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Kolloquium der Bachelorthesis von Jaqueline Brinn

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Präsentation zum Thema: "Kolloquium der Bachelorthesis von Jaqueline Brinn"—  Präsentation transkript:

1 Kolloquium der Bachelorthesis von Jaqueline Brinn 24.04.2013
Probleme medientechnologiegestützter Kommunikation am Beispiel virtueller Teams Kolloquium der Bachelorthesis von Jaqueline Brinn

2 Gliederung Wieso für mich das Thema wichtig ist
Probleme medientechnologiegestützter Kommunikation Jaqueline Brinn Wieso für mich das Thema wichtig ist Recherche und Anteil, der in die Thesis kam Thesis im Schnelldurchlauf Was jetzt zu tun ist Die eLearning-Einheit als Lösungsansatz Menschen als digitale Sender und Empfänger Gliederung

3 Wieso für mich das Thema wichtig ist
Probleme medientechnologiegestützter Kommunikation Jaqueline Brinn Wieso für mich das Thema wichtig ist Erfahrung bei Werkstudententätigkeit Schwerpunkte der Literatur Zunahme medientechnologiegestützten Kommunikation generell Unterschied im Verhalten und Verhältnis lokaler und virtueller Teamkollegen? Statistiken zu Depression, etc. Verbindung zu Medientechnologie Digitalisierung von Freizeit und Arbeitsleben Technik ist gut, nicht gut und NICHT GUT GENUG !!!

4 Gliederung Wieso für mich das Thema wichtig ist
Probleme medientechnologiegestützter Kommunikation Jaqueline Brinn Wieso für mich das Thema wichtig ist Recherche und Abgrenzung der Thesis Thesis im Schnelldurchlauf Was jetzt zu tun ist Die eLearning-Einheit als Lösungsansatz Menschen als digitale Sender und Empfänger Gliederung

5 Recherche und Abgrenzung der Thesis
Probleme medientechnologiegestützter Kommunikation Jaqueline Brinn Recherche und Abgrenzung der Thesis Probleme der Gesellschaft versus Probleme am Arbeitsplatz Funktionsweise des Gehirns und Einfluss technischer Hilfsmittel Kommunikation, Wissen und Innovation und Virtuelle Teams Probleme wegen Medientechnologie? Was liegt am Arbeitsleben? Veränderungen im Gehirn und durch technische Hilfsmittel? Wie kommunizieren wir, wenn Medientechnologie vermittelt? // Innovation aus der Teeküche, gibt es das digital auch?

6 Gliederung Wieso für mich das Thema wichtig ist
Probleme medientechnologiegestützter Kommunikation Jaqueline Brinn Wieso für mich das Thema wichtig ist Recherche und Anteil, der in die Thesis kam Thesis im Schnelldurchlauf Was jetzt zu tun ist Die eLearning-Einheit als Lösungsansatz Menschen als digitale Sender und Empfänger Gliederung

7 Thesis im Schnelldurchlauf
Probleme medientechnologiegestützter Kommunikation Jaqueline Brinn Thesis im Schnelldurchlauf Virtuelle Teams Kommunikation Probleme Tools

8 Schnelldurchlauf - Virtuelle Teams
Probleme medientechnologiegestützter Kommunikation Jaqueline Brinn Schnelldurchlauf - Virtuelle Teams Standort- und/oder unternehmensübergreifend Stark heterogene Teams möglich Distanzüberbrückung häufig durch Medientechnologie Oft Zugehörigkeit zu mehreren Projekten und/oder Teams Veränderung von Arbeitsprozessen und Führungsstil ICT Kenntnisse Selbstmanagement und Vertrauen Keine Definition aber wichtig (nicht ausschließlich bei VT) unterschiedlicher Kontext grundverschiedene Ansichten reduzierte Metainformationen ambivalente Ziele möglich Notwendig: ICT Basics auch für nicht IT Mitarbeiter Nicht jeder ist geeignet für VT Strukturierung von Aufgaben und Mitarbeitern anzupassen

9 Schnelldurchlauf - Kommunikation
Probleme medientechnologiegestützter Kommunikation Jaqueline Brinn Schnelldurchlauf - Kommunikation Funktionen: Komplexität reduzieren Bildung Information Sozialisierung Artikulation Kritik/ Kontrolle Voraussetzungen: Vertrauen Motivation (Individuum /Gruppe) Partizipation (Informieren bis Mitentscheiden) Funktionen: richtige Informationen und richtiges Medium Wissen und Experten Aktuelle Ereignisse (auch politisch, wirtschaftlich, kulturell,…) Soziale Beziehungen pflegen, Toleranz Meinungsäußerung für relevante Personen/Gruppen Thematisieren von Sach-, Personal- und Arbeitsprozessfragen Voraussetzungen: sich trauen, motiviert sein und dürfen/können Gleichgewicht von Einstellung, Annahmen und Werten Individuen (Bedürfnispyramide: Existenz/Sicherheit/Sozial/Anerkennung/Selbstverwirklichung) // Gruppen Vom Informieren bis zum Mitentscheiden mögliche Abstufungen sowie Beteiligung an Gestaltung von Aufgaben, Arbeitsumgebung und Unternehmen möglich (Führungsstil)

