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Was Coaching kann und was nicht

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Präsentation zum Thema: "Was Coaching kann und was nicht"—  Präsentation transkript:

1 Was Coaching kann und was nicht
Chancen und Grenzen typgerechter Gespräche im Coaching

2 Definitionen, Abgrenzungen
Coaching vs. Therapie Abhängig vom Ausbildungsgrad des Coaches Abhängig von der Rolle des Coaches: Führungskraft = Coach? Abhängig vom Grad der Kooperation des Coachees Eingrenzung auf Psychographie

3 Psychographie - Modell
BT HT ST BT – Beziehungstyp ST – Sachtyp HT – Handlungstyp

4 Beziehungstypus Stärken Ressourcen? intuitiv Entwicklungsbereiche des
kreativ beziehungsorientiert empathisch bildhaft Ressourcen? Entwicklungsbereiche des Sachtyps Handlungstyps

5 Sachtypus Stärken Ressourcen? strukturiert Entwicklungsbereiche des
analytisch sachorientiert logisch geordnet Ressourcen? Entwicklungsbereiche des Handlungstyps Beziehungstyps

6 Handlungstypus Stärken Ressourcen? aktiv Entwicklungsbereiche des
dynamisch handlungsorientiert mutig konsequent Ressourcen? Entwicklungsbereiche des Beziehungstyps Sachtyps

7 Chancen ergeben sich aus den Stärken und den entwickelten Ressourcen.
Mit dem arbeiten, was da ist. Die Landkarte (Milton Erickson). Finden, was wirkt.

8 Beziehungstyp – Fallstudie 1: Klarheit finden
Anliegen: Die Suche des Anliegens Typ: BT, Fühler, ich-bezogen, Vergangenheit Führungskraft = Ist Hallo Chef, warum dies und das? Frau = Psychiaterin = abendliches Coaching Ergebnis: Kundenbetreuer auf TOP-Niveau Prozess: ein Jahr Coach: Leihgabe an Klarheit

9 Beziehungstyp – Fallstudie 2: Probleme lösen
Anliegen 1: helfen, Probleme zu lösen Grund: Abi 0,7 – Studienstiftung des deutschen Volkes Promotion: summa cum laude Anliegen 2: aktiveren Part in der Unternehmensführung? Vorgehen: Typus-Bestimmung Zeitbedarf: zwei Stunden in der Interaktion Ergebnis: Beziehungstyp – Denker; HT = Entwicklung Coach: Klärungshilfe, in der entwickelten Ressource

10 Sachtyp – Fallstudie 3: Dynamik bremsen
Anliegen 1: mehr Dynamik in Entscheidungen Position: BRL Revision Persönlichkeit: Sachtyp, vom Denker zum Macher Vorgehen: Klarheit beschleunigen, systemisches Wissen Wirkung: Zunahme in der Geschwindigkeit Stellenwechsel: ST + Macher wollen agieren Vorgehen: BT entwickeln und gleichzeitig Macher dämpfen

11 für Sie Guten Tag Herr Dr. Breuer, vielen herzlichen Dank für die Zusendung des Buches, ich habe mich sehr darüber gefreut. Die Langsamkeit müssen wir wahrscheinlich als Lebensgut wieder entdecken. Kurios ist es schon, dass man manchmal langsamer gehen muss, um schneller oder überhaupt anzukommen (insbesondere am "richtigen" Ziel). Ich bin noch mitten in der Lektüre! Mit freundlichen Grüßen aus dem verschneiten Kiel

12 Sachtyp – Fallstudie 4: Dynamik entwickeln
Assessment mit drei Probanden, davon ein Coachee Position: BRL Kundendirektion Persönlichkeit: Sachtyp, Denker, 35 Jahre alt Anliegen: Vorbereitung auf Vorstandsbewerbung Vorgehen: Rollenspiel Verwaltungsratssitzung Ergebnis: 2. Platz = Grenze 1. Platz: 50-jähriger HT mit viel Sozialkompetenz Entwickelt aus bewältigten Krisen

13 Handlungstyp – Fallstudie 5: Vulkan beruhigen
Anliegen 1: Wutausbrüche, Anliegen 2: Führungsposition Grund: Assessment, negativ aufgefallen Persönlichkeit: Handlungstyp, wenig Sozialkompetenz Vorgehen: Steve de Shazer Letzter Vulkanausbruch Ergebnis: Führungskraft aufgegeben, Stelle gewechselt Coach: „Moderator“

14 Email für Sie Guten Tag Herr Dr. Breuer,
ich bin nun genau ein Jahr in meiner neuen Tätigkeit bei der XX AG in Düsseldorf. Dies nehme ich endlich zum Anlaß, mich mal wieder bei Ihnen zu melden. Das Jahr ist so rasend schnell vergangen. Meine neuen persönlichen Ziele wollte ich auch in einem neuen Umfeld mit neuen Aufgabengebieten erreichen. Dies habe ich durch meinen Wechsel zur XX realisieren können. Aus heutiger Sicht war der Wechsel längst überfällig. Seit meiner Entscheidung das Unternehmen zu verlassen und der Übergabe meiner Kündigung, verspüre ich keine emotionale Drucksituation mehr, die mich zu einem "Vulkan-Ausbruch" verleiten könnte. Ich bin sehr froh, dass ich bei dem Führungskräfte-AC eine so klares und für mich nachvollziehbares Votum erhalten habe. Dadurch hat sich für mich erst die Chance ergeben, mit Ihnen im Einzel-Coaching zu arbeiten. Hieraus habe ich für mich wichtige Erkenntnisse gewinnen können.

15 Handlungstyp – Fallstudie 6: Skorpion zähmen
Anliegen: Redehemmung vor Gruppen Instrumente: Hypnose NLP: Submodalitäten, Theater Gefühl: Skorpion im Bauch Veränderung der Submodalitäten, Ankerung Erfolg: nach einer Sitzung

16 Handlungstyp – Fallstudie 7: Sozialkompetenz
Anliegen: Sozialkompetenz in der Führung entwickeln Grund: Assessment, Kienbaum, Postkorb Persönlichkeit: Handlungstyp, Denker, ich-bezogen Vorgehen: Selbstöffnung – Sozialkompetenz gezeigt Kognitives Arbeiten: Modelle, Theorien Wirkung: Annahme der Modelle, Nachahmung Ergebnis: Führungs-Workshop, Skala 8,3

17 Grenzen auflösen !

18 Die „runde“ Persönlichkeit

19 Grenzen? ergeben sich aus mangelnder Kooperationsbereitschaft
fehlendem Veränderungswillen (Steve de Shazer: Besucher, Klagender, Kunde) fehlenden Ressourcen Psychographie versus Psychotherapie Definition Ressource Coach: Ressourcenheber oder -geber

20 Dialoge Vortrag letztes Jahr? Typus-Bestimmung? Fragen?
Fallbeispiele aus der Praxis? Johari-Fenster? Gorilla!

21 Johari-Fenster mir von mir bekannt nicht bekannt bekannt anderen
Öffentlicher Bereich Blinder Fleck bekannt anderen nicht bekannt Privater Bereich Das Unbewusste


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