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Arbeitstagung ZN/AW Swiss-Ski.

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Präsentation zum Thema: "Arbeitstagung ZN/AW Swiss-Ski."—  Präsentation transkript:

1 Arbeitstagung ZN/AW Swiss-Ski

2 Inhalt Kategorien Startgruppen Quotenregelung Umkehrregel
Lizenzpflicht Ausschreibung Weiterfahrt nach Sturz Transponder Streckenfreigabe Parallelwettkämpfe Punktereglement Auswertung Statistik

3 Einteilung Kategorien, Startgruppen, Quoten, Umkehrregel
Das erste Thema betrifft Regeländerungen im Bereich Einteilung (Kategorien, Startgruppen, Quoten, Umkehrregel)

4 Kategorien Die Kategorien werden neu als Uxx benannt, also
Alter 11/12 12/13 Mini I 7 - 8 U11 bis 10 bis 2002 Mini II 9 - 10 U12 11 2001 Jugend I U14 Jugend II U16 Jun I U18 Jun II U21 Damen/Herren I Damen/Herren II WR 607.3 Punkterennen Die Kategorien werden neu als Uxx benannt, also Mini1  U11 JO1  U14 JUN1  U18 Mini2  U12 JO2  U16 JUN2  U21 Die Kategorien im Jugend- und Juniorenbereich werden neu als U-Kategorien bezeichnet. Die Kategorien werden um 1 Jahr erhöht, d.h. die Jugend- und Juniorenfahrer bleiben dieses Jahr in der gleichen Gruppe wie letztes Jahr. Zusätzlich kommt die Kategorie U12 zu den Punkterennen, die aus einem einzigen Jahrgang bestehe. Auf nationaler Ebene starten nur U16 und U14, U12 ist nicht startberechtigt. Die JO-Kategorien werden jahrgangmässig ein Jahr gleich bleiben. Ab Damen/Herren I, wo der Einstiegsjahrgang ebenfalls ein Jahr höher ist, ändert sich nichts.

5 Startgruppen WR 608.6 608.6 Gruppeneinteilung und Startreihenfolge Startgruppen bei regionalen Jugend-Rennen (Punkterennen): 1. Mädchen U12 2. Mädchen Jugend I U14 3. Mädchen Jugend II U16 4. Knaben U12 5. Knaben Jugend I U14 6. Knaben Jugend II U16 Startgruppen bei interregionalen und nationalen Wettkämpfen, sowie Jugend-Schweizermeisterschaften: 1. alle Mädchen (JO I U14 + JO II U16) gemeinsam 2. alle Knaben (JO I U14 + JO II U16) gemeinsam Zuerst starten alle Mädchen U12 … U14 … U16, dann die Knaben U12 … U14 … U16. Auf nationaler Ebene starten nur U16 und U14, U12 ist nicht startberechtigt.

6 Quotenregelung WR 608.5 608.5 Quotenregelung Für folgende Jugendskiwettkämpfe können die RV, IR oder NWK-Swiss-Ski die Teilnehmerzahl beschränken: • Jugend Schweizermeisterschaften max Teilnehmer • Nationale Jugend-Vergleichswettkämpfe max Teilnehmer • Interregionale Jugend-Wettkämpfe max. 150 Teilnehmer • Regionale Jugend-Meisterschaften wird vom RV bestimmt • Regionale Jugend-Vergleichswettkämpfe wird vom RV bestimmt Die maximale Teilnehmerzahl sowie die Teilnahme-bedingungen müssen unbedingt in der Ausschreibung beschrieben sein. Auf nationaler Ebene wird die Teilnehmerzahl von 150 auf 125 reduziert. Bei nationalen Rennen dürfen nur noch 125 Teilnehmer an den Start.

7 Umkehrregel WR Startreihenfolge 2. Lauf: Die besten Athleten des 1. Laufes starten in umgekehrter Reihenfolge ihrer Platzierung. Neu werden 30 statt 15 Teilnehmer beim 2. Lauf umgekehrt. Dies entspricht der IWO.  nächste Folie weitere Änderung diesbezüglich Neu werden im 2. Lauf nicht mehr die ersten 15 sondern die ersten 30 Rangierte in umgekehrter Reihenfolge starten.