10 Schnelldurchlauf - Probleme
Probleme medientechnologiegestützter Kommunikation Jaqueline Brinn Schnelldurchlauf - Probleme Virtuelle Teams: Reduzierter sozialer Austausch Ausrichtung an gemeinsamen Zielen Delegation Arbeitsbedingungen Sprachliche/Kulturelle Barrieren Medientechnologiegestützte Kommunikation: Missverständnisse durch reduzierte Metainformationen Technische Unsicherheit Medienkompetenz Medienwahl Virtuelle Teams: kein gemeinsames Mittagessen, Hobbies,… lokale Grüppchen; lokale Ziele Feedback (Verstanden? Probleme! Fertig?) und Missverständnisse oft zu spät kommuniziert Bildschirmarbeit -> Beanspruchung der Augen // Konzentration bei Meeting-Marathon … lokaler Kontext, Verkehrssprachen, kulturelles Weltbild Medientechn. Komm.: gesendet, angekommen, interpretiert Kommunikation als technische Aufgabe (Unsicherheit, etc.) Nutzung, Einordnung, Kommunizieren, Distanzieren, Produzieren Medium is the message (broadcast an alle? was ist aufdringlich? – )

11 Schnelldurchlauf - Tools
Probleme medientechnologiegestützter Kommunikation Jaqueline Brinn Schnelldurchlauf - Tools Kommunikationsmedium Verzögerung Sender Empfänger Multimedia Ja 1 1(+) (Ja) MMS SMS Nein Blog 1+ Microblog Voic Forum Soziales Netzwerk Instant Messaging Telefongespräch Webinar Virtuelle Immersive 3D Konferenz Webkonferenz Telefonkonferenz Chat Videokonferenz 3D Videokonferenz Immersive 3D Videokonferenz alle Tools durchdenken Einstellung aller Mitarbeiter zu ihnen kennen Internetverbindung bei entfernten Kollegen, Zeitverschiebung, Sicherheit, Diskretion, Persistenz / Aufnahme, Verwaltung,…

12 Gliederung Wieso für mich das Thema wichtig ist
Probleme medientechnologiegestützter Kommunikation Jaqueline Brinn Wieso für mich das Thema wichtig ist Recherche und Anteil, der in die Thesis kam Thesis im Schnelldurchlauf Was jetzt zu tun ist Die eLearning-Einheit als Lösungsansatz Menschen als digitale Sender und Empfänger Gliederung

13 Was jetzt zu tun ist Technische Seite:
Probleme medientechnologiegestützter Kommunikation Jaqueline Brinn Was jetzt zu tun ist Technische Seite: Medien weiterentwickeln (Usability, Stabilität, Qualität, Kom­pa­ti­bi­li­tät, etc.) Neue Medien entwickeln und testen (z.B. asynchron-videobasierte) Unternehmen und Management: Arbeitsumgebungen und Führungsstil anpassen Vorgesetzte und Mitarbeiter: Medienwahl trainieren Für Kommunikation mit unterschiedlichen Medien sensibilisieren

14 Gliederung Wieso für mich das Thema wichtig ist
Probleme medientechnologiegestützter Kommunikation Jaqueline Brinn Wieso für mich das Thema wichtig ist Recherche und Anteil, der in die Thesis kam Thesis im Schnelldurchlauf Was jetzt zu tun ist Die eLearning-Einheit als Lösungsansatz Menschen als digitale Sender und Empfänger Gliederung

15 Die eLearning-Einheit als Lösungsansatz
Probleme medientechnologiegestützter Kommunikation Jaqueline Brinn Die eLearning-Einheit als Lösungsansatz Kapitel: Textbasierte Kommunikation Anwendungssituation Videobasierte Kommunikation Ziel: Grundwissen vermitteln Aha-Erlebnis oder Test zur Festigung Anwendung

16 Gliederung Wieso für mich das Thema wichtig ist
Probleme medientechnologiegestützter Kommunikation Jaqueline Brinn Wieso für mich das Thema wichtig ist Recherche und Anteil, der in die Thesis kam Thesis im Schnelldurchlauf Was jetzt zu tun ist Die eLearning-Einheit als Lösungsansatz Menschen als digitale Sender und Empfänger Gliederung

17 Menschen als digitale Sender und Empfänger
Probleme medientechnologiegestützter Kommunikation Jaqueline Brinn Menschen als digitale Sender und Empfänger Technische Probleme: (z.B. Hard-/ Software, Usability) Nutzung: Entscheidungen bei der Medienwahl Sensibilisierungsnotwendigkeit Nutzer: Mensch-/Kultur-abhängige Wahrnehmung von Medien Technische Probleme außen vor, lassen sich viele mediale Kommunikationsprobleme auf Nutzung und Nutzer zurückführen. Nutzung: Zweck, Verfügbarkeit, richtige Anwendung Beschränkungen und Vorteile der Medien bewusst nutzen Nutzer: unterschiedliche Menschen hinter der einheitlichen Technik sehen

