Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Agenda UFG1 VL 3 Kurzreferate: Shareholder / Stakeholder

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Agenda UFG1 VL 3 Kurzreferate: Shareholder / Stakeholder"—  Präsentation transkript:

1 Agenda UFG1 VL 3 Kurzreferate: Shareholder / Stakeholder
Wirtschaft und Führung © 2002 Mag. Hessel

2 Shareholder / Stakeholder Value
Kurzreferat der Gruppen zu: Shareholder / Stakeholder Value - Konzept aus der Sicht des Unternehmens als offenes, produktives und soziales System (moderner Führungsansatz), welches Konzept präferieren Sie und warum. © 2002 Mag. Hessel

3 Das Stakeholder-Konzept
technologisches wirtschaftliches Umfeld Umfeld ÖKOSPHÄRE soziokulturelles Umfeld rechtliches und politisches Umfeld Management Unternehmung Mitarbeiter Allg. Öffentlichkeit Medien Aktionsgruppen Gewerkschaften Eigentümer Lieferanten Behörden Bildung und Forschung Konkurrenten Kreditgeber Endabnehmer u. Zwischenglieder Verbände geographische Nachbarn Institutionelles gesellschaftliches Umfeld Generelles gesellschaftliches Umfeld technologisches Umfeld wirtschaftliches Das Stakeholder-Konzept © 2002 Mag. Hessel

4 Sanktionsmöglichkeiten der Stakeholder
© 2002 Mag. Hessel

5 UFG1 VL 3 Wirtschaften als zielorientiertes Entscheiden
Bedürfnisse, Handlungen Arbeitsteilung, Spezialisierung Koordinations- und Organisationsprobleme Tausch, Markt Unternehmensarten Unternehmensentscheidungen Unternehmensbereiche Unternehmensführung © 2002 Mag. Hessel

6 Wirtschaften Grundannahme Der Mensch hat Bedürfnisse. Ziel
Durch gezielte Handlungen unter Beachtung des Rationalitätsprinzips Befriedigung der Bedürfnisse Beseitigung der Mängel Steigerung der Wohlfahrt © 2002 Mag. Hessel

7 Handlungen Handlungen stellen Handlungen unterliegen Restriktionen wie
bewusstes, zielgerichtetes, zweckorientiertes, finales Tun dar. Handlungen unterliegen Restriktionen wie Güterknappheit, Grenzen des Individuums und sonstigen Determinanten. © 2002 Mag. Hessel

8 Handlungen & Entscheidungen
Handlungen beruhen auf Entscheidungen. Eine Entscheidung bezieht sich auf die bewusste Auswahl aus einer Menge von Handlungsalternativen, die dem Entscheider zur Zielerreichung am besten geeignet erscheinen. © 2002 Mag. Hessel

9 Wirtschaften Betriebe sollen so entscheiden, dass mit den vorhandenen knappen Mitteln (Güter) die gesetzten Ziele - wirtschaftliche, soziale, technische, ökologische - optimal erreicht werden! Arbeitsteilung und Spezialisierung Die Entscheidungen bestimmende Einflussfaktoren sind die Determinanten Wirtschafts- und Rechtsordnung, Steuern, Rechtsformen, Standort und Zusammenschlüsse. © 2002 Mag. Hessel

10 Koordination und Organisation
Arbeitsteilung und Spezialisierung erfordern die Abstimmung der Arbeitsvorgänge und der daran Beteiligten. Koordination Wer erbringt wann, wo, welche Leistung. Organisation Regelungen und Vorgang des Problemlösens, der Koordination, sowie das Ergebnis des Problemlösungsprozesses. © 2002 Mag. Hessel

11 Markt – was ist das? Versuchen Sie in den Gruppen eine Definition des Begriffes „Markt“. Warum kommt er zustande? Was passiert am Markt? Wer agiert am Markt? ...? Zeit ca. 15 Min. © 2002 Mag. Hessel

12 Markt – Definition (1) Die Arbeitsteilung und die Spezialisierung erfordern Tauschgeschäfte, deren Koordination über Betriebe und Märkte erfolgt, wo die Tauschpartner - Anbieter und Nachfrager - aufeinandertreffen und vielfach von Intermediären im Tausch unterstützt werden. © 2002 Mag. Hessel

