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Chancen und Hindernisse

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Präsentation zum Thema: "Chancen und Hindernisse"—  Präsentation transkript:

1 Chancen und Hindernisse
Förderung von Holzschnitzelfeuerungen Försterrapport, Försterrapport Kr. 7, ZH Chancen und Hindernisse , Vortrag von Christoph Rutschmann, Holzenergie Schweiz

2 Holzenergie Schweiz www. holzenergie
Holzenergie Schweiz Ansprechpartner für die Energie aus dem Wald Gegründet 1979 als Verein Dachorganisation der Branche 600 Mitglieder, Verbände, Bund Büros in Zürich (Hauptsitz), Lausanne, Avegno 20 regionale Tochterorganisationen Jahresbudget: ca. 1,3 Mio. Euro

3 Einige Gedanken zur Energie
Schlüsselgrösse der Zivilisation Kein unerschöpfliches Potential Klumpenrisiken (Öl, Gas, Uran)

4 Energieverbrauch Schweiz seit 1910
Elektrizität Gas Treibstoff Heizöl Holz

5 Energiepolitik wohin?

6 Energiemarkt 2004: fossile Dominanz
Erdölbrennstoffe Erdöltreibstoffe Elektrizität Gas Rest

7 Energiemarkt 2004 - der „Rest“ (7,8%)
(Sonne, Biogas, Umweltwärme)

8 Energie lassen wir uns etwas kosten Pro Kopf und Tag rund 10 Franken
kWh 5,5 Lit. Erdölprodukte 20 kWh Strom 1,2 m3 Gas 0,5 kg Holz 1,4 kWh Fernwärme 2 kWh Abfälle, Kohle

9 Energieflussdiagramm Schweiz Milliarden zum Fenster rausschmeissen

10 Was passiert mit der fossilen Energie?
Preis Nachfrage Angebot 2004 2020 2040

11 Die Preisschere öffnet sich Holzenergie wird auch ökonomisch interessant

12 Entwicklung fossiler Energien
Öko-Heizöl   90.75 CHF / 100 Liter inkl. 7.6% MwSt.       Heizöl extra leicht   88.95 CHF / 100 Liter inkl. 7.6% MwSt.       Unser Umfeld: Chancen Entwicklung fossiler Energien 18. Oktober 2005, Bestellung 2500 Liter Heizöl extra leicht in Zürich CHF / 100 Liter inkl. 7.6% MwSt. 

13 Zukunftsfähige Energienutzungsstrategie
Wer nicht will, wird müssen Effizienz steigern, Verbrauch senken Erneuerbare Energien steigern Jetzt anfangen, da Generationenaufgabe

14 Holzmarkt: Energie, der einzige Lichtblick Preisindex Industrie- u
Holzmarkt: Energie, der einzige Lichtblick Preisindex Industrie- u. Brennholz Brennholz Industrieholz

15 Verstärkte Energieholznutzung Marktentwicklung 1991 bis 2003
Jahr Anzahl Anlagen Holzverbrauch m3 Stückholz-heizungen 1991 2003 646'600 662'734 (+ 2,5%) 1'317'000 1'076'952 (- 18.2%) Automat. Holzheiz‘gn 3'510 9'819 ( %) 627'000 1'255'829 (+ 100,3%) Holzenergiebranche: 7‘000 Arbeitsplätze in KMU

16 Entwicklung 1991 bis 2003 automatische Holzfeuerungen
Kategorie Anzahl Anlagen Holzinput m3 automatisch 1991 2003 Pelletfeuerungen 1‘919 32‘326 Schnitzel < 50 kW 1‘254 2‘921 70'483 81’044 kW 1‘657 3‘764 206‘588 400‘901 kW 344 619 110‘099 197‘356 > 500 kW 264 593 239‘488 531‘182

