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Veröffentlicht von:Liesa Zimmerle Geändert vor über 10 Jahren
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Neuroleptika- Welche gibt´s da? (Auswahl)
Konventionelle Neuroleptika Niedrig potent Chlorproxithen (Truxal®) Promethazin (Atosil ®) Pipamperon (Dipiperon ®) Thioridazin (Melleril ®) Mittel potent Perazin (Taxilan ®) Zotepin (Nipolept ®) Hoch potent Flupentixol (Fluanxol ®) Haloperidol (Haldol ®) Perphenazin (Decentan ®)
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Atypische Neuroleptika (AN)
Atypische Neuroleptika können als Serotonin-Dopaminantagonisten (also D2 und 5HT2A Rezeptorblocker) charakterisiert werden. Serotonin und Dopamin interagieren im Gehirn auf verschiedene Arten Klinisch zeichnen sich Atypika aus durch geringere EPS Wahrscheinlichkeit besseren Effizienz in der Behandlung von Negativsymptomatiken Positivsymptomatik wird in vergleichbarem Ausmaß wie bei konventionellen Neuroleptika beeinflußt.
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Atypische Neuroleptika- Wie funktioniert das ?
Nigrostriatal: 5HT2a Antagonismus hebt den D2 Antagonismus auf 5HT bremst Dopamin wenn man 5HT bremst, setzt man Dopamin hinauf weniger EPS, weniger TD
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Atypische Antipsychotika – Rezeptoren und Wirkung
Rezeptortyp Wirkung D2 antipsychotisch (Verbesserung von positiven und negativen Symptomen) 5HT2A antidepressiv, anxiolytisch; Schlaf; Appetit; 5HT2C anxiolytisch und antipsychotisch; Appetitkontrolle 5HT1D vasomotorische Reaktionen (Migräne) H1 Sedierung, Schläfrigkeit
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Atypische Antipsychotika im Überblick
Clozapin (Leponex®) Olanzapin (Zyprexa®) Risperidon (Risperdal®) Quetiapin (Seroquel®) Ziprasidon (Zeldox®) Aripiprazol (Abilify®) andere: Amisulprid (Solian®) Sertindol (Serdolect®) 6
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(A)Typische Antipsychotika - Vergleich (from Stephen Stahl)
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