Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Der Kampf ums Wasser.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Der Kampf ums Wasser."—  Präsentation transkript:

1 Der Kampf ums Wasser

2 1.1. Der Mensch überlebt: 3 Wochen ohne zu essen 3 Tage
ohne zu trinken 3 Minuten ohne zu atmen

3 1.2. Wasserschloss 2. Niederschläge (Pro Jahr) 60 Mia m3 2x Europa 50% Verdunstung 65’000 km Flüsse 1. Reserven 262 Mia m3 6% Europa 4. Folge- rungen - Exportland - Rhein: D, F, H - Rhône: F 3. Bedeutung der Alpen Rhein : 34 % Rhône : 41 % Pô : 53 %

4 1.3. Verlauf Bedürfnisse Verfügbarkeit Bedrohungen Konflikte Gemeinde

5 1.4. Zahlen

6 Mensch Globale Bedürfnisse Kunden 2. Bedürfnisse Haushalt Industrie
Landwirtschaft

7 2.1. Mensch 1. Einsatz Muskel = 20% Kraft 80% Hitze 1 Std Lauf = 60° 2. Kühlung Schwitzen = Wasser 3. Schwitzen 1 L = 20% Kräfteverlust 2 L = Blutmenge Herzfrequenz Hitzschlag 4. Trinken Tägl Verlust : 2 l + Körp Einsatz + Hitze Und Sie ?

8 2.2. CH Bedürfnisse Wasser TOTAL: 4 mia m3 Landw : 70 %
Industrie : 22 % Haushalt : 8 % 2. Trinkwasser TOTAL: 1 mia m3 Haushalt : 63% Industrie : 17% Gemeinde : 8% Verlust : 12% 3. Entwicklung 4. Verbrauch Stadt : 70% Landwirtschaft : 70-95%

9 2.3. Haushalt Und bei Ihnen ? 1. Minimum 100 L Einwohner / Tag
2. Konsum Europa 200 – 300 L Nordamerika 500 – 700 L Sahel 30 L (4 Std/Tag) 4. Verteilung WC 29% Bad/Dusche 20% Waschmaschine 19% Kochen, trinken 15% Körperpflege 13% 3. Schweiz 180 – 160 L Und bei Ihnen ?

10 2.4. Industrie Und bei Ihnen ? Bedarf 3. Folgerungen - 1 Fahrzeug :
- 1 To Stahl: L - Wasser = Arbeit 3. Folgerungen Wasser-geschwindigkeit Wasserqualität Korrosion Kläranlage Betriebskosten Wasserpreis Anpassung der Infra 2. Tendenz sinkend Und bei Ihnen ?

11 2.5. Landwirtschaft Und bei Ihnen ?
2. Bedarf 1 kg Tomaten = 120 L 1 kg Getreide = 2’352 L Grundsatz 2 800 Kal Tag/Mensch = 1’000 m3 4. Produktion 1 kg Brot: 4’000 L 1 kg Fleisch: 20’000 L 4x weniger möglich 3. Gefahr Bewässerung = Versalzung Und bei Ihnen ?

12 3. Verfügbarkeit Quantität Qualität Standort Zeitpunkt Entsalzung

13 3.1. Quantität 2. Evolution 1970-2000 : - 30% (+ 1,8 Mia Einwohner)
Wassermenge auf der Erde 2-3 x die Bedürfnisse 4. Stao Wasser 51 % See 26% Gletscher 21 % unterrirdish 2% Fluss / Staudamm 3. Wasserzyklus (Jahr) km3 Verdunstung zurück auf Ozeanen auf der Erde erreichen die Erde

14 3.2. Qualität Und bei Ihnen ? 80% Krankheiten = Wasser Im Jahre 2000 :
- 2’ Tote wegen das Wasser 2’000’000 Kinder (- 5 Jahre) Und bei Ihnen ?

15 3.3. Standort Und bei Ihnen ? Verteilung
- 9 Staaten = 60% Reserven - 80 Staaten = Knappheit 2. Folgerung 1 Mia Personen leiden unter Knappheit 3. Evolution 2015 : 1,8 Mia ohne Wasser 4. Transport Luxus Möglich Und bei Ihnen ?

16 3.4. Zeitpunkt Und bei Ihnen ? Saisonale Verfügbarkeit
- Sommer wenig - Winter mehr 2. Staudamm 30’000 3. Probleme Leute entfernen Wasser- qualität Einmün- dungen 4. Prognose Kurzfristig = positiv Mehr Produktion im Winter Mehr Sedimente Langfristig : ? Und bei Ihnen ?

