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Oracle Datenbank 11g - ein wichtiges Thema in 2009

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Präsentation zum Thema: "Oracle Datenbank 11g - ein wichtiges Thema in 2009"—  Präsentation transkript:

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2 Oracle Datenbank 11g - ein wichtiges Thema in 2009
Matthias Weiss Leiter Mittelstandstechnologie Oracle Deutschland GmbH

3 <Insert Picture Here>
Konzept und Rahmen Praktische Arbeit mit Präsentation der Teilnehmer Vortrag zum Thema - Wissensvermittlung GAT – Gruppenarbeit des Tages mit Kundengespräch

4 Kunden- Anforderungen
Oracle Innovationen Kunden- Anforderungen Eines der wichtigsten Ziele bei der Entwicklung war die Übereinstimmung von technischen Innovationen auf Kundenanforderungen

5 Agenda Freie Software für freie Partner und Kunden
Oracle DB 11g – Neue Version – Neue Chancen Neue Optionen = mehr € ? Oracle DB 11g - Verwaltung leicht gemacht

6 Freie Software für freie Partner und Kunden
Matthias Weiss Leiter Mittelstandstechnologie Oracle Deutschland GmbH

7 Agenda Gruppenarbeit Softwarekomponenten mit DB-Verbindung
Sonstige Oracle Produkte

8 Freie Software = Kostenersparnis
Backup (Oracle Secure Backup) Hochverfügbarkeit (Cluster-SW, Real Application Cluster) Verwaltung/Betrieb (Automatic Storage Management) Warehouse (Oracle Warehouse Builder) Entwicklung (Application Express, Java, .Net, SQL-Developer) Information Lifecyle Management Spezialfunktionen Text, Multimedia, Locator, Analytische Funktionen Virtualisierung Betriebssystem (Enterprise/Unbreakable Linux)

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10 Die 6 Hauptgründe für Bewährt und integriert mit Oracle (OEM, RMAN)
1 Bewährt und integriert mit Oracle (OEM, RMAN) Schnellster Datenbank Backup auf Tape Regelbasierendes Backup-Management Lösung aus einer Hand (Single-Vendor) Günstigste Enterprise Backup Lösung Sicherheit (z.B. Verschlüsselung) 2 3 4 5 6

11 Die Editionen von Oracle Secure Backup Oracle Secure Backup Express

12 Preisvergleich

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17 Automatic Storage Management

18 Automatic Storage Management
Ersetzt: File System für Oracle DB Cluster File System für Oracle DB in Cluster-/HA-Umgebungen Logical Volume Manager Raw Device Vereinfacht / Automatisiert Datenverwaltung Bietet Hochverfügbarkeit für günstige Speichersysteme (JBODs) Ist in OEM integriert (Single Vendor Lösung)

19 ASM senkt SW und Management Kosten
8 7 7 6 6 6 5 4 2 2 “Der beste Weg Kosten zu sparen, ist Komplexität zu reduzieren.”

20 ASM – Prefered Mirror Read (11g)

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Oracle und .Net – Funktioniert das überhaupt?

22 Oracle .NET Produkte Überblick
Herunterladbar: Oracle Developer Tools for Visual Studio .NET Oracle Database Extensions for .NET Oracle Data Provider for .NET Unterstützt ADO.NET 1.x und ADO.NET 2.0 Kompatibel ab Oracle 8 Unterstützt Datenbankserver auf allen Plattformen Unterstützt Visual Studio 2005, Visual Studio .NET 2003 Database client on Windows

23 Information Lifecycle Management

24 Was ist ILM? ´Quelle:

25 Erkenntnisse aus Kundenprojekten
Die meisten Unternehmen sind sich nicht wirklich sicher, ob sie den heutigen Regularien entsprechen Zuviele Daten oder werden Daten zu früh gelöscht Überlastung / Datenüberlastung nicht ausreichende Berücksichtigung in Standardanwendungen Archivierte Daten sind oft nicht im Zugriff oder unlesbar Gesetzliche Vorgaben sind meistens nicht implementierbar Die Wichtigkeit einer ILM Implementation ist aber häufig noch nicht “angekommen”

26 Was sollte also die Konsequenz sein ?
Alle Unternehmen die Angst vor Rechtsfolgen haben, müssen ein einfaches, robustes Information Lifecycle Management einsetzen Automatische Aufbewahrungs- und Verwendungsfähigkeiten Schnelles Abrufen der Daten Sichere Suchfähigkeiten Sichere Ablage in Bezug auf Verlust,aber auch unberechtigten Zugriff

27 Daten Sicherheit & Aufbewahrung
Interne Audit & Geschäftsintegrität Vertragsklauseln Sarbanes-Oxley European Privacy Directive (EUPD) HIPAA SEC 17a-4 Weitere folgen insbesondere in Europa Bereits Heute gibt es eine Vielzahl von Industrievorgaben (neben den Gesetzesvorgaben) zum Thema Datensicherheit und Aufbewahrung, insbesondere in den USA. Auch in Europa werden mehr und mehr dieser Vorgaben Pflicht.

28 Rechtliche Bestimmungen 1/5
Externe Quelle:

29 Rechtliche Bestimmungen 2/5
Externe Quelle:

30 Rechtliche Bestimmungen 3/5
Externe Quelle:

31 Rechtliche Bestimmungen 4/5
European Data Privacy Directive

32 Rechtliche Bestimmungen 5/5
DOMEA -

33 ILM Treiber Security & Compliance
Basel II British Standard Nr (BS7799) Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) Code of Federal Regulation (CFR) Datenschutzbestimmungen der EU Euro Sox European Data Protection Directive (EDPD) Federal Information Processing Standard 201 (FIPS 201) Food and Drug Administration (FDA) Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) Graham-Leach-Bliley Act Grundsätze ordnungsmäßer DV-gestützter Buchführungssysteme (GoBS) Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU) Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) Homeland Security Presidential Directive (HSPD) ISO 17799 IT-Grundschutzhandbuch (BSI GsHb) International Financial Reporting Standards (IFRS) KYC (Know Your Customer) Landesdatenschutzgesetz (LDSG) Sarbanes Oxley Act (SOX) Solvency II Verbandsverantwortlichkeitsgesetz (VbVG) 28. Juni 2008 Eine dieser Vorgaben ist das von der US Version SOX abgeleitete Euro Sox, dass für alle europäischen Unternehmen im Juni 2008 bindenden Charakter erhält. Ein Grund mehr mit Oracle zu sprechen und die Oracle Features bezogen auf Security & Compliance (nicht nur für ILM Lösungen) in das IT-Konzept einzubinden.

