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Feuerwehr-Ausbildung in Österreich. Zuständigkeiten

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Präsentation zum Thema: "Feuerwehr-Ausbildung in Österreich. Zuständigkeiten"—  Präsentation transkript:

1 Feuerwehr-Ausbildung in Österreich. Zuständigkeiten
Feuerwehr-Ausbildung in Österreich Zuständigkeiten Finanzierungsquellen Moderne Methoden Warschau,

2 Profil Persönliche Vorstellung Mag. Ing. Josef BADER, OBR
Leiter der Landesfeuerwehrschule Burgenland Leiter des Sachgebietes „LFS“ des ÖBFV Stv. Leiter des Referates „Ausbildung“ des ÖBFV Kraftfahrzeugtechniker (HTBL , Mödling) Feuerwehr-Offiziersausbildung (LFV - ÖBFV) Dipl. Organisations- und Personalentwickler (BÖP , Wien) Soziologe (UNI , Wien) Verheiratet, 2 erwachsene Kinder

3 Überblick Feuerwehren in Österreich Feuerwehrausbildung in Österreich
Harmonisierung der Ausbildung Zertifizierung der Feuerwehrschulen Kompetenzprofil Moderne Schulungsmethoden Finanzierungsquellen - EU-Projekte

4 Feuerwehren in Österreich
Bundeshauptstadt: Wien Fläche: ca km² Einwohner: 8, 9 Bundesländer 15 Städte mit eigenem Statut 84 Verwaltungsbezirke 2.359 Gemeinden

5 Feuerwehren in Österreich
(307 Freiwillige + 20 Hauptberufliche) Jede(r) 25. Österreicher(in) ist Mitglied einer Feuerwehr !!!

6 258.330 Feuerwehreinsätze Leisten pro Jahr Feuerwehren in Österreich
Aber auch: Feuerwehr-Vereinsleben Beitrag zum Dorfleben In vielen Gemeinden sind die Feuerwehren das Zentrum, wo „Gemeindeleben“ praktiziert wird.

7 Blick auf Europa Blick auf Europa
Jede(r) Europäer(in) ist Mitglied einer Feuerwehr !!!

8 Feuerwehr-Ausbildung in Österreich

9 Dach Mauern Fundament Feuerwehr-Ausbildung in Österreich
Laufende Ausbildung FF Spezial- Ausbildung LFS und ÖBFV Grund-Ausbildung FF und BFK

10 Feuerwehrausbildung in Österreich
9 Feuerwehrschulen Einrichtungen der LFV 600 Ausbildungsplätze gleichzeitig Schüler/Jahr Dachverband ist ÖBFV

11 Feuerwehrschulen in Österreich
Bieten verschiedenste Lehrveranstaltungen an Stimmen die Ausbildungsziele und Ausbildungsmittel miteinander im ÖBFV ab Kooperieren mit den Feuerwehren bei Grundausbildung Kooperieren mit den BFKdos bei Grundlehrgängen Bereiten für diese Außenlehrveranstaltungen die Unterlagen auf und stellen die Finanzierung sicher Arbeiten an der Umsetzung von Zukunftskonzepten für die Feuerwehr-Ausbildung Zertifizierung Wissensplattform Kompetenzbeschreibung Kompetenzzentren ..

12 Feuerwehr-Ausbildung in Österreich

13 Harmonisierung – WARUM ?
Weil Ausrüstung und Können der Feuerwehren miteinander Schritt halten müssen Um den Zeitaufwand (von Feuerwehrmitgliedern und Ausbildungsstellen) für die notwendige Aus- und Weiterbildung so gering wie möglich zu halten Um feuerwehrintern die österreichweite Anrechnung von Ausbildungen zu erreichen Um die günstigen Rahmenbedingungen der EU für eine offizielle Anerkennung von bei der Feuerwehr erworbenen Kompetenzen, aber auch anderweitig erworbener Kompetenzen durch die Feuerwehr zu nutzen (EQR / NQR) Um Arbeitgebern vermitteln zu können was man kann und dass Feuerwehrleute ein krisenerprobtes Kapital darstellen 13

14 Harmonisierung – WIE ? Professionelles Qualitätsmanagement an den LFSen (Zertifizierung nach ISO 9001) einführen Dadurch Anerkennung der Feuerwehrschulen als akkreditierte Erwachsenenbildungsstätten Harmonisierung von Ausbildungsteilen und ev. ganzen Lehrgängen Aus- und Weiterbildungsziele und Inhalte laufend abstimmen und Praxisbezug sicherstellen (Tipps und Hilfen) Neue Lehr- und Lernformen einführen Feuerwehrgesamtwissen auf Wissensplattform des ÖBFV E-Learning und Refresher auf Wissenplattform des ÖBFV Elektron. HB-Grundausbildung auf Homepage des ÖBFV 14

