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Präsentation zum Thema: "Präsentiert © Copyright by BKE."—  Präsentation transkript:

1 präsentiert © Copyright by BKE

2 Bau-Berufe

3 Dabei sein in einem guten Team...
Ja, gern, aber wie? Spannende Tage erleben... Geschätzt und geachtet werden...

4 Mit irgendeiner Routine-Büez?
Gelegenheits-Jobs?

5 Mit einem guten Beruf! Aber mit welchem?

6 Mit so einem Beruf: „Da habe ich mitgebaut!“
Super Grundlage für spätere Jobs Viel High-Tech und Power Mit guten Kollegen schaffen Sehen, was man gemacht hat Von Anfang an gut verdienen

7 Ja! Mit einem Bauberuf!

8 Achtung! Aber für Action-Typen! Für Stubenhocker nicht geeignet.

9 Maurer oder Strassen-bauer

10 Maurer bauen etwas auf!

11 Maurer Man sieht, was sie geschaffen haben... Auf Jahrzehnte hinaus.

12 Maurer „Da habe ich mitgebaut!“

13 Maurer Ein starker Job Maurer packen zu. Im Über- gewand, mit Helm und starken Schuhen. Meist im Zweier- oder Viererteam. Fast immer draussen an der frischen Luft. Mit vielen Materialien, Werkzeugen und Maschinen.

14 Ein Schule fürs Leben Maurer Sie brauchen Hände, Kopf und Körper.
Entwickeln Muskeln und Ausdauer. Lernen sich und die Arbeit organisieren. Stehen mit beiden Füssen im Leben.

15 Immer wieder etwas Neues
Maurer Immer wieder etwas Neues Mauern hochziehen. Decken betonieren. Treppen versetzen, Betonelemente schalen und bewehren, Kanalisationsrohre verlegen usw. Anpacken statt vor dem Bildschirm hocken.

16 Schon Feierabend? Maurer Der Tag geht schnell vorbei.
Ein gutes Gefühl am Abend. Immer wieder viel Neues zum Lernen, auch für Profis. Kein Platz für Routine und Langeweile.

17 Technologie verstehen und praktisch umsetzen
Maurer Technologie verstehen und praktisch umsetzen Vergesst die alten Vorstellungen. Die Bau-Technik entwickelt sich rasant. Praktische Intelligenz und technisches Flair sind gefragt.

18 Für Abwechslung ist gesorgt
Maurer Für Abwechslung ist gesorgt Jede Baustelle ist anders. Jedes Projekt stellt neue Anforderungen. Maurer sind gefordert und haben interessante Tage.

19 Maurer sind jemand Maurer „Ich bin Maurer“ tönt gut und kommt gut an.
Bau-Profis sind beliebt und anerkannt. Sie haben eine gute Zukunft vor sich.

20 Maurer finden eine Stelle
Gebaut wird immer. Im Kanton Zürich gibt es rund 400 Bauunternehmen!

21 Maurer sind gefragte Leute
Maurer mit Lehrabschluss sind gesucht. Es hat zu wenige!

22 Maurer machen Karriere
Tüchtige Maurer machen bald weiter und werden Vorarbeiter Polier Baumeister

23 Eine Lehre mit Pfiff Maurer Praktisch arbeiten im Lehrbetrieb
Fachlernen in der Berufsschule 3-wöchige Intensivkurse im Kurszentrum Effretikon

24 Wähle... Maurer Hochbau-Maurer
Arbeiten mit an Wohn- und Geschäftshäusern, Schul- häusern, Spitälern, Bahnhöfen, Einkaufszentren usw. Sie bauen um, renovieren und sanieren.

25 Wähle... Maurer Tiefbau-Maurer
Erstellen unterirdische Leitungen, Kanalisations- schächte, Abwasseranlagen, Fluss- und Bachverbauungen usw.

26 Zupacken. Jetzt: Maurer Weitere Infos sammeln. Mit Bau-Profis reden.
Sich eine Schnupperlehre organisieren. Ein-, zwei Tage Bauluft schnuppern. Lehrstelle suchen. Adressen von Lehrfirmen gibt’s unter

27 Strassenbauer haben Power!

28 Strassenbauer schaffen freie Fahrt

29 Stolz darauf – mit Recht!
Strassenbauer Stolz darauf – mit Recht! Ob Wohnstrasse, Auto-Zubringer, Kreisel, Knotenpunkt, Landebahn – hier habe ich gebaut!

30 Wie funktioniert das? Strassenbauer
Strassenbau-Technologie verstehen und praktisch umsetzen braucht klaren Kopf und Verstand.

31 So spannend! Strassenbauer
Jede Strassenbaustelle ist anders. Wo arbeiten wir nächste Woche? Helm auf und los geht’s!

32 Mäuse und Grips Strassenbauer
Zupacken statt im Büro sitzen. Mit Muskeln an den Armen und Fachwissen im Kopf.

33 Gewusst wie... Strassenbauer
Strassenbauer fahren oft grosse und teure Maschinen. Technik verstehen. Verantwortlich sein.

