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„ Sind wir bald am Ende? “ 24. „ Im - Puls “ - Gottesdienst Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde Reichenbach/ OL , Löbauer Straße 9 So 25.11.2012.

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Präsentation zum Thema: "„ Sind wir bald am Ende? “ 24. „ Im - Puls “ - Gottesdienst Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde Reichenbach/ OL , Löbauer Straße 9 So 25.11.2012."—  Präsentation transkript:

1 „ Sind wir bald am Ende? “ 24. „ Im - Puls “ - Gottesdienst Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde Reichenbach/ OL , Löbauer Straße 9 So um 10 Uhr, mit anschließender Zeit für Gespräche, sowie einem gemeinsamen Mittagessen Ablaufplan 24. „Im-Puls“- Gottesdienst So um 10 Uhr „Sind wir bald am Ende?“ Moderation: A. K. Kurzpredigt: Martin Eichler 10:00 Uhr gemeinsames Lied Musikteam rotes Glaubenslieder Wenn die Last der Welt Kontakt zum Vorbereitungsteam: Martin Eichler Pontestr.21, Görlitz Telefon:

2 gemeinsames Lied rotes Glaubenslieder Nr. 679 Wenn die Last der Welt

3 Begrüßung Losung & Lehrtext So : Singet dem HERRN ein neues Lied, denn er tut Wunder. Psalm 98,1 Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt den Herrn in eurem Herzen. Epheser 5,19 Wochenspruch : Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen. Lukas 12,35 10:05 Uhr Begrüßung A. K mit Losung, Lehrtext und Wochenspruch So : Singet dem HERRN ein neues Lied, denn er tut Wunder. Psalm 98,1 Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt den Herrn in eurem Herzen. Epheser 5,19 Wochenspruch : Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen. Lukas 12, gemeinsames Gebet plus Kindergottesdienstverabschiedung (da Thema Kinder Angst machen kann) nachdem die Kinder raus sind, die Termine, Ansagen… (Geburtstage sind keine) es kommen jetzt 3 Terminfolien !!!

4 Geschichte aus: „Leben ist mehr. “ So 20. 10
Geschichte aus: „Leben ist mehr!“ So „Plötzlich griff er nach seinem Herzen...“ Text aus Leben ist mehr 2012 So Plötzlich griff er nach seinem Herzen... Pastor Busch aus Essen erzählte folgendes Erlebnis: Ich wurde zu einem Todkranken gerufen. Seine Frau verlangte: »Geben Sie schnell meinem Mann das Abendmahl; er soll doch selig werden.« - »Frau!« erkläre ich ihr: »Meinen Sie denn, eine äußerliche Zeremonie könne von dem Gericht Gottes erretten? Wenn Ihr Mann den Herrn Jesus Christus kennt als seinen Heiland und an ihn glaubt, dann ist er errettet - auch, wenn er jetzt nicht das Abendmahl nimmt.« Die Frau drängte, und das Abendmahl wurde mit dem Todkranken gefeiert. Pastor Busch und der Pfleger verließen das Krankenzimmer, damit die Eheleute alleine Abschied nehmen konnten. Nach einer halben Stunde betraten Busch und der Krankenpfleger wieder den Raum. Ihnen bot sich ein verblüffendes Bild. Aufrecht saß der Mann im Bett. Lachend rief er: »Ich bin über den Berg. Es geht besser!« Vor Freude weinend warf sich die Frau an seinen Hals. Pastor Busch nahm die Hand des Kranken: »Wie glücklich bin ich, dass ich das miterleben darf.« Und nun ergriff mich der Wechsel der Situation mächtig, schilderte Busch. Ich musste noch ein Wort sagen: »Lieber Mann, als Sie an den Pforten der Ewigkeit standen, ist Jesus zu ihnen gekommen mit seiner Gnade. Lassen Sie nun nicht mehr von diesem Heiland!« Da ging auf einmal ein Grinsen über das Gesicht des Mannes. Spöttisch lächelnd sagte er: »Ach, das alles brauche ich doch nicht mehr. Ich lebe ja wieder!« - kurze Pause- Erschüttert hörte Wilhelm Busch diese Worte. Und während er noch bei dem Kranken stand, griff dieser plötzlich nach seinem Herzen - und sank langsam zurück. Er war tot! » Da bin ich in die Nacht geflohen ...«, berichtete Pastor Busch.

