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Präsentation zum Thema: "© ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik"—  Präsentation transkript:

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Projektplanung einer Website © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

2 Projektplanung einer Website
Ziele Flexibilität im Quellcode Zeit Nachfragepotential Kosten Internetrecht Umfang Die ideale Startseite Wettbewerb Anfängerfehler © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

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ZIELE Projektidee Situationsanalyse Zielkatalog (Zielfaktoren, Zielkonzept) Projektdefinition Projektabgrenzung Zielentscheidung © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

4 ZIELE Für welche Bereiche sind Ziele festzulegen?
Finanz-Ziele Personal-Ziele Prozesse / Ressourcen Marketing-Ziele Sonstige © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

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ZIELE Finanz-Ziele Rentabilität, Mindestumsatz, Maximalkosten, Cash-Flow, Bonität, Liquidität, Eigenkapital-Quote, Fremdkapital-Quote, etc. Beispiel: Der Mindestumsatz soll Euro pro Jahr betragen. © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

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ZIELE Personal-Ziele Mitarbeiterzufriedenheit, Produktivität, Absentismus, Stundensatz, Weiterbildungs- Quote, etc. Beispiel: Meine Mitarbeiter sollen sehr zufrieden mit Ihrer Arbeit sein. © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

7 ZIELE Prozesse / Ressourcen
Termintreue, Qualitätsstandards, Service- grad, Aktualisierungsgrad, Innovationsquote, etc. Beispiel: Einmal pro Jahr wird die Website redesigned © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

8 ZIELE Marketing-Ziele
Kunden: Neukunden, Kundenzufriedenheit, Kunden- bindung, etc. Konkurrenz/ Positionierung: Marktstellung, Verdrängungsquote, etc. © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

9 ZIELE Marketing-Ziele
Preis: Preisstrategie, etc. Markt: Marktanteil, Segmentierung, Penetrations- strategien, etc. © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

10 ZIELE Marketing-Ziele
Werbung: Werbestrategie (Schwerpunkte), etc. Beispiel: Ich wähle die Niedrigpreis-Strategie. © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

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ZIELE Sonstige Ziele Projektabhängig © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

12 ZEIT Zeit & Terminplanung
Gewöhnliche Projektplanung Meist kein gewollter Endpunkt (Langlebigkeit) Zeitplanung (Vor- / Nachteile) © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

13 ZEIT Zeitplanung – Vorteile
Sie können für jeden Abschnitt eine Erfolgskontrolle durchführen Sie haben einen zeitlichen, strukturierten Überblick Der Aufwand zur Abänderung des Terminplanes zu einem späteren Zeitpunkt ist geringer und flexibler Minimierung resultierender Folgekosten (insbesondere monetär) Eine Zeitplanung verhilft zur Konkretisierung von Zielen und Projektumfang © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

14 ZEIT Zeitplanung – Nachteile
Die Erfolgskontrolle erfordert zusätzliche Ressourcen an Zeit Sie berücksichtigen zu wenig Puffer Der Planungsaufwand ist höher © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

15 ZEIT Wichtige Aspekte der Zeitplanung
Erfolgskontrolle Pufferbildung Struktur und Überblick Aufwand in der Projektplanung / Realisierung Minimierung der Folgekosten Zielfestsetzung & Umfang © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

16 ZEIT Wie sieht eine brauchbare Terminplanung aus?
Balkendiagramm Netzplan © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

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ZEIT Balkendiagramm © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

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KOSTEN Begriffe Umsatz (Erlöse) Kosten Gewinn © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

19 KOSTEN Welche Kosten entstehen in der Regel?
Investitionskosten (EUR) Server- / Webhostinggebühren Kleines Projekt 0 Mittleres Projekt 0 Großes Projekt © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

20 KOSTEN Welche Kosten entstehen in der Regel?
Laufende Kosten (EUR/Monat) Server- / Webhostinggebühren Kleines Projekt 5–7 Mittleres Projekt 20 Großes Projekt 200 © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

21 KOSTEN Welche Kosten entstehen in der Regel?
Laufende Kosten (EUR/Monat) Domainname Kleines Projekt 1 Mittleres Projekt 1 Großes Projekt 1 © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

22 KOSTEN Welche Kosten entstehen in der Regel?
Laufende Kosten (EUR/Monat) Lizenzkosten Bilder Kleines Projekt 60 Mittleres Projekt 120 Großes Projekt 240 © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

23 KOSTEN Welche Kosten entstehen in der Regel?
Laufende Kosten (EUR/Monat) Personalkosten Kleines Projekt 0 Mittleres Projekt Großes Projekt © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

24 KOSTEN Welche Kosten entstehen in der Regel?
Laufende Kosten (EUR/Monat) Werbung Kleines Projekt 0–100 Mittleres Projekt –10.000 Großes Projekt ab © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

25 KOSTEN Welche Kosten entstehen in der Regel?
Laufende Kosten (EUR/Monat) Büro-/Geschäftsausstattung Kleines Projekt 0 Mittleres Projekt 100 Großes Projekt 500 © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

26 KOSTEN Server-/Webhostinggebühren
Kleinere und mittlere Projektgrößen Anmieten von Webspace Mit steigendem Traffic (=Besucherzahlen) eventuell Erweiterungspakete kaufen Großprojekte eigener Server oder Servermiete © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

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KOSTEN Domainname Registrierung Extrem günstig (1 EUR/Monat) Meist in Webhostingpaketen inkludiert Oft kostenlose -Adressen © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

28 KOSTEN Lizenzkosten Bilder
Lizenzen für Internetanwendungen pro Lizenz im Schnitt 1 EUR Annahme: 2 Grafiken pro Hand erstellter Seite & Formulare Kleinprojekt: 30 Seiten/Monat Mittleres Projekt: 60 Seiten/Monat Großprojekt: 120+ Seiten pro Monat © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

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KOSTEN Personal Abhängig vom Projektumfang Annahme: Betreiber: 0–1.500 EUR/Monat Programmierer: EUR/Monat Suchmaschinenoptimierer: EUR/Monat Praktikant: 600 EUR/Monat Kleinprojekt: 1 Betreiber Mittleres Projekt: 1 Betr., 1 Progr., 1 Optim. Großprojekt: 1 Betr., 2 Progr., 1 Optim., 2 Prakt. © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

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KOSTEN Werbung Wie intensiv Werbung geschaltet werden muss, ist abhängig von: Fähigkeiten des Betreibers Fähigkeiten des Marketiers Fähigkeiten des Suchmaschinenoptimierers Branche Geschäftsidee © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

31 KOSTEN Büro-/Geschäftsausstattung
Alle Güter für den allgemeinen Gebrauch und Geschäftsverkehr: Hard- & Software Schreibutensilien, Printwaren Geschäftsdrucksorten Literatur © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

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UMFANG Schätzung des Projektaufwandes und des Umfangs ist maßgebend für die Zeit-, Kosten- und Ressourcenplanung Liste mit Arbeitspaketen erstellen 3 Case-Szenarien erstellen © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

33 UMFANG 3 Case-Szenarien erstellen
Für den günstigsten Fall (optimistische Schätzung) Für den wahrscheinlichen Fall (vernünftige Schätzung) Für den ungünstigsten Fall (pessimistische Schätzung) © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

34 UMFANG Aufwandsabschätzung
Unterteilen Sie den Projektumfang in Projektabschnitte (Arbeitspakete) Beziehen Sie Ihr Personal und Sachkundige in die Entscheidungen und Aufstellung mit ein Berücksichtigen Sie bereits gemachte Erfahrungen aus abgeschlossenen Projekten © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

35 UMFANG Aufwandsabschätzung
Je feiner und detailierter die Einteilung, um so genauere Werte erhalten Sie Prüfen und analysieren Sie Fehlkalkulationen Zu starke Abweichungen von realistischen Annahmen oder zu stark sicherheitsorientierte Vorgehensweisen führen zu einer unzweckmäßigen und sinnfreien Planung. Ziehen Sie auch nie Negativkonsequenzen (Projektabbruch) in Betracht. Passen Sie eher die neuen Erkenntnisse der weiteren Planung an! © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

36 UMFANG Aufwandsabschätzung
Halten Sie immer (eigens aufgestellte) Qualitätsstandards ein. Drücken Sie die Werte nicht zu Lasten der Qualität. Starke Unsicherheiten sollten dennoch mit Puffern ausgestattet werden Verknüpfen Sie die Arbeitspakete logisch miteinander © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

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WETTBEWERB Kommerzieller oder nicht-kommerzieller Auftritt spielt eine untergeordnete Rolle Störfeuer durch Mitbewerber (e-Shop-Eröffnungen) Versenden von Abmahnungen Vorteil anfangs: nicht im Internet auffindbar ;-) © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

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WETTBEWERB Mächtigste Waffe im Wettbewerb: INFORMATIONSVORSPRUNG PRÄVENTIONSDENKEN © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

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ANFÄNGERFEHLER Naivität und Leichtfertigkeit Unzureichende Vorplanung Kein Werbebudget Keine Suchmaschinenoptimierung Nichtbeachtung rechtlicher Aspekte © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

40 FLEXIBILITÄT von Quellcode und Quelltext Generelle Regeln
Lagern Sie alles aus was nicht zum eigentlichen Quellcode/ Quelltext gehört (CSS, Javascript, etc.) Konzipieren Sie Ihr Website bei der Projektplanung mit wiederholenden Elementen (gleiche Platzierung von Header (sichtbarer!), Navigation, Überschriften, Footer) und erstellen Sie hierfür eine extra Datei © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

41 FLEXIBILITÄT von Quellcode und Quelltext Generelle Regeln
Denken Sie sich eine generelle Grundstruktur im Seitenaufbau für alle Unterseiten aus bzw. für Teilbereiche Vereinheitlichen Sie nach den Gesetzen des Webdesigns soviel stilistische Elemente wie möglich ohne monoton zu wirken © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

42 FLEXIBILITÄT von Quellcode und Quelltext Generelle Regeln
Kürzen Sie selbst zu definierende Bezeichnungen (z.B. Klassennamen) auf ein Minimum Beziehen Sie einen möglichen Ausbau bereits in die Projektplanung Ihrer Website mit ein und verwenden Sie Pufferdateien als Platzhalter für zukünftige Erweiterungen © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

43 NACHFRAGEPOTENTIAL Angebot & Nachfrage
Die Nachfrage bestimmt das Angebot – nicht umgekehrt! Grobe Ermittlung mit Keyword-Analyzer Eigene Keyword-Liste erstellen Einelwörter und Kombinationen abfragen © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

44 NACHFRAGEPOTENTIAL Angebot & Nachfrage
Suchmaschinenanfragen bei: Google ( Yahoo (at.search.yahoo.com) MSN live search ( © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

45 NACHFRAGEPOTENTIAL Angebot & Nachfrage
Analyse der Top 25 Wie stark ist der/die Konkurent(en) Produktlebenszyklen beachten © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

46 INTERNETRECHT Offen für Klagen aller Art
Abmahnungen Impressumspflicht SPAM Mitstörerhaftung Urheberrecht Markenrecht © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

47 © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik
DIE IDEALE STARTSEITE Um einen möglichst hohen Grad der Anwend- und Übertragbarkeit bezüglich der verschiedenen Plattformvarianten (Information, Shop, DL) zu erreichen, müssen Aspekte aus den Bereichen Marketing (inklusive Suchmaschinenoptimierung), Gestaltung und Nutzen in die Betrachtung einbezogen werden. © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

48 DIE IDEALE STARTSEITE Kernfragen
Visuelle Aufmachung und Usability Ist das Webdesign ansprechend? Ist die Navigation einfach in der Handhabung? Ist Übersicht und Funktionalität geboten? Ist das Gesamtbild stimmig? Wirkt die Seite in der Wahrnehmung zu überladen? © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

49 DIE IDEALE STARTSEITE Kernfragen
Marketing „führe“ ich bewusst durch mein Angebot? Sind die Informationseinheiten komprimiert? Wie lebendig wirkt das Ganze? Umsatzträchtigste Angebote ihrer Bedeutung nach richtig gewichtet sind? Erkennt der Besucher Faszinations- und Schwerpunkte? © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

50 DIE IDEALE STARTSEITE Kernfragen
Inhalt Sind die Inhalte für den Besucher relevant genug (Nutzen)? Ist er prägnant und aussagekräftig gestaltet? Ist die Erreichbarkeit der zentralen Informationen jederzeit gegeben? © ERTEL Werbeagentur+Werbegrafik

51 DIE IDEALE STARTSEITE Kernfragen
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52 DIE IDEALE STARTSEITE Kernfragen
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