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„Der Kampf um die letzte Meile zum Endverbraucher“

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Präsentation zum Thema: "„Der Kampf um die letzte Meile zum Endverbraucher“"—  Präsentation transkript:

1 „Der Kampf um die letzte Meile zum Endverbraucher“
Fachhochschule Düsseldorf „Der Kampf um die letzte Meile zum Endverbraucher“ Edgar Schnorpfeil

2 - Aktivitätenspektrum -
Tätigkeiten: Projektleitung bzw. Projektmitarbeit, Business Development, Diensteeinführung, Technologiebewertung Themen: Internet, VoIP, Last Mile Zielgruppe: Carrier (Festnetz, Mobilfunk), ISPs, Hersteller Referenzen: MCI Worldcom, GTS, Callino, TeleBeL Detesystem ISION E-Plus Mobilfunk Kokosai Electric Europe Spaceline Thyssen

3 Gliederung Situation heute im Teilnehmeranschluß-Markt
Anschlußtechnologien / Betreibertypen im Überblick Stand der Markteinführung Kritische Erfolgsfaktoren

4 Wettbewerbs-Situation heute
DTAG nachwievor dominant im Bereich des Teilnehmeranschlusses insbesondere im Bereich der Privatkunden Wettbewerb im Bereich der Geschäftskunden durch Vergraben alternativer terrestrischer Infrastruktur City Carrier MCI Worldcom, Colt Wettbewerb im Bereich der Privatkunden durch Nutzung des entbündelten Zugangs durch City Carrier und Mobilfunk Nutzungs-Regelung des entbündelten Zugangs 25,40 DM monatlich + 191,64 bzw. 337,17 DM einmalig Gefährdung der Wirtschaftlichkeit der City Carrier

5 Anschlußtechnologien im Überblick

6 - Mobilfunk versus Festnetz -
Massenmarkt - Mobilfunk versus Festnetz -

7 Bald mehr Handies als Festnetzanschlüsse
1,400,000,000 Soon more mobile devices than PCs will be connected to the Internet! 1,200,000,000 1,000,000,000 Projected Mobile Subscribers 800,000,000 (Nokia 1998) Projected PC's Connected to the Internet 600,000,000 (Dataquest 10/98) 400,000,000 We have all read the recent articles in the newspapers and magazines that reveal the future trends of devices connected to the internet. While few can imagine anything could rival the growing number of PC's connected to the internet, the trends are clear - the number of wireless phones accessing the internet will eventually surpass the number of PC's. The implications of this trend alone will change our Island more than anyone can imagine. 200,000,000 Projected WAP Handsets (Nokia 1999) 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 Source: Hewlett Packard 1999

8 UMTS “Enabling Technologies” des mobilen Internets EDGE GPRS HSMD WAP
Bluetooth WAP SMS, Fax GSM Data Rates 9.6 kbit/s 14,4 kbit/s 38 kbit/s 56 kbit/s 100 kbit/s 384 kbit/s 2 Mbit/s

9 Die Vision der mobilen Datenkommunikation...
... wird sie unsere Erwartungen noch übertreffen ?

10 the Services demanding
Die Vision der mobilen Datenkommunikation... Internet the Services demanding UMTS the 3rd generation

11 Breitband-Access-Technologien
- Überblick -

12 Wettbewerbstechnologien im Breitband-Access-Markt
Wireless Cable Fiber-optic Local Consideration SDSL ADSL Modem Cable Loop Availability 2000 2000 2002 / 2003 Selected 2001 / 2002 routes Coverage l l Bandwidth l Symmetrical services l l l Price Performance l l Target Segment business focus l residential focus l l l

13 Wireless Local Loop Point to Multipoint Richtfunk
- Die neue Alternative für den breitbandigen Anschluß für Geschäftskunden -

14 WLL PMP Frequenzen im 3,5 und 26 GHz Band wurden Ende August 1999 vergeben Hauptgewinner: Broadnet, Firstmark, Star One, Viag Netze befinden sich im Aufbau - erste Kundenanschaltungen finden bereits statt Zielgruppe: Geschäftskunden für Telefonie und Internet