34 Alles klar? Strassenbauer
Einander verstehen. Wissen was jeder tut. Mitdenken für das ganze Team. Nur die Gruppe erreicht das Ziel.

35 Was kommt zuerst? Strassenbauer
Die Arbeit planen, einteilen, organisieren. Zuerst denken, dann loslegen. Das kannst du später überall brauchen.

36 Immer wieder Neues Strassenbauer
Absperren, signalisieren, ausmessen, abstecken, Fundation erstellen, Gräben verspriessen.

37 Gelernt ist gelernt Strassenbauer
Diese Lehre bringts auch für später. Praktiker mit Sachverstand sind in allen Branchen gern gesehen.

38 Strassen brauchts immer
Strassenbauer Strassen brauchts immer Gelernte Strassenbauer sind gefragte Leute. Und gut bezahlt. Sie finden immer eine Stelle.

39 Weiter machen ist Ehrensache...
Strassenbauer Weiter machen ist Ehrensache... Nach ein paar Praxisjahren Vorarbeiter oder Polier werden wird unterstützt und gefördert. Gute Kader sind rar.

40 3 Jahre mit Power und Abwechslung
Strassenbauer 3 Jahre mit Power und Abwechslung Diese Lehre geht schnell vorbei! Auf Baustellen, in der Berufsschule, in den Fachkursen in Sursee.

41 Strassenbauer Strassenbauer Ein super Einstieg ins Berufsleben!

42 Lehre + Mittelschule? Ja, das geht! Mit der BMS. Mit der Berufsmatur kannst du später an der Fachhochschule studieren.

43 Hast du noch Fragen? Eine Schnupperlehre – und du weisst Bescheid.
Ein paar Tage schnuppern machen es klar, ob diese Lehre und dieser Beruf zu dir passen. Such dir deine Lehrstelle Adressen gibt’s unter oder hier...

44 Eine Bau-Lehre bringts wirklich!
Von Anfang an gut verdienen. Schon bald Führungsaufgaben übernehmen. Gute Aussichten auf beruflichen Erfolg. Wählen können zwischen guten Stellen. Schnell vorwärtskommen, wenns dich packt.

45 Gelernte Bauprofis sind gesucht!
Die Aussichten sind in den Bauberufen ausgesprochen gut. Wer beweist, dass er etwas kann, steigt schneller auf als in vielen anderen Branchen. Vorarbeiter, Polier, Baumeister, Bauingenieur... die Möglichkeiten nach oben sind offen!

46 Jetzt mache ich den Vorarbeiter!
Verantwortlich sein für eine Gruppe und eine Aufgabe – das gibt spannende Tage. Nach ein paar Praxisjahren solltest du eigentlich diesen Schritt wagen.

47 Polier Jetzt bist du „Captain“ einer Baumannschaft
Organisieren, führen, mitreissen. Eine ganze Baustelle „schmeissen“. Immer in Kontakt und Bewegung. Ein Traumjob für „vife“ junge Leute. Ausbildung: 2 Jahre, berufsbegleitend.

48 Bauführer Fachmann zwischen Bauherr und Bauprojekt. Im Baubüro. Auf der Baustelle. An Besprechungen. Planen, disponieren, instruieren, überwachen. Ein Kontaktjob mit viel Fachwissen im Hintergrund. Ausbildung: 3 Jahre. Berufsbegleitend oder Vollzeit.

49 Baumeister Baumeister haben die Städte der Welt erbaut. Sie sind Unter-nehmer im obersten Kader oder mit eigener Baufirma. Und am Anfang stand sehr oft eine Bau-Lehre. Ausbildung: Kaderlehrgang, 2 Winterhalbjahre.

50 Bauprofi mit Hochschulabschluss
Dipl. Bauingenieur FH Projektieren, Pläne entwerfen, berechnen, die technische Ausführung von Bauten leiten. Dipl. Architekt FH Bauwerke entwerfen und ihre Ausführung begleiten/überwachen. Ausbildung: 3-4 Jahre Studium an einer Fachhochschule.

51 Mach eine Schnupperlehre
Jetzt weiss ich‘s! Schnuppern zeigt dir, wie es wirklich ist auf dem Bau und ob du dich da wohl fühlen könntest. Baustellenluft schnuppern. Selber mit anpacken. Kollegen und Vorgesetzte erleben. Alle deine Fragen stellen.

52 So findest du eine Schnupperstelle/Lehrstelle www.bau-lehre.ch
Adressen aller Baufirmen in deiner Region, die Lehrlinge ausbilden. Telefon Baumeister Kurszentrum Effretikon: Auskünfte und Verzeichnis «Offene Lehrstellen 2005»

53 Hier geht’s profimässig zu:
Baumeister Kurszentrum Effretikon Baumeister Kurszentrum Effretikon Spannende Fachkurse zusammen mit Kollegen aus anderen Baufirmen. Lernen. Austauschen. Praktisch üben. Intensiv und konzentriert. Hier triffst du auch Profis in Weiterbildung: Kundenmaurer, Kranführer, Vorarbeiter, Poliere. Klick für mehr Infos...

