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Kinder beim Lernen begleiten – gewusst wie!

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Präsentation zum Thema: "Kinder beim Lernen begleiten – gewusst wie!"—  Präsentation transkript:

1 Kinder beim Lernen begleiten – gewusst wie!
Die Fachstelle Elternmitwirkung heisst Sie herzlich willkommen Moderation: Maya Mulle Einführung Referent/innen

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3 Inhalte Wir stellen vor: ElternWissen – Schulerfolg Ziele, Inhalte, Evaluation, Nachhaltigkeit Hausaufgaben und Lernen zu Hause ist nicht immer einfach mit Esther Lauper  Marktplatz mit Referent/innen und vertiefenden Angeboten, Austausch und Verpflegung Einführung Referent/innen

4 ElternWissen - Schulerfolg ist ein Projekt von Elternbildung CH

5 Wenn es den Eltern gut geht, geht es auch den Kindern gut!
Unsere Annahmen Wenn es den Eltern gut geht, geht es auch den Kindern gut! Eltern müssen nicht perfekt sein! Die Familien sind unterschiedlich, haben unterschiedliche Bedingungen, Werte etc. Eltern sollen wissen, was die Kinder brauchen, damit sie sich gut entwickeln und gut lernen können in unserem Schulsystem. Kinder können gut umgehen mit Unterschieden, sofern Eltern und Lehrpersonen sich respektieren. Bild aus einer Werbung Einführung Referent/innen

6 Unsere Ziele Viele Kinder können ihre Chancen nutzen.
Alle Eltern einer Stufe sind angesprochen. Sie wissen, wie sie ihr Kind zu Hause beim Lernen begleiten können. Alle Teilnehmenden nehmen mindestens etwas mit. Eltern wollen mehr erfahren. Schulen erleben Elternbildung als Unterstützung. Schulen nehmen die Angebote in die Jahresplanung

7 Die Inhalte

8 Quelle: P. Gasser, Lieber lernen gehirngerecht, Comic von Pfuschi,

9 Was heisst Lernen? Lernen heisst aufbauen, auf das, was man schon gelernt hat. Prof. Elsbeth Stern. Lernforscherin Wir lernen immer, auch wenn wir nicht wollen. Prof. Manfred Spitzer, Hirnforscher Lernen braucht Beziehung. Lernen ist mit Gefühlen verbunden. Prof. Gerhard Roth, Hirnforscher Alle Lernprozesse brauchen mindestens bis zum 20. Lebensjahr menschliche Nähe Dazu brauchen wir - Erfahrungen, gespeichert im Gedächtnis - Informationen aus unserem Gedächtnis - Lerntechniken - Motivation - gute Rahmenbedingungen: Bezugsperson, Werte, Ernährung, Bewegung, Schlaf Man unterscheidet drei Stufen: Deklaratives Lernen: Faktenwissen Autobiographisches Gedächtnis: persönliche bedeutsame Ereignisse - Prozedurales Lernen (Prozesse werden automatisiert: Zähne putzen, Anziehen, Schreiben, Schuhe binden. Einführung Referent/innen

10 Lernen braucht Wiederholen und Üben
Quelle: P. Gasser, Lieber lernen gehirngerecht, Comic von Pfuschii

11 Lernen im Schlaf? 5 – 6 Jahre 11.5 h 7 – 9 Jahre 11 h
Schlaf fördert Lernen und Behalten Powernap stärkt das Kurzeitgedächtnis, Konzentration und erinnern! REM-Schlaf festigt prozedurale Gedächtnisinhalte Tiefschlaf ordnet Gelerntes neu um. Schlaf vor Mitternacht ist wichtig. Quelle: P. Gasser, Lieber lernen gehirngerecht, Comic von Pfuschi, Einführung Referent/innen

