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Wissenschaftlich präsentieren

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Präsentation zum Thema: "Wissenschaftlich präsentieren"—  Präsentation transkript:

1 Wissenschaftlich präsentieren
Dr. Ute Woschnack, ETH Zürich

2 Übersicht Die Diskussion PowerPoint Präsentationen
Studierendenvorträge & Diskussion

3 Diskussion überleben Was ist zu befürchten? ...
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Diskussion überleben Was ist zu befürchten? ... Dr. L. Lutz

4 Die Diskussion nutzen! Fragen zeigen, was verstanden wurde
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Die Diskussion nutzen! Fragen zeigen, was verstanden wurde Verständnisklärung Wissensvermittlung Ideen weiterentwickeln Neue Gesichtspunkte kennen lernen Dr. L. Lutz

5 Diskussion überleben Verhaltensregeln (für beide Seiten): Höflichkeit
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Diskussion überleben Verhaltensregeln (für beide Seiten): Höflichkeit Sachlichkeit Nötige Kürze Dr. L. Lutz

6 Kleine Typologie von Fragern
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Kleine Typologie von Fragern „Ich bin interessiert und möchte gerne mehr wissen“ „Ich höre mich selber gerne reden“ „Ich habe Spass andere zu verunsichern“ „Ich habe geschlafen und was wichtiges nicht mitbekommen“ „Meine Theorie XY ist nicht berücksichtigt“ Dr. L. Lutz

7 Gute Fragen Nehmen Bezug zum Vortrag Einleitung Pointierte Frage
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Gute Fragen Nehmen Bezug zum Vortrag Einleitung Pointierte Frage Auf was im Vortrag bezieht sich die Frage Braucht es ein zwei erklärende Sätze, die z.B. den Grund der Frage erklären Pointierte Frage zu (Wissensfrage / Interpretationsfrage) Dr. L. Lutz

8 Schlechte Fragen Nicht auf Thema bezogen Dogmatische Fragen
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Schlechte Fragen Nicht auf Thema bezogen Dogmatische Fragen An der Zielgruppe vorbei Die Frage als getarnter Vortrag Der Wissenstest Dr. L. Lutz

9 Antworten geben Verstehen der Frage
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Antworten geben Verstehen der Frage Wiederholen der Frage in eigenen Worten Aufnehmen und fokussieren Antwort kurz fassen Nachfragen, ob Frage beantwortet ist 1. Klärt a) das Verständnis der Frage, b) gibt Zeit die Frage zu verstehen, c) fokussieren Dr. L. Lutz

10 Antwort-Strategien Zu viele Fragen in einer Frage
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Antwort-Strategien Zu viele Fragen in einer Frage Fokussierung einfordern/vornehmen Verschieben (z.B. auf Pause) Verweisen (z.B. Literatur) Ausweichen: Verschieben auf späteren Zeitpunkt – mit Begründung Die Frage als Statement: Wiederholen, als Statement annehmen, sagen, dass man das hier nicht ausführen möchte. Fokussierung auf Thema des Vortrags. Muss nicht alles wissen: keine Entschuldigung Fokussierung: abbrechen, wenn Frage auszuufern droht. Wenn möglich auf Thema fokussieren. Dr. L. Lutz

11 Antwort-Strategien Situation: Ich kenne die Antwort nicht
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Antwort-Strategien Situation: Ich kenne die Antwort nicht Man muss nicht alles wissen: das zuzugeben ist o.k. Ableitungen machen Verweisen (z.B. Literatur / Experte/Expertin) Vertrösten (Antwort später) Ausweichen: Verschieben auf späteren Zeitpunkt – mit Begründung Die Frage als Statement: Wiederholen, als Statement annehmen, sagen, dass man das hier nicht ausführen möchte. Fokussierung auf Thema des Vortrags. Muss nicht alles wissen: keine Entschuldigung Fokussierung: abbrechen, wenn Frage auszuufern droht. Wenn möglich auf Thema fokussieren. Dr. L. Lutz

12 Antwort-Strategien Situation: abschweifende, polarisierende Frage
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Antwort-Strategien Situation: abschweifende, polarisierende Frage Frage als Statement nehmen Stellung nehmen, wenn Frage unangebracht oder unanständig ist Dr. L. Lutz

13 Zusammenfassung Cool bleiben Auf eigene Expertise vertrauen
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Zusammenfassung Cool bleiben Auf eigene Expertise vertrauen Man muss nicht alles wissen Positive Einstellung ggü. Zuhörern Sich selber und die anderen Ernst nehmen Dr. L. Lutz

14 Gestaltung von PPT-Präsentationen
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Gestaltung von PPT-Präsentationen Einsatz von Text Gestaltung von Folien Grafiken Animationen/Audio/Video Dr. L. Lutz

15 Grösse 44 pt. Schriftgrösse Grösse 36 pt. Grösse 32 pt. Zu klein
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Schriftgrösse Zu klein Grösse 10 pt. Grösse 12 pt. Grösse 18 pt. Grösse 24 pt. Grösse 28 pt. Grösse 32 pt. Grösse 36 pt. Grösse 44 pt. Legenden/Referenzen Normaltext Titel Zu wuchtig Dr. L. Lutz

16 Normaltext 28 Zitate/Referenzen in (Müller 2005; Grösse 18)
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Schriftgrösse 36 Normaltext 28 Zitate/Referenzen in (Müller 2005; Grösse 18) Bildlegenden/Grafikachsen Grösse 18 Dr. L. Lutz

17 S T S T Schrifttyp Keine Serifenschriften verwenden
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Schrifttyp S T Keine Serifenschriften verwenden Nicht Serifenschriften z.B. Arial / Trebuchet S T Dr. L. Lutz