18 Medienwahl Verantwortung Welche Medien werden genutzt?
Probleme medientechnologiegestützter Kommunikation Jaqueline Brinn Medienwahl Existierende Bekannte Genutzte Welche Medien werden genutzt? Wofür werden Medien genutzt? Selbstbestimmter Empfang von Informationen z.B. Mailingliste versus Microblogging Hol- und Bringschuld von Informationen z.B. Forum versus Verantwortung Viele existente Medien werden bei Kommunikationsplanung nicht bedacht. Viele verfügbare Medien werden nicht genutzt oder nicht in ihrem vollen Funktionsumfang genutzt Fehlendes Wissen über ihre Existenz oder Anwendung Nutzung hängt auch davon ab, wie Verantwortungen geregelt sind und wie selbstbestimmt die Informationsbeschaffung ist.

19 Sensibilisierung (1/3) Synchron/ asynchron versus Statusfeedback
Probleme medientechnologiegestützter Kommunikation Jaqueline Brinn Sensibilisierung (1/3) Synchron/ asynchron versus Statusfeedback Bewusstsein über erzeugtes Datenvolumen (Beispiel: 5 Kollegen, 5 Dateien à 5 MB) Eindeutigkeit der aktuellsten Datei Persistenz (Speicherung) Original Link Original Kopie 1 Kopie 2 Kopie 3 Kopie n s als synchrones Kommunikationstool missbraucht // Statusnotiz, Automatische Antwort, Kalender, etc. Anhang 125 MB (+25 MB Gesendet Ordner) // Link 25 MB insgesamt doppelte Arbeit, integrieren von verschiedenen Dateien, etc. // Nachteil: Verlust oder Manipulation Kommunikation speichern: nachhaltig verfügbar, durchsuchbar, beweisbar // seltener für Video- und Telefonkonferenzen angewendet

20 Sensibilisierung (2/3) Metainformationen 7/38/55 Regel Inhaltsebenen
Probleme medientechnologiegestützter Kommunikation Jaqueline Brinn Sensibilisierung (2/3) Metainformationen 7/38/55 Regel Inhaltsebenen 7% Worte 38 % Betonung, etc. 55% Körpersprache Inhalt, Darstellung, Appell, Beziehung Metainformationen durch Übertragung reduziert // Bewusstsein, dass Kontext interpretiert wird

21 Sensibilisierung (3/3) (gefühlte) Sicherheit
Probleme medientechnologiegestützter Kommunikation Jaqueline Brinn Sensibilisierung (3/3) (gefühlte) Sicherheit Sicherheit durch Virtualität (z.B. Telefon ignorieren) Nervös durch unnatürliche Situation (z.B. Kamera) Wunsch nach Diskretion (z.B. am Telefon) Abhörbarkeit, Zugriff Dritter (z.B. geheime Daten) Verhalten kann von dem natürlichen abweichen, besonders durch Sicherheitsempfinden. Vertrauen, Motivation, Partizipation, Kontrolle und Verlässlichkeit

22 Wahrnehmung von Medien
Probleme medientechnologiegestützter Kommunikation Jaqueline Brinn Wahrnehmung von Medien „Sieht/hört/… man die Technik oder den Menschen am anderen Ende?“ Ist die Technik so selbstverständlich, dass sie intuitiv genutzt wird? Einstellung zum Medium Vermeidung von virtuellen Kollegen (sprachliche/ technische Unsicherheit,…) Antworten auf s als „System befriedigen statt kommunizieren“ Verzerrung der Wahrnehmung durch Medien (z.B. Kameraposition) Empfundene Aufdringlichkeit eines Mediums Aufmerksamkeit, Erreichbarkeit und Beantwortungszeit eines Mediums Technik = Hilfsmittel oder Ersatz für persönlichen Kontakt? Erhöht sich Komplexität der Kommunikationsaufnahme? ggf. eine Ablehnende Haltung gegenüber dem Medium? Andere Reaktion als unter natürlichen Umständen? Wird „Datenmüll“ produziert, um etwas „getan“ zu haben? manipulierte Wahrnehmung der Kommunikationspartner? Empfindung aller Kommunikationspartner Erwartungen an Kommunikation mit diesem Medium gleich?

23 Schlussbemerkungen: - räumliche Distanz nicht überbewerten - wer den Menschen am anderen Ende sucht, wird ihn auch finden (siehe privater Gebrauch) - Kommunikationsmedium richtig wählen und sich dessen Metareduktion bewusst sein Persönliche Erfahrung: - gezielter Smalltalk (5 Min am Telefon oder 1-2 Sätze in reichen meist aus)  Vertrauen verhindert Missverständnisse („Menschen“ suchen, nicht nur „Ausführende“)

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !


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