8 Umkehrregel Neu werden 30 statt 15 umgekehrt ! WR 621.11
Startreihenfolge für den 2. Lauf Bei den Wettkämpfen mit zwei Läufen wird die Startreihenfolge gemäss Rangliste des ersten Laufes festgelegt, ausser für die ersten Für die ersten wird die Startreihenfolge wie folgt festgelegt: der der Rangliste startet als erster der der Rangliste startet als zweiter der der Rangliste startet als dritter der der Rangliste startet als vierter der 1. der Rangliste startet als fünfzehnter 30., vom an gemäss Rangliste aus dem 1. Lauf Wenn mehrere Wettkämpfer im Rang klassiert sind, startet der Wettkämpfer mit der niedrigsten Startnummer als erster. Die Jury kann bis spätestens eine Stunde vor dem Start zum ersten Lauf die Umkehrung auf die ersten 15 des ersten Laufes reduzieren. Neu werden 30 statt 15 Teilnehmer beim 2. Lauf umgekehrt. Dies entspricht der IWO. Neu werden 30 statt 15 umgekehrt !

9 Lizenzpflicht

10 Lizenzpflicht WR 203 Gültige Swiss-Ski Lizenz für Für folgende Wettkämpfe ist eine gültige Swiss-Ski Lizenz notwendig: Schweizermeisterschaften FIS‑Wettkämpfe Jugend‑Punkterennen Regionale Wettkämpfe (A- und B-Rennen) Gültiger Mitgliederausweis für: Regionale Wettkämpfe Wenn man zu sich selber ehrlich ist, findet man keine Gründe, warum ein JO'ler über eine Lizenz verfügen muss, der Junior und Senioren aber frei entscheiden kann, ob er eine will oder nicht. Dasselbe gilt auch für die Masters. Den Veranstaltern wird nahegelegt, dass die Online-Anmeldung eingesetzt wird, da dadurch automatisch eine Lizenzkontrolle erfolgt (wer keine Lizenz hat, kann sich nicht anmelden). Damit eine Lizenz erworben werden kann, muss der Wettkämpfer Mitglied von einem Club oder Einzelmitglied sein.  nächste Folie weitere Änderung diesbezüglich Die Lizenzpflicht wird auf A- und B-Rennen, sowie die Masters ausgedehnt. Lediglich Volks- und Animationsrennen benötigen keine Lizenz.

11 Lizenzpflicht WR 621.2 621.2 Für die Einteilung der Wettkämpfer müssen die von Swiss-Ski ausgearbeiteten Swiss-Ski Punktelisten verwendet werden. Wenn ein Wettkämpfer nicht auf der aktuellen Swiss-Ski INTEGRAL Datei aufgeführt ist er nicht startberechtigt. Ausnahmen sind Jugend-Animationsrennen und Volksskiwettkämpfe. dito vorangehende Folie Die Lizenzpflicht wird auf A- und B-Rennen, sowie die Masters ausgedehnt. Lediglich Volks- und Animationsrennen benötigen keine Lizenz.

12 Athletenerklärung

13 Athletenerklärung Mit der Athletenerklärung soll folgendes geregelt werden: Unterstellung Antidoping-Kontrollen Anerkennung der Risiken Bestätigung Haftpflicht- und Unfallversicherung Akzeptierung von Jurybeschlüssen Ohne Athletenerklärung keine Lizenz !  nächste Folie weitere Änderung diesbezüglich Die Athletenerklärung muss nur einmal bei der ersten Lizenzbestellung abgegeben werden. FIS- und FMC-Fahrer müssen zusätzlich die FIS Athletenerklärung abgeben.

14 Athletenerklärung WR 203 204.1 Swiss-Ski stellt keine Lizenz aus, wenn der Wettkämpfer: die Athletenerklärung nicht unterschrieben hat. Ohne Athletenerklärung keine Lizenz !!! Ohne Athletenerklärung keine Lizenz !