5 gemeinsames Lied rotes Glaubenslieder Nr. 666 Am Ende kein Ausweg

6 Video- Clip Weltuntergang- Dresden Maja-Schriften/ Umfrage http://www

7 gemeinsames Lied rotes Glaubenslieder Nr. 767 Bis ans Ende der Welt

8 Szene Sind wir bald am Ende ?
Achtung! Auf die Präsentation: Weltuntergangszähler Im Ordner gehen!

9 „…Oder kommt alles ganz anders…?“

10 gemeinsames Lied rotes Glaubenslieder Nr. 621 Komm jetzt ist die Zeit

11 Kurzpredigt: „Sind wir bald am Ende?“
Kurzpredigt: „Sind wir bald am Ende?“- Martin Eichler So Uhr „Heute gab es schon viel zu hören, zu singen und zu sehen, nun soll noch eine 30 minütige Predigt kommen. Ich kann gar nichts mehr aufnehmen… Ich bin am Ende meiner Kraft.“- Vielleicht denkt jemand von Euch so… Draußen klappert es schon und bald riecht es nach leckeren Essen… Ich möchte in weniger als der Hälfte der Zeit, einiges zu unseren Thema: „Sind wir bald am Ende?“ sagen, nicht aber ohne vorher kurz den Bogen zu spannen, was bis jetzt schon vom Thema zu hören war… In unseren Liedern ging es: -um Last in der Welt - Angst in der Welt, - kein Ausweg sehen, - keine Hoffnung mehr haben- hier hilft Gebet, das Reden mit Gott. Gott der eine bedingungslose Liebe zu einen jeden Menschen hat, welche bis über das Ende der Welt hinweg reicht … Ebenso ging es um die Zeit, in der wir uns an Gott wenden können, … jetzt ist die Zeit. Gott möchte aber nicht nur als Notrufsäule, Feuerwehrmann, oder gar Sündenbock missbraucht werden, sondern in einer engen Vater-Kind-Beziehung mit einen jeden Menschen leben. Davon werden wir noch singen wie Gott als liebenden Vater, auf jedes Menschenkind, mit großer Geduld und offenen Armen wartet… Deshalb lässt Gott noch Zeit vergehen, damit noch Menschenkinder gerettet werden… Gottes Liebe ist stark, bis ans Ende der Zeit…, ja bis in seine Ewigkeit. Losung und Lehrtext wollen wir in dieser Stunde gemeinsam füllen… Und den Wochenspruch für die kommende Woche könnte man kurz mit: „Seid bereit!“ übersetzen. Dies passt ja auch zum Thema, wenn es um das ENDE geht, der Welt, oder unseren ganz persönlichen Ende, unseren Tod… Dazu passte der Text: „Plötzlich griff er nach seinen Herzen…“, welcher uns ein Ende mit Schrecken darstellte. Fakt ist!- Der persönliche Tod markiert sicher das Ende aller Entscheidungen, Handlungen und selbstbestimmten Möglichkeiten…, auch der nicht erreichten Ziele, Wünsche und Träume… Weit mehr ins Gewicht fällt die Entscheidung, wo ich die Ewigkeit verbringen werde… (aus Leben ist mehr 2012, ) Erwin Lutzer, ein bekannter Prediger und Autor aus Chicago, schrieb einmal:

12 »Schon eine Minute, nachdem du hinter den Vorhang des Todes geschlüpft bist, wirst du entweder persönlich von Christus willkommen geheißen oder den ersten Eindruck von einer Finsternis erhalten, die du vorher nicht einmal ahnen konntest. Und eins von beiden wird deine Zukunft sein, unwiderruflich und für alle Ewigkeit unveränderbar.« (aus Leben ist mehr 2012, ) Erwin Lutzer (aus Leben ist mehr 2012, ) Erwin Lutzer, ein bekannter Prediger und Autor aus Chicago, schrieb einmal: »Schon eine Minute, nachdem du hinter den Vorhang des Todes geschlüpft bist, wirst du entweder persönlich von Christus willkommen geheißen oder den ersten Eindruck von einer Finsternis erhalten, die du vorher nicht einmal ahnen konntest. Und eins von beiden wird deine Zukunft sein, unwiderruflich und für alle Ewigkeit unveränderbar.« Dies soll keine Drohung sein, aber Anstoß genug sich mit seinen persönlichen Tod zu beschäftigen, unabhängig von einen Ende der Welt. Was eher eintritt ist fraglich, aber schon eins von beiden bringt Dich in die Ewigkeit, jenseits unseres Lebens… Dafür stand auch das Beispiel des Jugendlichen, im Anspiel, welcher auf den Weg zur letzten „Bald ist es vorbei!- Party“, 5 Tage vor den Termin, , mit den PKW tödlich verunglückte… Großes Geschäft, mit der Angst, bei den Uni Sex- Versicherungen, aber auch den Geschenke Stress…, kamen im Anspiel auch vor… Wie werden die Nachrichten- Schlagzeilen am Freitag, den lauten?- Da lasse ich mich überraschen. Ich freue mich, wie jedes Jahr auf den Ist dies doch der Tag der Wintersonnenwende… Ab da werden die Tage wieder länger und heller… Sollte an diesen Tag noch Jesus Christus wiederkommen, um so besser… Interessant ist auch die Zeit, im Jahreskreis, zum Beispiel der heutige Tag, der Totensonntag, zutreffender ist „Ewigkeitssonntag“.

13 „Ewigkeitssonntag“ „Wo werde ich meine Ewigkeit verbringen?“
zutreffender ist „Ewigkeitssonntag“. „Wo werde ich meine Ewigkeit verbringen?“ Der im Todes- Gedenk- Monat- November liegt. Es gibt noch den Volkstrauertag, Buß-und Bettag und das Gedenken an die Sternenkinder (tot geborene Kinder), in Görlitz, am 1. Advent. Aber auch in der vergangenen Woche, bei der Themenwoche, beim ARD/ZDF und den 3.Programmen ging es um: „Leben mit dem Tod!“. Man kann sagen, schon vom Tag der Zeugung an geht es auf den Tod zu… Der Tod ist ein Bestandteil des Lebens. Die Zeit dazwischen ist das Leben, auf dieser Erde. Jeder Atemzug ist unbezahlbar, jeder Augenblick ist die einigste Möglichkeit zu gestalten, lebendig zu sein, bis zum Tod, oder den Ende der Welt, der Zeit… Wie schnell der Tod anklopfen kann, weiß jeder, der schon einmal einen Unfall erlitten hat, oder eine unerwartete Diagnose von einen Arzt zu hören bekam… In solchen Ausnahme- Situationen, oder am Grab eines geliebten Menschen, merkt jeder Mensch, wie klein, verletzlich, hilflos und abhängig wir sind… Jeder kennt in seinen Leben bestimmt kleines Sterben, oder persönliche Weltuntergänge… *Pläne und Hoffnungen sind gescheitert - "es ist alles anders gekommen, als ich es erwartet und mir gewünscht habe." Denken wir an Erfahrungen mit einer Urlaubsreise, einer Ehe, einer Freundschaft, einer Arbeitsstelle, einer Wohnung usw. Wir gehen alle durch Zeiten der Enttäuschung. Gemeinden sind von ihrem Pastor enttäuscht, Pastoren von ihren Gemeinden; Kinder von ihren Eltern und Eltern von ihren Kindern; Männer von ihren Frauen und Frauen von ihren Männern usw. Selbst gläubige Menschen kennen Zeiten der Entmutigung und Enttäuschung. Der Apostel Paulus schrieb an die Gemeinde in Korinth:

14 "Wir wollen nicht verschweigen die Bedrängnis, die uns widerfahren ist, wo wir über die Maßen und über unsere Kraft beschwert waren, so dass wir auch am Leben verzagten" 1. Korinther 1, 8 "Wir wollen nicht verschweigen die Bedrängnis, die uns widerfahren ist, wo wir über die Maßen und über unsere Kraft beschwert waren, so dass wir auch am Leben verzagten" 1. Korinther 1, 8 Bist du enttäuscht und entmutigt, verzagt und niedergeschlagen? Freue dich! Das Ende kommt, das Ende von Enttäuschung und Mutlosigkeit.