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16 Lizenzgebiete - Verteilung

17 Positionierung als ALTERNATIVER Access Provider
Markt-Eintritts-Strategie Positionierung als ALTERNATIVER Access Provider Konzentration auf BREITBANDIGEN Zugang bei Geschäftskunden Kooperation mit ALLEN etablierten Marktpartnern, insb. City-und Regio-Carriern sowie Internet Service Providern KEIN PREISKRIEG, sondern Lösungs- und Komplettangebote mit inno-vativer, attraktiver Preisgestaltung Rasche, qualitativ hochwertige Kundenanschlüsse mit „End-to-End-Control“ (PMP = 99,99%) Partnerschaftliche Vertriebs- und Service-Konzepte

18 Paneuropäische Präsenz
Comcast Corporation European Telecommunications Holdings Ltd Comcast International Holdings Inc. Broadnet Holdings B.V. Spanien WLL-Lizenzen sind in Deutschland, Norwegen, Portugal, Spanien und der Schweiz vorhanden, sowie in zahlreichen weiteren europäischen Ländern beantragt.

19 Mitarbeiter-Entwicklung
Geschäftsführung: Karlheinz W. Huber und Robert Condon Nach dem Aufbau zentraler Funktionen wird eine starke Präsenz von Vertrieb und Support in zahlreichen Regionen aufgebaut. ca. 1000 ca. 100 2002 Anfang 2000

20 Vergleich der Zugangstechnologien
Vorteile Nachteile Rasche Realisierung Hoher Qualitätslevel 99,99% Kontrolliertes Wachstum Limitierter Wettbewerb Funkabdeckung teilweise prob- lematisch wegen LOS (Line of sight) und Mangel an geeigneten Stand- orten PMP Schnelle Realisierung über vor- handene Kabelnetze Grosses Bandbreiten Potenzial Verhältnismäßig teuer Kaum Praxiserfahrung Veralterte Netztopologie Kabel – Modems Neue Technologie Erreicht vor allem Privatkunden, SOHO und unteren SME-Bereich Maximal bis 2,3 MB verfügbar Teuer, abhängig von CU-Netz und Kollokation bei DTAG Viele Wettbewerber xDSL Mobile Hohe Qualität für Privat- und Firmennutzer Geringere Bandbreite trotz GPRS / WAP / UMTS FTTH Fiber to the Home Große Bandbreite Sehr teuer im Anschluss

21 Dienste-Portefolio 2. Quartal 2000
ISDN PRI & n/PRI n x 2 Mbps Sprache DATEN FR / IP n x 2 Mbps Festverbindungen Festverbindungen 2 Mbps 2 Mbps 2 Mbps n x 2 Mbps 1 Mbps ATM 512 k 2 Mbps 256 k 128 k Phase 1 Phase 2

22 Produktportfolio Switched Voice Services Data Access Services
IP/Frame 128k, 256k, 512k, 1 MB, 2 MB, nx2MB Networking Services Remote Dial-UP Access Corporate Back-UP Access Managed Firewalls Access Service für Carrier Anbindungen für Carrier, City Carrier, ISP und ASP Plattform für Wiederverkäufer und Partnervertrieb Transport Services Leased Lines (2MBit) LAN Bridges (10 BaseT) IP VPN (IP-Telephonie) Switched Voice Services ISDN (nx64K) Intelligent Network Services

23 Marktentwicklung Deutschland
Relatives Verkehrsaufkommen 250 Daten Mobilfunk 200 Data over voice 150 Festnetz 100 50 Voice over data 1996 1997 1998 1999 2000 2001

24 Positionierung von Point-to-Multipoint
Bit Raten 155 Mbps 34 Mbps PTP Richtfunk 8 Mbps 26 GHz PMP Richtfunk 2 Mbps 384 kbps 144 kbps WLL (2GHz & 3.5 GHz) 64 kbps Digital GSM / DECT etc. Analog Privatkunden SO/HO SME´s Großkunden

