Doppik al dente! ® Der Gesamtabschluss kommt – was steht an?

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1 Doppik al dente! ® Der Gesamtabschluss kommt – was steht an?
KOMCOM NRW Essen, 23./24. März 2010 hallobtf! gmbh Friesenplatz 8, Köln * *

2 Der kommunale Gesamtabschluss kommt – was steht an?
Die Stadt Musterstadt ist ein kleiner Konzern Was sagt das Gesetz dazu? Gesamt-Abschluss? Was steht an? Wie gehen wir vor? Wer macht was? Wer sorgt für Orientierung und zeigt mir den Weg? Software à la mode Excel oder was? Einheitlichkeit, Sicherheit, Einfachheit Vier Pilotkommunen – ein gemeinsames Konzept Der Kämmerer von Musterstadt

3 Der kommunale Gesamtabschluss kommt – was steht an?
Die Stadt Musterstadt ist ein kleiner Konzern Was sagt das Gesetz dazu? Gesamt-Abschluss? Was steht an? Wie gehen wir vor? Wer macht was? Wer sorgt für Orientierung und zeigt mir den Weg? Software à la mode Excel oder was? Einheitlichkeit, Sicherheit, Einfachheit Vier Pilotkommunen – ein gemeinsames Konzept Der Kämmerer von Musterstadt

4 Beteiligungsbericht der Stadt Musterstadt
Die Stadt Musterstadt ist ein kleiner Konzern Ein Blick in den Beteiligungsbericht … Beteiligungsbericht der Stadt Musterstadt Stadtwerke Musterstadt GmbH (100%) Stadtentwässerung Musterstadt AöR (100%) Wirtschaftsförderung Musterstadt GmbH (100%) Kultur und Werbung Musterstadt GmbH (100%) Gemeinnützige Wohnungsbau GmbH (60%) Musterstadt Marketing GmbH (30%) => zurück

5 Die Stadt Musterstadt ist ein kleiner Konzern
Und wer gehört jetzt zum "Konzern Musterstadt"? hä? => zurück

6 1 2 3 Die Stadt Musterstadt ist ein kleiner Konzern
Was sagt das Gesetz? GO NRW §§ , GemHVO NRW §§ HGB (alt, von 2002!) "Verbundene Unternehmen" (HGB-Begriff) Beherrschender Einfluss kann ausgeübt werden Indiz: mehr als 50% der Stimmrechte Öffentlich-rechtliche immer (GPA verneint dies) 1 Vollkonsolidierung §§ GemHVO § 50 (1, 2) Konsolidierung nach der "At Equity"-Methode §§ "Assoziierte Unternehmen" (HGB-Begriff) Maßgeblicher Einfluss wird tatsächlich ausgeübt Indiz: mindestens 20% der Stimmrechte 2 GemHVO § 50 (3) Konsolidierung nicht zwingend Bilanzausweis als "Anteile an verbundenen Unternehmen" bzw. als "Übrige Beteiligungen" 3 Untergeordnete Bedeutung (GO §116 (3)) Indizien: Modellprojekt schlägt hierzu Kennzahlen vor => zurück

7 Die Stadt Musterstadt ist ein kleiner Konzern
Konzern Musterstadt (Vollkonsolidierung) Stadt Musterstadt Wichtiges Prinzip: Der Konzern "wächst" als eine Einheit. Es spielt keine Rolle, wer im Konzern den beherrschenden Einfluss ausübt. Musterstadt Stadtwerke AG 70% 20% 20% 51% Musterstadt Energie GmbH Musterstadt Zentrale Dienste GmbH Web GmbH 100% 60% Musterstadt Verkehr AG 20% 25% 33,3% ASAG Städt. Abfallwirtschaft GmbH Assoziiertes Unternehmen (Konsolidierung "At Equity") Druck & Werbung GmbH&Co KG => zurück

8 ASAG Städt. Abfallwirtschaft GmbH
Die Stadt Musterstadt ist ein kleiner Konzern Konzern Musterstadt Stadt Musterstadt muss ich … ? Ja! HGB §290 (5) sagt "nein" aber: In diesem Teil hat das HGB für uns keine Relevanz Auch wenn es ausschließ-lich "At-Equity"-Fälle gibt, ist zu konsolidieren! 33,3% ASAG Städt. Abfallwirtschaft GmbH Assoziiertes Unternehmen => zurück

9 Gesamt-Ergebnisrechnung Kapitalflussrechnung nach DRS 2
Die Stadt Musterstadt ist ein kleiner Konzern Was gehört zum Konzernabschluss ? GemHVO NRW §49 (3): Wie Einzelabschluss, jedoch ohne Finanzrechnung Teilrechnungen Produkt-Kennzahlen Anlagenspiegel Forderungsspiegel 1 Gesamt-Ergebnisrechnung Gesamt-Bilanz 2 Gesamt-Anhang 3 Kapitalflussrechnung nach DRS 2 + Gesamt-Lagebericht hier auch gewünscht: Produkt-Kennzahlen + Beteiligungsbericht + => Start

