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Intermodale Routenplanung

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Präsentation zum Thema: "Intermodale Routenplanung"—  Präsentation transkript:

1 Intermodale Routenplanung

2 Intermodale Router Der Zweck Das Prinzip Die Zukunft Die Tücken

3 Licht ins Begriffswirrwarr ...
„Intermodaler Routenplaner ! ?“ Modus Verkehrsmittel (zu Fuß, Pkw, Bahn, Flugzeug ...) Intermodale Planung Nutzen von unterschiedlichen Verkehrsmitteln innerhalb einer Reise (mit der Bahn zum Flughafen, dann Flug, dann mit dem Taxi zum Ziel ...) Multimodale Planung Gegenüberstellung von Reisen mit unterschiedlichem Hauptverkehrsmittel (von Karlsruhe nach Hamburg mit dem Flugzeug, mit der Bahn oder mit dem Pkw ...) Was will ich eigentlich?

4 Was will ich eigentlich?
Beispiel: Geschäftsreise nach Paris ... Ziel? Verkehrsmittel? Wann? ... Taxi Hotel ... ?

5 Wie ist das übliche Vorgehen?
Ziel? Wann? Änderungen? 1 3 5 Kunde/Partner Hotel Restaurant Abfahrtszeit Abfahrt Zug Abflug Flugzeug Stau Verspätung Anderes Ziel Modus? Buchen? Abrechnen? 2 4 6 PKW Bahn Flugzeug Kostenstelle Fahrkartenkauf Hotelreservierung Taxibelege Auslagen ...

6 Warum Neue Medien mit neuen Chancen?
Heute Ziel Viele verschiedene Informa- tionen verfügbar (Hotelführer, Bahnfahrplan, Flugplan, Routen- planer, Verkehrsinformationen, aktuelle Zeitpläne der Flughäfen) Wenig Zusammenhang zwischen den Informationen Informationen sind oft anbieter- gesteuert und wenig neutral Keine integrierte Planung EINE Planungsbasis EINE Planung von Haustür zu Haustür für die ganze Reise Nutzung der Planungs- Information für die On-Trip- Entscheidungen Integrierte Reiseplanung

7 Einheitlich integrierte Daten
Die Bausteine Anbieter A Anbieter B Dienste Inter- net SMS Voice Custo- mer DB Billing Book- ing Customer DB Booking WAP Produkte Route Geo- code Map Loca- tion Sche- dule Traffic Info Cityguide Finder Hotel Dynamic Schedule Routing VInfo Daten Straßen- netz Karte Hotels Fahr- pläne ÖV Dynamik Einheitlich integrierte Daten Routing Intermodal

8 1 3 5 4 2 Das Prinzip Start Ziel Präferenzen Routing Start zu Bhf
Routing Bhf zu Ziel IV, Fuss, Rad 5 Tabelle Text Map 4 Bewertung der Kombinationen Berücksichtigung Nutzerpräferenzen 2 Potentielle Startbahnhöfe potentielle Zielbahnhöfe Beschreibung ÖV Verbindung

9 Die intermodale Fabrik
B2C Ebene Reaktion auf Nachfrage Endgerätespezifische Aufbereitung B2B Ebene für verschiedene Services Investitionsschwerpunkt Technik Ziel: Investitionssicherheit Service Platform Unterstützung bei Ortseingabe Generierung von Auswahllisten Georeferenzierung von Start/Ziel Routenberechung Alternativrouten Wegbeschreibung Linkliste Selektion von POI Entlang Route Umkreis um Punkt Darstellung der Route Detailkarten Start/Ziel Einbinden POI Serviceprovider Web server Web server WAP server Application Platform e-components Router Fernverkehr Router Nahverkehr e-locate e-distance e-search e-map server

10 Die intermodale Fabrik
Service Platform Serviceprovider Web server Web server WAP server Application Platform e-components Router Fernverkehr Router Nahverkehr e-locate e-distance e-search e-map server

11 Thesen zur intermodalen Fabrik
Serviceplattform hat auf die Dynamik des Marktes zu reagieren Komponenten der Application Platform können für die Produktion unterschiedlichster Dienste aufgerufen werden Kommunikation in einem Netzwerk Standardisierte Schnittstellen „Dynamische Informationen“ erfordern die Integration aktueller Verkehrsdaten IV-Informationen werden vom Content-Owner abgerufen ÖV-Daten über einen Verkehrsinformationsserver abrufbar Einbinden eines dynamischen ÖV-Routers in das Netzwerk Überlagerung von Daten mit unterschiedlicher Georeferenz sowie Abgleich der geographischen Datenbasis?

12 Aber wie optimieren? Reisende Unter-nehmen 4 Zielfunktion Politik ??

13 Die Eingabe

14 Die Optimierungskriterien

15 Das Ergebnis

16 Intermodale Szenarien
Portal des Verkehrsunternehmens Ziel: Verkauf von Tickets Strategie: Möglichst viel Verkehr anziehen - „Anschlusssicherung“ Portal des Verkäufers von Citycars Ziel: Angebotsergänzung für den Fernverkehr Strategie: Empfehlung von Bahnhöfen mit speziellen Parkierungs- anlagen unter Minimierung der Reisezeit Portal des Travelmanagement Ziel: Minimierung der Reisekosten Strategie: Vergleich und Kombination der Angebote unter Beachtung unterschiedlicher Rahmenbedingungen Intermodale Router sind immer auf unterschiedliche Kundenprofile anzupassen: sowohl b2b und b2c

17 Die Zukunft der Dienste
Personalisierte, intermodale Reiseplanung Door-to-Door - europaweit Vollständige Information über Flug, Bahn und Nahverkehr, Mietwagen, Taxi und Pkw Umfassende Information am Zwischenstop und am Reiseziel (lokale Gelbe Seiten) On-trip-Dienste für alle Modi und jedes Endgerät (am PC, Pkw- Navigationssystem, Handy) Direkte Anbindung an E-Ticketing Gegenüber dem Kunden: Dienstleistungsangebot aus einer Hand

18 Was bringen neue Technologien?
Mobile Internet Lokalisierung/Ortung von Endgeräten Leistungsfähige, variable MMI - aber Vielzahl von MMIs Gesicherte Übertragung Sichere Bezahlfunktionen Transaktionsorientierte Berechnung von Dienstleistungen in Verbindung mit GPRS und UMTS

19 Thesen zur intermodalen Zukunft
Der intermodale Router ist ein zentraler Baustein eines mobilen Reisebegleiters. Die Routenempfehlung ist nur ein „intermodales Produkt“ Routing ist Voraussetzung für gezielte Informationsselektion Dynamisierte Push-Dienste werden an Bedeutung gewinnen: Router unterstützt beim Tracking Multimodalität ist ebenso wichtig wie Intermodalität Informationen für die Wahl der günstigsten Verbindung Multimodalität schließt Intermodalität mit ein Intermodale Router der Application Platform müssen den unterschiedlichen Profilen gerecht werden: b2b Relationen b2c Relationen

20 Wir bieten integrierte Planung für Transport und Verkehr.


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