34 Treiber für ILM Kostenreduzierung Risiko Minimierung Speicherkosten
Finanzen Kunden Menschen Produkte Kostenreduzierung Speicherkosten Verwaltung Energie (Strom, Kühlung) Aktives Management des Daten-Lebenszyklus Risiko Minimierung Gesetzlichen Audit-Anforderungen genügen Industrieregularien entsprechen, dadurch Geschäftsrisiken vermeiden Verbesserung Service Level

35 Implementieren ILM mit Oracle in 4 Schritten
Definieren der Daten Klassen Erstellen von Speicherebenen für die Datenklassen Aufbereiten der Datenzugriffs und Migrationsregeln Definieren und Absichern der Compliance Regeln

36 Wie unterstützt Oracle ILM?
ILM Assistent Definition von Datenklassen Definition von Storage Klassen Definition von Zugriffsregeln Scheduler Generieren von Skripten Partitioning Compression VPD, Label Security Advanced Security, Data Vault, Audit Vault Transportable Tablespaces Read Only Tablespaces/Tables +++

37 kostenloser Download vom OTN
Oracle ILM Assistant Verwaltet die ILM Umgebung Bietet Lifecycle Definitionen Veranschaulicht Storage Kosten & Einsparungen Verwaltet Compliance & Security Anforderungen Ereigniskalender Simuliert die Auswirkungen der Partitionierung von Tabellen Unterstützt bei der Partitionierung einer Tabelle Generiert & steuert Skripte für die Datenverschiebung gemäss Migrationsregeln kostenloser Download vom OTN

38 Oracle ILM Anwendungen Oracle Database 11g Kostenreduzierung
Ermöglicht die Verschiebung der Daten ihrem Wert entsprechend auf preiswerte Speicher Transparent für die Anwendung Anwendungen werden nicht verändert Erzwingen von Compliance Regeln Intelligente Techniken um Datenregeln zu definieren und diese einzuhalten Granulare Steuerung Verwaltung des Lebenszyklusses von Datengruppen bis hin zu einzelnen Zeilen Hardware unabhängig Aktiv Oracle Database 11g + Optionen weniger Historisch Anwendungen Oracle Desktop Apps Portals & Browsers ISV Apps

39 Text

40 Oracle Text = Dokumentenverwaltung?
Dokumentenspeicherung in: Datenbank, Dateien, Web SQL Nutzung für: Indizierung, Suche, Analyse Bietet: Linguistische Analyse und Suchfunktionalität Keyword searching, Context queries, Boolean operations, Pattern matching, Mixed thematic Queries, HTML/XML Section searching Advanced Features Klassifizierung, Clustering, Thesaurus, …

41 Oracle Text Oracle Text uses standard SQL to index, search, and analyze text and documents stored in the Oracle database, in files, and on the web. Oracle Text can perform linguistic analysis on documents, as well as search text using a variety of strategies including keyword searching, context queries, Boolean operations, pattern matching, mixed thematic queries, HTML/XML section searching, and so on. It can render search results in various formats including unformatted text, HTML with term highlighting, and original document format. Oracle Text supports multiple languages and uses advanced relevance-ranking technology to improve search quality. Oracle Text also offers advanced features like classification, clustering, and support for information visualization metaphors.

42 Multimedia

43 Oracle Multimedia Branchen: Datenarten:
Medizin, Finanzbereich, Internet, Electronic Commerce Datenarten: Audio Video Image / Bilder DICOM Unterstützung (Digital Imaging and Communications in Medicine) Anwendungsarten und Entwicklung: „Media rich applications“ z.B. Web 2.0 Web Development (z.B. Java Interfaces) Mobile Anwendungen (wireless (Lite oder OCMS))

44 VM

45 Oracle VM Basiert auf XEN (Open Source) Software kostenfrei
Geringe Kosten (Vergleich - VMware) Systemunterstützung von: Oracle Enterprise Linux 4 and 5 REL3, RHEL4 and RHEL5 Windows 2003, Windows Server 2003 and Windows XP Hardpartitioning möglich!!! Lizensierung 1. Maschinengröße legt Edition fest 2. Hardpartitioning definiert die Menge der CPU / min. NUP

46 Oracle VM Simplified Installation Faster Deployment
Server is a single CD; installs and configures in aminute; Faster Deployment Pre-configured Virtual Machine images of Oracle Database and Oracle Enterprise Linux; Greater Efficiencies Three times more efficient than other server virtualization products; Single Source of Enterprise-Class Support Support for the entire virtualization environment from Oracle’s world-class support organization; Lw Total Cost of Ownership Server virtualization for a fraction of competitors’ cost. Linux and Windows Support Support for Linux and Windows guest operating systems; Advanced Features Live migration between servers

47 Freie Software = Kostenersparnis
Backup (Oracle Secure Backup) Hochverfügbarkeit (Cluster-SW, Real Application Cluster) Verwaltung/Betrieb (Automatic Storage Management) Warehouse (Oracle Warehouse Builder) Entwicklung (Application Express, Java, .Net, SQL-Developer) Information Lifecyle Management Spezialfunktionen Text, Multimedia, Locator, Analytische Funktionen Virtualisierung Betriebssystem (Enterprise/Unbreakable Linux) Ein Ansprechpartner – Single Vendor

48

49 Oracle DB 11g – Neue Version – Neue Chancen

50 Agenda Gruppenarbeit Die Oracle Datenbank Familie
Oracle DB 11g – Zielrichtungen und Datenmanagement

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Eine Familie – Die Oracle Datenbanken

52 Oracle im täglichen Gebrauch

53 Vollständige Abdeckung aller Anforderungen
OLTP / DWH Anwendungen Embedded Applications / Systems Geräte Mobile Geräte Consumer Electronics Spezial - Anwendungen Telecom OSS/BSS Core Networking Systems Securities Trading Call Centers / CRM Supply Chain / Logistics Reservations Kern - Anwendungen Gateways / Routers / Switches Storage & Systems Management Security / Authentication Mobile Services Software Appliances E-Business

54 Zielrichtungen von Verwaltung der Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit mit Oracle Enterprise Grids Verringerung der Komplexität des Informations- Management Verkürzung der Entwicklungszeiten bis zur Markt-/Produktionseinführung

55 Datenmanagement Vordringliche aktuelle IT-Themen
BI & Data Warehousing Information Lifecycle Management Security & Compliance Daten Das sind die vordringlichen aktuellen IT Themen die alle das Bindeglied Daten zu eigen haben und eigentlich auch nicht isoliert voneinander betrachtet werden können.