17 Energiepolitik Marketing Ziel 2020 Verdoppelung der Holzenergienutzung
500‘000 Tonnen Öl durch 2‘500‘000 m3 Holz ersetzen  1/3 des Kyoto CO2-Reduktionsziels erreichen

18 2002-2025: Herausforderung und Chance Was bedeutet Verdoppelung?
Bestehende Anlagen sanieren (670‘000 Stk.)  20‘000-30‘000 Sanierungen p.a. Zusätzlich „Öl raus - Holz rein“ in 1‘000‘000 Wohneinheiten Jährlich x-1000e neuer Anlagen realisieren 2‘500‘000 Kubikmeter Holz mehr nutzen Arbeitsplätze schaffen und erhalten

19 2020/25: Wo wird Holzenergie stehen
2020/25: Wo wird Holzenergie stehen? Verdoppelung dank besserer Rahmenbedingungen Anteil am Wärmemarkt 10-15% Anteil an Stromproduktion (70‘000GWh): 0,8 bis 12%, d.h. 500 – 8‘000 GWh, je nach Szenarium (2005: ca. 25 GWh oder 0,4 %o)  abhängig von Energie- und Klimapolitik

20  Es muss schneller gehen!
2020/25: Wo wird Holzenergie stehen? Verdoppelung dank besserer Rahmenbedingungen Entwicklung 1990 bis 2005 weiterführen? Zu langsam! Verdoppelung dauert Jahre  Es muss schneller gehen!

21 Holzenergie Schweiz www. holzenergie
Holzenergie Schweiz Aktivitäten für die Energie aus dem Wald Imagekampagne Informations-/Beratungsdienst, Vorträge, reaktive Medienarbeit, Bildarchiv, Bibliothek Ausstellungen, Materialverleih, Tage der offenen Tür Publikationen Qualitätssicherung/Qualitätsmanagement Politisches Lobbying Förderprogramme, Internationales

22 Es war einmal....

23 Wald, ein teures Hobby Wald bewirtschaften..... .....Geld verschenken.

24 Beurteilung der Nachfrage durch die Kreisförster, Stich-tag: 30 Juni XXXX (BUWAL Holzmarktbericht 36, 11/03)

25 Beurteilung der Nachfrage durch die Kreisförster, Stich-tag: 30
Beurteilung der Nachfrage durch die Kreisförster, Stich-tag: 30. Juni XXXX (BUWAL Holzmarktbericht 36, 11/03)

26 Holzpreisindex Industrie- und Brennholz 1992 bis 2004
Industrieholz

27 Herausforderungen für die Waldwirtschaft Position definieren
Bauholzmarkt - stagnierend, sinkende Preise - stark konjunkturabhängig Industrieholzmarkt - rückläufig, stark sinkende Preise - stark konjunkturabhängig und schwankend Energieholzmarkt - leicht steigend, stabile Preise und Mengen - politischer Wille: mehr erneuerbare Energien

28 Waldprogramm Schweiz 5 prioritäre Ziele
Schutzwaldleistung ist sichergestellt Biodiversität bleibt erhalten Waldböden, Bäume und Trinkwasser sind nicht gefährdet Wertschöpfungskette Holz ist stark Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Waldwirtschaft ist verbessert Weniger prioritäre Ziele: Waldflächenerhaltung, landschaftliche Vielfalt, vernetzte Wälder/Waldränder, Organismen mit Schadenpotenzial, Wald-Wild, Freizeit und Erholung, Bildung und Forschung.

29 Herausforderungen für die Forstwirtschaft neue Märkte suchen
Neues Waldprogramm - Keine(?) Beiträge für Holznutzung/Waldpflege - Mehr unternehmerische Freiheit  Konzentration auf Schwerpunkte Neue Aktionsfelder erschliessen  Unprofitable Tätigkeiten einstellen oder nur noch gegen Entschädigung ausführen

30 Die künftigen Produkte der Forstbetriebe
Cervelats & Filets &

31 Kilowattstunden statt Kubikmeter

32 Beispiel: Vollmechanisierte Holzernte Neigung < 20%; Rücken: < 500m; BHD 25-50 cm
Fällen und Rücken an Feinerschliessung mit Vollernter Fr /Sm3 Rücken mit Forwarder bis LKW-befahrbare Strasse Fr /Sm3 Hacken auf LKW-befahrbarer Strasse Fr /Sm3 Transport der Schnitzel bis Silo Fr /Sm3 Betriebskosten Fr /Sm3 Total Fr. 26.-/Sm3

33 Beispiel: Hochmechanisierte Holzernte Neigung < 40%; Rücken: < 500m; BHD 25-60 cm
Fällen motormanuell Fr /Sm3 Vorrücken Schlepper an Feinerschliessung Fr /Sm3 Rücken mit Forwarder Fr /Sm3 Hacken auf LKW-befahrbarer Strasse Fr /Sm3 Transport der Schnitzel bis Silo Fr /Sm3 Betriebskosten Fr /Sm3 Total Fr. 27.-/Sm3

34 Zusammenfassung Wirtschaftlichkeit Mit Energieholz kann man Geld verdienen
Einfach und summarisch gesagt... 1m3 Holz  2.8 Sm3 Fr. 30.-/Sm3  Fr. 84.-/m3 Gewinn pro m3 Holz (inkl. Astmaterial): bis 10.- Fr. m3

35 Herausforderungen für Forstbetriebe und Waldbesitzer (Gemeinden und Private)
Kleinstrukturierter Besitz nicht als „Denkgrenze“ Naturnahen Waldbau betreiben, Pflegeaufwand reduzieren Sich für den Bau grösserer Anlagen engagieren Personal überbetrieblich einsetzen (Spezialequipen) Maschinen und Infrastrukturen gemeinsam betreiben, koordinierte Unteraufträge vergeben Marktauftritt stärken, selbstbewusster auftreten

36 Herausforderungen für Gemeinden
Eigenen Wald besser nutzen und pflegen Guten Waldzustand erhalten Forstrechnung verbessern Beitrag Klimapolitik  Energiestadt! Geld im lokalen Kreislauf belassen, d.h. Steuern aus der Gemeinde/Region für die Gemeinde/Region Vorbildfunktion wahrnehmen Imagegewinn

37 Fazit wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit
Energieholz ist nicht mehr nur Koppelprodukt Energieholz ist Motor für Teile der forstlichen Tätigkeit

38 Vision Wald: Pellets aus dem Wald Pelletmarkt: Anzahl Anlagen (kumuliert)
Jahr Pelletöfen Pelletkessel 1999 200 135 2000 368 330 2001 636 765 2002 1‘128 1‘302 2003 1‘558 1‘919 2004 2‘120 2‘729

39 Schweizer Pelletmarkt Schätzungen
Potential Sägemehl: 180‘000 t/Jahr Verbrauch Ende 2002: ca. 8‘500 t/Jahr Produktion Ende 2002: ca. 6‘000 t/Jahr Verbrauch Ende 2004: ca. 25‘000 t/Jahr Produktionskapazität Ende 2004: > 40‘000 t/Jahr Verbrauch Ende 2005: ca. 40‘000 t/Jahr Produktionskapazität Ende 2005: > 50‘000 t/Jahr Preis heute Fr bis pro Tonne

40 Schweizer Pelletmarkt Besonderheiten
Einige «kleine» Pellethersteller (500 – 7’000 Tonnen/Jahr), Pelletproduktion als Nebenbetrieb von Sägerei, Holzbau, Futtermitteltrocknung, Palettenfabrik; lokale Ausrichtung 1 «grosser» Pellethersteller seit Januar 2004: AEK Pellet AG Balsthal, 30’000 Tonnen/Jahr, 1 grosse Vertriebsfirma: «Fenaco» landwirtschaftliche Genossenschaft, national ausgerichtet

