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Orientierungsveranstaltung 12. März 2007

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Präsentation zum Thema: "Orientierungsveranstaltung 12. März 2007"—  Präsentation transkript:

1 Orientierungsveranstaltung 12. März 2007
Dorfkern Meilen Orientierungsveranstaltung 12. März 2007

2 Agenda Begrüssung, Ziel+Zweck H. Isler
Vorprojekt „Nucleus“ J. Herter/ P. Jaeggi/ R. Koechlin Baurechtsvertrag H. Isler Parkieren und Verkehr Chr. Hiller Begegnungszentrum W. Bosshard Weiteres Vorgehen H. Isler Diskussion alle

3 „Wir wollen nicht die ‚Katze im Sack‘ verkaufen!“
Zielsetzung Umfassend informieren Zusammenhänge aufzeigen Nutzen (und Lasten) verdeutlichen Vertrauen schaffen „Wir wollen nicht die ‚Katze im Sack‘ verkaufen!“

4 Tagesziel Die Teilnehmenden
haben einen Überblick das Vorhaben „Dorfkern Meilen“ können sich eine Meinung bilden über: Projekt „Nucleus“ Parkieren und Verkehr Begegnungszentrum kennen die wichtigsten Punkte des Baurechtsvertrages Basis für eine abschliessende Diskussion ist geschaffen

5 Projektablauf 1. Paket Vorlage Vernehmlassung + 2. Paket OV 11.9.06
GV Vernehmlassung + 2. Paket Vorlage Sitzungen Dorfentwicklungskonferenz Juni Juli Aug. Sept Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März Apr. Mai Juni Juli

6 Auslegeordnung Dorfkern „Nucleus“ Begegnungszentrum Erschliessung
Häuser „Nucleus“ Plätze Begegnungszentrum logistische Erschl. Parking Dorfstr./Kirchgasse Nutzungen bisher Erschliessung Bibliothek Dorfkern Schulhaus Dorf Verkehrsregime Parkregime Ökologie Parking-Betrieb Energie Etappierung Parkplatzangebot pol. Entscheide Plätze: Gestaltung Baurechtsvertrag Parking Verkehrsbauten Gemeindehaus Landgeschäfte Kredite für? Begegnungszentrum

7 Vorprojekt "Nucleus" Blick zurück (J. Herter)
Ein Wort zum Investor (P. Jäggi) Projektentwicklung (R. Koechlin)

8 Jürg Herter, Gemeinderat
Blick zurück Jürg Herter, Gemeinderat Zielsetzung Leitbild Wettbewerb Dorfkern Verkehrs-/Nutzungskonzept 2003 Masterplan 2004 Kernzonenplan Privatinvestoren Umsetzung

9 Zielsetzung Steigerung der Attraktivität und Lebensqualität des Dorfkerns Verbesserung der Parkplatzsituation Realisierung Nucleus durch privaten Investor Lösung von öffentlichen Nutzungsbedürfnissen (Bibliothek, Verwaltung, Vereine)

10 Leitbild 1970

11 Wettbewerb Dorfkern D + B A C nucleus 2002

12 Verkehrskonzept 03 Motorisierter Verkehr Parkhäuser Flaniermeile
Fusswegnetz Radwegnetz Bushof

13 Nutzungskonzept 2003

14 Masterplan 2004

15 Teilrevision Kernzonenplan
Gemeindeversammlung

16 Warum Privatinvestoren?
Lösung des Dorfsaalproblems Erfahrung aus früheren Projekten Schonung der finanziellen Ressourcen Nutzung neuer Finanzierungchancen Keine Immobilienrisiken

17 Umsetzung 2005 Öffentliche Ausschreibung 4 Offerten
Auswahl: Swisscanto/Karl Steiner AG 2006/2007 Nutzungskonzept Parkraumkonzept Erschliessungskonzept Baurechtsvertrag

18 Peter Jäggi, Leiter Immobilien Swisscanto
Ein Wort zum Investor Peter Jäggi, Leiter Immobilien Swisscanto Swisscanto Warum Meilen?