56 Datenmanagement vordringliche aktuelle IT-Themen
BI & Data Warehousing Information Lifecycle Management Security & Compliance Daten DW als Plattform Thema hat genauso Anforderungen an eine ILM Strategie, als auch Security & Compliance Anforderungen.

57 Innovativer Vorsprung wird zwangsläufig zum allgemeinen Trend
Höhere Performance baldiger Markttrend erste Nutzer Steigende Skalierbarkeit Innovatoren Höhere Verfügbarkeit Mehr Sicherheit Innovatoren bestimmen die Marktentwicklung. Das ist eine unumstössliche Tatsache. Oracle als innovatives Softwarehaus verhilft anderen innovativen Kunden zu einem Marktvorsprung. Themen wie, mehr Sicherheit, höhere Verfügbarkeit, steigende Skalierbarkeit und höhere Performance Ultimately, this benefits all of our customers as the technologies used for competitive advantage by the most innovative companies are adopted by mainstream customers. What seems like extreme scalability, reliability or security today will become a commonplace requirement tomorrow. And we’ll have to keep advancing our database technology even further to meet the needs of tomorrow’s leaders. So there is this virtuous cycle of collaborating with our most cutting-edge customers to create new information technologies that enable them to innovate. That puts Oracle in a strong position to help other customers as their needs change and grow. We’re seeing more and more customers focusing on innovation in their business and demanding ever higher levels of performance, scalability, reliability and security. Only Oracle delivers the database product that they are looking for.

58 Oracle Datenbank 11g

59 Warum Oracle Database 11g? Datenwachstum in den Griff bekommen
$972,000 Eine Speicherebene Mehrere Speicherebenen Anwendungsspezifisch Anwendungsunabhängig Offline Archiv Online Archiv Manueller Prozess Automatisierter Prozess Hier noch einmal im Überblick wo die Vorteile einer ILM Lösung auf Basis der Oracle Database 11g liegen. Keiner unserer Mitbewerber kann auch nur im Ansatz diese Art der ILM Lösung anbieten. Hohe Kosten Niedrigere Kosten $58,600

60 Oracle 11g - Höhere Performance
Database Resident Connection Pool Java Just-In-Time Compiler Query Result Caching Client Side Caching Up to 20 x connections Up to 11 x Faster Up to 25% Faster Up to 22% Faster RAC Performance Enhancements Oracle Secure Backup Oracle Streams Enhancements Optimizer Stats Collection Up to 70% Faster Up to 25% Faster Up to 2 x Faster Up to 10 x Faster

61 Neu in Oracle Database 11g…
Entworfen für maximale Verfügbarkeit Höchste Verfügbarkeit zu niedrigen Kosten Neu in Oracle Database 11g… Data Recovery Advisor Schutz gegen Datenverlust Oracle Recovery Manager Oracle Secure Backup Data Recovery Advisor Data Recovery Advisor is a built-in tool that automatically diagnoses data failures and reports the appropriate repair options. Data Recovery Advisor ensures the correct repair is performed for a failure and decreases the amount of time to recover from a failure.

62 Neu in Oracle Database 11g…
Entworfen für maximale Verfügbarkeit Höchste Verfügbarkeit zu niedrigen Kosten Neu in Oracle Database 11g… Preferred Mirror Read Fast Mirror Resync Schutz gegen Plattenverlust Automatic Storage Management ASM Preferred Mirror Read When ASM failure groups are defined, ASM can now read from the extent that is closest to it, rather than always reading the primary copy. A new initialization parameter, ASM_PREFERRED_READ_FAILURE_GROUPS, lets the ASM administrator specify a list of failure group names that contain the preferred read disks for each node in a cluster. In an extended cluster configuration, reading from a local copy provides a great performance advantage. Every node can read from its local diskgroup (failure group), resulting in higher efficiency and performance and reduced network traffic. ASM Fast Mirror Resync A new SQL statement, ALTER DISKGROUP ... DISK ONLINE, can be executed after a failed disk has been repaired. The command first brings the disk online for writes so that no new writes are missed. Subsequently, it initiates a copy of all extents marked as stale on a disk from their redundant copies. This feature significantly reduces the time it takes to repair a failed diskgroup, potentially from hours to minutes. The repair time is proportional to the number of extents that have been written to or modified since the failure.

63 Entworfen für maximale Verfügbarkeit Höchste Verfügbarkeit zu niedrigen Kosten
Neu in Oracle Database 11g… XA Transaktionen umspannen mehrere Server Verbessertes Laufzeit Verhalten Load Balancing Schutz gegen Server Verlust Oracle Real Application Clusters Support for Distributed Transactions in an Oracle RAC Environment An XA transaction can now span Oracle RAC instances. Individual branches have the ability to execute on different instances in the cluster.This feature allows any application using XA to take full advantage of the Oracle RAC environment, thus enhancing high availability and scalability of the application.

64 Entworfen für maximale Verfügbarkeit Höchste Verfügbarkeit zu niedrigen Kosten
Neu in Oracle Database 11g… Flashback Transaction Total Recall (Flashback Data Archive) Schutz gegen menschliche Fehler Flashback Flashback Transaction Flashback transaction is a new feature that can easily back out a transaction and its dependent transactions. This recovery operation utilizes undo data to create and execute the corresponding, compensating transactions that revert the affected data back to its original state.This feature increases availability during logical recovery by easily and quickly backing out a specific transaction or set of transactions and their dependent transactions, with one command, while the database remains online. Flashback Data Archive (Total Recall) The historical data store provides the ability to store and track all transactional changes to a record for the duration of its lifetime.The database maintains every state of the record during its lifetime. You no longer need to build this intelligence into the application. This feature is useful for compliance reporting and audit reports.

65 Entworfen für maximale Verfügbarkeit Höchste Verfügbarkeit zu niedrigen Kosten
Neu in Oracle Database 11g… Snapshot Standby Incremental Backups on Physical Standby Readable Physical Standby Snapshot Standby A physical standby database can be open temporarily (that is, activated) for read/write activities such as reporting and testing. A physical standby database in such a state can still receive redo data from the primary database, thereby providing data protection for the primary database while still in the reporting database role. This feature provides the combined benefit of disaster recovery, and reporting and testing using a physical standby database. Fast Incremental Backups on Physical Standby Database You can enable block change tracking on a physical standby database. RMAN uses the change tracking file, on incremental backups, to quickly identify the changed blocks since the last incremental backup, and to read and write just those blocks. This feature enables faster incremental backups on a physical standby database than in previous releases. Real-Time Query Capability of Physical Standby Database It is now possible to query a physical standby database while Redo Apply is active.This new capability increases your return on investment in Data Guard technology because a physical standby database can now be used to offload queries from the primary database in addition to providing data protection. Schutz gegen Systemfehler Oracle Data Guard

66 Self Managing Database
Auto-Tuning Advisory Schema Storage Backup Memory Apps/SQL RAC Recovery Replication Instrumentation

67 Entworfen für maximale Verfügbarkeit und Sicherheit
Zusätzliche Optionen & Funktionen Oracle Partitioning Oracle Active Data Guard Total Recall Option & ILM Assistant Schutz gegen Datenverlust Oracle Recovery Manager Oracle Secure Backup Schutz vor Angriffen Encryption Advanced Security Option Audit- und Data Vault Schutz gegen Plattenverlust Automatic Storage Management Schutz gegen Systemfehler Oracle Data Guard Schutz gegen Server Verlust Oracle Real Application Clusters Schutz gegen menschliche Fehler Flashback

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69 Neue Optionen = mehr € ?

