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Bei uns ziehen alle an einem Strang!?

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Präsentation zum Thema: "Bei uns ziehen alle an einem Strang!?"—  Präsentation transkript:

1 Bei uns ziehen alle an einem Strang!?

2 Rollenspiele

3 Statussymbole Besitzstand
Wie fängt man Affen?

4 Bekanntlich gibt es bei uns verschiedene Stufen von Reden:
(Manfred Rommel, ehem. OB von Stuttgart) Unterste Stufe: Wenn der Redner sich selbst versteht und die Zuhörer ihn verstehen. Gehobene Stufe: Wenn der Redner sich versteht, aber die Zuhörer verstehen ihn nicht. Höhere Stufe: Wenn der Redner sich selber nicht versteht und die Zuhörer ihn auch nicht verstehen. Höchste Stufe: Wenn der Redner zwar sich selber nicht versteht, aber die Zuhörer glauben, ihn verstanden zu haben.

5 Rechts-links Konflikt
Schauen Sie auf die untenstehende Tabelle und sagen Sie die FARBEN, nicht die Wörter GELB BLAU ORANGE SCHWARZ ROT GRÜN VIOLETT GELB ROT ORANGE GRÜN SCHWARZ BLAU ROT VIOLETT GRÜN BLAU ORGANGE Rechts-links Konflikt Die rechte Gehirnhälfte versucht die Farbe zu sagen, die linke Gehirnhälfte besteht darauf, das Wort zu sagen.

6 Auch in der Körpersprache einen besseren Wortschatz
haben manche Leute einen besseren Wortschatz als andere.

7 Die Beziehung steuert die Sache!

8 soll sich einen Hund kaufen! (Unbekannter Börsenanalyst)
Wer Treue will, soll sich einen Hund kaufen! (Unbekannter Börsenanalyst)

9 Witze kann man nur aus dem Ärmel schütteln, wenn man sie vorher hinein- gesteckt hat

10 Teilnehmertypen in Besprechungen

11 Grundlagen der Kommunikation
"Wer antwortet ehe er hört, dem ist's Narrheit und Schande" (Spr. Salomons 18,13) "Wer immer das letzte Wort haben will, spricht bald mit sich allein" (franz. Sprichwort) "Nicht mit dem, was ich nicht kann, ecke ich an, sondern mit meinen eigenen Übertreibungen" "Es ist ein Jammer, daß die Dummen so selbstsicher und die Klugen so voller Zweifel sind" (B. Russel) "Mißtraue jedem, der sich zu kennen glaubt" (H.M. Enzensberger) "Wer es allen recht machen will, ist ein Narr - oder wird einer" "Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein" "Zustimmung tut uns gut. Widerspruch stärkt uns" "Streit ist der Vater des Fortschritts" "Hindernisse überwinden ist der Vollgenuß des Daseins" (Schopenhauer) "Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maul- wurfshügel" (Konfuzius) "Man hat einen Menschen noch lange nicht bekehrt, wenn man ihn zum Schweigen gebracht hat" (John Morley) "Wer Menschen führen will, muß hinter ihnen gehen" (Laotse)

12 Der Werdegang eines Gerüchts
Zwei Herren treten in eine Fabrikhalle, blicken an den Wänden hoch, be-trachten die Decke, sprechen miteinander und gehen dann wieder. Da fragt ein Arbeiter den anderen: "Was wollten die denn ?" Antwort: "Ich weiß nicht. Vielleicht gibt es eine neue Ventilationsanlage." Der Dritte fragt den Zweiten: "Was wollten die denn ?" Antwort: "Ich weiß nicht, doch ich hörte, es gäbe eine neue Ventilationsanlage." Der Vierte fragt den Dritten: "Was wollten die denn ?" Antwort: "Ich habe gehört, es gäbe eine neue Ventilations- anlage. Hoffentlich fangen sie bald an." Der Fünfte fragt den Vierten: " Was wollten die denn ?" Antwort: " Sie fangen bald mit einer neuen Ventilationsanlage an, vielleicht schon nächste Woche." Der Sechste fragt den Fünften: "Was wollten die denn ?" Antwort: "Nächste Woche fängt man mit dem Einbau einer neuen Ventilationsanlage an." Der Siebente fragt den Sechsten. Der behauptet: "Am Montag wird eine neue Ventilationsanlage eingebaut."

13 Weitergabe von Informationen
Das technische Vorstandsmitglied eines Industriebetriebes sagt zum Produktionsbereichsleiter: "Morgen um 9 Uhr findet eine Sonnenfinsternis statt. Also etwas, was man nicht alle Tage sehen kann. Veranlassen Sie, daß sich die Belegschaft in Ausgeh-kleidung draußen dieses Ereignis ansieht. Die Erläuterungen zu dem seltenen Ereignis werde ich selbst bei der Beobachtung geben. Wenn es regnet, werden wir es nicht gut sehen können. Die Belegschaft begibt sich dann in den Speise-saal." Der Produktionsbereichsleiter sagt zum Betriebsleiter: "Auf Anweisung des technischen Vorstandes findet morgen um 9 Uhr eine Sonnenfinsternis statt. Wenn es regnet, werden wir sie auf dem Werkshof in Ausgehkleidung nicht gut sehen können. In diesem Fall führen wir das Verschwinden der Sonne im Speiseraum durch. Also etwas, das man nicht alle Tage sehen kann." Der Betriebsleiter sagt zum Betriebsabteilungsleiter: "Auf Anweisung des Vorstandes wird morgen um 9 Uhr in Ausgehkleidung das Verschwinden der Sonne im Speiseraum durchgeführt. Der Vorstand gibt An-weisung, ob es regnen soll; also etwas, das man nicht alle Tage sehen kann." Der Betriebsabteilungsleiter zum Gruppenleiter: "Wenn es morgen im Speiseraum regnet, also etwas, was man nicht alle Tage sieht, verschwindet um 9 Uhr unser Vorstand in Ausgehkleidung." Der Gruppenleiter zum Kollegen: "Morgen um 9 Uhr soll unser Vorstand verschwinden. Schade, daß man das nicht alle Tage zu sehen bekommt." ("Unbekannte Meister" des 20. Jahrhunderts, entdeckt von und bei B. Rüttinger, Praxis der Konfliktregelung, S. 75)