19 Swisscanto Gemeinschaftsunternehmen der Schweizer Kantonalbanken
Anlagestiftung mit über 1‘500 angeschlossenen Vorsorgeeinrichtungen über 14 Mrd. Sondervermögen Ein starker Partner für Anlage und Vorsorge

20 Warum Meilen? 1a-Lage = Stetiger Ertrag (nicht: spekulativ)
Aussergewöhnliche Projektstruktur = Referenz Stärkung Zentrumsqualität = Stärkung (Immobilien-)Standort Meilen

21 Ruedi Koechlin, Projektleiter Karl Steiner AG
Projektentwicklung Ruedi Koechlin, Projektleiter Karl Steiner AG Entwicklung seit Häuser und Nutzflächen Parking Umgebung Impressionen

22 Entwicklung seit 11.09.06 Schulhaus DOP Haus 3 Gem.haus- anbau Haus 2
Option E Wohnen E Dienstleistungen, Büro A Publikumsnutzung (Verkauf, Café etc.) Führungsinstrument 1 2 Publikumsnutzung mit Zielkundschaft (Gewerbe) 3 Niederschwellige Nutzungen DOP Parking Schulhaus

23 Wohnen Minergie 17 Wohnungen, davon 10 mit 2 ½ Zimmer Zielgruppen:
ältere Kleinhaushalte (Wohnen im Alter) jüngere Kleinhaushalte Belebung und Sozialkontrolle

24 Verkauf/Gewerbe Ca. 2‘400 m2 Publikumsnutzungen (+ 5-10% Verkaufsfläche im Dorfzentrum) Stärkung Einkaufsschwerpunkt West OG ebenerdig zu Dorfstrasse EG ebenerdig zu Gemeindeplatz Eignung für Frequenzmagnet Zielkundschaft (Sport, Haushalt, Freizeit, Verkauf/Werkstatt)

25 Parking (1) 300 Parkplätze Ost 2-geschossig

26 Parking (2) Komfort - Orientierung - Sicherheit Grosse Parkplätze
Breite Fahrbahn Hell ausgeleuchtet Warme Farbgebung Negativzeichnung der Parkplätze Ausgeräumte Decke PP 2.60x5.0 Komfort - Orientierung - Sicherheit

27 Plätze

28 Platzdimensionen Rapperswil Gemeindeplatz Zumikon Paradeplatz
Appenzell Horgen

29 Szene Verbindung

30 Szene Alltag

31 Szene Fest

32 Szene Auftritte

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38 Hans Isler, Gemeindepräsident
Baurechtsvertrag Hans Isler, Gemeindepräsident Grundlagen Rechte und Pflichten Beginn und Dauer Baurechtszins Heimfall spezielle Risiken u. Sicherheiten

39 Perimeter

40 Vertragskonstrukt Baurechts-Vertrag Pol. Gde. Baurechts- geber Schule
Nutzungsvertrag „Provisorium“ Bau- und Dienstbar- keitsvertrag bestehend Pol. Gde. Baurechts- geber Schule Baurechts- geber Miteigentümervertrag Baurechts-Vertrag Swisscanto Baurechts- nehmer

41 Baurechtsvertrag (BRV)
Der BRV regelt Beziehung zwischen Miteigentümerschaft und Swisscanto: Dauer Baurechtszins Rechte und Pflichten, u.a. Nutzungen und Parking Heimfall Der BRV ist von der Gemeindeversammlung zu genehmigen und wird im Grundbuch eingetragen

42 „Philosophie“ BRV Partnerschaft mit „win-win“-Situation:
tiefer Investitions- und Projektierungsaufwand für die Gemeinde zur Lösung der Dorfkernentwicklung zukunftsträchtige Entwicklung des Meilemer Dorfkerns für die gesamte Bevölkerung nachhaltige Kapitalanlage mit sicherer und angemessener Rendite für Swisscanto

43 Gegenstand BRV "Selbständiges und dauerndes Baurecht für die Neugestaltung des Meilemer Dorfkerns mit unterirdischem Parking" Das kommerzielle Risiko (Planungs- und Erstellungskosten sowie Vermietungsrisiko) trägt die Swisscanto. Die Festsetzung der Mietzinsen auf der Grundlage eines definierten Niveaus liegt deshalb alleinig bei der Swisscanto.

44 Baurechtsnehmer Pflichten Einreichung Baugesuches innert 12 Monaten
Grundlage bildet Vorprojekt Nucleus Ökologische Nachhaltigkeit Erstellung eines unterirdischen Parkings Pflicht zum Unterhalt

45 Baurechtsgeber Rechte Einflussnahme auf Bauprojekt
Ausgestaltung und Nutzung der Plätze Miete von ca. 140 unterirdischen Parkplätzen Partizipation an möglichen Mehrnutzungen

46 Aussenräume

47 Baurechtsgeber Pflichten Vorlage des BRV an die Gemeindeversammlung
Übernahme Kosten Gestaltung Plätze über Fr /m2 -> separates Kreditgesuch Unterhalt der Plätze rechtzeitige Auflösung Mietverhältnisse Übernahme von Entsorgungskosten bei kontaminiertem Baugrund

48 Beginn und Dauer Beginn mit Datum des Grundbucheintrags
Dauer 99 Jahre (= gesetzliches Maximum) langfristige Dauer des BRV in beiderseitigem Interesse

49 Baurechtszinsmodell Basis: Berechnungsmodell gemäss Offerte Swisscanto
Berechnungselemente: nutzbare m2/Parkplätze x Mietpreis pro m2 und Platz/Jahr = Ertrag auf Baurechtsfläche kapitalisiert (= Bruttorendite) mit 6.4% = Anlagekosten davon Anteil Land xx%

50 BR-Zinsberechnung* Baurechtszinsertrag: 1‘820‘000.-
Anlagekosten (6.4%): 28‘443‘000.- Baurechtszins: 400‘000.- bis 450‘000.-/Jahr Beginn der Zinspflicht mit Bezugsbereitschaft *auf Basis Vorprojekt gerechnet

51 Anpassungen Zins ordentliche Anpassung: ausserordentliche Anpassung:
alle 5 Jahre zu 70% des Landesindexes ausserordentliche Anpassung: wenn mehr als 10% Anstieg, Erhöhung vor 5 Jahren generelle Anpassung: nach 25/50/75 Jahren, Berechnungselemente gemäss Modell

52 Heimfall ordentlicher Heimfall vorzeitiger Heimfall
mit Ablauf der Baurechtsdauer zum dannzumaligen Verkehrswert vorzeitiger Heimfall bei grober Verletzung auf Verlangen und gegen angemessene Entschädigung

53 Risiken und Sicherheiten
Übertragung des Baurechts gleiche Bonität zudem Vorkaufsrecht Sicherung Baurechtszins Eintragung Grundpfandrecht Haftpflicht Haftung beim Baurechtsnehmer Untergang und Wiederaufbau Pflicht zum Wiederaufbau unter Voraussetzungen

54 zeitliche Abfolge Beurkundung Bewilligung GV Baugesuch Baubewilligung
Festsetzung Baurechtszins Auflösung Mietverhältnisse Grundbucheintrag Baubeginn Bezug 1. Teil Mai Aug. 07 Dez. 07 Feb. 08 Apr. 08 Mai 08 Juni Okt. 09

55 Christoph Hiller, Gemeinderat
Parkieren und Verkehr Christoph Hiller, Gemeinderat Parkplatzbilanz Parkregime Verkehrsregime Anschluss Seestrasse Verkehrsmengen

56 Parkplatzbilanz 1999 (gestern) (heute) (nucleus) 20xx (langfristig)

57 Situation 1999

58 Situation 1999 Total 1297 - öffentlich 630 - privat 677

59 Situation 2007 Total 1353 - öffentlich 677 (+ 56) - privat 676

60 öffentliche PP 2007 öffentlich zugängliche Parkplätze 677 davon
auf öffentlichem Grund: mit Parkuhren Blaue Zone weiss oder gelb markierte Gratisparkplätze 35 auf privatem Grund: in Parkhäusern (UBS, ZKB, Migros, Residenz) Kunden-Parkplätze (Papeterie, Landi, EW, ...) 118

61 Berechnung Bedarf 2010 Ersatzbedarf für wegfallende Parkplätze aufgrund der Umgestaltung des Dorfkerns 2. Pflichtbedarf für neue Nutzungen im «Nucleus» gemäss gesetzlicher Grundlage 3. massvolle Erhöhung der Parkplatzzahl gegenüber der heutigen Situation

62 Ersatzbedarf Löwen = 11 Dorfstrasse heute 42 neu 40 = 2
Kirchgasse heute 27 neu 24 = 4 Bahnhofstrasse heute 13 neu 8 = 5 Dorfplatz heute 118 neu 0 = 118 Löwen = 11

63 Total Ersatzbedarf Total 116 24 140 Kirchgasse 15 Dorfstrasse 2
öffentlich zugänglich privat Total Kirchgasse 15 Dorfstrasse 2 Bahnhofstrasse 5 Dorfplatz 94 Schulhausplatz 24 Total

64 Pflichtbedarf für Nucleus
Haus 1, 2, 3 Total 64 davon öffentlich 27 Total Pflichtbedarf 146 davon öffentlich 37 Anbau Gemeindehaus Total 32 davon öffentlich 10 Verkauf an Dritte/ Dauermiete Total 30 Ersatzabgaben Total 20

65 Fazit: Bedarf 2010 Total 299 davon öffentlich 166
Ersatzbedarf für wegfallende Parkplätze 140 2. Pflichtbedarf für «Nucleus» 146 3. massvolle Erhöhung der Parkplatzzahl 13 Total 299 davon öffentlich 166

66 Integration bestehende Tiefgaragen
Parking «Nucleus» Total 364 davon öffentlich 197 Bedarf 2010 Total 299 davon öffentlich 166 Tiefgarage UBS Total 44 davon öffentlich 24 Tiefgarage ZKB Total 21 davon öffentlich 7 nur die öffentlich zugänglichen Parkplätze generieren Fluktuationsverkehr!

67 Parking 2010 im Vergleich öffentliche Parkplätze im «Nucleus» 197
Migros Rosengarten 133 Parkhaus Zumikon 240 Parkhaus See Rapperswil 240 Schinzenhof Horgen 330

68 künftige Erweiterungsmöglichkeiten
Landi Total 38 davon öffentlich 15 Kaufmann Total 33 davon öffentlich 13 Deventer Total 16 davon öffentlich 6 Holdag Total 10 davon öffentlich 4 Länzlinger Total 13 davon öffentlich 5 Total mögliche Erweiterung davon öffentlich 43

69 künftige Erweiterungsmöglichkeiten
Total davon öffentlich zugänglich Total 2010 364 197 maximale mögliche Erweiterung langfristig max. im Parking 474 * 240 * die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) basiert auf 500 PP!

70 Bilanz 2007 - 2010 Jahr öffentlich zugänglich privat Total 2007 677
676 1353 2010 725 785 1510 Veränderung + 48 + 109 + 157 in Prozenten + 5 % + 15% + 10%

71 Provisorischer Parkplatz
Wegfall während Bauphase: 120 PP provisorisch auf Schulhausplatz: 94 bis max. 128 PP

72 Parkregime

73 Parkregime «Nucleus» die politische Gemeinde mietet im Parking die 140 nicht privat verwendeten Parkplätze für CHF pro Monat (CHF p.a.) die politische Gemeinde bewirtschaftet diese Parkplätze auf eigene Rechnung die Tarifstruktur ist harmonisiert mit den allenfalls vom Investor/seinen Mietern bewirtschafteten (Kunden-)Parkplätzen

74 Grundsätze für Tarif abgestimmte Tarife für unter- und oberirdische Parkplätze bei Langzeitparkplätzen: progressive Tarife erste Stunde zu attraktiver Gebühr: z.B. CHF 1.00 zweite Stunde: z.B. CHF 1.50 ab dritter Stunde: mindestens CHF 2.00 abends und sonntags: reduzierter Tarif

75 Parkregime Dorfkern Park+Ride (linearer Tarif) nur an der Peripherie
im engeren Dorfkern keine (weiteren) Park+Ride Parkplätze, sondern: Bevorzugung der Kunden des einheimischen Gewerbes beim Bahnhof (Vorfahrt SBB) und bei der Post (Postfächer): Gratisparkplätze max. 15 Minuten Dorfstrasse/Kirchgasse/Schulhausstrasse/ Bahnhofstrasse: anstatt Blaue Zone neu Parkuhren (ebenfalls max. 1 Stunde)

76 Parkregime Dorfkern P+R mit linearem oder degressivem Tarif nur an Peripherie und bei SBB Gratis Kurzzeit (15 Minuten) anstatt neu: (wie bisher max. 1 Stunde, neu à CHF 1.00) im neuen progressiver Tarif mit Bevorzugung Kurzzeitparkierer

77 Erschliessung Parking
via Bahnhof-strasse (technische) Machbarkeit ist zu prüfen ev. Zusätzliche Ausfahrt über Schulhaus-strasse wäre technisch machbar; optional aktuell bei Vergrösserung des Parkhauses Teil West ev.