70 Agenda Gruppenarbeit Businessthemen und Oracle 11g Optionen

71 Businessthemen und unsere Optionen/Packs/Funktionen
Verfügbarkeit Security Risk & Compliance Performance Testen und Migration Kennzahlen u. Reporting Green IT RAC ASM Partitioning Active Data Guard Flashback / Total Recall OEM – Data Recovery Advisor Service Level Management Oracle Real User Experience Insight

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Partitioning – Leistungsgewinn und Verfügbarkeit

73 Partitioning - Funktionsweise
1 Tabelle / 1 Index 2 Millionen Datensätze 5 Partitionen / 5 Indices a Datensätze Recovery 2 Mio. Sätze Recovery 0,4 Mio. Sätze

74 Data Guard Architektur (10g) Physical vs. Logical Standby
Clients Primary Physical Standby Standby Redo Apply Primary Site LAN/WAN Logical Standby Standby SQL Apply Logminer Anmerkung MDE: Hier kommen zuerst die Redologs der Primärdatenbank ins Spiel, die wir nun über LAN/WAN auf die Standby-Seite transportieren. WICHTIG. Wir können bis zu 9 Standby-Datenbanken zu einer Primär-DB aufbauen (auch kaskadierend und Logical/Physical mischen). Bei der PHYSICAL STANDBY DB handelt es sich um die blockidentische Kopie der Primärdatenbank. Die Redologs werden per Recovery nachgefahren und so die STDBY identisch zur PRIM gehalten. Es gibt die Möglichkeit, auf der STDBY Online-Abfragen durchzuführen, aber dann können zur gleichen Zeit keine Redologs nachgefahren werden - dass muss dann erledigt werden, wenn die STDBY wieder in den MANAGED RECOVERY MODUS zurückversetzt wird. Ziel: Failover !!! Im Gegensatz dazu wird bei der LOGICAL STANDBY DB eine logische Kopie der PRIM angelegt. Der Unterschied zur PHYSICAL STDBY besteht darin, dass die Redologs mithilfe des Logminers extrahiert werden und echte SQL-Statements erzeugt werden, die dann auf die LOG STDBY angewendet werden. Dazu ist die LOGICAL STDBY geöffnet - in ihr können Zusatzobjekte angelegt werden (z.B. Indizes auf die STANDBY Tabellen für spezielle Queries oder auch Zusatzobjekte unabhängig von den Standby-Objekten) - und somit kann diese Datenbank optimal für Reporting eingesetzt werden (sie ist einfach immer geöffnet). Ziel: Reporting mit Livedaten (sogar query-getuned), Entwicklung mit Livedaten ... !!! Kleines Drawback: die Logical Standby DB unterstützt noch nicht alle Datentypen (aber nun fast alle ... :-) ...) - den Hinweis muss man aber nicht bringen ... Redologs

75 Active Data Guard Architektur (11g) Physical Standby mit Real Time Query
Clients Primary Physical Standby Standby Redo Apply Primary Site LAN/WAN Anmerkung MDE: Hier kommen zuerst die Redologs der Primärdatenbank ins Spiel, die wir nun über LAN/WAN auf die Standby-Seite transportieren. WICHTIG. Wir können bis zu 9 Standby-Datenbanken zu einer Primär-DB aufbauen (auch kaskadierend und Logical/Physical mischen). Bei der PHYSICAL STANDBY DB handelt es sich um die blockidentische Kopie der Primärdatenbank. Die Redologs werden per Recovery nachgefahren und so die STDBY identisch zur PRIM gehalten. Es gibt die Möglichkeit, auf der STDBY Online-Abfragen durchzuführen, aber dann können zur gleichen Zeit keine Redologs nachgefahren werden - dass muss dann erledigt werden, wenn die STDBY wieder in den MANAGED RECOVERY MODUS zurückversetzt wird. Ziel: Failover !!! Im Gegensatz dazu wird bei der LOGICAL STANDBY DB eine logische Kopie der PRIM angelegt. Der Unterschied zur PHYSICAL STDBY besteht darin, dass die Redologs mithilfe des Logminers extrahiert werden und echte SQL-Statements erzeugt werden, die dann auf die LOG STDBY angewendet werden. Dazu ist die LOGICAL STDBY geöffnet - in ihr können Zusatzobjekte angelegt werden (z.B. Indizes auf die STANDBY Tabellen für spezielle Queries oder auch Zusatzobjekte unabhängig von den Standby-Objekten) - und somit kann diese Datenbank optimal für Reporting eingesetzt werden (sie ist einfach immer geöffnet). Ziel: Reporting mit Livedaten (sogar query-getuned), Entwicklung mit Livedaten ... !!! Kleines Drawback: die Logical Standby DB unterstützt noch nicht alle Datentypen (aber nun fast alle ... :-) ...) - den Hinweis muss man aber nicht bringen ... Redologs

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Flashback – Drei Möglichkeiten (Query, Table, Database)

77 Flashback Recovery vs. Flashback
Traditioneller Ansatz: Backup vom Tape einspielen  Recovery mit archivierten Logfiles + Online Redologs Fehler F e h l e r b e h e b u n g t Fehler Fehler- behebung mit Flashback: einfach die Daten zum Zeitpunkt X aus dem Flash back-Log zurückholen - ein Kommando !!! Anmerkung MDE: Dürfte klar sein - traditionelles Backup - der Fehler ist schnell gemacht (zum Beispiel ein TRUNCATE TABLE), das Wiederherstellen dauert aber Stunden, Tage ... Backup vom Tape holen, Recovern oder Import einspielen und Daten selektieren, ueberspielen etc. Mit Flashback kann das in rasend schneller Zeit wieder rückgängig gemacht werden. Mit einem Kommando !!!

