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Stoffe und Umwelt ENERGIE UND UMWELT BAUMATERIALIEN

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Präsentation zum Thema: "Stoffe und Umwelt ENERGIE UND UMWELT BAUMATERIALIEN"—  Präsentation transkript:

1 Stoffe und Umwelt ENERGIE UND UMWELT BAUMATERIALIEN
WASSER UND ABWASSER BAUMATERIALIEN Stoffe und Umwelt Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

2 Einleitung Baumaterialien -Recycling von Baustoffen Energie und Umwelt
Die Idee unseres Vortrages liegt darin das wir das Thema auf die haustechnischen Installationen bezogen haben. Baumaterialien -Recycling von Baustoffen Energie und Umwelt -Luftreinhalteverordnung -Feuerungskontrolle der Installierten Anlagen Wasser und Abwasser - Der künstliche Wasserkreislauf Schlusswort und Fragerunde Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

3 Was ist Recycling? Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

4 Recycling von Baustoffen
Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

5 Mineralischen Bauabfälle
Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

6 Kupfer Recycling ( Altkupfer)
Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

7 Stahl Recycling Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

8 Kunststoffrohre / Kunststoffmaterialien
Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

9 Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

10 Energie und Umwelt Ölheizung (Bestehende Anlage)
Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

11 Mögliche Varianten für die Sanierung der Wärmeerzeugung
Gasheizung Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

12 WP Sole WP Luft Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

13 Pelletsheizung Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

14 Solarheizung Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

15 Die Luftreinhalte-Verordnung (LRV)
Die LRV umschreibt die technischen Anforderungen an den Bau von Feuerungsanlagen und stellt lufthygienische Anforderungen an den Betrieb. Die Anlageprüfung darf nur von Fachpersonen durchgeführt werden, welche eine Fachprüfung erfolgreich abgeschlossen haben. Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

16 Kohlenmonoxid-Test (CO)
Die Abgaskontrolle umfasst die folgenden Elemente Russtest Max. Russzahl 1 (Russtest auf geeichtem Filterpapier) Abgasverlust Anforderungen Abgasverluste Einstufige Brenner max. 7 % Zweistufige Brenner max. 9 % Erste Stufe (reduzierte Leistung) max. 6 % Zweite Stufe (maximale Leistung) max. 8 % Kohlenmonoxid-Test (CO) CO-Test (Kohlenmonoxid) Grenzwert 80 mg/m3 CO Beanstandung der Anlage ab 101 mg/m3 CO Stickoxid-Test (NOx) NOx-Test (Stickoxid) Grenzwert 120 mg/m3 NOx Beanstandung der Anlage ab 151 mg/m3 NOx Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

17 Massnahmen nach erfolgter Feuerungskontrolle
Kontrolle von Neuanlagen Bei nicht Einhaltung der LRV > Einregulierung durch Feuerungsfachmann > Kann der Stickoxidwert nicht einreguliert werden > Messung mit Ökoheizöl wiederholen. Kontrolle von bestehenden Anlagen Bei nicht Einhaltung der LRV > Beanstandung und Sanierungsfrist von 6 bis 10 Jahren. > Wenn innerhalb zwei Jahren der Grenzwert wieder eingehalten werden kann, wird die Sanierungsanordnung wieder aufgehoben. Diese Regelung ermöglicht, dass Anlagen, welche mit Standardheizöl den Stickoxid-Grenzwert nicht einhalten, innert zweier Jahre auf Ökoheizöl umstellen können. Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

18 Mögliche Massnahmen bei Überschreitung von Grenzwerten
Abgasverlust/Russtest/CO-Test Nachregulierung des Brenners durch den Feuerungsfachmann Ersatz des Brenners Ersatz der Brenner-Kessel-Anlage NOx-Test Nachregulierung des Brenners durch den Feuerungsfachmann Umstellung der Anlage auf den Betrieb mit Ökoheizöl. Ökoheizöl weist gegenüber Heizöl in Standardqualität (Euroqualität) einen niedrigeren Gehalt an gebundenem Stickstoff aus. Ersatz des Brenners Ersatz der Brenner-Kessel-Anlage Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