78 Verkehrsregime

79 Verkehrskonzept 03 und Masterplan 04
(Flanierzone)

80 Kirchgasse/Dorfstrasse
Umgestaltung neue Strassenraum- Gestaltung Umgestaltung

81 Absicht: Flaniermeile

82 Absicht: Begegnungszone
Mischverkehr Fussgänger/innen dürfen Verkehrsfläche benützen Fussgänger/innen haben immer Vortritt Parkieren nur auf Parkfeldern erlaubt Tempo 20

83 Anschluss Seestrasse

84 Grundsätzliches Mehrverkehr 2010 kann mit den heutigen Anlagen grundsätzlich bewältigt werden Optimierungen sind zu realisieren weitere Anpassungen sind allenfalls ins Auge zu fassen  zur späteren Entlastung der Dorfstrasse  bei einem Weiterausbau des Parkings 20xy

85 Anschluss Seestrasse Situation beim Triangel Seehofanlage optimiert
Einfahrt Rosengarten- strasse ermöglicht Migros Nucleus Situation beim Triangel Seehofanlage optimiert

86 Verkehrsmengen

87 Grundsätzliches zusätzliche Aktivitäten bringen Mehrverkehr
kein Leistungsproblem, weil: - in absoluten Zahlen massvoll - genügend leistungsfähige Verkehrsachsen - tiefe Fahrgeschwindigkeiten

88 Messung 2003 DTV = Tagesverkehr SSV = Spitzenstunde
DTV ca bis 8000 DTV ca. 3000

89 Prognose 2010 Veränderungen gegenüber 2007 Bahnhofstrasse
DTV = Tagesverkehr SSV = Spitzenstunde DTV ca. 8000 + ca. 0 bis 10% DTV ca. 4000 + ca. 35 % Veränderungen gegenüber 2007 Bahnhofstrasse Fz/Tag (+ 35%) d.h. 2-4 Fz/Minute Dorfstrasse + 0 bis 1000 Fz/Tag (+ 0 bis 10%)

90 Fazit

91 Dorfkern Meilen Parkierung Verkehr
Parking «Nucleus»: total 364 Parkplätze - davon 197 öffentlich nutzbar im Dorfkern total 157 zusätzliche Parkplätze - davon 48 öffentlich nutzbar, d.h. Vermehrung von 5% Bewirtschaftung mit attraktivem Tarif für Kurzparkierer oberirdisch neu Parkuhren anstatt Blaue Zone Verkehr Erschliessung Parking «Nucleus» via Bahnhofstrasse Flaniermeile Kirchgasse – Dorfstrasse Knoten Bahnhof-/Schulhaus-/Seestrasse optimiert Einfahrt in Rosengartenstrasse via Seestrasse

92 Begegnungszentrum Werner Bosshard, Schule Meilen
Projektteam Begegnungszentrum Meilen Werner Bosshard/Irene Ritz/Ursula Schwager/Reto Vollenweider

93 Workshop Werner Bosshard Schule Meilen Irene Ritz Gemeinderätin
Ruedi Koechlin Steiner AG Theo Geser Wachtvereinigung Dorf Stefan Wirth Zukunftswerkstatt CVP Kerstin Wiehe Jugendmusikschule Pfannenstiel Ruth Hiltebrand Bibliothek Christine Wiesmann Festordnerin Werner Steiger JUMU/Frohsinn Ruedi Schwarzenbach Mittwochgesellschaft Elke Utler Schälehuus Armin Weber Theatergruppe Bergmeilen Roland Moor Verein Jugend & Freizeit Eveline Schacher Verein familienergänzende Einrichtungen FFE Rita Steiner Samowar Priska Lutta Elternverein Meilen Marc Häusler Tagesschule Fähre Urs Zöbeli Reformierte Kirche Daniel Schürmann Katholische Kirche

94 Ziele Das Begegnungszentrum soll ein Ort sein:
wo man sich organisiert und/oder spontan trifft wo man gemeinsam tätig und aktiv wird wo man voneinander & miteinander Neues lernt Die Anforderung an das Zentrum, u. a. Prozessorientierung Gastfreundlichkeit Kulturelle Vernetzung Klare Leitungsstruktur mit Einbindung der Nutzenden

95 Kernauftrag Realisation eines ständigen Begegnungs-/Treffpunktes
mit Konsumationsmöglichkeit, ohne Konsumationspflicht. Vermietung von Räumen (in der Regel temporär) an Vereine, Organisationen und Private (Non-Profit). Spezifisches Angebot von regelmässigen Veranstaltungen, Leistungen und Aktivitäten.