17 3.5. Entsalzung 2. Anlagen - 13 080 - Atom Warum 97% des Wasser
ist salzig 3. Verfahren Heizen (45%, 7 Kw/h – m3, sinkend) Filtrieren (55%, 4 Kw/h – m3 steigend) 4. Probleme Energie Salz Kosten (0,4 - 1,8 Euro/m3) Transport

18 4. Bedrohungen Ueberverbrauch Verschmutzung Friedhöfe Gletscher Städte
Meere

19 4.1. Ueberverbrauch Und bei Ihnen ? Definition 2. Tatsachen Aral See
Gleichgewicht 2. Tatsachen Aral See 4. Folgerungen Quelle verloren Versalzung der Quelle Reduktion 90% 3. Tatsachen Rio Grande Und bei Ihnen ?

20 4.2. Verschmutzung Und bei Ihnen ?
1. Flüsse / Seen - 2 Mio To Schadstoff / Tag - 1 L verschmutztes Wasser vergiftet 8 L Wasser 2. Quellen Mannens 3. Meere Atom Mafia 4. Evolution Positive Tendenz Wasser zu sauber ? Und bei Ihnen ?

21 4.3. Friedhöfe Und bei Ihnen ? Wasser 3’600 2. Problem Friedhöfe
30 % = zu viel Wasser 3. Folgerungen Verwesungs- prozess - Verschmutzung 4. Lösung - Pilz - Luft Ent- wässerung Und bei Ihnen ?

22 4.4. Gletscher Und bei Ihnen ? Funktion Reserve Kühlung Verteilung
Energielos 3. Risiken Über- schwemmung Lawinen Erdrutsch Dürre 2. Evolution 1300 km : - 30% : - 11 m : - 30 cm/Jahr cm/Jahr 4. Folgerungen Verfügbarkeit Bewässerung Sicherheit Verteilung Und bei Ihnen ?

23 4.5. Städte Und bei Ihnen ? Evolution 100 Jahren = 1-2 Mia
2. Prognose Städte + 1 Mio 1950 : : : : 48% 2030: 60% 4. Problem - Infra Kosten - Finanzierung 3. Folgerung Distanz Römer Und bei Ihnen ?

24 4.6. Meere Geschichte 9000 vor JC 500 Jahren 1,3 m/Jh Total: 6,5 m
2. Ursachen Ströme Vulkan Sonne Mensch 3. Mechanismus Gletscher schmelzen Wassertemperatur steigt 4. Folgerungen Investitionen (H=+100 Mia) Migrationen

25 5. Konflikte Evolution der Bedrohungen Formen der Konflikte
Migrationen Verteilung Wohlstand Kriminalität

26 5.1. Evol der Bedrohungen 1. Entwicklung 2. Krieg der Ressourcen
Inf Krieg Grabenkrieg Pz Offensive Atom Waffen Revol Kriege 1989 2. Krieg der Ressourcen Bedarf Knappheit bewältigen Ziel Kontrolle Transport Bewirt- schaftung Legitimität Staatsraison (1798) 3. Anpassung der Si Pol Mühsam Zu spät

27 5.2. Formen 2. Industrie Umwelt Staudamm Dürre / Überschwemmung
Radioaktivität Unfälle Elektr/Gaz/Oel Information Vergiftungen Umwelt Dürre / Überschwemmung Erdbeben Lawinen Unwetter Kälte / Hitze Seuche 4. Politik Druck Sanktionen Blockade Spionage/Sabotage Luftangriff Bodenangriff 3. Gesellschaft Soz Unruhe Demonstration Vsg Krise Terrorismus Org Verbrechen Extremismus

28 5.3. Migrationen 2. Zweck 1. Geschichte Helvetien (58 v JC) - Krise
ausweichen - Schnellste Methode 1. Geschichte Helvetien (58 v JC) 3. Mögliche Ursachen - Erhöhung der Meere - Ressourcen- knappheit - Migrationen 4. Problem der Migrationen - Verschiebung des Problems Grenze = keine Lösung

29 5.5. Verteilung 2. Folgerungen
Wasser- entnahme Fischerei Schiffahrt A Kraftwerke Delta 1. Problem Kein Gletscher = 33%, 41% + Eigene Bedürfnisse 4. Folgerungen Wem gehört das Wasser = Globale Bewirt- schaftung 3. Geschichte 1890 VD-Paris 1892 NE-Paris