14 "Alles im Griff" Auge an Vorstand: Vorstand an Auge:
Sie begegnen auf der Straße einer aggressiven Person.Ihr Auge sieht, wie diese Person mit der Faust ausholt. In einer herkömmlichen Unternehmensorganisation würde sich dann in etwa folgendes abspielen: Das Auge schickt ein Telefax an seinen zuständigen Vorstand und entschuldigt sich zunächst für die Störung mit dem Hinweis auf die Gefährlichkeit und Einmaligkeit der Situation: Auge an Vorstand: 1) Eine Faust kommt auf uns zu! 2) Erbitte die Genehmigung, das Lid schließen zu dürfen. 3) Empfehle Ausweichschritt und ggf. Flucht. Vorstand an Auge: Ich möchte keinen Präzedenzfall schaffen. Legen Sie mir deshalb bitte einen Investitionsantrag für das Schließen des Lides mit Aufwand und Nutzen vor. Wie Sie wissen, bin ich für Punkt 3 nicht zuständig. Machen Sie mir bitte eine Vorstandsvorlage. Ich werde Ihr Anliegen dann im Gesamtvorstand vortragen. zu 1) Die Faust kommt immer näher! zu 2) Der Aufwand für das Schließen des Lides beträgt ca. 1,7 Kalorien. Der Nutzen ist nicht quantifizierbar. zu 3) Für die Vorstandsvorlage brauche ich mindestens zwei Tage. Befürchte, dann ist es zu spät. Empfehle dringend, etwas zu unternehmen. Was heißt immer näher? Bitte exakte Angaben! Angesichts der begrenzten Investitionsmittel könnte ich zustimmen, wenn der Aufwand durch das Budget gedeckt ist. Der Gesamtvorstand tagt erst nächste Woche Dienstag. Bis dahin erwarte ich Ihre Vorlage. Ich ziehe meine Anträge zurück. Bestellen Sie mir einen Krankenwagen. ______________________________________________________________________________ (Jürgen Fuchs)

15 Beobachtungen und Anmerkungen zu Deutschland
Teil 1 "Deutschland hat die ältesten Studenten, die jüngsten Rentner, die kürzeste Arbeitszeit und die meisten Urlaubstage." (M. Fisher, Washington Post) "Die Arbeitslosigkeit ist auf Rekordhöhe, und man kann sonntags immer noch keine Milch kaufen." (Newsweek) Der deutsche Dreisatz: "Haben wir schon immer so gemacht, wo kämen wir dahin, da könnte ja jeder kommen." (Der Spiegel) Auf den Vorschlag, Gymnasiallehrer auch an Hauptschulen unterrichten zu lassen: "Wenn im Bad die Fliesen verlegt werden, dann soll das doch auch ein Handwerker machen und kein Diplomingenieur." (Philologenverband) "Das wäre so, als würde man einen Chirurgen die Arbeit eines Metzgers machen lassen." (Bayer. Kultusministerium)

16 Beobachtungen und Anmerkungen zu Deutschland
Teil 2 "Es wird nicht nur festgelegt, wann man einkaufen, den Rasen mähen und duschen darf, Gerichte entscheiden darüber, ob ein echt bayerischer Leberkäs eine Kruste haben muß oder nicht ..." (Der Spiegel) "Daß eine Gesellschaft am selbstverschuldeten Chaos zugrunde geht, ist ganz normal. Die Bundesrepublik geht ihren eigenen Sonderweg: Sie unternimmt alles, um an der eigenen Ordnung zu ersticken." "Wir sollten das Testen unserer Programme den Deutschen überlassen", mokiert sich der Chef eines amerikanischen Software-Herstellers. "Denn nirgendwo sonst auf der Welt wird mit so großer Einsatzfreude kritisiert und nach dem Haar in der Suppe geforscht." (Frankfurter Allgemeine Zeitung) "Wenn ein Deutscher ein Maschine bedient, dann leuchten seine Augen, wenn er einen Menschen bedienen soll, sträuben sich ihm die Haare" (Günter Rexrodt, Ex-Bundeswirtschaftsminister)

17 Wandspruch in einem Werbetexter-Büro „Das stärkste Bedürfnis eines Menschen ist nicht das Bedürfnis nach Liebe Macht oder Sex, sondern das Bedürfnis, den Textentwurf eines Kollegen zu kritisieren.“

18 "Jeder Gewinn beginnt mit einem Verlust."
Rolf Magener

19 Vorbildwirkung "Die Menschen glauben den Augen mehr als den Ohren.
Lehren ist ein langer Weg. Vorbild ein kurzer, der schnell zum Ziel führt." Seneca "Das gute Beispiel ist nicht eine Möglichkeit, andere Menschen zu beeinflussen, es ist die einzige." Albert Schweitzer

20 Vortrags-/Präsentationsgestaltung
Wer sein Publikum nicht liebt, kann diesem Publikum auch nichts geben! Es gibt keine trockene Theorie, es gibt nur trockene Theoretiker! Die größte Todsünde im Seminar ist Langeweile!

21 Angst ist nur ein anderes Wort für Ungewißheit

22 Der Preis für totale Sicherheit
ist totale Langeweile!

23 Zuflucht des Unfähigen.“
„Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen.“ Isaac Asimov, amerikanischer Autor

24 außer du verfolgst ein Ziel damit.“
„Drehe niemals durch, außer du verfolgst ein Ziel damit.“ Warren Christopher, ehem. US-Außenminister

25 Wie man innen lebt, so wird man von außen wahrgenommen!

26 „Viele Worte zu machen, um wenige Gedanken mitzuteilen, ist überall
das untrügliche Zeichen von Mittelmäßigkeit.“ Arthur Schopenhauer

27 Verweigerte Anerkennung
macht krank

28 Wer Menschen motivieren will muß Sinnmöglichkeit bieten.
Der Wille zum Sinn bestimmt unser Leben. Wer Menschen motivieren will und Leistung fordert, muß Sinnmöglichkeit bieten.

29 Freiherr v.u.z. Stein, Reformer, 1757-1831
„Zutrauen veredelt den Menschen.“ Freiherr v.u.z. Stein, Reformer,

30 Freiräume werden nicht man muß sie sich erarbeiten.
geschaffen, sondern man muß sie sich erarbeiten.

31 Nicht Besitz, sondern Macht unterscheidet die Menschen!

32 „Kein Abschied auf der Welt als der Abschied von der Macht.“
fällt schwerer, als der Abschied von der Macht.“ Ch. M. de Talleyrand

33 „Nicht Wollen ist der Grund – Nicht Können nur der Vorwand!“
Seneca

34 Aristoteles, griech. Philosoph
„Der Mensch ist ein Gemeinschaftswesen“ Aristoteles, griech. Philosoph

35 „Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei ...“
1. Mose 2,18

36 Es ist besser, eine Frage zu diskutieren, ohne sie zu regeln,
als sie zu regeln, ohne sie zu diskutieren

37 Meinungsverschiedenheiten
sind keine sondern Störfaktoren Informationsquellen

38 „Gar mancher Schwierigkeit entweicht man durch das hübsche Wort
„Vielleicht“ „Gar mancher Schwierigkeit entweicht man durch das hübsche Wort „vielleicht“! „Sage nie: dann soll‘s geschehen! Öffne dir ein Hinterpförtchen durch „vielleicht“ das nette Wörtchen, oder sag: ich will mal sehen“! Wilhelm Busch

39 „Der größte Feind der neuen Ordnung ist, wer aus alten
seine Vorteile zog.“ Niccolò Machiavelli

40 Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph
„Die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewißheit.“ Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph

41 „Das Problem zu erkennen ist wichtiger als die Lösung,
denn die genaue Darstellung des Problems führt fast automatisch zur richtigen Lösung.“ Albert Einstein

42 „Würdest Du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?“
Alice zur Katze: „Würdest Du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?“ „Das hängt zum größten Teil davon ab, wohin du möchtest“, sagte die Katze. „Ach, wohin ist mir eigentlich gleich ...“, sagte Alice. „Dann ist es auch egal, wie du weitergehst“, sagte die Katze. Alice im Wunderland

43 „Wenn zwei Menschen immer wieder die gleichen Ansichten haben,
ist einer von ihnen überflüssig!“ Winston Churchill

44 Lust an Weiterbildung entsteht nur wenn Lust an Arbeit da ist!

45 Ziel der Weiterbildung
Auf allen Ebenen bessere Leute als die Mitbewerber Ziel der Weiterbildung

46 Wer heute nicht die richtigen Entscheidungen trifft, wird
morgen Veränderungen hinnehmen müssen, die andere eingeleitet haben.

47 Aus Vertrautheit wächst Vertrauen.

48 „Die österreichische Mentalität ist: aber nix darf sich ändern.“
Wir brauchen Reformen, aber nix darf sich ändern.“ Viktor Klima, ehemaliger österreichischer Bundeskanzler

49 Nicht mit dem, was ich nicht kann, sondern mit meinen eigenen
ecke ich an, sondern mit meinen eigenen Übertreibungen!

50 „Im Alltag siegt das Dringende über das Wichtige.“

51 Veränderung zu vermeiden: man setzt utopische Ziele.
„Utopiesyndrom“ Der beste Weg, um jede Veränderung zu vermeiden: man setzt utopische Ziele.

52 und plötzlich haben Ihre
Wissen ist Macht – und plötzlich haben Ihre Kunden zu viel davon.

53 „Man hat einen Menschen noch lange nicht bekehrt, wenn man ihn zum
Schweigen gebracht hat.“ John Morley, brit. Historiker und Philosoph

54 „Misstraue jedem, der sich selber zu kennen glaubt.“
Hans Magnus Enzensberger, Schriftsteller

55 „Das Gehirn ist eine großartige Sache.
Es funktioniert vom Augenblick der Geburt bis zu dem Zeitpunkt, wo du aufstehst, um eine Rede zu halten.“ Mark Twain

56 Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein.

57 Aquila non captat muscas. Ein Adler fängt keine Fliegen.

58 „Zusammenkommen ist der Anfang. Zusammenarbeiten ist der Erfolg.“
Henry Ford

59 Streit ist der Vater des Fortschritts

60 „Bürokratie ist die Kunst,
das Mögliche unmöglich zu machen.“ Javier Pascual Salcedo

61 Wer übertriebenen Wert auf Pünktlichkeit legt,
ist oft allein!

62 die Dummen so selbstsicher
„Es ist ein Jammer, daß die Dummen so selbstsicher und die Klugen so voller Zweifel sind.“ Bertrand Russel, britischer Philosoph

63 „Die eigene Erfahrung hat den Vorzug der Gewißheit.“
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph

64 „Die Aufgabe und das Handeln des Beraters bestehe darin, die
Ressourcen, Fähigkeiten und das Wissen des Ratsuchenden in der Weise nutzbar zu machen, daß der Ratsuchende die gefundene Lösung als seine persönliche Leistung erkennt.“

65 „Man muß sich einfache Ziele setzen, dann kann man sich
komplizierte Umwege erlauben.“ Charles de Gaulle

66 „Die Deutschen sind mit dem Rücken zu allen absehbaren
Gefahren eingeschlafen.“ Arnulf Baring, deutscher Historiker

67 „Wer immer das letzte Wort
haben will, spricht bald mit sich allein.“ französisches Sprichwort

68 „Hindernisse zu überwinden ist der Vollgenuß des Daseins!“
Schopenhauer

69 „Es ist wichtig, die Mannschaft nicht nur
auf der Sach-, sondern auch auf der Beziehungsebene zu führen.“ „Als Trainer muß man auch Begründungs- kompetenz besitzen. Ich beschäftige mich intensiv mit Problemen im menschlichen Bereich.“ „Mit einer guten Struktur kann man gezielter arbeiten. Dann haben die Beteiligten das Gefühl, man weiß, was man tut, daß Methode dahinter steckt.“ (O. Hitzfeld, März 1999)

70 Wohlfühlen zwischen – Uhr und nicht nur danach!

71 Wenn die Veränderungs- geschwindigkeit im Umfeld höher
Lebensbedrohlich: Wenn die Veränderungs- geschwindigkeit im Umfeld höher ist, als die Lerngeschwindigkeit im Unternehmen!

72 Strategie ist die Kunst, zu kratzen bevor es juckt.

73 Wer heute nicht über die Zukunft nachdenken will, hat morgen
keine mehr!

74 Wer heute keine Vision hat, hat morgen kein Unternehmen
mehr!

75 „Sie rufen einen Unternehmensberater,
weil Sie wissen wollen, wie spät es ist. Der Unternehmensberater kommt, borgt sich Ihre Uhr und sagt Ihnen die Antwort. Als Belohnung dafür nimmt er dann Ihr Uhr mit.“

76 „Ich hatte mal so einen Hund, der wollte immer ein Auto fangen. Und
Hartnäckigkeit „Ich hatte mal so einen Hund, der wollte immer ein Auto fangen. Und dann fing er ein Auto. Und jetzt habe ich einen neuen Hund.“

77 Die Leute, die am Meer wohnen, wissen am besten wie hoch
der Deich sein soll.

78 „Nicht mit Erfindungen, sondern mit Verbesserungen
macht man Vermögen.“ Henry Ford

79 Ohne Wirtschaftlichkeit Ohne Menschlichkeit ertragen
schaffen wir es nicht. __________ Ohne Menschlichkeit ertragen wir es nicht.

80 „Wer zu spät an die Kosten denkt, ruiniert sein Unter-
nehmen. Wer zu früh an die Kosten denkt, tötet die Kreativität.“

81 Es ist kein Vorteil für die Herde, wenn der Schäfer ein Schaf ist.

82 Wer es allen recht machen will
ist ein Narr oder wird einer!

83 bedenkt, dem ist Betrübnis
„Wer nicht das Ferne bedenkt, dem ist Betrübnis nahe.“ Konfuzius, v.Chr.

84 Zustimmung tut uns gut; Widerspruch stärkt uns.

85 „Der größte Feind der neuen Ordnung ist, wer aus der alten
seine Vorteile zog.“ Niccolò Machiavelli

86 „Und eine Lust ist‘s, wie der alles weckt
und stärkt und neu belebt um sich herum, wie jede Kraft sich ausspricht, jede Gabe gleich deutlicher sich wird in seiner Nähe. Jedwedem zieht er seine Kraft hervor, die ihm eigentümliche, und macht die groß. Läßt jeden ganz das bleiben, was er ist. Wacht nur darüber, daß er‘s immer sei am rechten Ort.“ F. v. Schiller („Wallenstein“)

87 Leute, die auf Rosen gebettet sind, verraten sich dadurch, daß sie
über die Dornen jammern.

88 Wenn wir wollen, was wir können, werden wir können, was wir müssen.

89 „Unsere Leistung von heute ist das Ergebnis dessen,
was wir gestern gelernt haben. Unsere Leistung von morgen wird das Ergebnis dessen sein, was wir heute lernen. R. Guns

90 Nur tote Fische schwimmen
mit dem Strom.

91 „Wer hohe Türme bauen will, muß lange beim Fundament verweilen.“
Anton Bruckner

92 „Wer Menschen führen will, muß hinter ihnen gehen.“
Laotse

93 „Wir sind, was wir ständig tun. Spitzenleistung ist deshalb nicht
eine Handlung, sondern eine Gewohnheit.“ Aristoteles

94 Jede Veränderung beginnt im man bereit sein, es zu denken!
Bewußtseinsbildung Jede Veränderung beginnt im Kopf. Bevor man etwas tut, muß man bereit sein, es zu denken!

95 „Wer einem Kind die Lösung eines Problems sagt, betrügt
es um seine eigenen Erfahrungen.“ Jean Piaget, franz. Sozialwissenschaftler

96 Dem Menschen einen Glauben schenken, heißt seine Kraft
verzehnfachen.

97 „Kein Frosch trinkt den Teich aus, in dem er selbst
lebt.“ Indian. Sprichwort

98 neue Sorgen eintauschen.“
„Fortschritt heißt: Alte bekannte Sorgen gegen neue Sorgen eintauschen.“ Ortega

99 „Zuwachs an Kenntnis ist Zuwachs an Unruhe.“
Goethe

100 mit Worten umgeht, da ist
„Wo man arbeitet, da ist Gewinn; wo man aber nur mit Worten umgeht, da ist Mangel.“ Sprüche Salomos 14, 23

101 hat keine Zeit zum Handeln!
Wer jammert, hat keine Zeit zum Handeln!

102 „Ratschläge sind wie abgetragene Kleider;
man benutzt sie ungern auch wenn sie passen.“ Martin Kessel

103 Sei lieber schön als klug, denn Männer können besser
sehen als denken.

104 Der Weg einer Gesellschaft:
Humanität Nationalität Bestialität Grillparzer

105 „Der Undank ist immer ein Art von Schwäche. Ich habe
nie gesehen, daß tüchtige Menschen undankbar gewesen wären.“ Goethe

106 Menschen wollen in Frieden mit ihren Entscheidungen leben.

107 Untersuchungen belegen:
63% der Zuhörer sind nach 15 Minuten gelangweilt. Die Intelligenteren 30% schon nach 5 Minuten.

108 Was nicht per Du geht, geht perdu.

109 Macht hat, wer macht

110 „Große Dinge sind immer
mit großen Gefahren verknüpft.“ Herodot, griech. Historiker

111 „Auf gefahrlose Wege schickt man nur die Schwachen.“
Hermann Hesse

112 (frei nach Hermann Hesse)
„Auf schwierige Wege schickt man nur die Besten.“ (frei nach Hermann Hesse)

113 „Wenn Du Deinen Vorgänger überholen willst, tritt nicht in
Konfuzius: „Wenn Du Deinen Vorgänger überholen willst, tritt nicht in seine Fußstapfen!“

114 Wie nannte man die Herrscher im alten Ägypten? Libero 29. Pharao 10.
So erraten Sie den Tag: Wie nannte man die Herrscher im alten Ägypten? Libero 29. Pharao 10. Placebo 03. So erraten Sie den Monat: Wie heißen die Grabdenkmäler dieser Herrscher? Bungalows 09. Dolomiten 05. Pyramiden 10. Aus einem Rätsel in Bild

115 „Hartnäckige Übellaunigkeit ist
ein allzu klares Symptom dafür, daß ein Mensch gegen seine Bestimmung lebt.“ José Ortega y Gasset, spanischer Philosoph

116 Vertrauen ist ein Zustand
zwischen Wissen und Unwissen.

117 „Die einzige Drohung, die einem Deutschen Angst einjagt,
ist die des sinkenden Umsatzes.“ Heinrich Böll

118 Ein Mensch in einer fremden Stadt fragt: „Wo geht‘s denn hier zum Bahnhof?“
Es antwortet ihm ... ... ein Gesprächstherapeut: „Sie möchten wissen, wo der Bahnhof ist?“ ... ein Psychoanalytiker: „Sie meinen diese dunkle Höhle, wo immer etwas Langes rein und raus fährt?“ ... ein Verhaltenstherapeut: „Heben Sie den rechten Fuß! Schieben Sie ihn nach vorn! Setzen Sie ihn auf! Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon.“ ... ein Gestalttherapeut: „Du, lass es voll zu, daß Du zum Bahnhof willst.“ ... ein Hypnotherapeut: „Schließen Sie die Augen. Ihr Unbewußtes kennt den Weg zum Bahnhof.“ ... ein Kreativitätstherapeut: „Hüpfen Sie so lange auf einem Bein, bis Ihr Kopf eine Idee freigibt.“ ... ein Provokativtherapeut: „Ich wette, da werden Sie nie draufkommen.“ ... ein Reinkarnationstherapeut: „Gehe zurück in die Zeit vor Deiner Geburt. Welches Karma lässt Dich immer wieder auf die Hilfe anderer angewiesen sein?“ ... ein Familientherapeut: „Für wen in der Familie ist es besonders wichtig, daß Sie zum Bahnhof gehen?“ ... ein systemischer Familientherapeut: „Ich frage mich, was Ihre Mutter dazu sagen würde, wenn Ihr Vater diese Frage stellt.“ ... ein systemischer Therapeut: „Angenommen, es geschieht über Nacht ein Wunder und der Bahnhof ist weg, was wäre dann anders für Sie?“ ... ein Bioenergetiker: „Machen Sie mal Sch..., Sch..., Sch... und spüren Sie, was passiert!“ ... ein Logotherapeut: „Welchen Sinn macht es, zum Bahnhof zu gehen?“

119 ... ein rational-emotiver Therapeut: „Nennen Sie mir einen vernünftigen Grund, warum Sie zum Bahnhof wollen.“ ... ein Esoteriker: „Wenn Du da hin sollst, wirst Du den Weg auch finden.“ ... ein Geistheiler: „Für die Antwort brauchen wir viel positive Energie. Lasst uns einen Kraftkreis bilden und Deinen Schutzengel suchen.“ ... ein Soziologe: „Kommt drauf an, welche Klasse Sie fahren.“ ... ein NLPler: „Stell Dir vor, Du bist schon da. Welche Schritte hast Du getan?“ ... ein Coach: „Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Ihr Problem nicht dauerhaft beseitigen.“ ... ein Benchmarker: „Wer kann so ein Problem am besten lösen? Nehmen Sie sich den als Vorbild.“ ... ein Moderator: „Schreiben Sie alle möglichen Lösungswege auf diese Kärtchen.“ ... ein Zeitplanexperte: „Haben Sie genügend Pufferzeit für meine Antwort eingeplant?“ ... ein Gedächtnistrainer: „Welche Eselsbrücke kann Ihnen beim Erinnern behilflich sein?“ ... ein Manager: „Fragen Sie nicht lange. Gehen Sie einfach hin.“ ... ein Sozialarbeiter: Bleiben Sie, wo Sie sind, ich geh schon für Sie.“ ... ein Lehrer: „Wenn Sie aufgepasst hätten, müssten Sie mich nicht fragen.“ ... ein Zahnarzt: „Das kann ich Ihnen sagen, aber das bezahlt Ihnen keine Kasse.“

120 1. Lieber Chef! Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei, eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit großer Umsicht, ohne jemals seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne Überheblickeit in Bezug auf seine große Kompetenz und überragenden Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht gern verzichtet. Ich denke, daß es Zeit wird für ihn, endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt, zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren. 2. Lieber Chef, als ich vorhin mein erstes an Sie geschrieben habe, hat mein Assistent dummerweise neben mir gestanden. Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal – aber diesmal nur jede zweite Zeile.

121 Die Entstehung eines Führungs- und Organisationskonzepts
1/3 Des anderen Morgens setzte sich Mose, das Volk zu richten; und das Volk stand um Mose her von Morgen an bis zu Abend. Da aber sein Schwiegervater sah.....: "Was ist´s das du tust mit dem Volk? Warum sitzest du allein .....?“ „Es ist nicht gut, was du tust. Du machst dich zu müde, dazu das Volk auch. Das Geschäft ist dir zu schwer, du kannst‘s allein nicht ausrichten.“ (Siehe Organigramm A) „.... ich will dir raten ... stelle ihnen Rechte und Gesetze, daß du sie lehrest den Weg, darin sie wandeln sollen und die Werke, die sie tun sollen. „Siehe dich aber um unter allem Volk nach redlichen Leuten, die Gott fürchten, wahrhaftig und dem Geiz fern sind. Die setze über sie. etliche über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn. Daß sie das Volk allezeit richten; wo aber eine große Sache ist, daß sie dieselbe an dich bringen und sie alle geringen Sachen richten. So wird´s dir leichter werden, und sie werden mit dir tragen“. Mose gehorchte seines Schwiegervaters Wort und tat alles, was er sagte. (Siehe Organigramm B) (2. Mose, 18)

122 Entstehung eines Organisations- und Führungskozepts
2/3 Kommunik. Mose Arbeit Mose Gesundheit Mose Bauwesen Mose Erziehung Mose Sicherheit Mose Bekleidung Mose Bildung Mose Transport Mose Führer Mose Steuern Mose Entstehung eines Organisations- und Führungskozepts Handel Mose Ernährung Mose Militär Mose Finanzen Mose Milchw. Mose Justiz Mose Landwirt. Mose Handwerk Mose Produktion Mose (Organigramm A)

123 Führung und Organisation
(Organigramm B) Führung und Organisation 3/3

124 „Verbale Aufgeschlossenheit
bei weitgehender Verhaltensstarre.“ Soziologe Ulrich Beck

125

126 Unternehmen Mitarbeiter

127 "Management by Joke" Management by Potatoes:
Rin in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln. Management by Gearwheels: Wenn der Oberste nur ein kleine Drehung macht, kommen die Untersten schon ins Rotieren. Management by Champignons: Alle Vorgänge im dunkeln halten, mit Mist bestreuen, wenn sich ein Kopf herausstreckt, sofort abschneiden. Management by Helikopter: Viel Lärm machen, kurzzeitig herablassen und dabei viel Staub aufwirbeln, wenn´s undurchsichtig wird, senkrecht nach oben abheben. Management by Levi´s: An jeder wichtigen Stelle sitzt eine Niete. Management by Nilpferd: Bis zum Hals im Dreck stecken, ab und zu auftauchen, das Maul aufreißen und wieder verschwinden. Management by Crocodile: Das Maul aufreißen, auch wenn einem das Wasser bis zum Hals steht. Management by Känguruh: Mit leerem Beutel große Sprünge machen. Management by Almhütte: Sehr hoch angesiedelt und extrem primitiv.

128 Wenn der Wind des Wandels weht
bauen die einen Windmühlen während die anderen schützende Mauern hochziehen

129 Die Entscheidung liegt bei Ihnen:
wollen Sie ein Teil des Problems ein Teil der Lösung sein?! oder

130 Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt:
"Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab." Doch im Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln: 1. Wir besorgen eine stärkere Peitsche. 2. Wir wechseln den Reiter. 3. Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten." 4. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren. 5. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet. 6. Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde. 7. Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben. 8. Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen. 9. Wir stellen Vergleiche unterschiedlicher toter Pferde an. 10. Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist. 11. Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten. 12. Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden. 13. Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, daß man es nicht noch schlagen könnte." 14. Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen. 15. Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt. 16. Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt. 17. Wir erklären, daß unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist. 18. Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden. 19. Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde. 20. Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein. 21. Wir bezahlen einen Tierarzt, der das Innere des Pferdes umorganisiert. 22. Wir tauschen das tote Pferd gegen eine tote Kuh aus. 23. Wir kaufen eine lebendige Maus und schließen sie an das tote Pferd an, damit es wieder läuft. 24. Wir malen PowerPoint-Folien, die präsentieren, was das Pferd könnte, wenn es denn leben würde. 25. Wir machen einen Kaiserschnitt und holen das lebende Fohlen aus dem toten Pferd heraus und haben in 3 Jahren einen Klasse-Hengst. 26. Wir bilden eine neue Abteilung und integrieren alle toten Pferde um Synergien zu nutzen. 27. Wir wechseln den Pferdelieferanten. 28. Wir re-engineeren den Tote-Pferde-Support. 29. Wir suchen einen finanzstarken Partner und gründen zusammen mit dessen toten Pferden ein Joint Venture. 30. Wir bringen die toten Pferde unter einem phantasievollen Namen an die Börse. 31. Wir nennen das tote Pferd "Dead Horse Power" und bieten es als neuestes Produkt auf dem zentralafrikanischen Markt an. 32. Wir verweisen darauf, dass Pferde Anderer praktisch auch schon tot sind.

131 Lao-tse, chinesischer Philosoph
„Du kannst jemanden verändern, wenn du ihn akzeptierst.“ Lao-tse, chinesischer Philosoph

132 wie er sich entscheidet.
Bei einem guten Manager wissen die Mitarbeiter im Voraus, wie er sich entscheidet.

133 „Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das
meiste, was er sagt, ist hohl und falsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt, aber was sie damit zum Ausdruck bringen, ist wichtig und nützlich. Jede kleine Ehrlichkeit ist besser als eine große Lüge.“ Leonardo da Vinci, italienischer Maler

134 Wer nicht beweglich ist, ist nicht zukunftsfähig.

135 „In einer Stunde beim Spiel
lernen Sie einen Menschen besser kennen, als in einem Jahr betrieblicher Zusammenarbeit.“

136 Was im Wortschatz eines erfolgreichen Managers
nicht fehlen darf: Die 6 wichtigsten Wörter sind: „Ich muss Ihnen einen Fehler eingestehen“ Die 5 wichtigsten Wörter sind: „Sie haben gute Arbeit geleistet“ Die 4 wichtigsten Wörter sind: „Was halten Sie davon?“ Die 3 wichtigsten Wörter sind: „Wir wollen zusammenarbeiten“ Die 2 wichtigsten Wörter sind: „Vielen Dank“ Das wichtigste Wort ist: „WIR“

137 „Laß dir aus dem Wasser helfen, oder du wirst ertrinken“
sprach der freundliche Affe und setzte den Fisch sicher auf einen Baum.

138 Information Sauerstoff
ist der Sauerstoff des Unternehmens

139 Zuhören "Sie konnte so zuhören, daß ratlose und unentschlossene
Leute auf einmal ganz genau wußten, was sie wollten. Oder daß Schüchterne sich plötzlich frei und mutig fühlten. Oder daß Unglückliche und Bedrückte zuversichtlich und froh wurden." So heißt es von Momo, dem Wunderkind in Michael Endes Roman.

140 Kommunikation: Mimik als Körpersprache

141 Kundenorientierung 3-Hauen System Anhauen Umhauen Abhauen

142 Kundenorientierung Die Zahnbürste In der Drogerie:
Kunde: Guten Tag, ich brauche eine Zahnbürste. Verkäufer: Bitte sehr. Wir haben eine große Auswahl an guten Zahnbürsten.Darf ich Ihnen einmal etwas zeigen? Kunde: Ich bitte darum. Verkäufer: Da hätten wir eine anatomisch sehr gut geformte Zahnbürste. Sie paßt sich dem Kiefer an und garantiert eine optimale Reinigung. Kunde: Die ist für meine Zwecke nicht geeignet. Verkäufer: Aha. Und wie wäre es mit diesem Modell? Wie Sie sehen, ist der vordere Teil der Borsten höher als der rückwärtige. Kunde: Nein, die kommt nicht in Frage. Verkäufer: Dann hätten wir hier eine Bürste aus reinen Borsten. Sie ist natürlich etwas teurer als ein Modell mit Nylonborsten. Dafür ist sie besonders schonend in der Anwendung. Besonders für empfindliches Zahnfleisch geeignet. Kunde: Mein Zahnfleisch ist nicht empfindlich. Verkäufer: Ach - ich verstehe. Sie sind ein Gebißträger. Zur Gebißreinigung haben wir dieses Spezialmodell. Zahnärztlich empfohlen. Kunde: Ich trage kein Gebiß. Verkäufer: Wollen Sie vielleicht eine elektrische Zahnbürste? Kunde: Ach was. Ich halte nichts von diesem neumodischen Zeug. Ich will eine ganz normale Zahnbürste. Verkäufer: (hilflos) Ja – vielleicht sehen Sie sich einmal selbst unsere Auswahl an. Ist eine Zahnbürste dabei, die Ihnen entspricht? Kunde: Ja, diese dort. Verkäufer: Was? Diese einfache, gerade Bürste? Wieso gerade die? Kunde: Die brauche ich zum Tupfen der Halbtöne auf dem Lithographenstein. Und dafür muß die Borstenfläche ganz gerade sein !!!

143 Es ist besser, 100 Dinge um 1% zu verbessern, als 1 Ding um 100%.

144 Der Weg ist das Ziel

145 Die beiden Hemisphären des Gehirns
logisch, mathematisch intuitiv, kreativ linear, detailliert, sprunghaft kontrolliert Sprache, verbal figurativ sequentiell gleichzeitig aktiv, intellektuell träumerisch, dominierend musikalisch analytisch, ordnend divergierend erinnert sich an Namen erinnert sich an Gesichter links rechts Auto (nach N. Herrmann)

146 „Es gibt zwei sehr effektive Methoden, ein
Land schnell und nachhaltig zu ruinieren: es zu bombardieren oder das Bildungswesen zu zerstören. In Europa scheinen sich viele Politiker für die zweite Möglichkeit entschieden zu haben.“ (Stephane Garelli, Universität Lausanne)

147 Führung mit Zielvereinbarung Merksätze
Wer nicht weiß, wohin er will, braucht sich nicht zu wundern, wenn er ganz woanders ankommt! Mark Twain Wer weiß, wohin er will, braucht sich nicht zu wundern, wenn er dort auch ankommt! Klaus Kobjoll Ziele beschreiben nicht Aufgaben oder Tätigkeiten sondern Ergebnisse! Was wir nicht messen, können wir auch nicht managen! Ziele, die nicht meßbar sind, sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben sind!

148 "Die besten Gewinnchancen liegen im Bereich des noch Unbetretenen, Un-
erprobten, Gefährdeten. Wer Risiko ganz meidet, bringt es zu nichts. Wer es bedenkenlos sucht, scheitert meist an ihm. Der kluge Unternehmer wahrt das Gleichgewicht zwischen Kühn- heit und Vorsicht." Rolf Magener

149 Die Medien "Es ist nicht so sehr, daß Sie immer das letzte Wort haben,
daß man garantiert der Unterlegene bleibt; es ist nicht die Furcht, vor Ihnen dumm oder unbeholfen zu erscheinen und darob gegeißelt zu werden. Es ist nicht so sehr das Überfallartige, Hartnäckige Ihrer Fragen oder die bloß- stellende Absicht derselben – so verhalten sich Vorgesetzte gelegentlich auch. Es ist das Unheimliche des Transformationseffekts, den Sie bewirken. Was man vor Ihnen aus dem Gehege der Zähne läßt, gehört einem in der nächsten Sekunde schon nicht mehr – es ist unwiderruflich heraus und fort, fort an die Öffentlichkeit, die auf eine unvorhersehbare Weise darauf reagiert. Und der Manager erschrickt vor der plötzlichen Emanzipation seiner Erklärung, wenn sie vor der Presse erfolgt. Es ist wie die Preisgabe eines peinlich gehüteten intimen Geheimnisses – nun kennt es plötzlich alle Welt, und der Manager muß erröten, wohin er kommt. Und hinzu kommt das Wissen: Die Öffentlich- keit gibt kein Pardon." Rolf Magener

150 aber nichts veränderst,
Wenn Du lernst, aber nichts veränderst, hast Du nichts gelernt!

151 bleibt unter seinem Können.
Wer nicht mehr will, als er kann, bleibt unter seinem Können.

152 Erziehen ist wirksamer
als strafen.

153 Meinungsumfrage Endlich wurde das Ergebnis einer Meinungsumfrage veröffentlicht, die von der UNO in Auftrag gegeben worden war. Die Frage lautete: „Sagen Sie bitte ehrlich Ihre Meinung zur Lebensmittel-Knappheit im Rest der Welt“. Das Ergebnis war wie folgt: Die Europäer haben nicht verstanden, was „Knappheit“ bedeutet. Die Afrikaner wussten nicht, was „Lebensmittel“ sind. Die Amerikaner fragten, was unter „dem Rest der Welt“ zu verstehen sei. Die Chinesen baten verwundert um zusätzliche Erklärungen zum Begriff „Meinung“. Im Italienischen Parlament diskutiert man zur Stunde noch über die des Begriffs „ehrlich“...

154 Man muss die Mitarbeiterinnen wenn man erfolgreich führen will.
und Mitarbeiter mögen, wenn man erfolgreich führen will.

155 Gute Strategien entstehen
nur in einer offenen Diskussionskultur.

156 When the winds of change are blowing:
some will construct windmills while others will erect protecting walls

157 The decision is yours: do you want to be a part of the problem or a part of the solution?! oder

158 The human brain is the most wonderful thing!
It doesn‘t stop functioning from the minute your are born until you get up to make a speech!

159 „The world is full of willing people. Some who are willing to work,
and all the others who are willing to let them.“

160 When the winds of change are blowing:
some will construct windmills while others will erect protecting walls

161 The decision is yours: do you want to be a part of the problem or a part of the solution?! oder

162 The human brain is the most wonderful thing!
It doesn‘t stop functioning from the minute your are born until you get up to make a speech!

163 „The world is full of willing people. Some who are willing to work,
and all the others who are willing to let them.“

164 Beware of old men, because they have nothing to lose.
(Peter Scholl-Latour, German journalist)

165 Involve me and I will learn.
Tell me and I forget. Teach me and I remember. Involve me and I will learn. Benjamin Franklin

166 Sometimes, it is better to keep your mouth shut and to be thought a fool, than to open it and remove all doubt!

167 Presentations may be categorized into four levels:
The presenter as well as the audience understand what he/she is talking about The presenter understands what he/she is talking about - but the audience doesn‘t 3. The presenter as well as the audience do not understand what he/she is talking about 4. The presenter does not understand what he/she is talking about - but the audience thinks they understand.

168 if they said what they think, they would be speechless.
Many people, if they said what they think, they would be speechless.

169 All pulling the same rope?


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