12 Gute Leistungen Sache der Schule oder?
Markus Neuenschwander, FHNW, 2010 Schulerfolg Kind Lp 30% Eltern 70% Die Aussagen von Klaus Hurrelmann werden durch die Forschungsresultate von Markus Neuenschwander unterstützt. Seine erste Studie aus dem Jahre 2003 hat bereits darauf hingewiesen: An erster Stelle steht natürlich das Kind, mit seiner Persönlichkeit, seinen Begabungen, seinen Stärken und seiner MOTIVATION zu lernen. der Einfluss der Eltern auf die Schulleistungen der Kinder ist viel grösser ist als der Einfluss der Lehrpersonen. Eine gute Schule ist natürlich auch wichtig und die Arbeit der Lehrpersonen ist bedeutend. Eltern beeinflussen aber sowohl das Schulklima, also auch die Motivation ihres Kindes. Ihre Haltung der Schule und der Lehrperson gegenüber wirkt sich auf das Kind aus. Wie sprechen die Eltern über die Schule? Interessieren Sie sich für die Schule? Nehmen Sie an Veranstaltungen der Schule teil? Fragen Sie nach, was das Kind letzte Woche Neues gelernt hat und zeigen Sie Ihrem Kind, dass es auch für Sie spannend ist, mehr über das Leben der Pfahlbauer zu erfahren, indem Sie im Internet Informationen suchen oder sogar einen Ausflug in ein Pfahlbauerdorf unternehmen? 2010 hat Markus Neuenschwander seine Aussagen noch präzisiert: der Erziehungsstil, Lernanregungen, ihre Erwartungen an ihr Kind und die Hausaufgabensituation haben Einfluss auf die Schulleistungen. Lassen Sie und genauer hinschauen, was er meint. Was erwarten Sie von Ihrem Kind? Soll es Ihre Wünsche erfüllen? Ein Tennisprofi werden, ein Fussballstar sein. Zählt für sie nur ein 6, alles andere ist nichts wert? Eltern sollen ihre Kinder fordern und fördern, aber nicht unterfordern und überfordern. Die Ziele sollen mit etwas Anstrengung erreichbar sein. Wenn sie zu leicht erreicht werden können, sind si bubi und die Leistung nicht wert. Lernerfolgt hat ihr Kind in der Hand! Begleiten Sie es. Quelle: P. Gasser, Lieber lernen gehirngerecht, Comic von Pfuschi Einführung Referent/innen

13 Eltern beeinflussen den Schulerfolg, indem sie
ihr Kind unterstützen, ihr Kind fordern und fördern, auf Fragen des Kindes eingehen, das Kind bei den Hausaufgaben begleiten, die Freizeit mit der Familie aktiv gestalten, im Umfeld der Familie Lernanregungen bieten, sich für die Schule und das Lernen des Kindes interessieren, mit der Schule partnerschaftlich zusammenarbeiten. Weniger ist mehr! Tun Sie das, was Ihnen und Ihren Kindern Spass macht Quelle: Markus Neuenschwander, FHNW, 2010

14 Beziehungszeit fördert die Intelligenz
Bindung bringt: mehr Selbstvertrauen besseres Sozialverhalten mehr Stresskompetenz eine hohe Selbstmotivation bessere schulische Leistungen Bindung entsteht durch: 3Z Zeit, Zuwendung Zärtlichkeit: Einführung Referent/innen

15 Hilfreiche Erziehung Verlässliche Bezugsperson, Beziehung
Überbehütung und Laisser- faire haben schlechtere Leistungen zur Folge. Verlässliche Bezugsperson, Beziehung Gemeinsam festgelegte Regeln Konsequenzen 15

16 Grenzen und sinnvolle Konsequenzen
Simon kommt zum dritten Mal zu spät zum Essen: a) er ist 6 b) er ist 12 Claudia hat die Aufgaben in der Schule vergessen: a) ist in der 1. Klasse b) Claudia ist in der 4. Klasse Scheibe zerschlagen Hose kaputt gemacht Einführung Referent/innen

17 Selbstwirksamkeit Ich kann etwas! Ich kann etwas bewirken!
Hohe Lernmotivation Gutes Lernverhalten Selbstvertrauen Selbstständigkeit ist nicht in allen Kulturen wichtig. Oftmals hat das wir mehr Bedeutung als das ich. Unsere Gesellschaft ist sehr stark auf das Individuum ausgerichtet. Ich will, kann bestimme. Selbständigkeit der Kinder ist in den CH-Schulen praktisch ein Lernziel. Wenn Eltern die Kinder überbehüten, verhindern sie, dass die Kinder selbständig werden können. Leistungsbereitschaft Quelle: Gesetze des Schulerfolgs. Timm, A., Hurrelmann, K. Einführung Referent/innen

18 Lernen beim Aufräumen Foto: Peter Mulle

19 Spielen fördert das Lernen
verlieren können warten können dran bleiben konzentrieren Begriffe kennen lernen Die Ludothek oder die Bibliothek hat eine grosse Auswahl.

