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Der Österreichische Weinmarkt & Export

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Präsentation zum Thema: "Der Österreichische Weinmarkt & Export"—  Präsentation transkript:

1 Der Österreichische Weinmarkt & Export

2 ÖWM - Ihre Ansprechpartner
Marion Reinberger Event, Projekte Skandinavien Osteuropa Susanne Staggl PR, Medien, Grafik/Design GB, Schweiz und EU Gerhard Elze Gastronomie Österreich Deutschland Michael Thurner Controlling, Rechnungswesen Amerika, Asien, … ÖWI WAÖ

3 Wem gehört die ÖWM? Weinbau-Bundesländer: Weinbauern (Präko LWK) NÖ
Weinhändler Bundesgremium (WKÖ) Weinbau-Bundesländer: Bgld Stmk Wien

4 7,15 Mio. Euro Jahresbudget Woher? Marketingbeiträge Fläche 2,5 Mio.
Marketingbeiträge Liter 1,0 Mio. Einhebungskosten AMA ,35 Mio. Länder 2,5 Mio. BMLFUW (§ 75 c) 1,5 Mio. Wohin? Wein aus Österreich 4,67 Mio. – 1/3 Inl. Weinbaugebiete 2,18 Mio. – 2/3 Inl. Administration 0,3 Mio.

5 Wie sich der Markt entwickelt

6 Überblick Gesamtkonsum, Gesamtproduktion Gastronomie Verkaufsstätten Lebensmittelhandel Exportentwicklung

7 Wo wird Wein konsumiert?
58% Gastronomie (144 Mio. Liter) 38% Heimkonsum (96 Mio. Liter) 4% Touristen (10 Mio. Liter) 250 Mio. Liter

8 Absatz Rot- Weißwein Menge (lt. GfK 2002)

9 Wo wird Ö Wein konsumiert?
41% Gastronomie (103 Mio. Liter) 29% Heimkonsum (73 Mio. Liter) 30% Export (80 Mio. Liter) 250 Mio. Liter

10 Gastronomie Leichte Umsatzrückgänge Getränke, Wein seit 1996 stabil
Über 50% des Umsatzes werden mit Getränken gemacht und davon 20% mit Wein Marktanteil Österreichischer Wein über 70% Ö-Weine haben die geringsten Durchschnittspreise

11 Heimkonsum: Ab Hof  Handel
LEH Abhof

12 Lebensmittelhandel Wein
Menge + 30%, Wert +50% (99-03) Österreich-Marktanteil ca. 55% Seit 2002 erstmals wieder leicht steigende Ö-Marktanteile

13 MA Mengen und Wert nach Herkunft

14 Lebensmittelhandel Wein
Rotwein weiterhin im Vormarsch (55% Menge, 63% Wert) Marktanteile Österreich Weißwein: über 70% Rotwein: ca. 40%

15 Durchschnittspreise (lt. GfK 2002)

16 Marktanteile Inland/Heimkonsum
Österreich Anteil am Heimkonsum sinkend, weil: Marktanteile LEH zunehmend (nur 55% Ö-Anteil) Abhof-Verkauf abnehmend (100% Ö-Anteil)

17 Heimkonsum: 80 %  ? FH FH LEH (35) LEH (54) 80% 72-75% Ab Hof Ab Hof
Mehr Export! LEH (35) LEH (54) FH 80% FH 72-75% Ab Hof 50 Ab Hof 35

18 Exportrekord 2003 ! 80 Mio. Liter 19 47 Flasche Fass Fasswein Flaschen

19 Qualitätswein Export langsam steigend!
2,5 29 15 Mio. Liter > 2 Liter < 2 Liter

20 Wichtigste Exportmärkte 2003
Ø Preis 2003 Deutschland € 0,85 Tschechien € 0,30 USA € 6,22 Schweiz € 4,11

21 Trends - Entwicklungen
Anteil Heimkonsum – Gastronomie stabil Rotweintrend anhaltend Ö-Vormachtstellung in Gastronomie LEH weiterhin im Vormarsch Hohe Wertschöpfung im Q-Flaschenweinexport