54 Top-Adressen für die Weiterbildung Top-Adressen für die Weiterbildung
Erfolg macht Spass! Top-Adressen für die Weiterbildung Top-Adressen für die Weiterbildung www azsbv.ch www zhwin.ch www bauschule.ch Ausbildungszentrum des Schweizerischen Baumeisterverbandes SBV, Sursee Zürcher Hochschule Winterthur Bauschule Aarau SBA www hsz-t.ch Hochschule für Technik Zürich Baugewerbliche Berufsschule Zürich Baukaderschule St. Gallen

55 Aus der Stifti geplaudert...
Anton aus Zürich, 17-jährig Anfang 2. Lehrjahr „Maurer lerne ich weil ich gerne handwerklich arbeite und mir dieser Beruf ganz generell Spass macht.“

56 Aus der Stifti geplaudert...
John aus Greifensee, 16-jährig Ende 1. Lehrjahr „Maurer lerne ich weil ich gerne im Freien arbeite. Schalen und mauern tue ich am liebsten und auch die Berufsschule finde ich cool.“

57 Aus der Stifti geplaudert...
Philip aus Küsnacht, 16-jährig Ende 1. Lehrjahr „Ich wollte auf alle Fälle einen Beruf lernen, bei dem man im Freien arbeitet und auch den Körper einsetzen kann. Zuerst habe ich eine Forstwart-Schnupperlehre gemacht, dann eine als Maurer. Maurer gefiel mir wesentlich besser, weil man hier mehr im Team wirkt. Das war für meinen Berufsentscheid wichtig.“

58 Aus der Stifti geplaudert...
Thomas aus Zürich-Seebach, 17-jährig. Ende 1. Lehrjahr „Ich lerne den für mich absolut richtigen Beruf. Das Handwerkliche lag mir schon immer, und es interessierte mich schon als Schüler, wie man ein Haus baut. Die Maurer-Schnupperlehre überzeugte mich dann endgültig. Auch jetzt, nach dem 1. Lehrjahr, kann ich sagen: Auf dem Bau gefällt es mir. Auch die Berufsschule ist kein Problem.“

59 Aus der Stifti geplaudert...
Christian aus Regensberg, 30-jährig. Ende 1. Lehrjahr „Ich hatte schon als 18-jähriger... mal mit der Lehre angefangen. Dann bin ich ausgestiegen und habe als Hilfsarbeiter gewirkt. Aber das ist auf lange Sicht doch nicht das Wahre. Mit einem Berufsabschluss steht man wesentlich besser da. Deshalb hole ich nun gut zehn Jahre später die Maurerlehre und die Lehrabschlussprüfung nach.“

60 Aus der Stifti geplaudert...
Christian aus Dällikon, 17-jährig Ende 1. Lehrjahr „Ich habe eine Woche geschnuppert und obwohl es diese ganze Woche in Strömen regnete, gefiel mir der Maurerberuf doch gut. Man hat viel Abwechslung, ist immer wieder mal an einem andern Ort usw. Ich habe mir dann noch einige andere Berufe angesehen, doch Maurer sagte mir am meisten zu. Daran hat sich auch nach einem Jahr Lehrzeit nichts geändert.“

61 Aus der Stifti geplaudert...
Claude aus Knonau, 18-jährige Anfang 2. Lehrjahr „Ich lerne Maurer weil ich auf dem Bau arbeiten will. Auch meine Brüder sind auf dem Bau. Ich schnupperte und es passte mir. Ich bin nicht der Büro-Typ und schätze den Maurerberuf auch, weil man dabei auch seinen Körper aufbauen kann.“

62 Aus der Stifti geplaudert...
Andrea aus Kilchberg Anfang 2. Lehrjahr „Erst werde ich Maurerin dann mache ich eine Zusatzlehre als Bauzeichnerin. Anschliessend kann ich dann Bauleiterin werden. Der Maurerberuf gefällt mir sehr gut. Darauf kam ich bei einem Info-Nachmittag bei der Berufsberatung.“

63 Aus der Stifti geplaudert...
Michael aus Winterthur Ende 1. Lehrjahr „Das ist meine Zusatzlehre denn zuerst habe ich eine Ausbildung als Hochbauzeichner abgeschlossen. Wenn ich auch noch den Maurer-Lehrabschluss habe, kann ich mich dann Richtung Bauführer weiterbilden.“

64 Willkommen im Kreis der Bau-Profis!
 Mehr Infos: Baumeister Kurszentrum Sempacherstr. 15, 8032 Zürich Telefon  Verzeichnis «Offene Lehrstellen 2005»: Jetzt bestellen!

65 Bleib neugierig! Aus der Stifti geplaudert... Maurer Berufsbild
Strassenbauer Berufsbild Baumeister Kurszentrum Bleib neugierig! Lehrstellen Wo gibt’s Adressen? Karrieremodell Kaderberufe im Baugewerbe Top-Adressen Weiterbildung


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