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Total Recall – Arnold war gestern

79 Total Recall - Flashback Data Archive
Zeichnet den historischen Verlauf von Oracle Daten sicher und effizient auf Historische Daten werden in der Datenbank gespeichert Spezielle Kerneloptimierungen minimieren die zusätzlich benötigte Performance diese Informationen zu speichern Historische Daten werden komprimiert Die Datenbank erlaubt keine Änderung der Historischen Daten Einfache Integration der Historischen Daten mit Hilfe des “AS OF” SQL Konstruktes Note: no “versions” query yet (possible future) select * from product_information AS OF TIMESTAMP '02-MAY AM‘ where product_id = 3060

80 Businessthemen und unsere Optionen/Packs/Funktionen
Verfügbarkeit Security Risk & Compliance Performance Testen und Migration Kennzahlen u. Reporting Green IT Advanced Security Option Data Vault Audit Vault Label Security Data Masking Pack

81 - Management Integriert in EM Virtual Private Database
Transparent Data Encryption Label Security

82 Option Advanced Security
Verschlüsselung Datenübertragung Tablespaces LOBs in SecureFiles Data Pump Export-Dateien Speicherung des Schlüssels für TDE (master key) in einem Hardware Security Module (HSM) Authentifizierung von SYSDBA und SYSOPER über LDAP-Verzeichnisse (incl. MS Integration), SSL oder Kerberos

83 Was ist Oracle Database Vault?
Security-Option Schutz vor der Bedrohung von Innen Aufgabenverteilung und Funktionstrennung gemäß gesetzlicher Vorgaben Unterstützung bei der Konsolidierung von Datenbanken Anpassungsfähige Kontrolle des Zugriffs auf Daten

84 Database Vault Administrator (DVA)

85 Ein konsolidiertes Data Warehouse für alle Audit-Daten
Oracle Audit Vault - Ein konsolidiertes Data Warehouse für alle Audit-Daten Selbst erstellte Berichte Oracle Database 9i R2 Fremd- produkte Audit Warehouse Data Mining Vor-definierte Rollen zur Aufgabentrennung Audit Policy Settings Partitioning Alerts Oracle Audit Vault Berichte Oracle Database 10g R1 / R2 Oracle App Svr Applications Mitbewerber: Consul, ArcSight, Lumigent, Guardium, IPLocks, Sensage Oracle Database 11g

86 Businessthemen und unsere Optionen/Packs/Funktionen
Verfügbarkeit Security Risk & Compliance Performance Testen und Migration Kennzahlen u. Reporting Green IT Partitioning VPD Label Security Advanced Security Data Vault Audit Vault Total Recall ILM Assistant Data Masking Pack

87 Compliance Vorgaben Retention (Aufbewahrung)
Absichern das Daten für einen vorgebenen Zeitraum “nicht veränderbar” gespeichert werden Immutability (Unveränderbarkeit) Den Nachweis “nach Aussen” erbringen, dass Daten vollständig und unmodiziert sind Privacy (Datenschutz) Schutz von personenbezogenen oder sonstigen sensitiven Daten Auditing (Auditing) Datenveränderungen aufzeichnen Expiration (Verfalls- / Ablaufzeit) Daten sicher löschen deren Aufbewahrungszeit erreicht ist

88 Businessthemen und unsere Optionen/Packs/Funktionen
Verfügbarkeit Security Risk & Compliance Performance Testen und Migration Kennzahlen u. Reporting Green IT Times Ten Cache Connect ASM Partitioning Advanced Compression Diagnostic Tuning Oracle Real User Experience Insight

89 Komprimierungsbeispiel aus der Praxis 10 größten ERP Datenbank Tabellen
Plattenplatz MB Table Scans (seconds) Time 2.5x Schneller DML Performance (seconds) Time < 3% Overhead 3x Weniger As can be seen from these charts, compression not only reduces storage requirements but also tremendously improves read performance. Oracle’s unique algorithm ensures that there is minimal impact on DML operations.

90 Businessthemen und unsere Optionen/Packs/Funktionen
Verfügbarkeit Security Risk & Compliance Performance Testen und Migration Kennzahlen u. Reporting Green IT Real Application Testing Diagnostic Pack Tuning Pack Data Masking Pack Oracle Real User Experience Insight

91 Real Application Testing
Wechsel ist die einzige Konstante Produktionssysteme können sehr komplex sein Tatsächliche Last nur schwer simulierbar möglich! Real Application Testing Realistische Tests vor Produktiveinsatz unmöglich Änderungen sind meistens der Grund für Instabilität Änderungen werden nur selten vorgenommen Neue Technologien werden nur schleppend genutzt

92 Oracle Real Application Testing Änderungen schneller bewältigen
Künstliche “workloads” Produktions “workloads” Teile der Arbeitsabläufe Vollständige Arbeitsabläufe Monate für Entwicklung Tage für Entwicklung Manuell Automatisiert Hohes Risiko Geringes Risiko 149 Days 11 Days

93 Real Application Testing
Beinhaltet zwei Features Database Replay (DB Replay) SQL Performance Analyzer (SPA) Basierend auf lizensierten Management Packs Diagnostic Pack für DB Replay Tuning Pack für SPA

94 Pre-Change Produktions System
Client Client Client Änderungen nicht supported App Server Unterstützte Änderungen Captured Workload Datenbank Upgrades, Patches Schema, Parameter RAC Knoten, Interconnect BS Plattformen, BS Upgrades CPU, Memory Storage Etc. Process Process Process Capture Workload Backup

95 Post-Change Test System
Pre-Change Produktions System Client App Server Replay Driver Replay Driver Processed Captured Workload Process Process Process Process Process Process Capture Workload Backup Snapshot Standby als Testsystem möglich

96 Database Replay Echte Workload aus einem Produktivsystem wird in einem Testsystem angewendet Identifiziert und analysiert Probleme die durch die Änderung am System auftreten Probleme können gelöst werden bevor sie wirklich auftreten Analysen Fehler Datendivergenz Performance Divergenz ADDM, AWR für weitere Analysen

97 SQL Performance Analyzer (SPA)
Konzentration auf Auswirkungen auf SQL Query Last Erfassen des SQL in Produktion In spezifizierter Zeitperiode Erfassen von SQL Text, Pläne, Bindvariablen, Ausführungsstatistiken Ab 10gR2 ( ) Datenbank Übertragen der SQL Last zum Testsystem Ausführen des SQL im Testsystem Vor und nach der Änderung Vergleich und Analyse der Performance (Ausführungspläne und Statistiken) Bei folgenden Änderungen anwendbar Upgrades, Patchsets, Patches Parameteränderungen, Schemaänderungen, Optimizer Statistiken, Tuningempfehlungen

98 Manage Change-Manage Fault- Manage Performance
Automatisches SQL Tuning SQL-Tuning erfolgt automatisch im definierten Wartungsfenster (Maintenance Task) Kein manueller Eingriff nötig Jederzeit Berichte zur Kontrolle Pack: Oracle Tuning Pack mit SQL Access Advisor SQL Tuning Advisor Automatic SQL Tuning Automatic Plan Evolution ...

