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II Internationale Handelsbeziehungen

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Präsentation zum Thema: "II Internationale Handelsbeziehungen"—  Präsentation transkript:

1 II Internationale Handelsbeziehungen
Inhalt II Internationale Handelsbeziehungen B. S

2 Inhalt 1. Strukturen und Theorien internationaler Handelsbeziehungen
Struktur und Entwicklung des internationalen Handels Leitbilder des internationalen Handels 2. Globalisierung – Ursachen, Antriebskräfte und Erscheinungsformen Michael Mahler

3 1. Strukturen und Theorien internationaler Handelsbeziehungen
Wozu überhaupt internationaler Handel? Arbeitsteilung lohnt sich. Michael Mahler

4 Struktur des Welthandels
Warenhandel Handel zwischen Industrieländern größer als zwischen Industrie- und Entwicklungsländern Wichtigste Waren: Maschinen und Fahrzeuge, Rohstoffe, Agrarprodukte, EDV, Haushaltsgeräte, […] (B. S M51 a) Michael Mahler

5 Entwicklung des internationalen Handels
Handel mit Dienstleistungen Mit Beginn des Computerzeitalters gewinnen Dienstleistungsex- und –Importe an größerer Bedeutung Jedoch nur kleiner Teil der Welthandelsbilanz Michael Mahler

6 „Die unsichtbare Hand“(Aus: „Der Wohlstand der Nationen“ 1776) - Adam Smith
Spezialisierung auf Produkte mit absoluten Kostenvorteilen und Export dieser Import anderer Güter  Steigende Gesamtproduktion und Wohlstandsgewinn Michael Mahler

7 „Komparative Kostenvorteile“ (1817) - David Ricardo
Theorie von Smith kann Exporte ohne absolute Vorteile nicht erklären -> Antwort liegt in „Opportunitätskosten“ Michael Mahler

8 Das Prinzip der „Opportunitätskosten“ bei Ricardo
England Portugal Tuch Wein 5 10 4 2 Arbeitsstunden (insgesamt): 21 1 Ballen 1 Fass Produktion (insgesamt): 4 Spezialisierung: 15 6 3 Ballen 3 Fässer Produktion (insgesamt): 6 Tausch: 2 Ballen 2 Fässer Ergebnis nach Tausch: Beide Länder profitieren. Michael Mahler

9 „Faktorproportionentheorem“ - Eli Heckscher und Bertil Ohlin
Arbeit, anders als bei Ricardo, nicht einziger Faktor Faktoren sind: Arbeit, Boden und Kapital Proportionen der Produktionsfaktoren entscheidend Reines Verhältnis untereinander wichtig Michael Mahler

10 Die „Produktlebenszyklus-Theorie“ - Raymond Vernon
Erstes dynamisches Modell Theorie der internationalen Arbeitsteilung bei neuem Produkt Modell eingeteilt in 3 Phasen: Innovationsphase Ausreifungsphase Sättigungsphase Michael Mahler

11 Modell und Realität – kritische Einschränkungen
Theorien geben Realität aufgrund von starker Vereinfachung kaum wieder Arbeitskräfte und Maschinen sind nicht universell einsetzbar Ebenso stehen nicht alle Faktoren jederzeit zur Verfügung Michael Mahler

12 Die Idee des Freihandels
Bildung regionaler Freihandelszonen EU, NAFTA, Mercosur, […] Grundlage der Freihandelsidee ist der Wirtschaftsliberalismus „Wettbewerb fördert Produktivität und Innovation“ „Wettbewerb bewirkt […] Wachstumsdynamik“ (B. S. 474 M 59) Gegenstück zum Protektionismus Michael Mahler

13 Die Idee des Protektionismus
Regulierende Eingriffe in den Freihandel zum Schutz der eigenen Wirtschaftszweige Schutzzölle für „infant industries“ Soziale Abfederung eines Strukurwandels Subventionen (und Schutzzölle) Versorgung in Krisenzeiten Streben nach Autarkie Beachtung von Verbraucher- und Umweltschutz Michael Mahler

14 Instrumente zur Beschränkung des Freihandels
„tarifäre“ Handelshemmnisse „nicht tarifäre“ Handelshemmnisse In öffentlichen Verzeichnissen (Tarife), Gesetzen oder Verordnungen veröffentlichte Regulatoren Schutz- und Finanzzölle Einfuhrbeschränkungen Ein- und Ausfuhrverbote Regulatorische Handelshemmnisse Zulassungsverfahren von denen einheimische Hersteller befreit sind Dumping Michael Mahler

15 2. Globalisierung – Ursachen, Antriebskräfte und Erscheinungsformen
Was ist Globalisierung? Ursachen und Antriebskräfte des ökonomischen Globalisierungsprozesses Michael Mahler

16 Was ist „Globalisierung“?
„Globalisierung ist die weltweite Verflechtung von Staaten, Märkten, Gütern, Kapital, Informationen und Menschen. […] Kapital, Waren, Ideen, Nachrichten und auch Menschen sind in immer kürzerer Zeit rund um den Globus unterwegs.“ (B. 478 M 62 ) Michael Mahler

17 Ursachen und Antriebskräfte des ökonomischen Globalisierungsprozesses
Wirtschaftspolitische Entscheidungen Technologische Neuerungen Weltpolitische Veränderungen Michael Mahler

18 Wirtschaftspolitische Entscheidungen
Liberalisierung des Welthandels Beitritt der WTO -> Abbau von „Handelsschranken“ Wegfall von Zöllen Liberalisierung der Finanzmärkte Staatlich unreglementierter Zahlungsverkehr Abbau von Kapitalverkehrskontrollen Ungehinderter weltweiter Marktzugang zu den Finanzmärkten Michael Mahler

19 Technologische Neuerungen
Globalisierung wird durch technische Neuerungen der jeweiligen Zeit vorangetrieben Senkung der Kosten zur Überwindung von zeitlichen und räumlichen Distanzen besonders wichtig „neue“ Globalisierung durch Informations- und Kommunikations- (IuK-)Technologien geprägt Michael Mahler

20 Weltpolitische Veränderungen
Ende des „kalten Krieges“ System der Marktwirtschaft kann „Ostblock“ erschließen Überwindung der Schuldenkrise vieler Entwicklungsländer „verlorene Dekade“ Michael Mahler

21 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit
Michael Mahler


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