18 6 x 7 Regel Nicht mehr als 6 Zeilen Nicht mehr als 7 Worte pro Zeile
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Textdichte 6 x 7 Regel Nicht mehr als 6 Zeilen Nicht mehr als 7 Worte pro Zeile Dr. L. Lutz

19 Einfach ≤ 2 Farben verwenden im Text ≤ 2 Schriften verwenden
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Einfach ≤ 2 Farben verwenden im Text ≤ 2 Schriften verwenden KEINE KAPITÄLCHEN Nicht kursiv Fett oder Farbe zum hervorheben Dr. L. Lutz

20 Darstellung Inhalt Keine Sätze Aufzählungszeichen verwenden
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Darstellung Inhalt Keine Sätze Aufzählungszeichen verwenden Nummerierung bei klaren Abläufen/Hierarchien: Hörer abheben Nummer wählen Sprechen Dr. L. Lutz

21 Powerpoint Einsatz von Text Gestaltung von Folien Grafiken
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Powerpoint Einsatz von Text Gestaltung von Folien Grafiken Animationen/Audio/Video Dr. L. Lutz

22 Hintergrund gebrochenes Weiss Lehren an der ETH: 2. März 2005
Dr. L. Lutz

23 gebrochenes Weiss Blau (mit weisser/gelber Schrift)
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Hintergrund gebrochenes Weiss Blau (mit weisser/gelber Schrift) Dr. L. Lutz

24 Hintergrund gebrochenes Weiss Blau (mit weisser/gelber Schrift)
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Hintergrund gebrochenes Weiss Blau (mit weisser/gelber Schrift) Keine Hintergrundbilder Dr. L. Lutz

25 Hintergrund gebrochenes Weiss Blau (mit weisser/gelber Schrift)
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Hintergrund gebrochenes Weiss Blau (mit weisser/gelber Schrift) Keine Hintergrundbilder Dr. L. Lutz

26 Powerpoint Einsatz von Text Gestaltung von Folien Grafiken
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Powerpoint Einsatz von Text Gestaltung von Folien Grafiken Animationen/Audio/Video Dr. L. Lutz

27 Abbildungen Abbildung als Aussage – Informationsträger
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Abbildungen Abbildung als Aussage – Informationsträger Gross Zentral, leicht links Bebilderung – Emotionsträger Nicht dominant rechts Dr. L. Lutz

28 Abbildungen - Informationsträger
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Abbildungen - Informationsträger aus Bretzel et al. 2003 Dr. L. Lutz

29 Abbildung - Bebilderung
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Abbildung - Bebilderung Sprechen und Sprache Deutlich und verständlich Langsam, Pausen einsetzen Betonungen setzten Lautstärke variieren Sprachlichkeit Dr. L. Lutz

30 Abbildungen - Qualität
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Abbildungen - Qualität Auflösung dpi .jpg, .gif Rahmen um Bilder Kontrast zu Hintergrund Dr. L. Lutz

31 Tabellen Christchurch Dunedin Wellington January 11,532,234 14,123,654
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Tabellen Christchurch Dunedin Wellington January 11,532,234 14,123,654 3,034,564 February 1,078,456 12,345,567 16,128,234 March 17,234,778 6,567,123 16,034,786 April 16,098,897 10,870,954 7,940,096 May 8,036,897 10,345,394 14,856,456 June 16,184,345 678,095 4,123,656 July 8,890,345 15,347,934 18,885,786 August 8,674,234 18,107,110 17,230,095 September 4,032,045 18,923,239 9,950,498 October 2,608,096 9,945,890 5,596,096 November 5,864,034 478,023 6,678,125 December 12,234,123 9,532,111 3,045,654 Dr. L. Lutz

32 Lehren an der ETH: 2. März 2005 ... oder Graphik? Dr. L. Lutz

33 Powerpoint Einsatz von Text Gestaltung von Folien Grafiken
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Powerpoint Einsatz von Text Gestaltung von Folien Grafiken Animationen/Audio/Video Dr. L. Lutz

34 Videos - Animationen informativ Steuerung des Starts
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Videos - Animationen informativ Steuerung des Starts meist nur verlinkt → Datei separat mitnehmen Schwimmende Jakobsmuscheln Dr. L. Lutz

35 sparsam einsetzen ev. wiederholen keine Töne bei Animationen
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Töne sparsam einsetzen ev. wiederholen keine Töne bei Animationen Dr. L. Lutz

36 sparsam einsetzen ev. wiederholen keine Töne bei Animationen
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Töne sparsam einsetzen ev. wiederholen keine Töne bei Animationen Blaumeise (Parus caeruleus) Dr. L. Lutz

37 Animationen sparsam einsetzen! Text selektiv einblenden:
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Animationen sparsam einsetzen! Text selektiv einblenden: unterschiedlichen Aussagen/Inhalten Aufzählungen bei „aufbauenden“ Abbildungen Dr. L. Lutz

38 Definition of ECTS grading scale
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Definition of ECTS grading scale score                       best 10%  Grade A 2nd step next 25%  Grade B next 30%  Grade C        next 25%  Grade D pass final 10%  Grade E 1st step fail fail  Grade FX/F DiZ Didaktikzentrum Dr. L. Lutz

39 Zusammenfassung Weniger ist Mehr Text unterstützt Gesprochenes
Lehren an der ETH: 2. März 2005 Zusammenfassung Weniger ist Mehr Text unterstützt Gesprochenes Abbildungen vereinfachen komplexe Konzepte Töne nur in Ausnahmefällen Animationen für komplexe Abfolgen Dr. L. Lutz


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