96 Nutzungskonzept Treffpunkt Freiraum Veranstaltungen Lernort
Bistro/Cafeteria; Kindertreff, Spielplatz, Kinderhüte; Jugendtreff; Informationsplattform; Biblio-/Mediothek usw. Freiraum Gruppen-Kursräume; Ateliers; Sitzungszimmer; Bandübungs- räume; Mehrzwecksaal; Lagerräume (Kurs-/Vereinsmaterial). Veranstaltungen Vereinsanlässe; Kulturelle Veranstaltungen; Diskussionsabende; Kinder- und Jugendveranstaltungen usw. Lernort Tagesschule Fähre; Musikschule; Kurse; Vorträge; Beratungen; Kinderaktivitäten usw.

97 Projektphasen Phase 0 Heute Grundlagenerarbeitung
Workshop mit Schlüsselpersonen Entwicklung Kernauftrag & Vision Phase 1 Bauzeit Besitzstandwahrung Mieter Nucleus Gründung Patronat Erarbeiten Projekt & Vorlagen Gemeindeabstimmung Phase 2 ab 2010 Sanierung & Umbau DOP und Primarschulhaus Provisorien Mieter Phase 3 ab 2012 Bezug & Betrieb Begegnungszentrum

98 Hans Isler, Gemeindepräsident
Weiteres Vorgehen Hans Isler, Gemeindepräsident Diskussion Gemeindeversammlung Terminplan Dorfkern Weitere "politische" Entscheide

99 Dank an „DeKonf“ Partner Beteiligte CVP D. Schürmann FDP S. Meier SP
V. Horst SVP W. Meyer, W. Reusser HGM C. Hodel, U. Schlumpf, F. Schlagenhauf QVF S. Menzi Dorfwacht Dr. P. Hoch, Th. Geser Wavo M. Aebi Bergwacht W. Wunderli

100 Diskussion mit Experten
Nebst den Referenten stellen sich anschliessend in der Diskussionsrunde folgende Experten Ihren Fragen: Alwin Suter, Ortsplaner Bernhard Lauper, Immopro Dr. Franz Schenker, Rechtsanwalt Frau Ursula Schwager, Projekt "BEZ"

101 Gemeinderat ist bereit, Anregungen zu berücksichtigen
Bereinigungen Bereinigungen des heute präsentierten Standes sind möglich aufgrund: Diskussion von heute Inputs bis Ende März 2007 abschliessende Würdigung durch die Dorfentwicklungskonferenz (DeKonf) am Gemeinderat ist bereit, Anregungen zu berücksichtigen

102 GV vom Gegenstand in Sachen „Dorfkern Meilen“ ist ausschliesslich der Baurechtsvertrag Weisung wird bis Mitte Mai versandt, enthält: „Kern“-Information zum Baurechtsvertrag + Abdruck Baurechtsvertrag im vollen Wortlaut ergänzende Informationen zu flankierenden Massnahmen+Projekten Antrag GR auf Annahme Baurechtsvertrag

103 Informationen zum Thema
Ausstellung Modell(e) + Pläne im Gemeindehaus ab 15. März 2007 bis 8. Juni 2007 Homepage Informationsveranstaltungen der Parteien, Wachtvereinigungen, HGM Meilen Info-Flyer des Gemeinderates erläuternde Berichte zu Teilaspekten in den Medien öffentliche Auseinandersetzung mit dem Thema „Dorfkern Meilen“ und seine Zukunft

104 „politische“ Entscheide
wird dem Baurechtsvertrag und damit dem Vorhaben „Dorfkern Meilen“ zugestimmt, ist mit weiteren Entscheiden an späteren GV zu rechnen: Projekt Anbau Gemeindehaus Projekt Begegnungszentrum Verkehrsprojekt(e) Kredit Parkhausbetrieb Kredit Ausstattung Plätze Abgabe Land Altschür

105 Terminplan “Dorfkern“
2007 2008 2009 2010 2011 Baurechtsvertrag Vorprojekt Nucleus GV Neubauten - Parking - Haus 1 bis 3 - Plätze (ev. Kredite) Verkehrsprojekte Begegnungszentrum Gemeindehaus Anbau UVP GR/GV GV/UA GV UA GV UA

106 was ich mir nicht wünsche

107 Man soll das Ganze vor den Teilen sehen!
was wir uns wünschen Man soll das Ganze vor den Teilen sehen!

108 Orientierungsveranstaltung 12. März 2007
Dorfkern Meilen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ! Orientierungsveranstaltung 12. März 2007


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