25 Broadnet Deutschland GmbH
Zielgruppen Nationale und Internationale Carrier ASP City Carrier Broadnet Deutschland GmbH SME Kabelnetzbetreiber ISP Regionale Carrier

26 Wireless Local Loop I 90° Sektor Hub Station Kundeneinheit

27 Wireless Local Loop II SAS BSS SAS SAS SAS 26 GHz Backbone Internet
SRU BRU: Base Radio Unit, BSS: Base Sector Shelf SRU: Subscriber Radio Unit, SAS: Subscriber Access System BRU: Hub-Außeneinheit/Antenne BSS: Hub-Inneneinheit/ Controller SRU: Kunden-Außeneinheit SAS: Kunden-Inneneinheit BRU SAS SRU 26 GHz Backbone BSS SRU SAS Internet Telephonie Festverbindungen/WAN Line of Sight: Sichtverbindung zwischen BRU und SRU SAS Kundengebäude

28 Kundeneinheit – Technische Features
Kundenaußen-Einheit (SRU – Subscriber Radio Unit) Automatische Regelung der Ausgangsleistung Frequenzkonvertierung von 26 GHz auf 350 MHz (ZF) Kundeninnen-Einheit (SAS – Subscriber Access System) Modulation/Demodulation der 350 MHz (ZF) Schnittstelle zwischen ATM und den unterschiedlichen Diensten

29 Netzplan

30 Netzlayout PMP BSS City Carrier A PMP BSS MGT-ROC PTP STM-1 PMP BSS
Add-/Drop ATM PMP BSS STM-1 n x 2M City Carrier A n x STM-1 STM-1 Router- Dial in STM-1 PMP STM-1 STM-1 BSS MGT-ROC PTP STM-1 PMP Router BSS STM-1 CC/ATM STM-1 Router- Dial in n x STM-1 STM-1 City Carrier B PMP STM-1 n x 2M BSS PMP BSS STM-1 Add-/Drop ATM

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32 Was bietet VIAG Interkom seinen Kunden mit directaccess ?
Nur ein Zugang für alle Anwendungen, ob... ...Sprache auch für Ortsgespräche für Call Center Lösungen für Audio- und Videokonferenz ...Daten für Frame Relay Anwendungen für ATM Applikationen ...Internet für www, oder E-Commerce für Dial- In oder Festverbindungen ...Bandbreite als nationale oder internationale Anbindung

33 directaccess - Unsere Topleistungen
Installationsservice VIAG Interkom übernimmt den kompletten Aufbau bis zur TK-Hardware Antenneninstallation auf den Gebäuden Inhouseverkabelung Anschluss der TK-Hardware an unser Netz End-to-End Management Netzüberwachung komplett durch VIAG Interkom im Zugangs- und Transportnetz Abhörsicherheit Alle directaccess-Verbindungen sind aufgrund der komplexen Signalaufbereitung (Rahmenaufbau mit Scramblerverfahren, Modulation, Codierung, Frequenz) im hohen Maße abhörsicher. Verfügbarkeit Unsere bereits existierenden 8000 Richtfunkstrecken sind innerhalb unseres internen VI-Standards von 99,995% seit Inbetriebnahme störungsfrei. Wir gewährleisten eine End-to-End-Verfügbarkeit von über 99,0 %. Das sind mehr als 6 Tage sichergestellte Verfügbarkeit als bei der Deutschen Telekom AG.

34 Creating Contact: Integration von Sprache, Daten und Internet
Nur ein Zugang für alle Produkte von VIAG Interkom servicefon 0180 IP Transport IP VPN freefon 0800 Frame Relay ATM businessvoice carrierline directaccess Kunden

35 directaccess - Zwei Einsatzvarianten - eine Lösung
Skalierbare Bandbreiten: Telekommunikation mit n x 2 Mbit/s - theoretisch bis zu 155 Mbit/s. Je nach Bedürfnis des Kunden: der Zugang über Point-to-Point oder Point-to-Multipoint.