13 Markt – Definition (2) Unter einem Markt versteht man den Ort des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage, wobei mit dem Worte `Ort' nicht die konkrete, räumliche Lokalisierung, sondern die abstrakte Zusammenfassung aller Anbieter-Nachfragerbeziehungen bezeichnet ist. © 2002 Mag. Hessel

14 Markt – Definition (3) Ein Markt ist gleichbedeutend mit der Gesamtheit der Käufer und Anbieter, die an tatsächlichen oder potentiellen, mit einem gewissen Gut bzw. einer gewissen Dienstleistung zusammenhängenden Transaktionen beteiligt sind. © 2002 Mag. Hessel

15 Arten der Unternehmen Faktorbezug Branchenbezug Standortbezug
Rechtsformbezug Größenbezug © 2002 Mag. Hessel

16 Faktorbezug Arbeitsintensive Unternehmen Anlageintensive Unternehmen
Materialintensive Unternehmen Sonderfall Recycling © 2002 Mag. Hessel

17 Branchenbezug Unterteilung nach Wirtschaftszweigen und der erstellten Leistungen Sachleistungsunternehmen Industrie, Gewerbe Dienstleistungsunternehmen Handel, Bank, Verkehr, Versicherung, Information, sonstige (z.B. Hotel, Wirtschaftstreuhand..) © 2002 Mag. Hessel

18 Standortbezug Der günstigste Standort ist jener, der die bestmögliche Verzinsung des eingesetzen Kapitals ermöglicht (größtmöglicher Gewinn) unter Beachtung humaner und ökologischer Prinzipien. Standortfaktoren ? Orientierungen an ... ? Materialorientierung Abgabenorientierung Energieorientierung Absatzorientierung Auslandsorientierung Arbeitsorientierung Verkehrsorientierung Umweltorientierung Landschaftsorientierung © 2002 Mag. Hessel

19 Rechtsformbezug Einzelunternehmen Personengesellschaft
Erwerbsgesellschaften (OEG, KEG) Offene Erwerbsgesellschaft (OEG) Kommandit-Erwerbsgesellschaft (KEG) Personengesellschaften des Handelsrechts (OHG, KG) Offene Handelsgesellschaft (OHG) Kommanditgesellschaft (KG) Kapitalgesellschaft Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Aktien Gesellschaft (AG) Sonstige (Verein, Genossenschaft, Stiftung) © 2002 Mag. Hessel

20 Unterschiede Pers G – Kap G
Personengesellschaft keine jur.Personen Haftung der Gesellschafter Gesellschaftsvermögen im Eigentum der Gesellschafter Selbstorganschaft Stimmrecht nach Köpfen Kapitalgesellschaft juristische Personen Haftung der Gesellschaft Gesellschaftsvermögen im Eigentum der Gesellschaft Fremdorganschaft Stimmrecht nach Kapital © 2002 Mag. Hessel

21 Größenbezug Anzahl der Beschäftigten Umsatz pro Geschäftsjahr
Investiertes Kapital Anzahl der Arbeitsplätze Lohn- und Gehaltssumme Ausbringungsmenge Rohstoffeinsatz © 2002 Mag. Hessel

22 Unternehmensbezogene Entscheidung
Konstitutive Entscheidungen → langfristig Nicht konstitutive Entscheidungen → kurz- bis mittelfristig, häufig veränderbar. konstitutiv: 1. das Wesen von et. ausmachend, grundlegend, wesentlich bestimmend 2. (jur.) rechtsbegründend 3. (biol.) zur Grundausstattung einer Zelle gehörend (aus: Langenscheidts Fremdwörterbuch) Gründungsentscheidungen Organisationsentscheidungen Durchführungsentscheidungen Zusammenschlussentscheidungen Krisenentscheidungen © 2002 Mag. Hessel

23 Unternehmensbereiche
Leistungsbereich Finanzbereich Personalbereich Informationsbereich Rechnungswesen Controllingbereich © 2002 Mag. Hessel

24 Teilbereiche des betrieblichen Transformationsprozesses
Geld Geld Finanzbereich Controllingbereich Unternehmens- führungsbereich Informations- bereich Personal- bereich Betriebliches Rechnungswesen Geld Materialbereich Fertigungsbereich F&E Marketingbereich Geld Input Output Leistungsbereich © 2002 Mag. Hessel

25 Unternehmen als Ressourcen-Umwandlungssystem


Herunterladen ppt "Agenda UFG1 VL 3 Kurzreferate: Shareholder / Stakeholder"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen