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Wie Achtsamkeit unsere Beziehung

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Präsentation zum Thema: "Wie Achtsamkeit unsere Beziehung"—  Präsentation transkript:

1 Wie Achtsamkeit unsere Beziehung
„Mein Geld und Ich“ - Wie Achtsamkeit unsere Beziehung zum Geld klären und transformieren kann Netzwerk Achtsame Wirtschaft Dr. Kai Romhardt 15. November 2008 © Dr. Kai Romhardt

2 Gliederung des Vortrages
Schätze des Buddhismus Buddhismus und Wirtschaft Mein Geld und ICH: Vier Übungsfelder buddhistischer Ökonomie Früchte der Praxis © Dr. Kai Romhardt

3 Buddha Shakyamuni © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

4 reich mächtig berühmt schön © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

5 Achtsamkeit ist die sehende und transformierende Instanz des
Geistes Achtsamkeit © Dr. Kai Romhardt

6 that creates this world.“
„It‘s the mind that creates this world.“ © Dr. Kai Romhardt

7  abgehoben falsch wahrnehmend berechnend ungeduldig nicht präsent
unruhig getrieben nimmersatt feige unzufrieden geistesabwesend unverbunden töricht angespannt unglücklich unkonzentriert süchtig freudlos ängstlich lethargisch unklar ohne Mitgefühl misstrauisch humorlos reaktiv geizig neidisch stolz © Dr. Kai Romhardt

8  geerdet klar wahrnehmend absichtslos geduldig präsent gelassen
friedvoll gestillt zufrieden mutig geistesgegenwärtig verbunden weise entspannt glücklich konzentriert klar frei von Sucht freudvoll furchtlos tatkräftig mitfühlend vertrauensvoll humorvoll nicht-reaktiv großzügig mitfreuend bescheiden © Dr. Kai Romhardt

9 45 Jahre © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

10 Aus der Trennung in die Verbindung
© Dr. Kai Romhardt

11 Methoden buddhistischer Geistesschulung (Auswahl)
Sitzmeditation Achtsames Atmen Mindful Movements Gehmeditation Essmeditation Innehalten/Stoppen Arbeitsmeditation Neubeginn Muße, Nicht-Aktivität Tiefes Zuhören © Dr. Kai Romhardt

12 that creates this world.“
„It‘s the mind that creates this world.“ © Dr. Kai Romhardt

13 „Wie sieht es in unserem
Geist aus?“ © Dr. Kai Romhardt

14 Sind wir ganz wach? © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

15 G E I S T B E W U S S T S E I N S P E I C H E R B E W U S S T S E I N
© Dr. Kai Romhardt

16 G E I S T B E W U S S T S E I N Qualität der Samen: = heilsam
= unheilsam S P E I C H E R B E W U S S T S E I N © Dr. Kai Romhardt

17 Geistige Schätze Weisheit Zufriedenheit Mitgefühl Wunschlosigkeit
Liebende Güte Mitfreude Großzügigkeit Innere Freiheit Furchtlosigkeit Gewaltlosigkeit © Dr. Kai Romhardt

18 Geistige Plagen Hass Unzufriedenheit Ärger Ruhelosigkeit Begierde
Stolz Neid Trägheit Eifersucht Zweifelsucht/Grübelei © Dr. Kai Romhardt

19 Geistige/innere Armut
Konzentration Irritation ? Mitgefühl ? ? Achtsamkeit ? Tatkraft ? ? ? Freude Neid Gier Wut S P E I C H E R B E W U S S T S E I N © Dr. Kai Romhardt

20 Geistiger/innerer Reichtum
Großzügigkeit Irritation Mitgefühl ? ? ? Achtsamkeit Weisheit ? ? Freude ? Neid Gier Wut S P E I C H E R B E W U S S T S E I N © Dr. Kai Romhardt

21 Transformation des Geistes mit vier Methoden des Bemühens
Heilsame Samen stärken – länger im Bewusstsein halten Heilsame Samen einladen sich zu manifestieren Unheilsame Samen schwächen – kürzer im Bewusstsein halten Kontakt mit unheilsamen Samen verringern/Geist schützen © Dr. Kai Romhardt

