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Wie wissenschaftlich muss meine Arbeit sein?

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Präsentation zum Thema: "Wie wissenschaftlich muss meine Arbeit sein?"—  Präsentation transkript:

1 Wie wissenschaftlich muss meine Arbeit sein?
Diffkurs „Wissenschaftliches Arbeiten“

2 Gliederung Was muss zitiert werden? 2. Die Quellen des Zitats
3. Die Formen des Zitats 4. Die Quellenangabe des Zitats 5. Zitieren von Quellen aus dem Internet

3 1. Was muss zitiert werden?
Beschreiben Sie die Karikatur. Was wird dargestellt?

4 1. Was muss zitiert werden?
Interpretieren Sie die Karikatur. Was wird kritisiert?

5 1. Was muss zitiert werden?
Wissenschaftliches Arbeiten Es gehört zu den Grundsätzen wissenschaftlichen Arbeitens, Textstellen als solche zu kennzeichnen und zu belegen. Jede Übernahme fremden Gedan- kenguts (also auch eine Inhaltswiedergabe!) muss als Zitat gekennzeichnet werden. Erst Belege ma- chen Beobachtungen und Feststellungen nachprüf- bar.

6 ? 2. Die Quellen des Zitats Arbeitsauftrag:
Woher können Sie Informationen be- ziehen? Listen Sie die verschiedenen Quellenarten in einer Mind Map auf.  Smartboard

7 ? 2. Die Quellen des Zitats Arbeitsauftrag:
Welche Quellen halten Sie für gut, welche für weniger gut? Begründen Sie Ihre Ein- schätzung. Was muss bei der Auswahl geeigneter Quellen berücksichtigt werden?  Smartboard

8 3. Die Formen des Zitats Grundsätzlich ist zu unterscheiden zwischen
einem wörtlichen Zitat (d.h. direkte Textwiedergabe) b) einem gedanklichen Zitat (d.h. indirekte Textwiedergabe)

9 3. Die Formen des Zitats Grundsätze bei wörtlichen Zitaten
Kennzeichnung durch „doppelte“ Anführungszeichen Das Zitat muss der Vorlage genau entsprechen. Auslassungen oder eigene Ergänzungen sind durch drei Punkte in eckigen Klammern zu kennzeichnen: [...]

10 3. Die Formen des Zitats Wörtliche Zitate – Beispiele:
„Tatsächlich aber stehen alle Entwicklungsstufen [...] im Widerspruch zu dem passiven Verständnis des Erkenntnisaktes.“ „Tatsächlich aber stehen alle Entwicklungsstufen, vor allem die sensomotorischen und vorsprachlichen Stufen [der kognitiven Adaptation], im Widerspruch zu dem passiven Verständnis des Erkenntnisaktes.“

11 3. Die Formen des Zitats Grundsätze bei wörtlichen Zitaten
Ebenfalls übernommen werden muss . . . im Originaltext fett oder kursiv Gedrucktes „Piagets Modell der kognitiven Entwicklung ist heute ...“ alte Rechtschreibung „Piagets Modell der kognitiven Entwicklung zeigt, daß...“

12 3. Die Formen des Zitats Grundsätze bei gedanklichen Zitaten
Es müssen keine Anführungszeichen gesetzt werden. Bei der indirekten Textwiedergabe wird der Konjunktiv verwendet.

13 4. Die Quellenangabe des Zitats
Nach jedem wörtlichen oder gedanklichen Zitat folgt eine Fußnote. Der Beleg des Zitats am Ende der Seite muss enthalten: Nachname des Autors, Komma Erscheinungsjahr des Werkes, Komma Seitenangabe des Zitats („S.“), evtl. „f.“ oder „ff.“ für die folgenden Seiten, Punkt Bei gedanklichen Zitaten wird ein „Vgl.“ vor den Nachnamen gesetzt.

14 4. Die Quellenangabe des Zitats
Beispiele ..."Social psychologists, however, contend that people are less consistent than Isocrates or Rousseau might think."1 1Walster, Berscheid, 1978, S. 211. ... Auch andere Autoren sind der Meinung, dass im Bereich der experimentellen Forschung auf Tierver- suche nicht verzichtet werden kann.2 2 Vgl. Foppa, 1968, S. 14f.

15 4. Die Quellenangabe des Zitats
Literaturverzeichnis: alphabetische Sortierung (nach dem Nachnamen des Autors) Es gilt dabei folgendes Schema: Nachname des Autors, Komma Vorname des Autors Erscheinungsjahr des Werkes in Klammern, Punkt Titel des Werkes (mit Untertitel), Punkt Erscheinungsort, Doppelpunkt Erscheinungsverlag, Punkt

16 4. Die Quellenangabe des Zitats
Beispiel 1 Monographien: Stangl, W. (1989). Das neue Paradigma der Psycholo- gie. Die Psychologie im Diskurs des radikalen Kon- struktivismus. Braunschweig: Vieweg.

17 4. Die Quellenangabe des Zitats
Beispiel 2 Beiträge in Herausgeberbänden: Stangl, W. (1984). Was den Lehrer in der Schule erwartet. Anmerkungen zum Berufsbild des Lehrers und zu einer verbesserten Aus- und Weiterbildung. In Eder, F. / Khinast, G. (Hrsg.), Lehrerfortbildung. Konzepte und Analysen (S ). Linz: Trauner.

18 4. Die Quellenangabe des Zitats
Beispiel 2 Zeitschriften: Sageder, J. (1985). Zur Beurteilung von Lehrerver- halten in Unterrichtssituationen. Erziehung und Unterricht, 35,

19 5. Zitieren von Quellen aus dem Internet
Es gilt folgendes Schema: Nachname des Autors, Komma Vorname des Autors Erscheinungsjahr des Werkes in Klammern, Punkt Titel der Arbeit (mit Untertitel), Punkt Quellenart (=URL) Datum des Abrufs in Klammern, Punkt

20 5. Zitieren von Quellen aus dem Internet
Beispiele Döring, N. (1996). Lernen und Lehren im Netz. Online im Internet: ( ) Noring, J. E. (1994). Omnimedia. A Writer Supportive Electronic Publishing Service. Online in internet: ftp://ftp.netcom.com/pub/Om/OmniMedia/books/publish/infodoc.txt ( )

21 ? Arbeitsauftrag Nehmen Sie eines der mitgebrachten
Bücher zur Hand und zitieren Sie eine Stelle aus dem Buch (Fußnote und Angabe im Literaturverzeichnis!).  Beispiele auf Folie


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