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Berufsbildende Schule ?

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Präsentation zum Thema: "Berufsbildende Schule ?"—  Präsentation transkript:

1 Berufsbildende Schule ?
14 Jahre was nun ? Willkommen bei der Bildungsinformation der 4. Klassen AHS-Oberstufe ? Beruf ? Reifeprüfung ? Berufsbildende Schule ? GRg 21 - Kir/Pan 2011

2 14 Jahre - was nun ? Bildungswege nach der 8. Schulstufe
Hauptschule AHS 1. und 2. Klasse Realgymnasium 3. und 4. Klasse Gymnasium 3. und 4. Klasse Polytechn. Schule Berufsbildende Schulen Realgymn. Oberstufe Gymnasium Oberstufe GRg 21 - Kir/Pan 2011

3 14 Jahre - was nun ? Bildungswege nach der 8. Schulstufe
Polytechnische Schule Berufsleben Anlernberuf Hilfsarbeiten Schule BMS, BHS AHS BA 1-jährig Lehre GRg 21 - Kir/Pan 2011

4 14 Jahre - was nun ? Bildungswege nach der 8. Schulstufe
Berufsbildende Schule 2–4 Jahre Berufsbildende Pflichtschule (Berufsschule) Lehrberuf 5 Jahre Berufsbildende höhere Schule (BHS) Berufsausbil- dung u. Matura Reife- /Diplomprüfung 1–2 Jahre 3–4 Jahre Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Mit teilweiser Berufsaus- bildung Mit abgeschlos- sener Berufs- ausbildung GRg 21 - Kir/Pan 2011

5 14 Jahre - was nun ? Berufsbildende höhere Schulen
Technische Lehranstalten (HTL) Kaufmännische Schulen (HAK) Humanberufliches Schulwesen HLA für wirtschaftliche Berufe (HLW) HLA für Tourismus (HLT) HLA für Kindergartenpädagogik (BAKIPÄD) HLA für Mode und Bekleidungstechnik (HLM) HLA für Sozialberufe Land- und Forstwirtschaftl. Schulen (HLA) GRg 21 - Kir/Pan 2011

6 14 Jahre - was nun ? Berufsbildende Schulen
Zu beachten: Voranmeldung im Herbst Anmeldung bis Ende Februar Semesterzeugnis Schulführer GRg 21 - Kir/Pan 2011

7 14 Jahre - was nun ? Allgemeinbildende höhere Schulen
AHS-Oberstufe Weiterbesuch nach AHS-Unterstufe: > Gymnasium > Realgymnasium > Wirtschaftskundliches Realgymnasium Neueinstieg (auch nach Hauptschule): > Oberstufenrealgymnasium 4-jährig Reifeprüfung / Matura GRg 21 - Kir/Pan 2011

8 14 Jahre - was nun ? Allgemeinbildende höhere Schulen
ORG mit ergänzendem Unterricht in BIUK, PH, CH Darstellender Geometrie Bildnerischem Gestalten und Werken besonderer Berücksichtigung der sportlichen Ausbildung besonderer Berücksichtigung der musischen Ausbildung Instrumentalmusik GRg 21 - Kir/Pan 2011

9 14 Jahre - was nun ? Vergleich AHS - BHS
Umfassende Allgemeinbildung Mehr Zeit für Persön-lichkeitsentfaltung Geringe Dropoutrate Dauer: 4 Jahre Reifeprüfung BHS Berufsausbildung, frühe Spezialisierung Höhere Wochen-stundenanzahl hohe Dropoutrate (v. a. nach dem 1. Jahr) Dauer: 5 Jahre Diplom- und Reifeprüfung GRg 21 - Kir/Pan 2011