36 directaccess - maximale Flächendeckung in Deutschland
Die neue Alternative zur Deutschen Telekom Geplante Netzabdeckung in Deutschland über PtP und PMP - Fast 100% aller Wirtschaftszentren - Über 90% aller Geschäftskunden - VIAG Interkom wird dann die Nummer Eins aller neuen Festnetzbetreiber sein. Versorgung - VIAG Interkom hat in insgesamt PMP-Lizenzbereichen den Zuschlag erhalten. - Einbindung unseres bewährten Mobilfunknetzes für PtP und PMP

37 directaccess - Ihre Vorteile auf einen Blick
Einfach Nur ein Anschluss für alle Anwendungen, ob Sprache, Daten, oder Internet Installationsservice durch VIAG Interkom Ihre Infrastruktur bleibt bestehen Beschaffung, Installation und Kundenbetreuung in einer Hand Top - Qualität Gesamte Netzüberwachung ausschließlich durch VIAG Interkom Qualitativ hochwertiger Direktanschluss über Richtfunk Kostengünstig Die Kosten für die Installation sind bereits im Service inbegriffen Sie haben keine Anlaufinvestitionen => keine Zusatzkosten Weiternutzung Ihrer bestehenden TK-Hardware Weiternutzung Ihrer bestehenden Rufnummer, Domain-Namen, etc. Zukunftssicher Optimale Lösung für Kunden mit steigendem Bandbreitenbedarf Unterstützung neuer Anwendungen und Services

38 Die breitbandige Multi-Service Alternative für den Massenmarkt
TV Kabelnetze Die breitbandige Multi-Service Alternative für den Massenmarkt

39 TV Kabelnetze Technische Aufteilung in Netzebenen 1 bis 4 - interessant sind die Netzebenen 3 und 4 DTAG ist größter Besitzer im Bereich der NE 3 und 4 Europäische Wettbewerbshüter zwingen DTAG zum Verkauf Verkaufsprozeß läuft

40 Hohe Penetration von Kabelhaushalten in Deutschland

41 Struktur der TV Kabelnetze

42 Ausbaumöglichkeiten in Richtung Digital TV und Kabeltelefonie/-internet
                       

43 - Zukunftsvision der Energieversorger -
Powerline - Zukunftsvision der Energieversorger -

44 Powerline Pilotprojekte durchgeführt u.a. von RWE, EnBW
Technik und Wirtschaftlichkeit noch umstritten Ausstieg von Nortel - Auflösung des Tochterunternehmens Nor.web Andere Hersteller, u.a. Siemens und Ascom, entwickeln weiter Regulatorische Aspekte und EMV Aspekte noch zu klären

45 Oneline AG (Preussenelektra)

46 Technisches Konzept

47 Technisches Konzept

48 XDSL - Die Breitband-Alternative auf Basis des Kupferdoppeladeranschlußnetzes der Deutschen Telekom -

49 xDSL DSL steht für Digital Subscriber Line (Digitale Teilnehmer Anschlußleitung) x ist ein Platzhalter für einige Buchstaben die unterschiedliche Technologien darstellen (die wichtigsten: A, H, S, V und I für ISDN) xDSL bezieht sich auf die Technologie zwischen der Kundenanschlußdose und des Carriers (last mile) xDSL ermöglicht wesentliche höhere Bandbreiten über die derzeitigen Kupferdoppeladern der Deutschen Telekom

50 ADSL A steht für Asymmetrisch, d.h. die Übertragungsrate ist nicht in beide Richtungen gleich hoch benötigt eine Kupferdoppelader Frequenzbereich 25 (138) kHz - 1,1 MHz Modulationsverfahren DMT (Discret Multi Tone) Bandbreiten: Downstream (Netz -> Kunde): von bis 768 kbps - 6 Mbps Upstream (Kunde -> Netz): von 16 k bis 640 kbps maximale Leitungslänge bis 5,5 km Typische Anwendungen Internet and Web Access Streaming Audio/Video

51 HDSL H steht für High Bit-Rate
symmetrisch, d.h. Senden und Empfangen in gleicher Geschwindigkeit benötigt zwei oder drei Kupferdoppeladern Modulationsverfahren 2B1Q Frequenzbereich 0,1 - (196) 292 kHz Bandbreiten: bei 2 Doppeladern: 1,544 Mbps bei 3 Doppeladern: 2,048 Mbps maximale Leitungslänge bis 3 km Typische Anwendungen E1 Ersatz

52 SDSL S steht für Single-Line oder Symmetric
symmetrisch, d.h. Senden und Empfangen in gleicher Geschwindigkeit benötigt eine Kupferdoppelader Modulationsverfahren 4-level PAM (2B1Q) Frequenzbereich 10kHz - 500kHz Bandbreiten bis zu 2,3 Mbps maximale Leitungslänge bis 5 km Typische Anwendungen E1 Ersatz Business Anwendungen High Speed Internet Access Weiterentwicklung in HDSL2 mit TC-PAM

53 DSL, Vergleich USA - Deutschland
Germany Comments Average copper loop length 3.5 – 4 km km USA generally twice the loop length of Germany % within 5km of exchange 75% 90% Copper diameter Generally 0.4 mm Generally 0.5 mm Generally 25% - 30% bigger in Germany % of network estimated to 70% 95 – 98% Due to absence of bridged be DSL compatible taps, load coils and shorter loop length in Germany Threat of cable TV Immediate and substantial Low in the short term Deutsche Telekom network is being sold Substantial upgrade needed to provide two- way service Incumbent pricing T1: DM 800 in most of US, E1: DM 1,500 Significant price umbrella, DM 200 in major particularly relative to metropolitan areas (e.g. cost New York) Line rental fee per month Approximately $22 Approximately $13 40% - 45% lower in Germany

54 Kundenpotential vs. Kabellänge

55 Metropolitan Service Center
Netzwerk Architektur IP Network Kunde/Partner 155 Mbps STM-1 Knoten Application Server distributor DSLAM QSC collocation room ATM Switch e.g. 200 copperpairs Metropolitan Service Center SDSL copperpair VideoCam Ethernet kbps Modem/Router patch panel Desktop-PC Deutsche Telekom Customer location Central Office

56 Netzwerk Architektur Kundenlokation
Customer location QSC ATM /QoS Network QSC collocation room QSC DTAG POTS/ISDN copperpair DTAG KVz patch panel QSC SDSL Deutsche Telekom kbps Central Office

57 XDSL ADSL durch DTAG bereits eingeführt in den Ballungsgebieten
schneller Internetzugang für Privatkunden und Unternehmen ADSL und andere XDSL Technologien werden zukünftig auch von weiteren Anbietern auf Basis des entbündelten Zugangs angeboten werden

58 Kritische Erfolgsfaktoren
DSL und WLL erscheinen besonders interessant Kritische Erfolgsfaktoren Teilnehmerequipment und Kundeninstallation als kritischer Erfolgsfaktor Preis des Equipments Kosten für die Installation Akzeptanz der Installation bei Kunden und Hausbesitzern Zuverlässigkeit und Qualität der technischen Lösung Gewinnung von und Zusammenarbeit mit Vermarktungspartnern

59 Langfristige Erwartung für 2009
Business Residential Analogue 4% ISDN 5% Cable Modem 8% Other 25% DSL 58% DSL 40% Other 9% Cable Modem ISDN 5% Analogue 6% (1) (1) (1) Includes fiber optic , powerline and fixed radio access Source: MSDW Equity Research

60 Vielen Dank!! Noch Fragen?

61 Backup Folien

62 WLL PMP - Technik Floware Kunden Installation in Portugal
Floware Basis Stations Installation in der Tschechei

63 WLL PMP - Anwendungen Business Applications Telephony (Voice over IP)
Internet / Intranet Access Corporate Video Broadcasting LAN / WAN Interconnection Tele-medicine Distance Learning Monitoring / Surveillance Electronic Delivery Services Video Conferencing VPN E-commerce Residential Applications Telephony (Voice over IP) Internet Access Digital Broadcast Video Web TV Monitoring / Surveillance Entertainment Video Conferencing E-commerce


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