41 Ausblick Wird Sägemehl knapp?
Pellets wurden in den USA in Grosssägereien in den 80er Jahren entwickelt In Europa wurden sie von den Schweden und Österreich verbreitet Grosse Verbreitung durch den Komfort den sie durch die automatischen Feuerungen bieten

42 Waldbesitzer: Den Fuss in der Wertschöpfungskette
„Vision Wald“: Pellets aus Waldholz Wenn das Sägemehl dereinst aufgebraucht ist… Restholz (Sägemehl, Späne) aus Sägereien ist „endlich“ (180‘000 t/Jahr). Vision Wald: Bis 2020 ca. 5 neue Pelletwerke mit Gesamtproduktion von ca. 60‘000 bis 100‘000 t/Jahr Waldbesitzer: Den Fuss in der Wertschöpfungskette

43 W a l d p e l l e t SWISSPELLET  WALDPELLET
Qualitätssicherung und Vermarktung SWISSPELLET Einheitlicher Brennstoff In der Schweiz hergestellt Hohe Qualität Vertrauen der Konsumenten WALDPELLET Garantiert Schweizer Wald W a l d p e l l e t Garantiert Schweizer Wald

44 Holzheizungen Nochmals: Ziel 2020 Verdoppelung der Holzenergienutzung
500‘000 Tonnen Öl durch 2‘500‘000 m3 Holz ersetzen

45 Rolle der Forstbetriebe beim Bau von Holzenergieprojekten

46 Netzwerkarbeit als Schlüssel zum Erfolg Alle unter einem Dach!
Heterogene Holzenergie-Lobby Repräsentative Dachorganisation Netzwerk-Strategie als Schlüssel zum Erfolg

47 Die Region Ideale Identifikationsgrösse
Hier leben wir, hier wirken wir…

48 Die Region Ideale Identifikationsgrösse
Hier haben wir Einfluss…

49 Die Region Ideale Grösse
„Heimweg-perimeter“

50 Um jede einzelne Anlage kämpfen

51 Engagement für gute Förderpolitik Anschieben statt Stop-and-go
Kohärente und kontinuierliche Förderpolitik

52 Argumente: Waldpflege
„Waldpflege durch den Ofen“ Rationelle Verwertung qualitativ minderwertiger Sortimente Waldpflege Durchforstungen Sturmschäden Naturschützerische Eingriffe Sägereiresten Naturbelassenes Restholz aus Schreinereien

53 tief Umweltbelastung hoch
Argumente: Holzenergie und die Umwelt Was sagt die Ökobilanz (Quelle: BUWAL) tief Umweltbelastung hoch

54 Argumente: Wirtschaftlichkeit Volkswirtschaftlich ein starkes Stück
Holz Heizöl Erdgas Von Total 100.– Region 52.– 16.– 14.– Schweiz 48.– 25.– 12.– Ausland 0.– 59.– 74.–

55 Erfahrungen seit 1992 Wirtschaftlich

56 Erfahrungen seit 1992 Qualitätssicherung Holzenergie
Klein Holzfeuerungen: Qualitätssiegel Holzheizwerke: Qualitätsmanagement® Brennstoff: Klassierung, Swisspellet®

57 Merkmale eines guten Holz-Nahwärmeverbundes
Faustregeln Mindestens 2000 Vollbetriebsstunden pro Jahr Silovolumen: höchstens 10 Tage bei Volllast Mindestens 1 kW Anschlussleistung bzw. 2 MWh/a Nutzenergie pro Laufmeter Graben Grosse Anschliesser mit Sommerverbrauch Bei Inbetriebnahme mindestens 70% der End-Auslastung Vollauslastung nach spätestens 3, (Grossprojekte 5 Jahre) Keine Phantasiepreise: ca. Fr. 30.-/ Sm3 franko Silo

58 Erfahrungen seit 1992 Wirtschaftlich
„Ideale“ Kostenstruktur 50% Energiekosten 40% Kapitalkosten 10% Wärmenebenkosten (Betrieb, Unterhalt)