22 ? ? Die Qualität der Samen unseres Bewusstseins bestimmt unsere
Lebensqualität und wie wir die Welt wahrnehmen. ? ? © Dr. Kai Romhardt

23 ? ? Die Qualität der Samen unseres Bewusstseins
bestimmt, was wir vom Geld erwarten, wie wir mit ihm umgehen und durch finanzielle Taten Wirkung entfalten. ? ? © Dr. Kai Romhardt

24 Gliederung des Vortrages
Schätze des Buddhismus Buddhismus und Wirtschaft Mein Geld und ICH: Vier Übungsfelder buddhistischer Ökonomie Früchte der Praxis © Dr. Kai Romhardt

25 that creates this economy.“
„It‘s the mind that creates this economy.“ © Dr. Kai Romhardt

26 (HGB, Stabilitätsgesetz…) Wirtschaftsausschuss des
Wirtschaftsstudenten ICH-AG‘s „Wirtschaftsweise“ Lobbyisten Unternehmer Wirtschaftsforscher Unternehmensberater Lebensstil Prominenter Investmentbanker Wirtschaftspolitiker Wirtschafts- journalisten Ökonomisches Denken Produkte Werbung Arbeitsmärkte Finanzmärkte Gütermärkte Marken Fernsehserien Weltbank Subventionen Wirtschaftsrecht (HGB, Stabilitätsgesetz…) Parteien Wirtschaftspolitik WTO Steuerrecht IHK‘s Wirtschaftsausschuss des Bundestages Börse(n) IWF Wirtschaftsverbände (BDU, DIHT, …) Kapitalunternehmen © Dr. Kai Romhardt Wirtschaftsunis

27 Das Glücksversprechen des Marktes
Nutzen Wachstum Bedürfnis- befriedigung Investition Erfolg Innovation Leistung Wettbewerb © Dr. Kai Romhardt

28 t BSP in € © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

29 Was wächst denn da? ? t © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

30 ? Sicherheit Geld © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

31 ? Zufriedenheit Geld © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

32 ? Glück Geld © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

33 ? Freude im Alltag Geld © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

34 ? Weisheit Geld © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

35 t t t t t t Private Sicherheitsdienste Antidepressiva Hummer
Umsatz (€) t Umsatz (€) Private Sicherheitsdienste Antidepressiva t Umsatz (€) t Umsatz (€) Hummer Luxusyachten t Umsatz (€) t Umsatz (€) Privatschulen Waffen © Dr. Kai Romhardt

36 t t t t t t Kreuzfahrten Internetwerbung Fleischkonsum/China
Umsatz (€) t Umsatz (€) Kreuzfahrten Internetwerbung t Umsatz (€) t Umsatz (€) Fleischkonsum/China Gefängnisse t Umsatz (€) t Umsatz (€) Make-Up Schönheitsoperationen © Dr. Kai Romhardt

37 Ökonomische Zusammenhänge
Unzufriedenheit steigt  Konsum steigt Sucht steigt  Konsum steigt Vereinzelung/Einsamkeit steigt  Konsum steigt Verlangen steigt  Konsum steigt Konsum steigt  Steuereinnahmen steigen © Dr. Kai Romhardt

38 ? G L Ü C K Ruhm Reichtum Macht Sinnes- vergnügen Sex (+) (+) (+) (+)
© Dr. Kai Romhardt

39 ! G L Ü C K Ruhm Reichtum Macht Sinnes- vergnügen Sex
© Dr. Kai Romhardt

40 „Das Geschäftemachen und der Reichtum kann
den Menschen nicht Zufriedenheit geben. Und jene, die in einem gewissen Lebensabschnitt ihre ganze Energie ins Geld machen stecken, werden eines Tages merken, dass dies nicht die Antwort auf ihr Leben ist.“ - Dalai Lama © Dr. Kai Romhardt