30 5.4. Wohlstand 1. Landwirtschaft Hunger Preise
2. Industrie - Arbeits- losigkeit - Finanzen 4. Politik Unruhe Gemein- schaft 3. Verkehr / Tourismus - Einschrän- kungen - Kosten

31 5.6. Kriminalität Und bei Ihnen ? 1. Ursache Quantität
(Stao / Zeitpunkt) Qualität Preis 2. Methode Diebstahl (Quellen, Transport) Und bei Ihnen ?

32 6. Gemeinde Ist-Zustand Infra Preis Privatisation
Globale Bewirtschaftung

33 6.1. Ist-Zustand Und bei Ihnen ? 2. Kanalisation 1. Quellen Netz
Hydranten Frischwasser / Abwasser Pläne / Besitz 1. Quellen Wieviel Wo Zustand Schutz- massnahmen 4. Finanzen Betriebskosten Investitionen Sanierungen Wasserpreis 3. Steuerung Wasser Infrastruktur Bedürfnisse Und bei Ihnen ?

34 6.2. Infrastrukturen Und bei Ihnen ? 2. Alter 1. Lage ZH : 40 Jahre
Ls: 30 Jahre NE: 60 Jahre F: Jahre 1. Lage 98% Anschluss 53’000 Km 3’000 Orga- nisationen 3. Sanierung Lebensdauer = 80 Jahre - 1,5% pro Jahr 75 Jahre = Netz F: keine Sanierung 4. Wasserverlust CH = 12% Jura = 30-40% D = 7% F = 28% Und bei Ihnen ?

35 6.3. Preis 2. Feste Kosten - Infra - Quelle - Trsp - Sanierung - Adm 1. Grundsatz - Mittlerer Preis Fr Seewasser = + Fr 0.40 4. Wasser- verlust - Regensdorf: 130’ Bülach: 500’000.- 3. Bewegliche Kosten (20%) - Pumpwerk - Elektrizität - Behandlung Und bei Ihnen ?

36 6.4. Privatisation Und bei Ihnen ? 2. London
1. Grundsatz Wasser = - Recht ? - Konsumgut ? 2. London Lieferung Infrastruktur 4. Heraus- forderungen Interesse 3. Mannens - Quellen- Verlust - Infrastruktur Und bei Ihnen ?

37 6.5. Glob Bewirtschaftung Und bei Ihnen ? Problem 2 Problem 1
Steuerung : Verfügbarkeit Bedarf Sanierung Preis Problem 1 Politische Grenze Geographische Problem 4 Spezialisten Fusionen: - Org - Gemeinden Problem 3 Entwicklung : der Gemeinde der Kosten der Infra Und bei Ihnen ?

38 Zusammenfassung Risiken Vorbeugung Handlungsbedarf Herausforderung
7. Schlussfolgerung Zusammenfassung Risiken Vorbeugung Handlungsbedarf Herausforderung Schlusswort

39 7.1. Zusammenfassung Bedürfnisse Verfügbarkeit Berdrohungen Konflikte
Haushalt Industrie Landwirtschaft Verfügbarkeit - Quantität - Qualität - Standort - Zeitpunkt Berdrohungen Ueberverbrauch Verschmutzung Friedhöfe Gletscher Städte Meere Konflikte Migrationen Verteilung Wohlstand Kriminalität

40 7.2. Risiken 1991 – 2000 : Betroffene Personen durch Umweltkata
147 – 211 Mio / Jahr 2 557 Katastrophen Tote (90% Wasser) 50% Überschwemmungen 9 % Lawinen / Erdrutsch 2% Hunger 28% Seuche 11% Düre

41 7.3. Vorbeugung 2025 2050 Verdrängen oder Handeln ?

42 7.4. Handlungsbedarf Informieren
Einbezug der Bevölkerung 2. Forschung - Finden - Transportieren - Anwenden - Bewirtschaften 4. Mittel Hum Min Räumung Mil Pol Rettungs- verbände - Dipl Krisen Mgt 3. Si Pol Warten an der Grenze Vorbei ( )

43 7.5. Herausforderung Eine Chance

44 7.6. Schlusswort Jetzt sind Sie dran


Herunterladen ppt "Der Kampf ums Wasser."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen