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Impulsreferat von Josef Suppan

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Präsentation zum Thema: "Impulsreferat von Josef Suppan"—  Präsentation transkript:

1 Impulsreferat von Josef Suppan
Demografie & Wohnen Impulsreferat von Josef Suppan

2 Wussten Sie, dass ... der Region "Westliche Obersteiermark" bis zum Jahr 2031 der stärkste Bevölkerungsrückgang unter allen österreichischen Regionen prognostiziert wird, nämlich minus 15,3% (Quelle: ÖROK, 2006).  jeder fünfte junge Mensch zwischen 15 und 34 Jahren plant, aus den Bezirken Judenburg und Knittelfeld abzuwandern (SORA-Studie, 2007) 2

3 Wussten Sie, dass ... der Bezirk Judenburg leider häufig einen öster-reichischen Spitzenplatz unter allen österreichischen Bezirken einnimmt, was den demografischen Wandel anbelangt (Bevölkerungsschrumpfung seit 2001, Rückgang von Mehrpersonenhaushalten, etc.) für die "Westliche Obersteiermark" (KF, JU, MU) bis zum Jahr 2031 ein Rückgang der unter 20jährigen von 38% prognostiziert wird, während die über 65jährige Bevölkerung um 47% zunehmen wird (Quelle: ÖROK, 2006) 3

4 Demografische Bezirksprognosen
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5 Demografische Bezirksprognosen
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6 Demografie & Wohnen in der Region - Immobilienpreise
Im Bezirk Judenburg gibt es steiermarkweit die günstigsten Mietwohnungen die zweitgünstigsten Erstbezug-Eigentums-wohnungen (nach Feldbach) und zweitgün-stigsten gebrauchten Eigentumswohnungen (nach Knittelfeld) Im Bezirk Knittelfeld gibt es steiermarkweit die günstigsten gebrauchten Eigentums-wohnungen. die zweitgünstigsten Mietwohnungen (nach Judenburg) 6

7 Demografie & Wohnen in der Region
Die Zahl der Privathaushalte wird in den kommenden Jahrzehnten fast überall in Österreich wachsen. Ausnahmen bilden einige periphere Regionen mit hoher Abwanderung und dadurch bedingter starker Alterung. (…) die Bezirke Judenburg (-6%), Gmünd (-5%), Bruck an der Mur (-5%), Mürzzuschlag (-3%) und Hermagor (-0,4%) werden 2031 voraussichtlich weniger Privathaushalte zählen als 2001.“ 7

8 Objektive Kriterien Demografischer Wandel Arbeitsmarkt Infrastruktur
Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten Wohnungsbestand (Anzahl u. Qualität - Sanierung? Rückbau?) Nutzungsverhältnis (Miete/Eigentum) 8

9 Objektive Kriterien Raumordnung/Bebauungsplanung Wohnbauförderung
Modernisierungsbedarf des Gebäudebestandes aus den 60er, 70er und 80er Jahren „Überangebot“ Bauflächen im ländlichen Raum Mangel an Bauland im städtischen Bereich 9

10 Subjektive Kriterien Wohnflächenbedarf pro Person/Familie
Haushaltsgrößen Einkommen u. Kaufkraft Wohnungsaufwand (Miete bzw. Kauffinanzierung) Kinderbetreuung (Kindergarten, Schulen, Sport-einrichtungen) Verkehrsanbindung (Arbeit/Schule) Infrastruktur (Nahversorgung, Schule, Kulturelle Angebote etc.) 10

11 Subjektive Kriterien Mobilität (im Aichfeld immer noch sehr schwach)
Neue Wohnformen („Junge und Ältere“) Neubaubedarf (Wunsch nach neuer Wohnung bzw. Wohnhaus) Wohnen in der Stadt oder am Land (Dorf) Wohnungseigentum oder Miete Wohnhaus/Reihenhaus/Wohnung mit Grünfläche 11

12 Allgemeine Trends im Bereich Wohnen in der Region
Wunsch Arbeit und Wohnen in der Region Mangelnde Mobilität der Menschen Überangebot an bestehenden Wohnungen Verstärkter Bedarf an seniorengerechten Wohnungen durch demografischen Wandel 12

13 Auswirkungen auf Entwicklungen im Bereich Wohnen in der Region
Überangebot drückt die Immobilienpreise Wunsch nach Eigenheim nach wie vor vorhanden Wohnflächenbedarf pro Person steigt sog. schlechte Lagen sind immer schwieriger zu verwerten (Leerstehungsmanagement, Rückbau) Seniorenbetreute Wohnformen im Vormarsch 13

14 Ist die Region auf die Auswirkungen des demografischen Wandels im Bereich Wohnen vorbereitet?
Wohnungsneubau trotz demografischem Trend sehr aktiv Einfamilienwohnhausbau rückläufig kommunales Grundstücksmanagement selektiv vorhanden (Problem Finanzausgleich) Initiativen für seniorengerechtes Wohnen stark im Kommen 14

15 Wo gibt es in der Region auf die Auswirkungen des demografischen Wandels im Bereich Wohnen Handlungsbedarf? Wohnungssanierungsbereich (Qualität, seniorengerechte Adaptierung etc.) Leerstehungsmanagement Wohnhausrückbau Imagekorrektur für sog. schlechte Lagen (oft ganze Ortsteile) Mobilitätsbewußtsein der Berufstätigen steigern 15

16 Wie können wir von dieser Entwicklung profitieren?
Bauwirtschaft im Wohnungssanierungsbereich Facilitymanagement bzw. -services aus der Region „Zur Entwicklung stehen und Qualitätssiegel als seniorengerechte Wohn- und Tourismusregion entwickeln“ Seniorenbetreuung bringt neue Berufe u. Arbeitsplätze und damit auch Wohnbedarf 16

17 zukunft_erkennen zukunft_gestalten
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