 3: „Mit der Vollmacht, die ich bekommen habe, warne ich euch: Überschätzt euch nicht, arbeitet an euch und markiert bloß nicht den dicken Macker!“

5 Zugehörigkeit/Verbindlichkeit
Röm. 12, 4+5: „Euer Körper hat viele Körperteile, und da hat jedes Teil seine eigene Funktion. Genauso ist das auch mit uns: Wir gehören alle zum selben Körper, weil wir zum Team gehören, aber jeder hat eine andere Aufgabe. Und weil wir alle zum Team gehören, brauchen wir auch einander.“

6 Zusammenspiel Röm. 12, 6-8: „Gott hat einem jedem von euch eine einzigartige Begabung gegeben. Einer kann zum Beispiel voll gut den Ton angeben; das sollte er dann auch, aber er muss sich sicher sein, dass die Marschrichtung stimmt. Jemand anders hat vielleicht ein Auge für die Mitspieler und kann ihnen ganz praktisch helfen, dann soll er das eben tun. Kann einer gut die Taktik und Spielzüge erklären, dann los damit. Und wenn jemand eine Befähigung darin hat, gute Flanken zu schlagen und Pässe zu spielen, dann sollte er damit durchstarten. Wer balltechnisch fett gesegnet ist, sollte den Ball behaupten und verteilen – aber sich bloß nichts darauf einbilden. Wenn jemand gut leiten kann, dann sollte er sich mit dieser Gabe voll für die Mannschaft einsetzen. Und wer ein Herz hat für die Ersatz-Spieler, der sollte gut gelaunt sein.“

7 „Mögen müsst Ihr Euch“ Röm. 12, 9+10: „Leute hütet euch vor dieser Profi-Mentalität, das ist so eine Art Pseudoliebe – das ist doch total ätzend. Auf gute Sachen sollt ihr ruhig abfahren, und auf böse Sachen müsst ihr das Kotzen bekommen. Aber mögen müsst ihr euch – und das ehrlich und ohne dabei zu heucheln. Freut euch, dass ihr euch überhaupt kennt, und respektiert einander!“

8 Immer Verbindung halten
Röm. 12, 11+12: „Ihr sollt nicht schlaff werden, wenn‘s ums Training geht – da müsst ihr euch die Kraft holen. Und macht euch immer gerade für den Verein. Freut euch auf die Sachen, die noch auf euch zukommen. Entspannt euch, wenn es mal derbe zugeht und die Medien auf euch einschlagen. Und vor allem gilt: Nie aufhören, miteinander zu reden, ja?!“

9 Zusammenhalt/Teamgeist
Röm. 12, 13+14: „Wenn andere aus der Mannschaft Druck und Probleme kriegen, dann seid parat und helft ihnen. Die Verteidigung hilft dem Angriffsspiel und die Stürmer verteidigen mit. Und wenn ihr mal heftig kritisiert werdet, dann schiebt keine Hasskappe gegen die, sondern lasst es euch ruhig mal unter die Haut gehen – meistens ist ja was dran!“

10 Solidarität Röm. 12, 15: „Wenn die Mannschaft gut drauf ist, dann freut euch mit ihr. Und wenn sie niedergeschlagen ist, dann weint mit ihr.“

11 Helfen tun – statt hervor tun
Röm. 12, 16: „Bekämpft euch nicht gegenseitig, sondern helft euch aus. Versucht auch nicht, euch vor den anderen hervor zu tun, sondern macht auch mal den Ausputzer. Und glaubt bloß nicht, ihr habt die Spielkunst mit Löffeln gefressen.“

12 Keine Revanche-Fouls Röm. 12, 17-19: „Wenn jemand mies zu euch war, gebt die Revanchegedanken am besten gleich wieder auf. Was euer Spiel angeht, versucht es mit Fairplay, soweit euch das möglich ist. Versucht alles, was ihr tun könnt, um mit den anderen Spielern fair klarzukommen. Und wenn jemand link zu euch war, dann überlasst es dem Schiri, zu pfeifen. Im Regelwerk steht dazu: Überlasst mir das Pfeifen, ich werd‘ dafür sorgen, dass es fair zugeht.“

13 Immer Fairplay Röm. 12, 20+21: „Spielt euer Spiel und seid fair zu den andern. Es heißt nämlich auch: Wenn dich jemand total böse foult, dann sag‘ ihm was Gutes, denn damit verblüffst du ihn. Und wenn er Durst hat, dann gib‘ ihm ruhig was aus deiner Flasche zu trinken. Und dann wird es ihm voll Leid tun, dass er dich so übel gefoult hat. Das Miese soll keine Chance gegen euch haben, sondern schlagt das Böse mit dem Guten!“

14 Die Losung lautet: Luk. 1, 74+75: „Dass wir
erlöst aus der Hand unsrer Feinde ihm dienten ohne Furcht unser Leben lang in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor seinen Augen.“


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