15 Ausschreibung

16 Ausschreibung WR 214 Veranstaltung: Brevetkurs JO Riesenslalom vom 17. März 2013, Swiss-Ski Nr 1234 Veranstalter: Skiclub KWO OK-Präsident: Hanspeter Valer Wettkampfleiter: Alain Gilliand Coach (Jury): Walter Lipp TD Swiss-Ski: Markus Rüegg Auswerter: Peter Bloch Durchführung: 1 Rennen in zwei Läufen gemäss Swiss-Ski WR Es sind nur RennläuferInnen mit gültiger Swiss-Ski Lizenz zugelassen. Kategorien: Mädchen U12 Jahrgang 2001 Mädchen U14 Jahrgang 1999/2000 Mädchen U16 Jahrgang 1997(1998 Knaben U12 Jahrgang 2001 Knaben U14 Jahrgang 1999/2000 Knaben U16 Jahrgang 1997/1998 Meldestelle: Swiss-Ski KWO Online Anmeldung auf In Ausnahmefällen können Meldungen dem Auswerter Peter Bloch per zugestellt werden. Meldeschluss: Donnerstag, 15. März 2013 Nachmeldungen werden keine entgegengenommen. Startgeld: CHF 20.- Wettkampfbüro: im Zielraum Anschlagstelle: im Zielraum Tageskarte: CHF 16.- für Teilnehmer Pro 10 Teilnehmer kann eine Betreuerkarte für CHF 16.- bezogen werden. Auskunft: Auskunft erteilt der OK-Präsident Hanspeter Valer, Bei fraglicher Witterung Regio Info Tel 1600 ab 06:00 Uhr Startnummernausgabe: 07: :00 Uhr im Restaurant WarmUp Erste Bergfahrt: ab 08:00 Uhr möglich Streckenbesichtigung: 1. Lauf: 09: :30 Uhr 2. Lauf: 12: :30 Uhr Startzeiten: 1. Lauf: 10:00 Uhr 2. Lauf: 13:00 Uhr Rangverkündigung: ca. 1 Stunde nach Rennschluss im Zielraum In Gruppen wird eine Ausschreibung erstellt. Eine Musterausschreibung kann von der KWO-Homepage heruntergeladen werden.

17 Diverses

18 Verbot Weiterfahrt WR 611.3 Verbot zum Weiterfahren nachdem der Wettkämpfer angehalten hat Kommt ein Wettkämpfer zu einem vollständigen Stopp (z. Bsp. nach einem Sturz), darf er nicht mehr vorhergehende oder nachfolgende Tore durchfahren. Dieses Verbot gilt für alle Bewerbe mit einem fixen Startintervall (Abfahrt, Super-G, Riesenslalom). Einzig ausgenommen davon ist der Slalom (Art ), hier gilt, solange der Wettkämpfer den Lauf des nachfolgenden Wettkämpfers nicht behindert oder er von einem Wettkämpfer überholt wurde. Nach einem Sturz darf bei Bewerben mit fixen Startintervall nicht mehr weitergefahren werden.

19 Transponder WR Ein Fotofinish System ……. Transponder dürfen in keinem Fall zur Bestimmung der offiziellen Zeit eingesetzt werden. Gemeint sind Transponder wie beim Langlauf. Ist zu ungenau für alpine Bewerbe. Auch beim Langlauf muss die exakte Zeit mittels Zielrichter oder Zielfilm bestimmt werden.

20 Streckenfreigabe WR 624.3 624.3 Streckenfreigabe nach einem Unterbruch Nach einem Unterbruch entscheidet der TD Swiss-Ski, wann der Wettkampf wieder aufgenommen werden kann. Die Freigabe nach einem Unterbruch regelt die Jury. Es ist wichtig, dass klar bestimmt wird, wer die Freigabe macht und dies muss konsequent eingehalten werden, da ansonsten die Unfallgefahr zu gross ist. Wer die Strecke frei gibt muss vor dem Start klar geregelt und dann konsequent eingehalten werden.

21 Parallelwettkämpfe

22 Parallelwettkämpfe WR 1220
Startmaschine Jede Art Startsystem kann gewählt werden, vorausgesetzt, dass die Gleichzeitigkeit des Startes gewährleistet ist Startkommando Bevor der Starter das Kommando erteilt, entweder durch "Ready, set", "attention, prêt" oder "Achtung, bereit" und dem Startsignal, welches das Starttor auslöst, muss er sicherstellen dass die Startenden bereit sind. Zuerst kommt die Aufforderung: "Achtung bereit" Der Starter befragt zuerst den Startenden auf dem roten Kurs: "Rot fertig" und dann den auf dem blauen Kurs: "Blau fertig". Erst wenn jeder einzeln befragte Startende "ja" geantwortet hat, kommt die Startfreigabe resp. der "Pistolenschuss", der das Starttor oder die Startkipptore auslöst Jedes Ziel ist durch ein zwischen zwei Pfosten Stangen gespanntes Band gekennzeichnet, das ein "Zieltor" darstellt. Jedes der Tore muss mindestens 7 m breit sein. Die inneren Pfosten der Zieltore stehen nebeneinander.