22 Wie wir den Export unterstützen

23 Wieder NEU: Ausgabe Jänner 2005
Im Internet immer AKTUELL

24 ÖWM-Aktivitäten im Ausland
Messen – Präsentation Verkostungen Intensive Pressebetreuung Kooperation mit Händlern Weinreisen Werbematerial

25 Ausgewählte Märkte

26 Deutschland

27 Größter Importmarkt der Welt
Gesamt 2002 Österreich 2002 hl 12,6 mio 0,41 mio ,6 % +85,1 % (2001) € mio mio ,2% +21,6 % (2001)

28 Exportentwicklung 1998-2002 Mio. lt. Mio. € 17 28 + 164% + 342% 12 41
+ 164% + 342% 1998 2002 1998 2002

29 Österreich ist 5. bei Menge 2002
Mio. l Italien 526 Frankreich 261 Spanien 145 Mazedonien Österreich 41

30 Österreich Nr. 1 beim Zuwachs 2002
Menge in % +85 +4 +21 +26 USA Südafrika Italien Chile

31 Wirtschaftslage begünstigt Discounter
22% Verbraucher-/ Supermarkt 22% Aldi 21% Discounter 18% Winzer 7% Trad. Lebensmittelhandel 5% Fachhandel 3% Andere Einkaufsstätten 1% Cash & Carry

32 Osteuropa

33 Tschechien

34 1. Mai 2004: Hoffnung oder Gefahr?
Eigenproduktion: Fläche ha Weißwein & ähnliche Sorten Produktion: 50 Mio. l, Konsum: 170 Mio. l Selbstversorgung: 29 % Konsum: 16l/Kopf Italien (ca. 1/3) Spanien Ungarn ÖSTERREICH Slowakei Gesamtimport EU-Bestimmung: Zoll von 30 %

35 Flaschenweinexport muss
Flaschenweinexporte In Liter Flaschenweinexport muss ausgebaut werden!

36 Konsument & Distribution
Konsum und Interesse an Q-Weinen steigend Stärkere Kaufkraft in Prag Lieblich & süßer Wein, 50% Rotwein Starke LEH Konzentration Gastronomie wenig etabliert Ausländische Weine um 25% teurer

37 Sonstiges Osteuropa Slowakei: geringe Kaufkraft, hauptsächlich Fassweinexport Ungarn: Eigenproduktion, ähnliche Rebsorten, Patriotismus Russland: kleine aber kaufkräftige Konsumentengruppe,

38 Schweden

39 Der Markt Monopol Historisch um Alkoholkonsum einzuschränken
Auflösung schwierig Konsument sehr unterschiedlich Kaufentscheidung: Preis, Image Weine Trockene, leichte Weine charaktervolle Weine

40 Schweiz

41 So schaut‘s aus! Ostschweiz Weinkonsum auf hohem Niveau konstant!
Starker Rotweinmarkt Weißweinautonomie Interessantes Hochpreisland Wichtigste Importländer: F, I, E, USA Ö Import 2003: Menge + 88%, Wert + 21%!!!

42 FRANKREICH Prestigemarkt! Gesamtimport an Gastronomie Süßweine, GV, ZW, RI, BF VINEXPO 2003, Bordeaux Juni,

43 Vereinigte Staaten von Amerika

44 Marktsituation Markt hat sich erholt (Sept. 11)
Derzeit Probleme mit starkem Euro 3 Stufen System: Importeur -> Distributeur -> Retailer Mind. 1 Besitzerwechsel notwendig Durch Aufschläge in jeder Stufe hohe EVP GV, RR und Süssweine, Rotwein beginnt Unterschiedlicher Weinstil zu Kalifornien gefragt Sehr erfolgreich in Gastronomie

45 Japan

46 So schaut‘s aus! Viele große eingesessene Firmen (life time employment) Hoher Spirituosen- und Bierumsatz Schwierig Trends zu setzen Jetzt Erfolg mit kleinen Importeuren (Suntory/Mercian) Schwerpunkt Gastronomie - Tasaki Konsum ca. 2lt pro Kopf, Wachstumspotential Viele italienische Restaurants (50%)


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