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Linux Computeria Urdorf

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Präsentation zum Thema: "Linux Computeria Urdorf"—  Präsentation transkript:

1 Linux Computeria Urdorf
Treff vom 5. Nov. 2008 Linux Jetzt arbeite ich mit Linux, goodbye Microsoft Mein Grund zum Wechsel. Was ist Linux? Die Installation. Vorführung von Ubuntu- Linux Vortrag von Walter Thomi Computeria Urdorf

2 Warum wechsle ich zu Linux ?
Ich will ein Betriebssystem das die Macht in die Hände des Benutzers legt. Ich habe es satt ständig in neue Versionen zu investieren die nicht richtig funktionieren Ich nehme mir die Mühe und Zeit das System zu kennen. Linux ist nicht Windows!

3 Was ist Linux? Betriebssystem + riesige Sammlung von Programmen
Distribution=Zusammenstellung von Kernel und ausgewählter Software. Bekannte Distributionen: Debian, Fedora, Suse, Redhat, Knoppix Download Ubuntu-Linux

4 Die wichtigsten Merkmale von Linux:
Vollkommen kostenlos Frei verfügbar auch Quellcode Open- Source- Software, OSS. Bis heute keine bekannten Viren, Malware. Freiheit bei der Gestaltung Update total nicht nur Betriebssystem Einfache Installation

5 Was ist Ubuntu-Linux? Die gegenwärtig populärste Linux Distribution
Schlanke Distribution auf Debian basierend Leicht zu erlernen Ideal für Linux Einsteiger LTS=Long term support, 18 Mte. Firefox, Open Office, Mail usw. bereits integriert

6 Ubuntu ist eine Linux-Distribution, die auf Debian basiert. Die Entwickler verfolgen mit Ubuntu das Ziel, ein einfach zu installierendes und leicht zu bedienendes Betriebssystem mit aufeinander abgestimmter Software zu schaffen. Dies soll unter anderem dadurch erreicht werden, dass für jede Aufgabe genau ein Programm zur Verfügung gestellt wird. Ubuntu wird vom Unternehmen Canonical Ltd. gesponsert, das vom südafrikanischen Unternehmer Mark Shuttleworth gegründet wurde.[1] Nachdem im Oktober 2004 die erste Version erschienen war, wurde Ubuntu schnell bekannt und innerhalb von ein bis zwei Jahren zu einer der meist benutzten Linux-Distributionen.[2] Neben Ubuntu selbst, welches GNOME als Desktopumgebung einsetzt, existieren verschiedene Abwandlungen. Zu den offiziellen Unterprojekten gehören Kubuntu mit KDE und Xubuntu mit Xfce als Desktopumgebung, sowie Edubuntu, das besonders an die Bedürfnisse von Schulen und Kindern angepasst ist.

7 Ubuntu Varianten: Edubuntu: speziell für Schulen
Ubuntu Server der meistverbreiterte Server Xubuntu: weniger Komfort aber geringere Hardware-Anforderung. Gnome Oberfläche Kubuntu: entspricht Ubuntu aber mit KDE Bediener- Oberfläche über 200 Varianten

8

9 Was ist neu bei Ubuntu-Linux?
Bedienung ohne komplizierte Befehlszeilen im Textmodus (Konsolen)‏ Grafische Oberfläche und Einstelldialog wie Windows Gute Hardwareerkennung Die Zeit ist jetzt reif für Linux

10 Von Unix bis Ubuntu Meilensteine
1969 Unix Distribution 1984 GNU Richard Stallmann 1991 Linux, Linus Torvalds 1993 Debian, Ian Murdock Ubuntu Mark Shuttleworth

11 Wie installieren? Internetzugang erforderlich!
1.WUBI= Installation in vorhandenes Windows- System ohne Neupartitionierung. Sämtliche Daten werden im RAM gespeichert, und gehen verloren. 2.Ubuntu als Live Installation direkt von der CD starten. Kein Parallelbetrieb mit laufenden Windows-System. 3.Auf Festplattenpartition installieren. Wubi= Widows-basedUbuntu Installer

12 Festplatteninstallation: Partitionen
Nicht vergessen:Sicherungskopie erstellen!! Grundsätzlich ist eine Partition ausreichend besser sind 3 Partitionen: 1.Systempartition ca. 4 bis 10Gyte gross 2.Datenpartition für persönliche Daten /home, für spätere Neuinstallation. 3.Swap-Partition ca. zweifache RAM-Grösse

13 Ubuntu Partitionsprogramm ”gparted”

14 Was sagt die Werbung: Warum auch Sie Linux nicht länger ignorieren dürfen ... 1. Linux ist kostenlos 2. Linux stürzt nicht ab 3. Linux kennt fast keine Viren 4. Linux schützt Ihren Computer 5. Linux muss nie neu gestartet werden 6. Linux muss nie defragmentiert werden 7. Windows wird immer langsamer, Linux niemals 8. Linux läuft auch bestens unter älterer Hardware 9. Microsoft repariert Fehler langsam, Linux repariert sofort 10. Windows braucht Zusatzprogramme - Linux ist komplett 11. Windows-Update aktualisiert nur Windows-Programme 12. Linux Paket-Manager aktualisiert Ihre gesamte Software 13. Linux kann noch vieles mehr ...

15 Nachteile, Mängel Noch viele Texte nur in english oder gemischt
Linux ist nicht Windows, dh. die Umstellung erfordert viel Geduld, aber es lohnt sich und regt die Gehirnzellen an!!!. Deine spezielle Anwendung kann ev. nicht oder nur schwer geladen werden. Die vielen Varianten können verwirrend sein.

16 Hyperlinks Was versteht man unter freier Software?
w&redirect=FreeSoftware Deutsche Anleitungen: Schulung? Nur, falls Du in die Tiefe gehen willst: computerwissen.de/domains/rlx/linux- chance.php?wkz1=RLX0235&wkz2=RLX0236&lid =Nzk2NDg0NzA #formularhttps://www .fachverlag-computerwissen.de/domains/rlx/linux- chance.php?wkz1=RLX0235&wkz2=RLX0236&lid =Nzk2NDg0NzA %23formular

17 Das Buch: "Ubuntu GNU/Linux" von Marcus Fischer
kann hier gratis heruntergeladen werden: Hier ein Video über Ubuntu Test

18 Die Philosophy http://de.wikipedia.org/wiki/Ubuntu
Ubuntu soll immer kostenlos sein! sagt: Mark Shuttleworth, Gründer von Canonicale Ubuntu steht für Menschlichkeit gegenüber andern. Linux für Menschen. Freiheit: Software nach belieben zu kopieren, anzuwenden und zu ändern. Jede Sprache. Auch für Handykapierte Open Source Definition

19 Demo Abiword /home/walter/Abiword/Ubuntu - Linux für Menschen!.abw
Knapshot /home/walter/Gwenview Dateien/Gwenview1.png Picasa Musik Partition Editor. Festplatte formatieren Evolution Mail Spiele: Sudoku, Schach

20 Danke für die Aufmerksamkeit.
Ende Danke für die Aufmerksamkeit.


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