23 Parallelwettkämpfe WR 1220
1229 Zeitmessung Da der Start genau gleichzeitig erfolgt, wird nur der Zeitunterschied bei der Zieleinfahrt der Wettkämpfer ausgewertet. Der Erste im Ziel löst die Zeitmessung aus (Zeit 00:00:00.000), der Zweite im Ziel stoppt die Zeitmessung. Die Messung der Differenz erfolgt auf Hundertstelsekunden genau. Es wird empfohlen, mit zwei Sätzen Lichtschranken zu arbeiten.

24 Parallelwettkämpfe WR 1220
1243 Parallelwettkämpfe als Swiss-Ski Punkterennen Alle Wettkämpfer bestreiten beide Läufe, auf beiden Strecken. Die zwei Laufzeiten werden addiert und die Wettkämpfer rangiert. Die Rennpunkte, sowie die Zuschlagsberechnung erfolgen analog zum Slalom. Das Resultat des Finales hat keinen Einfluss auf die Vergebung der Swiss-Ski Punkte.

25 Punktereglement

26 F-Werte PR 4.2 Slalom SL 610  620 Combi-Race CR 600 Riesenslalom GS 870  890 Super-G SG 1060  1050 Abfahrt DH 1330  1370 Super-Combi SC 1130  1070 Bis auf Combi-Race haben alle F-Werte geändert. Achtung: praktisch alle F-Werte haben geändert!

27 Termine Redaktionsschluss gültig von - bis Liste 1 01.12.12 - 24.01.13
PR 8 Redaktionsschluss gültig von - bis Liste Liste Liste Liste Liste ab Anträge für Einfrierung der Punkte müssen bis am eingereicht worden sein. Ein Rennen kann erst bei vorliegendem TD-Bericht bearbeitet und gewertet werden. Rennen, wo kein TD-Bericht bei Redaktionsschluss vorhanden ist, werden erst in der darauf folgenden Liste gewertet.

28 Auswertung

29 Fehler auf Ranglisten PDF-Ranglisten ohne Zuschlagsberechnung Nur die Angabe der Zuschläge ist nicht genügend ! Coach fehlt Die Jury muss aus 3 Mitgliedern bestehen. Rennläufer ohne P-Nr auf der Rangliste, hat aber eine Lizenz Wären alle Anmeldungen Online erfolgt, wäre so was nicht vorgekommen und bei Nachmeldungen muss sowieso auf Lizenz geprüft werden. Falsche Swiss-Ski Punkte Die Punkte der vorherigen Punkteliste wurden verwendet. Vor allem bei Rennen, wo die Punkteliste in der Woche zuvor wechselt, dürfen die Integraldaten erst runtergeladen werden, wenn die neue Liste veröffentlicht wurde (normalerweise jeweils ab Donnerstag). Animation mit Rennpunkten Wenn bei JO-Rennen Mini-Kategorien mitfahren, dürfen diese keine Rennpunkte bekommen. Minimalzuschlag Wenn der gerechnet Zuschlag bei der JO kleiner 50 ist, wird 50 angewendet.

30 Fehler Datenrückführung
Bericht vom TD viel zu spät Ein Rennen kann erst gewertet werden, wenn der TD-Bericht vorliegt. Warum nicht sofort nach dem Rennen am Sonntagabend online ausfüllen und erledigt ist die Angelegenheit ? Disqualifizierte als gewertet im XML Achtung: meist ist Rangliste korrekt, XML aber falsch Bei zwei Rennen waren mehr Teilnehmer im XML als auf der Rangliste !!! DNS, DNF und DSQ fehlen in der Datenrückführung Die Statistik kann damit nicht korrekt gemacht werden. Kein Upload Daten wurden per zugestellt und nicht selbständig geuploadet.

31 Allgemeine Fehler TD-Bericht per Post oder Mail Umständlich für den TD, umständlich für die Bearbeitung. Künftig müssen alle Berichte online ausgefüllt werden. Per Mail oder Post zugestellt Berichte gehen an der regionalen TD-Chef, der darum bemüht sein muss, dass der Bericht online nacherfasst wird. TD-Bericht zu spät Ein Rennen kann erst für die Wertung freigegeben werden, wenn der TD Bericht vorliegt. Tragisch ist, wenn ein Rennen nicht für die Verbesserungsliste gewertet werden kann, weil kein TD-Bericht vorliegt. TD-Wechsel nicht nachgeführt Der Ersatz-TD wurde im Terminkalender nicht nachgeführt (regionaler TD-Chef), wodurch der TD, der im Einsatz war, den Online-Bericht nicht ausfüllen konnte. Kein TD bei Animationsrennen Wenn kein TD bei einem Rennen eingeteilt wird, muss das Rennen zu einem Volksrennen zurückgestuft werden.

32 Statistik

33 Nullstellung Elite Jugend PR 3.8
Damen Christine Zurfluh, Isenthal 5.70 Herren Mario Bleiker, ssc toggenburg Jugend Mädchen Aline Danioth, Gotthard-Andermatt 4.18 Knaben Yannick Caduff, RG Alpenarena Die neuen Punkte werden am Schluss der Saison immer aus dem Mittelwert der zwei besten Ergebnisse gebildet. Da der Mittelwert nie Null sein kann (wegen Zuschlag), werden die besten Fahrer ermittelt und dann alle Punkte der gleichen Kategorien um den Betrag reduziert, damit die besten jeweils 0.00 Punkte haben (Nullfahrer).

34 Anzahl Starts Niemand hat die 25 Starts überschritten (JO)
10 Mädchen und 15 Knaben haben das Maximum ausgeschöpft. Bei den Damen wurden maximal 26 Rennen bestritten und nur 1 hatte mehr als 25 Starts. Bei den Herren wurden maximal 27 Rennen bestritten, lediglich 2 hatten mehr als 25 Starts.

35 Statistik 590 Rennen wurden für den Terminkalender gemeldet
5'686 Rennläufer/-innen waren eingeschrieben 28'842 Ergebnisse wurden verarbeitet 30'449 Online-Anmeldungen wurden getätigt

36 Homepage 268'586 Besuche in letzter Saison 1'703 registrierte Benutzer

37 Online Anmeldung Wann kann man die Online-Anmeldung vorschreiben ? Die Statistik basiert auf den durchgeführten JO Animations-, JO Regional, A- und B-Rennen. IR- und NAT-Rennen wurden nicht berücksichtigt, da an diese Rennen nicht alle melden können.

38 Datenbanken AL CC SL BI SB FS TM SJ 590 124 10 23 51 6 1 5'686 880
AL CC SL BI SB FS TM SJ Termine im Terminkalender 590 124 10 23 51 6 1 eingeschriebene Wettkämpfer 5'686 880 1'087 136 Online Anmeldungen 30'449 3'192 455 Ergebnisse 28'842 803 1'790

39 TD-Bericht

40 Berichterstattung PR 6.2 6.2 Berichterstattung Der TD Swiss-Ski Bericht inkl. eventuelle Zusatzberichte (Versand Online, per Mail oder per A-Post) muss spätestens am nächsten Werktag erfolgt sein. Falls die Zuschlagsberechnung, Startliste, sowie offizielle Rangliste nicht bereits vom Auswerter auf aufgeschaltet ist, sind diese Dokumente per Mail oder A-Post spätestens am Nachtag des Wettkampfes an den Sachbearbeiter für Swiss-Ski-Punkte zu senden. Die INTEGRAL-Rückführung hat Online oder per zu erfolgen. Der TD-Bericht inkl. eventueller Zusatzberichte (z.B. Unfallbericht) muss innerhalb 24 Stunden nach Wettkampfende online erfasst werden. Rangliste- und Startliste werden vom Auswerter auf die KWO-Homepage geladen. Unvollständige Wettkampfberichte, fehlerhafte oder Phantasie-Ranglisten, sowie Wettkämpfe ohne einwandfreie Swiss-Ski INTEGRAL-Rückführung werden zur Bereinigung an den TD Swiss-Ski, resp. den ZN/AW zurückgeschickt. Per Post oder zugestellte TD Berichte werden an den regionalen TD-Chef weitergeleitet, welcher mit dem TD zusammen besorgt sein muss, dass dieser online ausgefüllt wird. Ein Wettkampf wird erst nach Erhalt des vollständigen TD Berichtes für die Wertung einbezogen!