59 Erfahrungen seit 1992 „politisch-organisatorisch“
Karten offen legen (Wirtschaftlichkeit) Möglichst frühzeitig Holz ins Spiel bringen Zusammenarbeit Private/Gemeinde 1 schlechtes Beispiel verhindert 10 gute Beispiele

60 Einflussnahme bei Bauvorhaben Geduld und breite Abstützung
Je breiter abgestützt die „Idee“, umso grösser die Chancen für Realisierung Steter Tropfen höhlt den Stein! Projekte benötigen oft mehrere Anläufe

61 Einflussnahme bei Bauvorhaben Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben
Frühe Intervention  grosser Einfluss Idealfall: Projektwettbewerb gibt Holzfeuerung vor Erneuerung Öl- oder Gasheizung unter Zeitdruck  schwierig für Holzenergie

62 Zukunft der Holzenergie - der Markt Die Zeit der Pioniere und Idealisten ist vorbei
Bauherren, die bereit waren, doppelt soviel wie für fossile Wärme zu bezahlen, haben ihre Anlagen. Wirtschaftlichkeit und technische Zuverlässigkeit immer wichtiger.

63 Marktphänomene Rahmenbedingungen des Marktes
Name Anteil Charakteristik Pioniere, Idealisten 5% leicht zu überzeugen, zahlen Mehrpreis aus Überzeugung

64 Marktphänomene Rahmenbedingungen des Marktes
Name Anteil Charakteristik frühe Mehrheit 20-25% mit guten Fakten zu überzeugen, zahlen gewissen Mehrpreis für gutes Produkt

65 Marktphänomene Rahmenbedingungen des Marktes
Name Anteil Charakteristik „dumpfe“ Mehrheit 50-60% Desinteressiert, zahlen keinen Mehrpreis

66 Marktphänomene Rahmenbedingungen des Marktes
Name Anteil Charakteristik Hoffnungslose 5-10% Desinteressiert und vorurteilsbeladen, steigen in keinem Fall um

67 Neue Kundesegmente Moderne Hausbesitzer/Bauherrschaften
umweltbewusst bequem keine Zeit zum heizen wollen Platz sparen kein direkter Bezug zu Wald/Holz „Lifestyle“

68 Was macht unsere Konkurrenz?
Werbung Werbung Werbung Werbung Werbung Werbung

69 Was muss die Holzenergie machen?
Stärken zeigen Den eigenen Weg gehen Selbstbewusst agieren

70 Wie müssen wir auftreten?
Ich heize mit Holz Aufmerksamkeit erregen!

71 Imagekampagne Holzenergie
2004 bis 2006

72 Kleber und CI für Briefschaften Profilierung der Marke Holzenergie

73 Kleber für Fahrzeuge, Container, Gebäude Profilierung der Marke Holzenergie

74 Flyer zur Holzenergie Perfekt abgestimmte Kampagnen

75 Die Inseratekampagne 2005 Typoinserate: klein aber oho

76 Die Inseratekampagne 2005 Typoinserate: klein aber oho

77 Imagekampagne Holzenergie 2005 weiterlaufende Produkte
Kampagnen-Set: Gratismaterial für mittlerweile 460 Partner  Forstbetriebe Homepage: wichtigstes Holzenergieportal Medienarbeit: Tages- und Fachmedien Shop (Hemden, Käppis, Giveaways…)

78 Entwicklung der Holzenergie 2005 bis 2… Fazit: ZzZ: Zusammen zum Ziel
Förster Lokal/regional I-Kamp. 5‘000‘000 m3 2‘500‘000 m3

79 Ich heize mit Holz 2020: Ziel erreicht!
Gesunden Menschenverstand durchgesetzt Ich heize mit Holz

80 Was müssen Sie sich merken?
Danke für die Aufmerksamkeit!


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