15 Harmonisierung – WAS ? Inhalte der E-Learning/Wissensplattform
Für Ausbildungsteilbereiche österreichweit gültige Ausbildungsziele entsprechend den Kompetenzniveaubeschreibungen Lehrpläne und Handzettel Lernmittel und Lehrmittel Prüfungen (schriftlich, mündlich, praktisch) Einstiegswissensüberprüfung (mittels Refresher-Check in der Wissensplattform) Die LFVde bzw. LFSen stellen diese nach landesspezifischen Notwendigkeiten zu Lehrgängen zusammen 15

16 Harmonisierung – ZUSAMMENARBEIT
Erfahrenen Partner gesucht, der dabei behilflich war (Quality-Austria) Gemeinsame Plattform angeschafft (Nutzung als Kommunikationsplattform und Wissensplattform möglich) Arbeitsgruppen eingesetzt um gemeinsam zu erarbeiten: Zertifizierungsvoraussetzungen Jede Schule wird selbstständig zertifiziert Kompetenzkatalog/ -profil Kommunikations-/ Wissensplattform Online-Handbuch für Grundausbildung Pilotausbildung „Führen1“ (nach den harmonisierten Abläufen und Inhalten)

17 Zertifizierungsabläufe an einer LFS
gestärkte Serviceleistung bessere Ablauforganisation kontinuierliche Verbesserungen Prozessumsetzung, Verbesserung Optimierung Aufbauorganisation Zertifizierung nach ISO 9001:2000 Darstellung der Ist-Situation START: Jahresbeginn 2008 Basis: Projekt des ÖBFV 17

18 ZERTIFIERUNG ERGEBNISSE Systemorientierter Managementansatz –
ZERTIFIERUNG ERGEBNISSE Systemorientierter Managementansatz – Vom Groben ins Detail

19 ZERTIFIERUNG ERGEBNISSE Führung nach Zielen
Aus Studie zitieren über Bekanntheit der Ziele 19 19

20 ZERTIFIERUNG ERGEBNISSE Transparente Kommunikation
20

21 Kompetenzen auflisten – WARUM ?
Regelwerke (Richtlinien, Fachschriften und Normen) müssen sich nach den Praxis-Anforderungen der Feuerwehren richten Ausbildung muss nach diesen Regelwerken erfolgen Leistungsprüfungen und Bewerbe sind Teil der Ausbildung und müssen der Erfüllung der Ausbildungsziele dienen Anforderungen an Feuerwehrleute auflisten Kompetenzkatalog / Kompetenzprofil

22 Kompetenzkatalog - Kompetenzprofil
Kompetenzen- und Niveaubeschreibung durch Sachgebiete / Referate Feuerwehrschulen Kompetenzprofil Funktionendefinition und Niveauzuweisung durch feuerwehrpolit. Vertretungen wie FAFF, LFKdos, Präsidium

23 Harmonisierte Ausbildung
Kompetenzprofil -> Harmonisierte AB Harmonisierte Ausbildung Arbeitsgruppen stellen akkordierte Ausbildungsteilbereiche zusammen LFVe/LFSen stellen diese nach Landesregelungen zu Lehrgängen zusammen Harmonisierte Ausbildung (Lehrgänge)

24 Kompetenzprofil -> Wissensplattform
Zusammenstellung von Infos zu einzelnen Kompetenzen Einstiegstest zu Lehrgängen (Refresher) Online Grundausbildung Wissensplattform Internet-Zugang zum harmonisierten Wissensstand

25 Finanzierungsquellen - EU
Finanzierung der LFSen Aufgabe der Länder Träger sind meistens die Landesfeuerwehrverbände EU-Projekte an LFSen (Bsp. LFV Burgenland) Pannonisches Feuerwehr-Kompetenzzentrum BrandHAZ (Brandhaus mit Servicezentrum) NeuRISK (Grenzüberschreitende Einsatztätigkeit)

26 Finanzierungsquellen - EU
Pannonisches Feuerwehr-Kompetenzzentrum I Interreg III – A Förderprogramm ( ) LFV Burgenland - FWen 3 Ungarische Komitate - LFV Slowenien 2002 / 2003 Projektsumme: € Förderung EU: €

27 Finanzierungsquellen - EU
BrandHAZ Creating the Future – Förderprogramm ( ) LFV Burgenland – BF Sopron 2008 – 2011 Projektsumme: € Förderung EU: €

28 Finanzierungsquellen - EU
NeuRISK Creating the Future – Förderprogramm ( ) LFV Burgenland - KatDion Györ-Moson-Sopron - BF Sopron - LSZ Burgenland – RSOE Projektsumme: € Förderung EU: €

29 Danke für Ihre Aufmerksamkeit !
OBR Mag. Josef BADER


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