10 Der kommunale Gesamtabschluss kommt – was steht an?
Die Stadt Musterstadt ist ein kleiner Konzern Was sagt das Gesetz dazu? Gesamt-Abschluss? Was steht an? Wie gehen wir vor? Wer macht was? Wer sorgt für Orientierung und zeigt mir den Weg? Software à la mode Excel oder was? Einheitlichkeit, Sicherheit, Einfachheit Vier Pilotkommunen – ein gemeinsames Konzept Der Kämmerer von Musterstadt => zurück

11 Gesamtbilanz / Gesamtergebnisrechnung
Was steht an? Wie gehen wir vor? Wer macht was? Die Schritte zur Gesamtbilanz und zur Gesamtergebnisrechnung konsolidieren Vollständigkeit prüfen Rest (fast) automatisch Gesamtbilanz / Gesamtergebnisrechnung Summenabschluss "buchen" (Anpassung an Kommunalrecht) einheitliche Ansätze einheitlliche Bewertung KB III: stille Reserven KB II / KB III KB II/III KB II/III abstimmen … gegen Einzelabschlüsse … gegen Konzern-Mitglieder KB I KB I KB I melden Einzelabschlüsse, umgesetzt auf Positionenplan (Konzern-Kontenplan) auch: Daten für "Partner-Abstimmung" EA Stadt Musterstadt EA Betrieb 1 EA Betrieb 2 => zurück

12 Was steht an? Wie gehen wir vor? Wer macht was?
Welche Arbeiten sind zu tun? A Aufbau der Infrastruktur B Probeabschluss C Laufende Konsolidierung

13 Was steht an? Wie gehen wir vor? Wer macht was?
Welche Arbeiten sind zu tun? A Aufbau der Infrastruktur A.1 Politische Verankerung Festlegen der Ziele Information der Betriebe 1. Beratungstag Doppik al dente! ® A.2 Grundstrukturen Festlegen von Konsolidierungsstelle, Konsolidierungskreis, Meldestellen Einrichten der Arbeitsumgebungen A.3 Qualifizierung Aufbau Know How für Konsolidierungsstelle Aufbau Know How für Meldestellen

14 Was steht an? Wie gehen wir vor? Wer macht was?
Welche Arbeiten sind zu tun? A Aufbau der Infrastruktur 2. Beratungstag Doppik al dente! ® A.4 Eckpunkte festlegen Positionenplan, Übersetzungsregeln der Betriebs-Kontenpläne Gesamtabschluss-Richtlinie Entwurf Muster Gesamtabschluss (Bilanz, Ergebnisrechnung, Anhang, Lagebericht) Termine (ggf. Zwischenabschlüsse) A.5 Datengewinnung vorbereiten Evaluierung Maschinelle vs. manuelle Datengewinnung Kennzeichnung Partnerbeziehungen Festlegen Bearbeitungsbedarf => zurück

15 Was steht an? Wie gehen wir vor? Wer macht was?
Welche Arbeiten sind zu tun? B Probeabschluss 3. Beratungstag Doppik al dente! ® B.1 Vorbereitung Aktualisierung der Strukturdaten Terminplan, Buchungsschluss Saldenabstimmung B.2 Datenmeldung Meldedaten einspielen und prüfen Meldedaten anpassen, überarbeiten und neu einspielen B.3 Buchungen Einzelabschluss => KB II/III Buchungen einspielen und prüfen Buchungen anpassen, überarbeiten und neu einspielen

16 Was steht an? Wie gehen wir vor? Wer macht was?
Welche Arbeiten sind zu tun? B Probeabschluss B.4 Aufstellen des Gesamtabschlusses Buchung Partner-Differenzen Buchung "Goodwill", "Badwill" Vollständigkeitsprüfung B.5 Ergänzung Gesamtabschluss Anhang Lagebericht 4. Beratungstag Doppik al dente! ® => zurück

17 Was steht an? Wie gehen wir vor? Wer macht was?
Wo kann ich das alles nachlesen? Im Kochbuch Doppik al dente! ® wird alles punktgenau erklärt: Warenkunde Organisation Rezepte zum Nachkochen => zurück

18 Was steht an? Wie gehen wir vor? Wer macht was?
Was würde mir helfen? Doppik al dente! ® Klare Leistung Fester Preis … eine kompakte Beratung und Prozess-Begleitung … ein Kochbuch, in dem alles präzise und verständlich erklärt ist … die Nutzung einer professionellen Software … gebrauchsfertige Grunddaten: Positionenplan, Buchungsmuster => Start

19 Der kommunale Gesamtabschluss kommt – was steht an?
Die Stadt Musterstadt ist ein kleiner Konzern Was sagt das Gesetz dazu? Gesamt-Abschluss? Was steht an? Wie gehen wir vor? Wer macht was? Wer sorgt für Orientierung und zeigt mir den Weg? Software à la mode Excel oder was? Einheitlichkeit, Sicherheit, Einfachheit Vier Pilotkommunen – ein gemeinsames Konzept Der Kämmerer von Musterstadt

20 Software à la mode Erfassung der Grund- und Meldedaten in Excel
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21 Konsolidierungs-Maschine (IBM Cognos 8 Controller)
Software à la mode Erfassung der Grund- und Meldedaten in Excel per Excel melden Firmenstruktur Einzelabschlüsse "Buchungen" zur KB II/III Konsolidierungs-Maschine (IBM Cognos 8 Controller) abstimmen … gegen Einzelabschlüsse … gegen Konzern-Mitglieder konsolidieren Konzern-Buchungen Folge-Konsolidierung => zurück

22 Konsolidierungs- software
Software à la mode Automatische Übernahme der Grunddaten Grunddaten Daddi Konsolidierungs- software Je Konzernfirma: Erfassungsformulare UETAB Meldedaten => zurück

23 Software à la mode Tabellen für die Meldedaten
=> zurück

24 Software à la mode Tabellen für die Meldedaten
=> zurück

25 Software à la mode Tabellen für die Meldedaten
=> zurück

26 Konsolidierungs- Extrakt
Software à la mode Automatische Übernahme aus dem em Finanzverfahren Finanzverfahren Daddi Kons.- Software Je Konzernfirma: UETAB Meldedaten Konsolidierungs- Extrakt => Start

27 Der kommunale Gesamtabschluss kommt – was steht an?
Die Stadt Musterstadt ist ein kleiner Konzern Was sagt das Gesetz dazu? Gesamt-Abschluss? Was steht an? Wie gehen wir vor? Wer macht was? Wer sorgt für Orientierung und zeigt mir den Weg? Software à la mode Excel oder was? Einheitlichkeit, Sicherheit, Einfachheit Vier Pilotkommunen – ein gemeinsames Konzept Der Kämmerer von Musterstadt

28 Einheitlichkeit, Sicherheit, Einfachheit
Doppik al dente! ® Vier Pilotkommunen – ein gemeinsames Konzept Stadt Mönchengladbach Stadt Neuss Stadt Moers Kreis Siegen-Wittgenstein einheitlicher Positionenplan

29 Einheitlichkeit, Sicherheit, Einfachheit
Doppik al dente! ®– einheitlicher Positionenplan => zurück

30 Einheitlichkeit, Sicherheit, Einfachheit
Doppik al dente! ® Vier Pilotkommunen – ein gemeinsames Konzept Stadt Mönchengladbach Stadt Neuss Stadt Moers Kreis Siegen-Wittgenstein einheitlicher Positionenplan Gesamtabschluss-Richtlinie nach einheitlichem Muster

31 Gesamtabschlussrichtlinie (Doppik al dente! ® Musterrichtlinie)
Einheitlichkeit, Sicherheit, Einfachheit Doppik al dente! ® – Muster Gesamtabschlussrichtlinie Gesamtabschlussrichtlinie (Doppik al dente! ® Musterrichtlinie) Version 1.0 Stadt Musterstadt => zurück

32 Einheitlichkeit, Sicherheit, Einfachheit
Doppik al dente! ® Vier Pilotkommunen – ein gemeinsames Konzept Stadt Mönchengladbach Stadt Neuss Stadt Moers Kreis Siegen-Wittgenstein einheitlicher Positionenplan Gesamtabschluss-Richtlinie nach einheitlichem Muster Buchungen für KBII und KBIII nach einheitlichem Buchungskatalog

33 Einheitlichkeit, Sicherheit, Einfachheit
Doppik al dente! ® - vollständige Fallsammlung für Buchungen zur KBII => zurück

34 Einheitlichkeit, Sicherheit, Einfachheit
Doppik al dente! ® Vier Pilotkommunen – ein gemeinsames Konzept Stadt Mönchengladbach Stadt Neuss Stadt Moers Kreis Siegen-Wittgenstein einheitlicher Positionenplan Gesamtabschluss-Richtlinie nach einheitlichem Muster Buchungen für KBII und KBIII nach einheitlichem Buchungskatalog Konzernberichtspaket mit einheitlichem Aufbau => Start

35 al dente !