10 14 Jahre - was nun ? Wege zur Matura
PTS (1 Jahr) Berufsschule (3-4 jährig) Berufsreifeprüfung Haupt- schule BMS (3-4 jährige) Aufbaulehrgang (2 Jahre) BHS (5-jährig) AHS Unterstufe Reifeprüfung Wie kommt man am besten zur Matura? Der direkteste und kürzeste Weg nach der 4.Klasse (8. Schulstufe) führt natürlich über die AHS – Oberstufe, (egal ob Rg oder G) sie dauert 4 Jahre und schließt mit der Reifeprüfung oder Matura ab. Die Matura berechtigt zum Besuch aller Bildungseinrichtungen des Tertiären Bildungssektors, z.B. FH, Kollegs, Akademien und Universitäten (Hier ist zu beachten, dass es immer noch viele Studienrichtungen mit Latein als Eingangsvorraussetzung gibt) Ein weiterer direkter Weg ist die BHS – Berufsbildende höhere Schule, dauert allerdings 5 Jahre, schließt ebenfalls mit der Matura ab. Bei den 3-4jährigen BMS muss noch ein 2jähriges Kolleg angehängt werden, bevor die Reifeprüfung abgelegt werden darf, dh. für diesen Weg muss ich nach der 4. Klasse noch 5-6 Jahre bis zur Matura rechnen. Allerdings kann man in Anschluss an eine BMS und einige Jahre Praxis eine Berufsreifeprüfung ablegen, das ist aber keine Allgemeine Reifeprüfung und berechtigt daher nur zu einschlägigen Studienrichtungen und Studiengängen. Diese Berufsreifeprüfung kann auch nach dem Besuch von Poly und Berufsschule und absolvierter Lehre abgelegt werden. AHS Oberstufe (4-jährig) GRg 21 - Kir/Pan 2011

11 14 Jahre - was nun ? Wege zum Beruf
PTS (1 Jahr) Berufsschule (3-4 jährig) Haupt- schule Beruf BMS (3-4 jährige) BHS (5-jährig) Akad. Hochsch. (3 Jahre) AHS Unterstufe Kolleg (2 Jahre) FH (4 Jahre) Manche Schülerinnen und Schüler interessieren sich weniger für die Matura, als eher fürs schnelle Geldverdienen Hier daher die kürzesten Bildungswege zu einem Beruf. Ohne Zweifel – die Lehre. Das Poly als 9. Schuljahr und anschließend Berufsschule und Lehre, bei der es bereits eine Bezahlung, die Lehrlingsentschädigung, gibt. Auch nach dem Besuch einer BMS (z.B. Hasch oder BLA für Tourismus) landet man relativ schnell (nach 3-4 Jahren) im Berufsleben. Allerdings ist zu bedenken: Auch wenn man derzeit ständig von hoher Akademikerarbeitslosigkeit spricht, die höchsten Arbeitslosenraten liegen immer noch in den Berufen mit der niedrigsten Ausbildung. Die BHS (HAK, HTL, HBLA z.B für Tourismus oder Kindergartenpädagogik) bieten ihren Absolventen zusätzlich zur Matura auch die Möglichkeit von Lehrabschlüssen, wodurch ein direkter Einstieg in den Beruf nach Schulabschluss sehr gefördert wird. Für „gute“ BHS-Absolventen ist es auch kein Problem einen Job zu finden, allerdings muss man auch erwähnen, dass die Dropp-out-Rate, also die Zahl der Schulabbrecher in diesem Schultyp relativ hoch – auf alle Fälle wesentlich höher als in der AHS - ist. Die Oberstufe der AHS (egal ob G oder Rg) ist der Grundstein für eine weiterführende Ausbildung. Hier habe ich die Wahl zwischen einem Kolleg, einer Akademie, einer Fachhochschule oder einem Universitätsstudium. Und damit sind wir schon mitten im nächsten Thema Ich darf das Wort an Prof. .. Heuer weitergeben. Er wird sie über Studium und Studienvoraussetzungen informieren AHS Oberstufe (4-jährig) Univ. (5+ Jahre) GRg 21 - Kir/Pan 2011

12 14 Jahre - was nun ? Unsere Oberstufe - Gymnasium
2 3 4 5 6 7 8 1.Lebende Fremdsprache - Englisch Latein Griechisch oder Französisch Informatik 6 Std. Wahlpflichtg. GRg 21 - Kir/Pan 2011

13 14 Jahre - was nun ? Unsere Oberstufe - Realgymnasium
2 3 4 5 6 7 8 1.Lebende Fremdsprache - Englisch Latein oder Französisch GZ Werken verstärkt M+2, BIUK+3, PH+1, CH+1 Informatik ACG 8 Std. Wahlpflichtg. GRg 21 - Kir/Pan 2011

14 14 Jahre - was nun ? Unsere Oberstufe - Wahlpflichtgegenstände
Gymnasium: 6 Stunden / Realgymnasium: 8 Stunden (ev. + Überbuchung) a) Vertiefende / erweiternde WPGe: alle Pflichtgegenstände (außer BwSp) b) Zusätzliche WPGe: Lebende Fremdsprachen: (mündl. maturabel 8 Std. - 3/3/2) Spanisch, Italienisch, Russisch ACG Informatik BE / ME GRg 21 - Kir/Pan 2011