41 Wer macht was ? TD Bericht Der TD Bericht muss online erfasst werden.
WR 6.2 Wer macht was ? Der TD Bericht muss online erfasst werden. Der Auswerter lädt die Start- und Rangliste auf die KWO-Homepage. Der TD muss der KWO keine gedruckten Listen zustellen! Dies sollte innert 24 Stunden nach Rennschluss erfolgt sein. Hinweis, dass ein Merkblatt von der KWO-Homepage heruntergeladen werden kann.

42 Fallbeispiele

43 Fallbeispiel Situation Fragen Lösung
Der DT stellt nach der Besichtigung fest, dass der Veranstalter über keine Handzeitmessung verfügt, weil er auf den Standpunkte geht, dass seine Zeitmessanlage ausfallsicher sei. Fragen Darf der TD das Rennen ausnahmsweise starten ? Was für improvisierte Massnahmen sind möglich ? Was passiert, wenn ohne Handzeitmessung gestartet wird und dann die Hauptzeitmessung nicht jede Zeit korrekt messen kann (z.B. Fehlende Startauslösungen etc.) ? Wie kann der TD diese Situation vermeiden ? Lösung Es muss alles unternommen werden, damit eine Handzeitmessung zur Verfügung steht. Es muss überprüft werden, ob ev. jemand, resp. zwei Personen über eine Armbanduhr verfügen, mit denen man Zeit auf 1/100 Sekunde messen kann. Solche Uhren würden für eine improvisierte Handzeitmessung ausreichen. Das Rennen kann nicht gewertet werden, wenn Zeiten fehlen und keine Handzeitmessung vorhanden ist. Der TD sollte im Vorgespräch des Einsatzes den Veranstalter anfragen, wie und ob überhaupt die Handzeitmessung realisiert wird.

44 Fallbeispiel Situation Fragen Lösung
Ein Veranstalter führt zwei einzeln gewertet Rennen mit einem Lauf durch. Bei der Startnummernausgabe stellt der TD fest, dass keine Startliste für das zweite Rennen vorhanden ist. Der Wettkampfleiter orientiert, dass im zweiten Rennen gemäss Startliste vom ersten Rennen, aber in umgekehrter Reihenfolge gestartet wird, weil kein zweiter Startnummernsatz vorhanden ist. Fragen Ist dies zulässig ? Welche WR-Artikel regeln diese Problematik ? Müssen die Startnummern nach dem ersten Rennen eingesammelt und neu verteilt werden ? Lösung Dieser "Modus" ist nicht zulässig. Gemäss Art wird für jedes Rennen eine eigene Auslosung durchgeführt. Art definiert dies noch explizit für Doppelveranstaltungen. Die gleiche Startnummer darf im 2. Rennen verwendet werden, falls die Startreihenfolge separat ausgelost wurde.

45 Fallbeispiel Situation Fragen Lösung
Ein Veranstalter führt zwei einzeln gewertete Riesenslaloms mit einem Lauf durch. Im ersten Rennen haben die Mädchen alle Laufzeiten über 50 Sekunden, bei den Knaben sind jedoch 5 Teilnehmer unter 50 Sekunden. Fragen Was sagt das WR dazu ? Wird das Rennen für die Punkteberechnung gewertet werden ? Wer bestimmt, ob das Rennen gewertet werden kann ? Was macht der TD ? Was kann unternommen werden, resp. wie können sämtliche Ergebnisse "gerettet" werden ? Lösung Art legt fest, dass die Laufzeit bei einem Riesenslalom mindestens 50 Sekunden betragen muss. Art erlaubt, dass pro Geschlecht 3 Zeiten darunter liegen dürfen. Das Rennen wird nur teilweise gewertet, d.h. die Mädchen fallen in eine Wertung, hingegen die Ergebnisse der Knaben werden nicht gewertet. Der Sachbearbeiter für das Punktewesen, also Peter Bloch, wird den Entscheid fällen. Der TD sollte den Umstand in seinem Bericht erwähnen. Da noch ein zweites Rennen auf dem Programm ist, könnte man aus zwei einzeln gewerteten Rennen, ein Rennen mit zwei Läufen machen. Das bedingt jedoch ein Juryentscheid noch bevor das zweite Rennen stattfindet. Wird dies beschlossen, muss natürlich die Startliste für das "2. Rennen" gemäss WR erstellt werden. Es darf nicht die vorgesehene Startliste für das 2. Rennen verwendet werden (normale Auslosung), sondern es muss gemäss Umkehrregel nach den Ergebnissen des ersten Rennens gestartet werden.