20 Sprache fördern im Kindergartenalter
Bezugspersonen : "eine Sprache - eine Person“ über Alltägliches sprechen Fingerverse, Abzählverse, Suchspiele von der eigenen Kindheit, von Verwandten usw. erzählen Vorlesen Video-Filme, Audio-Kassetten oder Audio –CD mindestens eine gemeinsame Mahlzeit pro Tag mit Gespräch Seifenblasen: Blasen wichtig für Stärkung der Muskulatur Nase putzen. Wichtig für Laubildung Fingerverse: Das isch de Schnabelwetzer: Fischers Fritz fischt frische Fische Abzähverse: a zähle bölle schälle Suchspiele: Wo im Schrank 4 bis 7 Jahre – Kindergarten Die Bezugspersonen sprechen weiterhin nach dem Prinzip "eine Sprache - eine Person", Abweichungen sind möglich z.B. wenn jemand anwesend ist, der die Sprache nicht versteht. Sie erklären den Kindern, wer wie spricht und warum. Die Bezugspersonen sprechen oft mit dem Kind über Alltägliches (Was ist passiert? Wie funktioniert das? Warum ist das so? Wer ist wer? Wer macht was?). Sie erzählen dem Kind aus ihrer Kindheit, von Verwandten usw. Sie erzählen Geschichten mit Bilderbüchern, Comic usw. Sie lesen Kinderbücher vor. Die Kinder sehen Video-Filme mehrmals (z.B. Walt Disney). Die Bezugspersonen lesen die entsprechenden Walt-Disney-Bücher mehrmals vor, oder erzählen die Geschichte zu den Bildern im Buch. Die Kinder hören Geschichten von Audio-Kassetten oder Audio-CD mehrmals (möglichst mit entsprechendem Buch) nach Prof. Claudio Nodari, Einführung Referent/innen

21 Weshalb wir lesen können
Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs. Wir lesen nur den 1. und letzten Buchstaben. Wörter werden als Bild abgespeichert. Wir konstruieren uns das Wort. Kinder brauchen viel Übung im Lesen. Sprachmelodie ist wichtig Wenn ich unsicher bin, schreibe ich mir das Wort auf und entscheide (Bild) Quelle: stradale, Sonja und Christian Rast-Berli, 2010 Einführung Referent/innen

22 Platz frei für Hausaufgaben
Quelle: P. Gasser, Lieber lernen gehirngerecht, Comic von Pfuschi

23 Das gilt immer Pflegen Sie den Kontakt mit der Klassenlehrperson.
Geben Sie auch positive Rückmeldungen! Fragen Sie nach, wenn Sie unsicher sind? Zeigen Sie Neugierde, Unsicherheit, Sorge, Ärger. Nutzen Sie die Angebote der Schule und lassen Sie Ihr Kind teilnehmen. Vorwürfe und Kritik mag niemand! Sie auch nicht.

24 Was macht Motivation aus
Motivation = wollen x können x sollen/dürfen Ich bin motiviert, wenn: - ich etwas kreativ mitgestalten kann. - ich verstanden habe, worum es geht. es für mich Sinn macht. Gerald Hüther, Neurobiologe, 2007 Die Motivation ist dann am stärksten, wenn alle Bereiche hoch sind. Letzte Woche habe ich ein Kleinkind beobachtet, das eben gelernt hat, die Treppe hoch zu kraxeln. Es ging rauf, wurde runter getragen, ging rauf , wurde runter…. Gerold Hüther fasst das eben erklärt wunderbar zusammen. Alle drei Faktoren oft in der Schule nicht berücksichtigt. Bsp.: Französisch macht für viele Jugendliche keinen Sinn Einführung Referent/innen

25 Hilf mir, es selbst zu tun
Fördern und Fordern Fordern: Ziel soll mit etwas Anstrengung erreicht werden Unterforderung macht träge Fördern: positive Haltung der Schule, der Inhalte und der Lehrperson gegenüber Freie, langweilige Zeit fördert die Fantasie Hilf mir, es selbst zu tun „Ich habe mein Kind nicht ans Skischulrennen angemeldet. Es hätte sicher den letzten Platz gemacht“. Ängstliche Eltern erziehen ängstliche Kinder: Helicopter Parents kreisen immer über den Kindern, sind ängstlich und trauen ihnen nichts zu. Interesse für die Schule, die Leistungen und die Befindlichkeit des Kindes Kinder können selbst Erfahrungen machen und erleben sich als Selbstwirksam Fördern und forden: Leistungsansprüche sind mit etwas Anstrengung des Kindes erfüllbar Ziele sind zu einfach zu erreichen Falls es ein Belohnungssystem gibt, fördert es die Anstrenung des Kindes positive Haltung der Schule, der Inhalte und der Lehrperson gegenüber Zeit und Musse für gemeinsame Aktivitäten ÜBERBEHÜTETE Kinder haben ein höheres Risiko später Angststörungen zu entwickeln. Wenn Eltern keine Massstäbe setzen, was normale und was überragende Leistungen sind, bedeutet Lob nichts mehr. Frauen können eh nicht rechnen. Physik wirst du sowieso nie brauchen… Wenn du die Kletterstange hinauf kommst, bekommst du eine Banane. Das Kind mag keine Bananen. Einführung Referent/innen

26 und : Liebe ist unabhängig von der Leistung!
Loben, aber richtig Svenja hat eine 5.5 in der Matheprüfung Toll, da hast du aber Glück gehabt! Toll, wie viele haben eine 6? Ok, du hättest locker eine 6 machen können. Du hast viel gelernt. Es freut mich, dass du eine so gute Note geschrieben hast. und : Liebe ist unabhängig von der Leistung! Die Eltern strecken auf, welche Variante ihnen am besten erscheint richtig, wenn Svenja kaum gelernt hat und unausgeschlafen in die Schule gegangen ist Immer falsch Höchstens richtig, wenn Svenja immer eine 6 hat Svenja hat sich richtig viel Mühe gegeben. Einführung Referent/innen

27 In der Schweiz können alle einen guten Beruf erlernen
Berufsorientierte Weiterbildung Eidg. Berufs- und Fachprüfung Höhere Fachschulen Fachhoch-schulen Universität und ETH Tertiärstufe Berufsmaturität Maturität Gymnasium allgemein bildende Schulen Sekundärstufe II Eidg. Berufsattest (2 Jahre) Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (3 bis 4 Jahre) Berufliche Grundausbildung Brückenangebote Langzeitgymnasium Obligatorische Schulzeit Einführung Referent/innen

28 Berufswahl als Familienprojekt
findet immer in der Familie statt kann nicht delegiert werden Berufsberatende und Lehrpersonen sind Prozessbegleiter/innen, sie nehmen keine Entscheidungen ab. Quelle: Elternheft Berufswahl als Familienprojekt 28

29 Adoleszenz Abgrenzung von den Erwachsenen - Traumberuf - neue Rollen - Allmachtgefühle - Grenzerfahrungen Eigene Identität finden Visionen, Träume, auch punkto Beruf Rollen in Peer-Gruppen, Freund/in Alles/nichts ist möglich, Stimmungsschwankungen Keine Gefahren sehen, Kick!, Adrenalin, ....

30 Bevorzugte Coping-Stile von Mädchen in der Adoleszenz
Gespräch Tagträume hilflos fühlen mehr arbeiten weinen Sorgen machen sich die Schuld geben Halt in Gruppen mit anderen zu sprechen und sich soziale Unterstützung zu suchen, nach Lösungen für ihre Probleme zu suchen sich in Tagträumen zu verlieren sich hilflos zu fühlen mehr zu arbeiten, extrem im Sport anstrengen zu weinen sich Sorgen zu machen sich selbst die Schuld zu geben spirituelle Unterstützung zu suchen Halt in Gruppen (Sekten) zu suchen Quelle: in Anlehnung an: E. Frydenberg „Adolescent Coping“, 1997

31 Diskussionsrunden Kiga Was kann Ihr Kind zu Hause selbst tun? Wie fördern Sie die Sprache? 1. und 2. Klasse: Was machen Sie gerne gemeinsam mit Ihrem Kind? Wie unterstützen Sie das Lernen Ihres Kindes? 3. und 4. Klasse Wie können Eltern die Motivation der Kinder unter-stützen? Wie können Sie bei den Hausaufgaben, beim Lernen helfen?

32 Die Evaluation

33 Schülerleistungen Schülerleistungen Lehrperson
Klassenführung, Kommunikationsstil Schule: Klima, pädagogisches Engagement Klasse: Klima, Struktur, Dynamik Eltern: Erwartungen, Erziehungsstil, Motivation Didaktik / Methodik: Lehrformen Schüler/in: IQ, Vorwissen, Motivation Schülerleistungen Quelle: Markus Neuenschwander, Universität Bern, 2003

34 Wir suchen 10 Vergleichsschulen, die sich an der Evaluation beteiligen Wir werden drei Schulen auslosen und ihnen eine kostenlose Veranstaltung anbieten.

35 Das Angebot

36 Angebote Elternbildungsveranstaltung für Kindergarteneltern
Einführung für Lehrerschaft Elternbildungsveranstaltung für Kindergarteneltern Elternbildungsveranstaltung für Primarschuleltern Elternbildungsveranstaltung für Sekundarschuleltern Gemischte Angebote Einsatz von Interkulturellen Vermittler/innen Vertiefende Kurse für interessierte Eltern:

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38 Hier erfahren Sie mehr Elternbildungsveranstaltungen zu Themen wie: Lernen lernen, Grenzen setzen etc. : ElternLehre Schulstart: BE Mit Kindern lernen: ganze Schweiz, auch online Kurse für Migranteneltern Edulina: HEKS BL Starke Eltern sein, SRK Kanton Zürich Eldis: ZH schulstart +: Caritas ZH, AG


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