15 Ein Mann betete einmal: "Vater, wenn ich zu dir heimkehre, hältst du mein Buch in deinen Händen. Dann wirst du mir den Titel eröffnen, den du meiner Geschichte gegeben hast. Dann werde ich mein Leben mit ganz anderen Augen sehen. Dann werde ich auch die schwierigsten Kapitel vollends verstehen. Dann werde ich manch dunkle Seite endlich begreifen. Dann werde ich erkennen, dass Du auch auf krummen Zeilen gerade schreibst." Ein Mann betete einmal: "Vater, wenn ich zu dir heimkehre, hältst du mein Buch in deinen Händen. Dann wirst du mir den Titel eröffnen, den du meiner Geschichte gegeben hast. Dann werde ich mein Leben mit ganz anderen Augen sehen. Dann werde ich auch die schwierigsten Kapitel vollends verstehen. Dann werde ich manch dunkle Seite endlich begreifen. Dann werde ich erkennen, dass du auch auf krummen Zeilen gerade schreibst."* (aus Margot Käßmann sagte zur Themenwoche: „Der Tod ist für mich auf jeden Fall kein Punkt, sondern ein Doppelpunkt. Ich bin davon überzeugt, dass nach dem Tod noch etwas kommt.“ „Das Beste kommt noch, bist Du dabei?“ Hast Du Dich schon diesen zentralen Lebensfragen gestellt? Im Dresdner Maja, , Weltuntergangs- Video- Clip, war in der Umfrage zu hören, was der Normalbürger über dieses Thema, Ende der Welt, denkt. Epochen-Wechsel, sowie Weihnachtsstress kamen vor. Für mich interessant war der Vergleich mit dem Kilometerzähler beim Auto… So ist es auch bei unseren Tod und auch wenn Jesus Christus wieder auf die Erde kommt… Diesmal als Erlöser, Erretter und Heiland, aber auch als Richter der Welt… Wir stehen kurz vor der Adventszeit, welche man auch mit Ankunftszeit übersetzen kann… Erwartest Du diese zweite Ankunft von Jesus Christus? Was sagt die Bibel, Gottes Liebesbrief, auch an Dich und sein Kursbuch für unser Leben dazu? Noch ist Gnadenzeit!

16 Im Neuen Testament, im Matthäus- Evangelium, dort Kapitel 24, geht es um die Endzeit: Vers 22: „Und wenn jene Zeit nicht verkürzt würde, dann würde kein Mensch gerettet; doch um der Auserwählten willen wird jene Zeit verkürzt werden.“, nach der Einheitsübersetzung der Bibel. Das ganze Kapitel 24, des Matthäusevangelium dreht sich um unser Thema, also lesenswert… (Denn Gott will,) „ , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.“, steht im 1. Timotheusbrief, 2. Kapitel, Vers 4 . Aus der Offenbarung des Johannes, den letzten Buch des Neuen Testamentes, hier aus den Kapitel 21, die Verse 3- 7: Noch ist Gnadenzeit! Im Neuen Testament, im Matthäus- Evangelium, dort Kapitel 24, geht es um die Endzeit: Vers 22: „Und wenn jene Zeit nicht verkürzt würde, dann würde kein Mensch gerettet; doch um der Auserwählten willen wird jene Zeit verkürzt werden.“, nach der Einheitsübersetzung der Bibel. Das ganze Kapitel 24, des Matthäusevangelium dreht sich um unser Thema, also lesenswert… (Denn Gott will,) „ , dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.“, steht im 1. Timotheusbrief, 2. Kapitel, Vers 4 . Aus der Offenbarung des Johannes, den letzten Buch des Neuen Testamentes, hier aus den Kapitel 21, hören wir die Verse 3- 7: …„ Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. 4 Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. 5 Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu. Und er sagte: Schreib es auf, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr. 6 Er sagte zu mir: Sie sind in Erfüllung gegangen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt. 7 Wer siegt, wird dies als Anteil erhalten: Ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.“,… nach der Einheitsübersetzung. In der Offenbarung geht es auch um unser Thema: „Sind wir bald am Ende?“, sie ist sehr schwer zu lesen… Jesus Christus selbst gab uns ein Gebet, welches jeder beten kann, der Ihn als persönlichen Erretter, Erlöser und Heiland annimmt… Dies können wir nun gemeinsam beten! Wer dazu aufstehen kann und möchte, gerne…

