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Biblische Prinzipien für den persönlichen Umgang mit Geld

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Präsentation zum Thema: "Biblische Prinzipien für den persönlichen Umgang mit Geld"—  Präsentation transkript:

1 Biblische Prinzipien für den persönlichen Umgang mit Geld
Finanzielle Freiheit Biblische Prinzipien für den persönlichen Umgang mit Geld

2 Einführung Ein spannendes und schwieriges Thema
Redensarten, Fernsehsendungen, Werbung Geld in der Bibel

3 Die 7 Prinzipien

4 Prinzip 1: Geld verstehen
Extreme Ansichten Weder Armut noch Reichtum Geld an sich ist neutral Finanzielle Freiheit

5 Prinzip 1: Impulse Welche Rolle spielt das Geld in ihrem Leben?
Welche Bibelstellen kennen Sie, wo das Thema des Geldes auftaucht? An welchen Stellen haben Sie Geld schon einmal als den Mammon erlebt?

6 Prinzip 2: Gott vertrauen
Geld bietet keine Sicherheit Wem vertraue ich? Neue Perspektiven gewinnen

7 Prinzip 2: Impulse An welchen Stellen ist mir die Unsicherheit des Geldes schon deutlich geworden? Welche Gefühle kommen mir beim Nachdenken über die Zukunft? Bin ich mehr von der Sorge oder dem Vertrauen auf Gott geprägt? Wenn ich meine Finanzen mit einer Landkarte vergleiche: an welcher Stelle würde ich gerne eine neue Perspektive gewinnen? Wo befinde ich mich in einer Sackgasse, wo geht es nicht mehr weiter?

8 Prinzip 3: Das Leben genießen
Das gute Leben entdecken

9 Prinzip 3: Das Leben genießen
Das gute Leben entdecken Anderen das Gute ermöglichen Zufriedenheit

10 Prinzip 3: Impulse Wann habe ich mir das letzte Mal etwas Gutes getan? Habe ich in solchen Fällen eher ein gutes oder ein schlechtes Gewissen? Wer zählt zu den Menschen, für dich ich Verantwortung trage? Gibt es Personen, auf die ich meine Verantwortung etwas Gutes zu tun, ausdehnen kann? Denken Sie über Beispiele nach, wie Sie mit wenig Geld mindestens drei Menschen in der kommenden Woche positiv überraschen können. Würden Sie sich als einen zufriedenen Menschen bezeichnen? Würde eine Steigerung ihres Vermögens auch ihre Zufriedenheit erhöhen?

11 Prinzip 4: Schulden vermeiden
Unsere Schuldengesellschaft Schuldenfallen Sind Schulden überhaupt erlaubt? Kluge und dumme Schulden Wünsche und Notwendigkeiten

12 Prinzip 4: Impulse Gewinnen Sie die Kontrolle über ihre Ausgaben zurück. Machen Sie einen ehrlichen Kassensturz. Welche Schulden haben Sie in welcher Höhe? Verstehen Sie den Schuldenabbau als eine geistliche Herausforderung. Bitten Sie Gott, um seine Wegweisung. Im Zweifelsfalle sprechen Sie mit einem Freund oder mit jemanden aus ihrer Gemeindeleitung über ihre finanzielle Not. Nehmen Sie die Rückzahlung konsequent in Angriff.

13 Prinzip 5: Für die Zukunft sparen
Schwierige Zeiten Verträgt sich Sparen mit Glauben? Schnelles Geld? Und wohin mit dem Geld? Keine einsamen Entscheidungen!

14 Prinzip 5: Impulse Sind Sie ein guter Sparer? Überlegen Sie, wie Sie sich und ggf. Ihre Kinder zum Sparen animieren können. Belohnen Sie sich beim Erreichen Ihrer Sparziele. Wie viel Prozent Ihrer Einkünfte sparen Sie? Übernehmen Sie sich nicht mit ihren Sparzielen. Etwa zehn Prozent ihres Einkommens sind eine gute Zielgröße. Sollte das noch nicht möglich sein, arbeiten Sie sich langsam an diese Größe heran. Sind Sie auch schon einmal auf das Märchen vom schnellen Geld hereingefallen? Legen Sie ihr Geld verantwortungsvoll an.

15 Prinzip 6: Den Zehnten geben
Die Motivation des Gebens Das biblische Modell des Zehnten Eine Frage des Glaubens Wem gebe ich den Zehnten? Das regelmäßige Geben

16 Prinzip 6: Impulse Aus welchen Motiven heraus spende ich mein Geld? Entdecken Sie neu die geistliche Grundlage des Gebens: die Dankbarkeit gegenüber Gott. Geben Sie Ihren Zehnten regelmäßig? Welche Vorbehalte besitzen Sie gegenüber dieser Praxis? Lassen Sie den Zehnten nicht zu einer gesetzlichen Aktion verkümmern. Weiten Sie den Zehnten mehr und mehr auf alle Ihre Einkünfte aus. Wagen Sie es, auch „Opfer“ oder „Erstlinge“ für Gott zu geben.

17 Prinzip 7: Planen und Handeln
Wohin geht die Reise? Die Balance finden Die Prioritäten setzen Ausgaben und Einnahmen Mut zum langen Atem

18 Prinzip 7: Impulse Benutzen Sie einen regelmäßigen Finanzplan? Welche Erfahrungen machen Sie damit? Was hält Sie davon ab, einen Plan aufzustellen? Wo gibt es Bereiche Ihrer Finanzplanung, die sofort ändern sollten? Wo sind solche, die langfristig anders aussehen müssen? Beginnen Sie ein kleines Journal, wo Sie die positiven Erfahrungen mit Ihren Finanzen zukünftig festhalten. Damit beginnen Sie ein Dokument der Treue Gottes in Ihrem Leben.

19 Finanzplan Privates Budget Einkommen mtl. % Nettoeinkommen 1.800,00 €
Einkommen mtl. % Nettoeinkommen 1.800,00 € 81,82% Erträge aus Kapitalanlagen 200,00 € 9,09% Zinsen 100,00 € 4,55% Sonstiges Gesamteinkommen 2.200,00 € 100,00%

20 Finanzplan Feste Kosten mtl. % Zehnter für Gott 10% 220,00 € 14,72%
mtl. % Zehnter für Gott 10% 220,00 € 14,72% Sparen/Altersversorgung Miete oder Hypothek 450,00 € 30,10% Auto - Unterhalt und Wartung 150,00 € 10,03% Zahlungen für Kreditkarten 50,00 € 3,34% Telefon 75,00 € 5,02% Strom, Wasser, Heizung/Gas Steuern 0,00 € Kinderpflegegeld Kabelfernsehen/Rundfunk 30,00 € 2,01% Personen- und Sachversicherung 100,00 € 6,69% Sonstiges Summe der festen Kosten 1.495,00 € 100,00%

21 Finanzplan Variable Kosten mtl. % Lebensmittel 250,00 € 35,71%
mtl. % Lebensmittel 250,00 € 35,71% Kleidung 150,00 € 21,43% Fahrkosten (einschließlich Auto und Taxi) 100,00 € 14,29% Urlaub Ausbildung 0,00 € Kinderbetreuung Sonstiges 50,00 € 7,14% Summe der variablen Kosten 700,00 € 100,00% Summe der festen und variablen Kosten 2.195,00 € Saldo der Einnahmen und Auslagen 5,00 €

22 Die 7 Prinzipien

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