99 Businessthemen und unsere Optionen/Packs/Funktionen
Verfügbarkeit Security Risk & Compliance Performance Testen und Migration Kennzahlen u. Reporting Green IT Oracle Real Application Cluster (RAC) Partitioning Option Advanced Compression Oracle OLAP Option Oracle Data Mining Oracle Enterprise ETL Option Oracle Data Quality Option Oracle SAP Connection Option Gateways Label Security Advanced Security Database Vault / Audit Vault Ca. 300 DWH Funktionen

100 Inkrementelles, ständiges Sammeln von Informationen
Das Data Warehouse Zentrale konsolidierte Sicht für qualitativ bessere Entscheidungen OLTP Transaktion Fokus Arbeits- plätze Markt Daten Call Center eCommerce Systeme Inkrementelles, ständiges Sammeln von Informationen BI-An- wendungen CRM Kampagnen Procurement Controlling Erklären Kombinieren Filtern Vervoll- ständigen Korrigieren Order Managmnt Sales Marketing Planung Kundenpflege/ -bindung Verwendung von Produkten Kundensegmentierung Kampagnen Mngt. Kaufverhalten Warehouse Service Es trifft also die Aussage zu: Der geschäftliche Erfolg hängt heute mehr und mehr davon ab, wie gut wir unseren Kunden kennen und wie gut wir die Beziehungen zu dem Kunden pflegen können. Wir brauchen ein kundenzentrisches Unternehmen, mit der Ausrichtung aller Prozesse auf den Kunden. Kundenbestand sichern und an bestehende Kunden mehr verkaufen gebraucht wird ein mehrdimensionales Bild des Kunden, das einerseits die unterschiedlichen Prozesse im Unternehmen Unterstützt und andererseits Synergieeffekte über die Informationen entstehen läßt Synergien aus den unterschiedlichen Bereichen, in denen wir mit unseren Kunden in Kontakt treten, lassen neue Erkenntnisse über künftiges Verhalten des Kunden wachsen. Betrachten wir die Quellinformationen, so sehen wir, daß diese in einem ganz anderen Zusammenhang genutzt wurden und für eine andere Verwendung bestimmt waren. Um auswertbare Informationen zu erzeugen müssen diese Daten umgewandelt werden. (siehe Folientext). Produkt Design ..... (1) Zentrale, (2) historische, (3) nach Themen sortierte, (4) separierte Daten + Referenzdaten + weiche Daten

101 Das DWH ist heute nicht mehr isoliert
Moderne Unternehmen koppeln wichtige Prozesse an das zentrale DWH. Das DWH ist heute „eine Datendrehscheibe mit Integrations-, Konsolidierungs- und Historienfunktion“ Personal Controlling Stimmig und integriert 2 3 „Trendy“ 1 Zentral Lager 4 Stammdaten Verständlich Informationsbasis DWH Natürlich ist das DW heute kein passiver Bestand mehr, der nachträglich eine historische Bewertung des Geschäftsverlaufes wiederspiegelt. Vielmehr wird dieses DW immer mehr zu einem aktiven Auswertebestand, um mit Erkenntnissen unmittelbar auf das laufende Geschäft einzuwirken. Alle Fachabteilungen eines Unternehmens haben heute Anforderungen an diese „Datendrehscheibe“. Aber auch für diese Bestände sind natürlich alle Security & Compliance Regeln einzuhalten, womit eine durchgängige ILM Strategie erforderlich wird. CRM Lieferanten Service Center Produktion

102 Businessthemen und unsere Optionen/Packs/Funktionen
Verfügbarkeit Security Risk & Compliance Performance Testen und Migration Kennzahlen u. Reporting Green IT Advanced Compression Basis Funktionalitäten Variable Speicherung Automatische Erweiterungen ASM Oracle VM

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104 Oracle DB 11g – Verwaltung leicht gemacht

105 Agenda Gruppenarbeit Neue Zielrichtungen bei der Verwaltung
Businessthemen und Oracle 11g Packs

106 Lebenszyklus des Managements
Konfiguration Produktions- umgebung Änderungen testen Verwalten & Performance Tuning Änderungen verwalten Reporting und Probleme lösen Bereitstellen von Test- umgebungen Database Replay Before making changes, such as hardware or software upgrades, companies typically conduct extensive testing to validate the changes. However, when the change is made on the production system, problems are often encountered because the testing was not performed on a realistic workload. Tools are available in the market to construct "synthetic workloads" involving multiple users. However, they are not able to adequately simulate the complexities of a real-world workload, such as interactions between concurrent activities and unpredictability of the workload profile. The Database Replay feature addresses this need by enabling users to perform real-world testing by capturing the actual database workload on the production system and replaying it on the test system. It also provides analysis and reporting to highlight potential problems (for example, errors encountered and divergence in performance) and recommend ways to remedy the problems. Automatic Diagnostic Repository Automatic Diagnostic Repository (ADR) is a new system-managed repository for storing and organizing trace files and other error diagnostic data. ADR provides a comprehensive view of all the serious errors encountered by the database and maintains all relevant data needed for problem diagnostic and their eventual resolution.Automatic Diagnostic Repository (ADR) provides a uniform and consistent mechanism to store, format, and locate all database diagnostic information. Customers can now correlate errors across various components such as Oracle RAC, Oracle Clusterware, OCI, Net, processes, and so forth. ADR automatically generates incidents for serious errors and provides incident management functionality. As a result, ADR significantly reduces time to problem resolution time for customers. Updates & Patches anwenden

107 Self-Managing Database 3 Zielrichtungen statt Einer
Manage Change Manage Performance & Resource Manage Fault

108 Businessthemen und unsere Optionen/Packs/Funktionen
Verfügbarkeit Security Risk & Compliance Performance Testen und Migration Kennzahlen u. Reporting Green IT RAC ASM Partitioning Active Data Guard Flashback / Total Recall OEM – Data Recovery Advisor Service Level Management Oracle Real User Experience Insight