17 Das Vaterunser Vater unser im Himmel Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Das Vaterunser Vater unser im Himmel Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Amen! Ende!

18 gemeinsames Lied rotes Glaubenslieder Nr. 637 Bist zu uns wie ein Vater

19 gemeinsames Gebet

20 Ansagen: die Info-Tische ansehen und plündern Spenden für das Mittagessen und unsere Gemeinde können ins Körbchen gelegt werden das Mittagessen kommt wieder von Andre Bartel (Rathauskantine Emmerichs), sowie Jesusbäckerei Tschirch aus Görlitz, und Schwestern aus der Gemeinde nützt die Zeit für Gespräche Dank an allen Gestaltern & Helfern dieses Gottesdienstes 11:10 Uhr gemeinsames Gebet (auch für das Mittagsessen & Gespräche) Ansagen: die Info-Tische ansehen und plündern Spenden für das Mittagessen und unsere Gemeinde können ins Körbchen gelegt werden das Mittagessen kommt wieder von Andre Bartel (Jacobis Färbe & Rathauskantine Emmerichs), sowie Jesusbäckerei Tschirch aus Görlitz, und Schwestern aus der Gemeinde nützt die Zeit für Gespräche Dank an allen Gestaltern & Helfern dieses Gottesdienstes

21 Vertrauen und Segen von Uwe Seidel
Wenn der Boden unter meinen Füßen schwankt, reichst Du mir Deine Hand und hältst mich fest. Wenn ich keinen Boden mehr unter den Füßen habe, stellst Du mich auf festen Grund. Wenn die Erde sich auftut, um mich zu verschlingen, umgibst Du mich mit deiner Liebe, denn Dein Reich ist nicht zu zerstören. So bleibe bei uns, mit Deinem Segen für Leib und Seele. So bleibe bei uns, mit Deiner Kraft für Geist und Sinn. So bleibe bei uns, mit Deiner Leibe auf allen unseren Wegen- Bleibe bei uns, Herr, mit deinem Segen. - Segenswunsch für die kommende Woche Abschlusssegen: Vertrauen und Segen von Uwe Seidel Wenn der Boden unter meinen Füßen schwankt, reichst du mir deine Hand und hältst mich fest. Wenn ich keinen Boden mehr unter den Füßen habe, stellst du mich auf festen Grund. Wenn die Erde sich auftut, um mich zu verschlingen, umgibst du mich mit deiner Liebe, denn dein Reich ist nicht zu zerstören. So bleibe bei uns, mit deinem Segen für Leib und Seele. So bleibe bei uns, mit deiner Kraft für Geist und Sinn. So bleibe bei uns, mit deiner Leibe auf allen unseren Wegen- Bleibe bei uns, Herr, mit deinem Segen.

22 „ Sind wir bald am Ende? “ 24. „ Im - Puls “ - Gottesdienst Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde Reichenbach/ OL , Löbauer Straße 9 So um 10 Uhr, mit anschließender Zeit für Gespräche, sowie einem gemeinsamen Mittagessen Kontakt zum Vorbereitungsteam: Martin Eichler Pontestr.21, Görlitz Telefon:


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