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Veröffentlicht von:Ottoline Gehl Geändert vor über 10 Jahren
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Unterrichtsmaterial zum Thema Flucht und Asyl für den 5. – 8. Jahrgang
Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein
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Themen A) Fluchtursachen B) Fluchtwege C) Das Leben der Flüchtlinge in
Schleswig-Holstein
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A) Fluchtursachen Definition Flucht:
- das unfreiwillige Verlassen eines Landes oder eines Ortes - das Ausweichen aus einer als unangenehm empfundenen oder nicht zu bewältigenden [Lebens-]Situation Foto: TarikB
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Fluchtursachen Gesellschaftlich - Krieg - Bürgerkrieg
- Menschenrechts- verletzung - Staatliche und vom Staat geduldete Gewalt - Armut Foto: MATEUS_27:24&25
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Fluchtursachen Individuell - Höhere Bildung - Besseres Leben
- gesundheitliche Versorgung - Familiäre Verfolgung Palästinensische Flüchtlingskinder in Jenin lernen Lesen
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Fluchtursachen Umwelt - Dürre - Flutkatastrophe - Überschwemmung
- Erdbeben - radioaktive Unfälle - vergiftete Gewässer - Tsunami, Sturm Foto: omgayeo
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Fluchtgeschichten Foto: lewishamdreamer Foto: LaoWai Kevin
Foto: Henning(i)
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B) Fluchtwege Flüchtlinge auf Sri Lanka werden von Freiwilligen einer NRO empfangen
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Wie fliehen Menschen?
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Wie fliehen Menschen?
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Wie fliehen Menschen?
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Wie Fliehen Menschen?
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Kosten und Schwierigkeiten
Die Flucht kostet häufig sehr viel Geld. Oft verkaufen Flüchtlinge alles, was sie besitzen, um ihre Flucht bezahlen zu können. Es kann nur das Nötigste (Geld, wenig Kleidung, Ausweispapiere) mitgenommen werden. Bild - Oktober 2008, Kongolesische Kinder auf der Flucht
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C) Das Leben der Flüchtlinge in Schleswig-Holstein
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Aufnahme in Neumünster
Erste Station in Schleswig Holstein: Die Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (EAE) in Neumünster Dort können die Flüchtlinge einen Asylantrag stellen.
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Asylantrag Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge prüft:
Liegt eine politische Verfolgung vor? Oder Gibt es Gründe die eine Abschiebeung verhindern?
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Das Leben in Neumünster
Flüchtlinge erhalten Sachmittel zur Versorgung dazu 40 Euro „Taschengeld“ im Monat Essen gibt es in der großen Kantine Kantinenküche in Neumünster
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Flüchtlinge im Asylverfahren
...dürfen im ersten Jahr nicht arbeiten gehen ...Kinder gehen in die Schule auf dem Gelände ...erhalten eine ärztliche Notversorgung
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Verteilung in die Kommunen
Die Flüchtlinge die länger in Deutschland bleiben dürfen, werden nun in Schleswig-Holstein verteilt Die Unterbringung in den Kreisen und Kommunen ist sehr unterschiedlich Es gibt: - Gemeinschaftsunterkünfte “Normale” Wohnungen Unterbringung in Containern / Obdachlosenunterkünften etc.
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Weitere Informationen
Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.V. Pro Asyl Vernetzung gegen Abschiebehaft Infos zu den EU-Außengrenzen Material erstellt von Mamo Baran 2003 Aktualisiert von Enno Schöning und Andrea Dallek 2009/2010
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