109 Data Recovery Advisor Untersuchung & Planung Oracle hat robuste Tools zum Reparieren einer Datenbank: RMAN – Mediafehler oder Korruptionen Flashback – Logische Fehler Data Guard – Physische oder logische Probleme Aber: Diagnose und Wahl des richtigen Mittels erfordern Zeit, Kenntnisse und Übung Weitere Fehler aufgrund mangelnder Erfahrung Recovery Reduziert Downtime durch Wegfall der Unsicherheit seitens des DBA

110 Data Recovery Advisor Oracle Database Tool welches automatisch Fehler erkennt, Optionen zur Reparatur anbietet und nach Aufforderung durchführt Erkennt Fehler basierend auf Symptomen Z.B. Zugriffsfehler, weil Datendateien fehlen Fehlerinformationen werden im Automatischen Diagnostic Repository (ADR) gespeichert Zeigt Probleme an bevor die Anwender diese bemerken durch ständige Beobachtung Ermittelt die beste Recovery Strategie Mehrere Fehler werden in einer Recoveryaktion adressiert Zeigt nur sinnvolle Recoveryoptionen an Zeigt für jede Option an, ob Datenverlust entsteht Kann Recovery ausführen

111 Data Recovery Advisor Enterprise Manager Support

112 Real User Experience Insight

113 Ehemals Moniforce Real User Monitoring Business Transaction Monitoring
WebProbe UXinsight Business Transaction Monitoring WebAlarm Load & Stress Testing WebStress Performance Audit Web Analytics WebSensor 

114 Oracle Real User Experience Insight
User Experience Management Lösung für Geschäftsbereiche und IT Abteilungen Informationen aus Sicht der Online Kunden 24/7 Sicht auf die Endanwendererfahrungen und Nutzerverhalten Frühzeitige Problemerkennung Entlastung Support Team Erhöhung der Kundenzufriedenheit (SLA)

115 Oracle Real User Experience Insight Highlights
End-to-End Realtime Monitoring aller User mit sämtlichen Transaktionen Überwacht die Verfügbarkeit, Performance und mögliche Fehler der Webseite Business Impact Analysen & Identifizierung von Conversion Engpässen Service Level & KPI Realtime Dashboard Automatische Alarmierung bei Auffälligkeiten Diagnose & Priorisierung von Performance Problemen Erkennung von technischen und funktionalen Fehlern Aufzeichnung und Wiedergabe fehlerhafter Webseiten und -formulare Flexibler Reportdesigner

116 WebProbe webProbe ist eine schlüsselfertige Lösung zur Leistungsüberwachung von Webseiten und Webanwendungen. Die innovative Technologie von webProbe liefert Ihnen alle Fakten aus Sicht Ihrer Website-Benutzer. Studien haben gezeigt, dass nur 26% aller Andwendungsprobleme von traditionellen Systemmonitoring-Lösungen gefunden werden! Der Rest wurde von End-Nutzern berichtet! Es ist Zeit das Leistungsbild durch die wichtigste Dimension zu vervollständigen – den Benutzer. Durch erfassen der ursprünglichen Benutzeranfrage und deren Verfolgung innerhalb der Verarbeitungsumgebung erlaubt webProbe Ihnen völlig neue Erkenntnisse im Leistungsmanagement, wie z.B.: Der Zusammenhang zwischen der Anzahl von Hits und der End-to-End Response Zeiten Welche Anwendungskomponenten die Leistung beeinträchtigen Wann und wie häufig Benutzer technische und/oder funktionelle Fehlermeldungen erhalten Überwachung von Geschäftsprozess-orientierten SLA

117 WebStress Warum webStress?
Damit Sie sicher sind, dass Ihre Web Anwendung der erwarteten Besuchermenge standhalten. Bevor Sie eine neue Marketing-Kampagne starten, brauchen Sie Gewissheit, das die zu erwartenden Besucherzahlen für Ihre Web-Infrastruktur kein Problem darstellen. Sie erfahren, wieviele Besucher gleichzeitig Ihre Webseite verkraftet, bevor Wartezeiten auftreten oder die Verfügbarkeit ausfällt. Sie gewinnen Einblick in die Engpässe Ihrer Infrastruktur und lernen die Kapazität Ihrer Webseite optimal zu steigern. Sie erkennen die Gründe für die Verfügbarkeits- und Leistungprobleme Ihrer Anwendungen.

118 Performance Audit Gezielte Leistungsverbesserung für zufriedene Endnutzer! Unmittelbarer Einblick in die Anwendungskomponenten, die Leistungsprobleme verursachen! Haben Sie Schwankungen in der Antwortzeit Ihrer Webandwendungen, können aber die Ursache nicht erkennen? Beklagen Ihre Endanwender schleppende Antwortzeiten oder zunehmende Seitenabrüche, aber Ihr Monitoring meldet nichts darüber? Dann ist es Zeit schnell zu handeln! Kennen Sie die Ursache für Leistungs-Engpässe? Wo sollten Sie beginnen, die Leistung zu optimieren? Verschaffen Sie sich Klarheit - jetzt! Auch wenn Sie bereits umfassendes Monitoring betreiben, zeigt sich in der Praxis, dass es sehr schwierig ist, den Fehlerquellen gezielt auf den Grund zu gehen, wenn Sie nicht die gesamte Strecke bis zum Browser des Endanwenders überwachen und nachvollziehen können!

119 WebAlarm webAlarm gewährleistet reibungslose Verfügbarkeit und volle Funktion Ihrer Webseite 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche. Können Ihre Besucher Transaktionen ohne Probleme durchführen? Nehmen Sie zum Beispiel Flugbuchungen oder Anforderungen von Geschäftsanfragen. Treten irgendwelche Schwierigkeiten auf? In diesem Fall erhalten Sie umgehend eine Alarmmeldung von webAlarm per SMS und/oder mit der Ursache des Problems. Zusätzlich sendet Ihnen webAlarm periodische Verfügbarkeitsberichte. Diese Berichte ermöglichen Ihnen zu überprüfen, ob Ihre Service Level Agreements (SLA) erreicht wurden. webAlarm: Stellt sicher, dass Webseiten, Server oder Anwendungen verfügbar sind. Gibt Ihnen Gewissheit, dass Ihre Kunden jederzeit und ohne technische Probleme Produkte über Ihre Webseite erwerben können. Zeigt, ob Ihre Webseite gemäß den Service Level Agreements Anforderungen funktioniert. Stellt sicher, dass Sie wissen, wo Verfügbarkeitsprobleme innerhalb Ihrer Webseite auftreten.