41 „Eine Menge Dinge in dieser Welt ziehen dich an.
Aber wenn du sie tust oder bekommst, werden sie wertlos.“ - Sawaki Roshi © Dr. Kai Romhardt Quelle: Die Zen-Lehre des „heimatlosen“ Kodo, S. 34

42 Geistige Bilanz: Person – Familie – Unternehmen - Land
Geistesformation 2000 2008 Veränderung Mitgefühl ? ? ??? Freude ? ? ??? ? ? ??? Zufriedenheit Verlangen/Gier ? ? ??? Angst/Unsicherheit ? ? ??? Ärger/Wut/Aggression ? ? ??? ? ? ??? Gesamtqualität © Dr. Kai Romhardt

43 Geistige Schätze Weisheit Zufriedenheit Mitgefühl Wunschlosigkeit
Liebende Güte Mitfreude Großzügigkeit Innere Freiheit Furchtlosigkeit Gewaltlosigkeit © Dr. Kai Romhardt

44 Gliederung des Vortrages
Schätze des Buddhismus Buddhismus und Wirtschaft Mein Geld und ICH: Vier Übungsfelder buddhistischer Ökonomie Früchte der Praxis © Dr. Kai Romhardt

45 Alltägliche Bereiche achtsamen Wirtschaftens
Konsum Arbeit Umgang mit Geld und Finanzen © Dr. Kai Romhardt

46 Alltägliche Bereiche achtsamen Wirtschaftens
Konsum Arbeit Umgang mit Geld und Finanzen © Dr. Kai Romhardt

47 Acht Fragen des Dalai Lama zum Umgang mit Wohlstand:
Haben Sie Ihren Wohlstand auf rechtmäßige Weise erworben? (ja) Hat Ihr Wohlstand nur Sie glücklich gemacht? (nein, auch andere) Hat Ihr Wohlstand auch andere glücklich gemacht (ja) Haben Sie Ihren Wohlstand mit anderen geteilt? (ja) Haben Sie mit Ihrem Wohlstand Gutes getan? (ja) Hängen Sie an Ihrem Wohlstand oder sind Sie in ihn verliebt? (nein) Achten Sie auf die Gefahren des Wohlstandes? (ja) Sind Sie im Besitz der Erkenntnis, die zu spiritueller Freiheit führt? (ja) © Dr. Kai Romhardt Quelle: Dalai Lama: Führen, Gestalten Bewegen, S. 126f, Campus, 2008

48 Mein Geld und ICH ? Achtsamer Umgang mit Geld und Finanzen
Wie wirkt mein Geld? Wie duftet es? Geistige Qualität meiner Finanztaten Was ist Geld für mich? Was ist seine Natur? Klarheit über wahre Natur meiner Finanzen Mein Geld und ICH Wieviel habe ich, brauche ich, will ich? Was treibt mein Geld? Was erwarte ich mir? Was sind meine Gewohnheiten? ? ? Maß/Balance/ Prioritäten Treiber/Motivation/ Gewohnheiten © Dr. Kai Romhardt Quelle: Kai Romhardt 2008

49 ? Duft? Wirkung? Achtsamer Umgang mit Geld und Finanzen Maß/Balance/
Wie wirkt mein Geld? Wie duftet es? Geistige Qualität meiner Finanztaten Was ist Geld für mich? Was ist seine Natur? Klarheit über wahre Natur meiner Finanzen Duft? Wirkung? Wieviel habe ich, brauche ich, will ich? Was treibt mein Geld? Was erwarte ich mir? Was sind meine Gewohnheiten? ? ? Maß/Balance/ Prioritäten Treiber/Motivation/ Gewohnheiten © Dr. Kai Romhardt Quelle: Kai Romhardt 2008

50 Gedanken Empfindung Körper Geisteszustände Achtsamkeit Achtsamkeit
© Dr. Kai Romhardt

51  abgehoben falsch wahrnehmend berechnend ungeduldig nicht präsent
unruhig getrieben nimmersatt feige unzufrieden geistesabwesend unverbunden töricht angespannt unglücklich unkonzentriert süchtig freudlos ängstlich lethargisch unklar ohne Mitgefühl misstrauisch humorlos reaktiv geizig neidisch stolz © Dr. Kai Romhardt

52  geerdet klar wahrnehmend absichtslos geduldig präsent gelassen
friedvoll gestillt zufrieden mutig geistesgegenwärtig verbunden weise entspannt glücklich konzentriert klar frei von Sucht freudvoll furchtlos tatkräftig mitfühlend vertrauensvoll humorvoll nicht-reaktiv großzügig mitfreuend bescheiden © Dr. Kai Romhardt

53 Geiz Geiz? Was klebt am Geld? © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

54 Geiz Angst? Was klebt am Geld? © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

55 Geiz Freude? Was klebt am Geld? © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

56 Geiz Mitgefühl? Was klebt am Geld? © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

57 Geld Die Vergleichskrankheit (Delta-Disease) Körper Sport Kinder
Gesundheit Erfolg Meinungen Schule Kleidung Beliebtheit Einkommen Titel Auto Moral Attraktivität Manieren Liebe Kraft Haus Vermögen Herkunft © Dr. Kai Romhardt

58 Geben Nehmen © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

59 Die Freude des Gebens Die Freude des Nehmens © Dr. Kai Romhardt

60 Geben wir unserem Umfeld das Wesentliche?
Zufriedenheit Irritation Mitgefühl Achtsamkeit Frische Unzufriedenheit Freude Neid Gier © Dr. Kai Romhardt Wut

61 Die Tragik der Monetarisierung
des Alltages © Dr. Kai Romhardt

62 Trink Deinen Tee! © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

63 Das Kleine wesentlich machen
Das Kleine berühren Das Kleine wesentlich machen © Dr. Kai Romhardt

64 ? Wahre Natur? Transparenz? Achtsamer Umgang mit Geld und Finanzen
Wie wirkt mein Geld? Wie duftet es? Geistige Qualität meiner Finanztaten Was ist Geld für mich? Was ist seine Natur? Klarheit über wahre Natur meiner Finanzen Wahre Natur? Transparenz? Wieviel habe ich, brauche ich, will ich? Was treibt mein Geld? Was erwarte ich mir? Was sind meine Gewohnheiten? ? ? Maß/Balance/ Prioritäten Treiber/Motivation/ Gewohnheiten © Dr. Kai Romhardt Quelle: Kai Romhardt 2008

65 Verstehen wir Geld? © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

66 Verstehen wir unser Girokonto?
© Dr. Kai Romhardt

67 Tiefes Schauen in Finanzprodukte
Lebens- versicherung Anleihen Girokonto Achtsamkeit „easy-credit“ Aktien Leerverkäufe Optionspapiere subprime bonds Kreditkarte © Dr. Kai Romhardt

68 Wie denken wir über Geld? Was sind unsere Überzeugungen?
© Dr. Kai Romhardt

69 Ideen über Geld: Wie sehe ich Geld?
Achtsamkeit „Zeit ist Geld.“ Achtsamkeit „pecunia non olet.“ „Geld ist etwas Unreines.“ Achtsamkeit Ist das wahr? © Dr. Kai Romhardt

70 Was macht mein Geld gerade?
© Dr. Kai Romhardt

71 Geld ist Energie € € Investition Lebens- Konsum erwerb
Wie wirkt mein €? Investition Lebens- erwerb Konsum Woher kommt mein €? Was nährt mein €? Geld ist Energie © Dr. Kai Romhardt

72 Woher kommt mein €? Was mache ich für Geld? Rechter Lebens- erwerb
© Dr. Kai Romhardt

73 Sexuelle Verantwortung Aufmerksames Zuhören und
Achtung vor dem Leben (Nicht-Töten) Rechter Lebens- erwerb Sexuelle Verantwortung (Nicht Ehebrechen) Großzügigkeit (Nicht-Stehlen) Achtsamer Umgang ´mit Konsumgütern (Nicht-Berauschen) Aufmerksames Zuhören und liebevolles Sprechen (Nicht-Lügen) © Dr. Kai Romhardt

74 = Wie wirkt mein €? Investitionen © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

75 Was nährt mein €? Konsum © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

76 Every is a vote! © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

77 = = Wertvolle Differenzen Scheinidentitität Objekt I Objekt II
© Dr. Kai Romhardt

78 ? Maß? Relationen? Ansprüche? Achtsamer Umgang mit Geld und Finanzen
Wie wirkt mein Geld? Wie duftet es? Geistige Qualität meiner Finanztaten Was ist Geld für mich? Was ist seine Natur? Klarheit über wahre Natur meiner Finanzen Maß? Relationen? Ansprüche? Wieviel habe ich, brauche ich, will ich? Was treibt mein Geld? Was erwarte ich mir? Was sind meine Gewohnheiten? ? ? Maß/Balance/ Prioritäten Treiber/Motivation/ Gewohnheiten © Dr. Kai Romhardt Quelle: Kai Romhardt 2008

79 Konsumbeschleuniger Verschleiss/ Geringe Haltbarkeit Innere
Unsicherheit Sucht Beeinflussung Mode Verschwendung Vergleich mit Familie/Nachbarn Alkohol/Drogen Trostbedarf Eitelkeit Neid Einsamkeit Konkurrenz Unsicherheit Normalität Ansprüche Billiges Geld Spontankäufe Gier Dringlichkeit Verschuldungs- möglichkeit Manipulation Technologie- druck Unerfüllte Wünsche Werbung Unzufriedenheit © Dr. Kai Romhardt

80 > Wollen Haben © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

81 < Haben Wollen © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

82 Wollen Haben t Das Rattenrennen © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

83 € t Adaption der Ansprüche Einkommens- niveau Uner- reichbar Luxus
Normal t © Dr. Kai Romhardt

84 € t Adaption der Ansprüche Einkommens- niveau Uner- reichbar Luxus
Normal Dürftig t © Dr. Kai Romhardt

85 € t Adaption der Ansprüche Einkommens- niveau Uner- reichbar Luxus
Normal Dürftig Arm t © Dr. Kai Romhardt

86 € t Adaption der Ansprüche Einkommens- niveau Uner- reichbar Luxus
Normal Dürftig Arm Asozial t © Dr. Kai Romhardt

87 Bedürfnisspirale stoppen
Jahr Wollen Haben Geistige Frucht Unzufriedenheit, Gefühl des Mangels 1980 Unzufriedenheit, Gefühl des Mangels 1990 Unzufriedenheit, Gefühl des Mangels 2000 Unzufriedenheit, Gefühl des Mangels 2005 Zufriedenheit, Gefühl der Fülle Heute © Dr. Kai Romhardt

88 > = = < = Mangel Wollen Haben Haben Fülle Wollen
> = = Haben Wollen < = Fülle © Dr. Kai Romhardt

89 „Ich kann einem Menschen nicht helfen,
der nicht ohne Geld leben kann.“ - Sawaki Roshi © Dr. Kai Romhardt Quelle: Die Zen-Lehre des „heimatlosen“ Kodo, S. 83

90 „Es ist merkwürdig, je mehr ich verdiene,
desto wichtiger wird mir, wie viel ich verdiene. Genau in dem Moment, in dem ich mir über Geld keine Gedanken mehr machen musste, fing ich an, mir ständig Gedanken darüber zu machen.“ - Daniel Vasella © Dr. Kai Romhardt Quelle: Focus, , S.110

91 Wann ist genug genug? © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

92 „Biologist and environmentalist David Suzuki
notes that in the last forty years, the size of Canadian families has shrunk by fifty percent, but their living space has doubled.” - Fritjof Capra 40 Jahre © Dr. Kai Romhardt

93 „Wenn wir das, was wir haben, wirklich teilen –
unsere Zeit, unsren Besitz, unser Heim, uns selbst - , dann wird unser Leben harmonisch und ungestört verlaufen.“ - Joko Beck © Dr. Kai Romhardt

94 © Dr. Kai Romhardt

95 Die Ökonomie des Teilens
© Dr. Kai Romhardt

96 Three Robes is enough. © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

97 30 % ? ? ? ? 0 % Extrem viel Viel Genug Wenig Extrem wenig
© Dr. Kai Romhardt

98 Reichtum/Luxus/Exzess
Extrem viel Viel Genug Wenig Extrem wenig Reichtum/Luxus/Exzess Überfluss/Wohlstand Rechtes Maß Einfaches Leben Armut/Materielle Not © Dr. Kai Romhardt

99 ? Motivation? Ideen? Treiber? Gewohnheiten?
Achtsamer Umgang mit Geld und Finanzen Wie wirkt mein Geld? Wie duftet es? Geistige Qualität meiner Finanztaten Was ist Geld für mich? Was ist seine Natur? Klarheit über wahre Natur meiner Finanzen Motivation? Ideen? Treiber? Gewohnheiten? Wieviel habe ich, brauche ich, will ich? Was treibt mein Geld? Was erwarte ich mir? Was sind meine Gewohnheiten? ? ? Maß/Balance/ Prioritäten Treiber/Motivation/ Gewohnheiten © Dr. Kai Romhardt Quelle: Kai Romhardt 2008

100 ? € Mittel Zweck © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

101 „Das Anhäufen von Reichtümern
gilt im Buddhismus als falsche Nutzung des Wohlstandes.“ - Dalai Lama © Dr. Kai Romhardt Quelle: Dalai Lama: Führen, Gestalten Bewegen, S. 121, Campus, 2008.

102 ? € Mittel Zweck © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

103 ! G L Ü C K Geld Geld Geld Ruhm Reichtum Macht Sinnes- vergnügen Sex
(+) Geld Ruhm (+) (+) Reichtum (+) Macht (+) G L Ü C K (+) ! (+) (+) Sinnes- vergnügen Sex (+) (+) Geld Geld © Dr. Kai Romhardt

104 ! G L Ü C K Ruhm Reichtum Macht Sinnes- vergnügen Sex
© Dr. Kai Romhardt

105 ! ANERKENNUNG Geld Geld Geld Ruhm Reichtum Macht Sinnes- vergnügen Sex
(+) Geld Ruhm (+) (+) Reichtum (+) Macht (+) (+) ANERKENNUNG ! (+) (+) Sinnes- vergnügen Sex (+) (+) Geld Geld © Dr. Kai Romhardt

106 „Dieses Haus war sein Gefängnis
- wie sonst sollte er ein Haus nennen, das ihn monatlich $ 7.800,- Hypothekentilgung kostete.“, - Anonymos © Dr. Kai Romhardt Quelle: Focus, , S.110

107 ! VERMEIDUNG Geld Geld Geld Ruhm Reichtum Macht Sinnes- vergnügen Sex
(+) Geld Ruhm (+) (+) Reichtum (+) Macht (+) (+) VERMEIDUNG ! (+) (+) Sinnes- vergnügen Sex (+) (+) Geld Geld © Dr. Kai Romhardt

108 Kinderbetreuung nach Einschlafen Wohnung putzen
Höchste Präferenz Weltreise Urlaub (*****) Urlaub (***) Sex Sport machen Buch schreiben Projektarbeit Routinearbeit im Büro Steuererklärung Wohnung streichen Einkaufen Kinderbetreuung nach Einschlafen Wohnung putzen Geringste Präferenz © Dr. Kai Romhardt

109 € Höchste Präferenz Weltreise Urlaub (*****) Urlaub (***) Sex
Sport machen Buch schreiben Projektarbeit Routinearbeit im Büro Steuererklärung Wohnung streichen Einkaufen Kinderbetreuung nach Einschlafen Wohnung putzen Geringste Präferenz © Dr. Kai Romhardt

110 € Höchste Präferenz Weltreise Urlaub (*****) Urlaub (***) Sex
Sport machen Buch schreiben Projektarbeit Routinearbeit im Büro Steuererklärung Wohnung streichen Einkaufen Kinderbetreuung nach Einschlafen Wohnung putzen Geringste Präferenz © Dr. Kai Romhardt

111 ! SICHERHEIT Geld Geld Geld Ruhm Reichtum Macht Sinnes- vergnügen Sex
(+) Geld Ruhm (+) (+) Reichtum (+) Macht (+) (+) SICHERHEIT ! (+) (+) Sinnes- vergnügen Sex (+) (+) Geld Geld © Dr. Kai Romhardt

112 Ich will nicht! Ich will nicht! Ich will nicht! Ich will nicht!
Persönliche Komfortzone Ich will nicht! Ich will nicht! Ich will nicht! © Dr. Kai Romhardt

113 € € € € Ich will nicht! Ich will nicht! Ich will nicht!
Kurzfristige Vergrößerung Ich will nicht! Persönliche Komfortzone Ich will nicht! Ich will nicht! Ich will nicht! © Dr. Kai Romhardt

114 Ich will nicht! Ich will nicht! Ich will nicht! Ich will nicht!
Langfristige Verkleinerung Ich will nicht! Persönliche Komfortzone Ich will nicht! Ich will nicht! Ich will nicht! © Dr. Kai Romhardt

115 ! KONTROLLE Geld Geld Geld Ruhm Reichtum Macht Sinnes- vergnügen Sex
(+) Geld Ruhm (+) (+) Reichtum (+) Macht (+) (+) KONTROLLE ! (+) (+) Sinnes- vergnügen Sex (+) (+) Geld Geld © Dr. Kai Romhardt

116 Krankheit Alter Tod Trennung © Dr. Kai Romhardt www.romhardt.com

117 Gliederung des Vortrages
Schätze des Buddhismus Buddhismus und Wirtschaft Mein Geld und ICH: Vier Übungsfelder buddhistischer Ökonomie Früchte der Praxis © Dr. Kai Romhardt

118 Methoden buddhistischer Geistesschulung (Auswahl)
Sitzmeditation Achtsames Atmen Mindful Movements Gehmeditation Essmeditation Innehalten/Stoppen Arbeitsmeditation Neubeginn Muße, Nicht-Aktivität Tiefes Zuhören © Dr. Kai Romhardt

119 © Dr. Kai Romhardt

120 Möge Geld geistige Schätze nähren
Weisheit Zufriedenheit Mitgefühl Wunschlosigkeit Liebende Güte Mitfreude Großzügigkeit Innere Freiheit Furchtlosigkeit Gewaltlosigkeit © Dr. Kai Romhardt

121 Netzwerk Achtsame Wirtschaft
Webseite Vernetzung Retreats Lehraufträge Sammlung von Erfahrungen Bücher/Aufsätze Achtsamkeits- tage Regionalgruppe Berlin Sangha-Walk Methoden- entwicklung © Dr. Kai Romhardt

122 Netzwerk Achtsame Wirtschaft 2008/9
17. bis 19. Oktober 2008 „Achtsamer Konsum in der Mediengesellschaft, Business Retreat Österreich (Wien) 15. November 2008 Achtsamkeitstag zum Thema Geld/Finanzen (Wien) 22. November Achtsamkeitstag zum Thema Geld/Finanzen (Hamburg) 29. November Achtsamkeitstag zum Thema Geld/Finanzen (München) 6. Dezember „Unser Geschenk ist Achtsamkeit“, Gehmeditation durch Berlin 8. bis 11. Januar 2009 Business Retreat Deutschland (Berlin) 8. bis 10. Mai Business Retreat Schweiz (Nähe St. Gallen) 4. bis 7. Juni „Buddhistische Wirtschaftsethik“, Business Retreat Österreich, (BZ Scheibbs) © Dr. Kai Romhardt

123 t Achtsamkeit Geistige Schätze Achtsamkeit © Dr. Kai Romhardt

124 © 2008 Dr. Kai Romhardt Unternehmensberatung, Training und Coaching
Am Großen Wannsee 49 14109 Berlin Tel.: ++49/30/ URL: © 2008 © Dr. Kai Romhardt


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