19 Vergleich Umweltbelastung der verschiedenen Wärmeerzeuger (inkl
Vergleich Umweltbelastung der verschiedenen Wärmeerzeuger (inkl. Kombinationen) Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

20 Sanierung einer Anlage
Die finanziell günstigste und baulich einfachste Lösung ist der Ersatz des alten Anlage durch eine moderne Ölfeuerungsanlage. Die Umstellung auf einen anderen Energieträger lohnt sich noch nicht! Der finanzielle Aufwand für eine Umstellung ist zu gross. Rein ökologisch betrachtet sollte ein CO2 neutraler Wärmeerzeuger (z.B. WP Sole) eingesetzt werden. Neben dem Ersatz des alten Heizkessels lohnt es sich, zusätzlich in die Gebäudesanierung zu investieren. Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

21 DER KÜNSTLICHE WASSERKREISLAUF
Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

22 Süsswasserverteilung auf der Erde
Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

23 Wasserbeschaffung Unser Trinkwasser wird aus folgenden vier Quellen gefasst: Quellwasser Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

24 Grundwasser Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

25 Seewasser und Flusswasser
Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

26 Wasserspeicherung Nach der Fassung und Aufbereitung wird das Wasser in ein höher gelegenes Reservoir gepumpt. Diese Wasserspeicher übernehmen folgende Aufgaben: 1. Sie dienen als Ausgleich zwischen dem stark schwankenden Wasserverbrauch und dem gleichmässigen Wasserzulauf (z.B. von der Quelle). 2. Reserve bei Störfällen sowie bei Brandfällen. 3. Die erhöhte Lage sorgt für den Wasserdruck im Verteilnetz. Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

27 Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

28 Wasserverteilung Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

29 Abwassersammlung bzw. Verteilung
Belastetes Abwasser zur Schmutzwasserkanalisation Unbelastetes Regenwasser drei Prioritätsschritte: 1. Wenn möglich versickern lassen. 2. Wenn möglich in einen Vorfluter (Bach, Fluss, usw.) führen. 3. Der Regenwasserkanalisation zuführen. Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

30 Abwasserreinigungsanlage ( ARA )
Das Abwasser von rund 96% der schweizer Bevölkerung wird in der ARA gereinigt. Weltweit beträgt aber dieser Prozentsatz lediglich 5%. Die 4 Reinigungsstufen: 1. Stufe: Mechanische Reinigung 2. Stufe: Biologische Reinigung 3. Stufe: Chemische Reinigung 4. Stufe: Filtration Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

31 Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

32 3. Stufe: Chemische Reinigung
Mechanische und biologische Reinigung vermögen die gelösten Phosphate im Abwasser nicht zu entfernen. Diese stammen ca. zu je einem Drittel von Waschmitteln, menschlichen Ausscheidungen und der Landwirtschaft und führen zu einer Überdüngung der Gewässer (Algenbildung). Zur Fällung dieser Phosphate werden verschiedene Verfahren eingesetzt. Je nach Anlage gelangen zur Anwendung: Eisensulfat = FeSO4 oder Fe2 (SO4)3 Eisenchlorid = FeCl3 oder Aluminiumsulfat = Al2 (SO4)3 Ein chemischer Prozess bewirkt nun, dass die im Schmutzwasser gelösten Phosphate absetzbare Flocken bilden Nach der Abwasserreinigungsanlage (ARA) Das gereinigte Wasser kann wieder in einen Vorfluter (Bach, Fluss, usw.) geführt werden. Der künstliche Wasserkreislauf ist somit geschlossen. Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

33 Schlusswort / Persönliche Erkenntnis
Hiermit wären wir am Ende unserer Präsentation angelangt. Wir hoffen wir konnten einen interessanten Querschnitt durch die verschiedenen Kreisläufe aufzeigen, welche mit den haustechnischen Installationen in Verbindung kommen. Meist ist uns nicht bewusst, wie wir diese Kreisläufe bei unserer täglichen Planung beeinflussen können und welche Auswirkungen diese auf die Umwelt haben. Wir waren überrascht wie vielseitig das Thema direkt unser berufliches Umfeld beeinflusst. Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok

34 Fragerunde Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit
Fabian Bannwart, Michael Oswald, Tsering Balok


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