120 WebSensor analytics Sie möchten:
Mit Ihrer Webseite Umsätze steigern und erstklassigen Service bieten! Die Investitionen in Ihre Webseite und in das Online-Marketing optimieren! Rundum zufriedene Online-Besucher und -Kunden! Darum gestalten Sie Ihre Internetseite: Einfach aufzufinden und stets verfügbar Mit akzeptablen Antwort- und Ladezeiten Übersichtlich, interessant und nutzbringend für Besucher und Kunden Mit einfacher und verständlicher Durchführung der einzelnen Ablaufschritte Aber wie sehen das Ihre Online-Besucher und welches Verhalten resultiert daraus? Mit webSensor, dem Web Analytics Tool von Moniforce, werden Sie erkennen, wie sich mehr Besucher mit Ihrer Webseite ansprechen können, wie und wann aus Besuchern Kunden werden und wie Ihnen diese treu bleiben. Sie erfahren, wo Sie optimieren sollten und wie Sie den Erfolg Ihrer Webseite durch zielgerichtetes Handeln steigern können.

121 WebSensor webSensor Enterprise ist eine hochqualitative Web Analytics Lösung, die bei Ihnen vor Ort implementiert wird. webSensor Enterprise arbeitet mit Network Protocol Analysis. Sofort nach seiner Plazierung beginnt der Daten Kollektor jede Form von Web Daten zu messen. Und dies ohne Ihre Web Umgebung zu verlangsamen oder zu unterbrechen. WebSensor Enterprise ist vollständig auf Ihre Online Ziele und Webseite abgestimmt. Mit Hilfe der interaktiven Analyse und Reporting Schnittstelle können Sie per Klick ganz einfach die Daten so zusammenstellen wie Sie diese brauchen. Wie WebSensor Commerce bietet auch webSensor Enterprise hervorragende Möglichkeiten zum (CRM) Datenimport. Und ebenso auch zum Datenexport Ihrer Web Daten an Ihr Kundeninformationsystem oder Zentrales Data Warehouse.

122 WebSensor webSensor Commerce ist eine Web Analytics Lösung auf dem neuesten Stand der Technik. WebSensor Commerce basiert auf page tagging und wird hauptsächlich als ASP Service angeboten. Nach einer zweitägigen Implementierungsphase können Sie sofort beginnen. Beide webSensor Lösungen verwenden die gleiche interaktive Analyse und Reporting Schnittstelle. Sie erstellen ganz einfach Ihre eigenen, auf Ihre Bedürnisse zugeschnittenen Reports. Sie können sofort Ihre eigenen Analysen durchführen, die gezielt Ihre Fragen beantworten. Die neueste WebSensor Edition liefert Web Analytics mit unternehmensweitem extra Wert. Ziel ist es,  den ROI Ihres Internet Channel zu erhöhen

123 Businessthemen und unsere Optionen/Packs/Funktionen
Verfügbarkeit Security Risk & Compliance Performance Testen und Migration Kennzahlen u. Reporting Green IT Advanced Security Option Data Vault Audit Vault Label Security Data Masking Pack

124 Tabelle im Originalzustand

125 Tabelle nach dem Maskieren
Namensmaskierung über eine Tabelle mit Namen als “Wörterbuch” Die Namensverteilung wird berücksichtigt Original: 2* Schumacher, 2* Meiser, 3*Meier Maskiert: 2*Acker, 2*Ackermann, 3*Ableitner Änderung bei empno schlägt sich auch bei mgr nieder Namensquelle sollte nicht (so wie hier) alphabetisch sortiert sein um realistischere Ergebnisse zu erzeugen

126 Data Masking Pack Zielgruppe
Testsysteme Externe Anwendungsentwicklung Interne Anwendungsentwicklung Anwendungstests (Qualitätssicherung) Datenaustausch Marketinganalysen ohne Bezug zu Personendaten Real Produktion Simulation

127 Businessthemen und unsere Optionen/Packs/Funktionen
Verfügbarkeit Security Risk & Compliance Performance Testen und Migration Kennzahlen u. Reporting Green IT Times Ten Cache Connect ASM Partitioning Advanced Compression Diagnostic Tuning Oracle Real User Experience Insight

128 Businessthemen und unsere Optionen/Packs/Funktionen
Verfügbarkeit Security Risk & Compliance Performance Testen und Migration Kennzahlen u. Reporting Green IT Data Masking Pack Oracle Real User Experience Insight

129 Self-Managing Database 3 Zielrichtungen statt Einer
Manage Change Manage Performance & Resource Manage Fault

130 Automatischer Diagnostic Workflow
Automatisches Diagnostic Repository Kritischer Fehler 1 2 Fehlererkennung Erste Datensammlung DBA benachrichtigen Health Checks Bekannter Bug? Nein Ja 4 3 EM Support Workbench: Incident Paket erstellen mit Konfigurationsinformationen Repair Advisors EM Support Workbench: Patch einspielen oder Workaround Repair Advisors Problemlösung beschleunigen

131 Feature-Based Patching
Datenbank Targets/Groups Empfohlener Interimspatch wird verfügbar in Metalink 1 2 Proaktives Senden von Metadaten (Version, Feature Relevanz) 5 Gesammelte Features & Versionen Patch Apply 3 Ist Patch relevant? Grid/DB Control Ja Automatischer Vergleich mit Featurenutzung reduziert unnötige Downtime Ad-hoc Suche und Subscription unterstützt 4 Patch Download

132 Infrastruktur Management
Integration der Gesamtstruktur System Monitoring Plug-ins für Fremdprodukte (MS, IBM,BEA,...) Automatisierung u. Messbarkeit Real User Exp. & Provisioning Service Level Management Betriebsoptimierung Change Management Configuration Management Leistungsverbesserung Tuning Pack Diagnostic Pack Database Control (Standard) bzw. Enterprise Manager (Grid Control) Management Pack für Linux

133

134 Gruppenarbeit des Tages

135 Aufgaben Überzeugen Sie einen Kunden schnellstmöglich von Oracle 8/8i/9iR1 auf 11g zu migrieren. Überzeugen Sie einen Kunden zukünftig auf die gesamte Oracle Datenbank Familie zu setzen und nicht nur Open Source bzw. MS SQL-Server einzusetzen. Überzeugen Sie einen Kunden nicht nur die Datenbank „pur“ einzusetzen. Zeigen Sie einem Kunden, der Oracle überhaupt noch nicht einsetzt, welche Vorteile er sich durch die Nutzung des Portfolios langfristig erschließen kann und wie Oracle in die bestehende IT-Architektur integrierbar ist. Präsentieren Sie eine ILM Lösung basierend auf dem Oracle Datenbank Portfolio.

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