46 Fallbeispiel Situation Fragen Lösung
Ein Veranstalter hat die Startliste auf der KWO-Homepage publiziert. Nun ruft ein Club an, der noch 4 Fahrer nachmelden möchte. Alle Fahrer verfügen über Swiss-Ski Punkte, einer wäre sogar in der auszulosenden Gruppe gewesen. Der Veranstalter nimmt die Nachmeldungen an, mit dem Hinweis, dass die Fahrer einfach am Schluss der Kategorie starten müssen. Fragen Dürfen Nachmeldungen, nachdem die Startliste bereits publiziert wurde, angenommen werden ? Ist es korrekt, dass diese am Schluss der Kategorie starten müssen ? Lösung Gemäss WR liegt es im Ermessen des Veranstalters, ob er Nachmeldungen annehmen will. Wenn Nachmeldungen angenommen werden, dann haben die Rennläufer das Recht, an der Stelle zu starten, wie es deren Swiss-Ski Punkte entspricht. Derjenige, der in der auszulosenden Gruppe gewesen wäre, startet nach dem letzten ausgelosten Startplatz. Der Veranstalter hat nicht das Recht, die nachgemeldeten Fahrer mit dem Start am Schluss der Kategorie zu "bestrafen".

47 Fallbeispiel Situation Fragen Lösung
Ein Rennläufer hatte im Jahr Swiss-Ski Punkte. In den folgenden Jahren hat der Rennläufer keine Rennen mehr bestritten, auch keine Lizenz mehr gelöst und auch seine Punkte nicht einfrieren lassen. Im 2012 "packt" es ihn wieder und beginnt an regionalen Rennen teilzunehmen. Swiss-Ski nimmt den Rennläufer mit Punkten in die Punkteliste auf. Fragen Wie kommen diese Punkte zu Stande ? Warum wird der Rennläufer nicht mit "keinen" Punkten in die Punkteliste aufgenommen ? Wäre auch Handlungsbedarf bei einem Rennläufer mit Punkten ? Lösung Dem Rennläufer werden pro Jahr 30% der Punkte hinzugerechnet (Punkteliste Art. 3.7)   % =  % =  % = 36.21 Es kann erwartet werden, dass der Rennläufer regelmässig zu den 10 Rennläufern gehören wird, welche in die Zuschlagsberechnung fallen. Wenn dieser nun über keine Punkte verfügt, werden für die Berechnung 120 Punkte eingesetzt. Folglich dessen wird der Zuschlag schlechter ausfallen, als wenn der Rennläufer an sein Leistungsvermögen angemessen Punkte verfügt. Bestraft würden so quasi alle anderen Teilnehmer, die durch einen schlechteren Zustand höhere Punkte bekommen, resp. das Rennen abgewertet würde. Nein, da dieser voraussichtlich nicht in die Zuschlagsberechnung kommen wird oder den Zuschlag nicht im gleichen Ausmass beeinflusst.

48 Fallbeispiel Situation Fragen Lösung
Bei einem Skirennen mit 128 Teilnehmern, fällt beim Rennläufer 85 die Zeitmessung aus. Das Rennen wird unterbrochen und der Zeitnehmer behebt das Problem. Bei der Startnummer 97 fällt die Zeitmessung erneut aus, wobei dieses Mal der Schaden nicht behoben werden kann. Fragen Kann das Rennen fortgesetzt werden ? Welcher WR-Artikel regelt diese Situation ? Welche Zeiten werden verwendet (Zeitmessung / Handzeitmessung) ? Lösung Das Rennen kann fortgesetzt werden. WR Bei einem Totalausfall der Zeitmessung müssen für alle Teilnehmer die von Hand gemessene Zeiten verwendet werden. Die elektronisch gemessenen Zeiten bis zur Startnummer 97 sind nicht mehr relevant.

49 Ich wünsche allen einen schönen, erlebnissreichen, unfallfreien Winter !


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