15 14 Jahre - was nun ? Unsere Oberstufe - Wahlpflichtgegenstände
c) schulautonome WPGe: Kommunikation, Rhetorik und Präsentation Business English / First English Certificate / Culture Französisch DELF Politik, Medien und Recht Naturwissenschaftliches Praktikum Sport Philosophie, Kunst und Religion GRg 21 - Kir/Pan 2011

16 14 Jahre - was nun ? Unsere Oberstufe – Reifeprüfung / Matura
Matura Neu ab 2013 derzeit noch in Ausarbeitung Vorwissenschaftliche Arbeit 3 Klausuren, teilzentral 2 mündliche Prüfungen, standortbezogen GRg 21 - Kir/Pan 2011

17 Latein oder Französisch?
Überlegungen zur Sprachenwahl für die 3. & 4. Klasse Gymnasium Mag. Helga Kirsch

18 Zweite Fremdsprache? Kommunikative Kompetenzen Flexibilität
Anforderungen im Berufsleben Einblick in andere Kulturen - Europa Kir/Pan 2011

19 Weltsprache Französisch
Französisch ist Haupt-oder Zweitsprache für 181 Millionen Menschen Zweitgrößte Sprachgruppe der EU Von internationaler Bedeutung als traditionelle Sprache der Diplomatie UNO-Arbeitssprache 2. Arbeitssprache der EU Kir/Pan 2011

20 FRANKREICH – ein Land kultureller Ausstrahlung
Parfum Baguette Nouvelle Cuisine Croissant La Provence Kir/Pan 2011

21 MATERIALIEN und INHALTE
Alltagsleben Frankreich Bildimpulse / Folien Tondokumente Lesetexte Zeitungsartikel Filme Theater Literatur Methodenvielfalt Offenes Lernen Freiarbeit Medienvielfalt Einsatz moderner Medien Realbegegnungen Native speaker Schüleraustausch Kir/Pan 2011

22 Kir/Pan 2011

23 LATEIN LEBT in den romanischen Sprachen lat. AMOR lat. AMOR
Italienisch Französisch Spanisch Portugiesisch Rumänisch frz. L‘AMOUR frz. L‘AMOUR span. EL AMOR ital. L‘AMORE ital. L‘AMORE LATEIN ist eine ausgezeichnete Basis für das Erlernen weiterer Fremdsprachen! (Brückensprache) LATEIN LEBT in LEHN- und FREMDWÖRTERN im Deutschen, Englischen und auch in slawischen Sprachen und in wissenschaftlichen FACHAUSDRÜCKEN fort. Kir/Pan 2011

24 INHALTE Interessante Texte vermitteln ein lebendiges Bild von der Antike Alltag im antiken Rom Römische Geschichte Antike Mythen Römische Kulturleistungen später: Originaltexte. Module, z.B. Herkunft, Idee u. Bedeutung Europas Der Mythos u. seine Wirkung Politik u. Gesellschaft Rhetorik, Propaganda, Manipulation Witz, Spott, Ironie Kir/Pan 2011

25 7 GUTE GRÜNDE FÜR LATEIN Sprachlogik höheres Abstraktionsniveau
Brückensprache zu den romanischen Sprachen Muttersprache schulen Politische Bildung Medienerziehung Kulturverständnis – Wurzeln Europas Kir/Pan 2011

26 Studienrichtungen mit Latein als Voraussetzung
alle Sprachen (nicht Dolmetsch) Theologie Medizin Pharmazie Jus die meisten Geisteswissenschaften z.B. Geschichte z.B. Philosophie Kir/Pan 2011

27 ERFOLGSFAKTOREN Latein Französisch Inhaltliches Interesse
Interesse an Sprache Sprachliche Kreativität Sprechfreude Freude am Entwickeln von Lösungsstrategien Zuhören können Genauigkeit, Geduld, Konzentration Genauigkeit Regelmäßiges Mitlernen ist besonders wichtig!!! Kir/Pan 2011

28 Latein oder Französisch?
(un-)mittelbare Umsetzung: eine romanische Sprache oder die „Basissprache“ Kein „entweder – oder“: 3.Kl. Latein  5.Kl. Französisch 3.Kl. Franz.  5.Kl. Latein ab 6.Kl. weitere Sprache als Wahlpflichtfach möglich Kir/Pan 2011

29 FRAGEN? Kir/Pan 2011


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