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Energieeinsparung am Arbeitsplatz und daheim

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Präsentation zum Thema: "Energieeinsparung am Arbeitsplatz und daheim"—  Präsentation transkript:

1 Energieeinsparung am Arbeitsplatz und daheim
Herzlich willkommen Harald Hentze Dipl. Ing. (BA) E-Technik Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

2 Energiemanagement Neues aus dem Harald Hentze 25.11.2009 - Datum
H. Hentze, Dez.VI, Referent

3 Was hat die Energie mit mir zu tun? 25.11.2009 - Datum
H. Hentze, Dez.VI, Referent

4 Licht ? Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

5 Licht - Schalter Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

6 Strom ? Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

7 Strom  Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

8 Wasser ? Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

9 Wasser - Hahn Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

10 Wasser - Hahn Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

11 Was hat die Energie mit mir zu tun? … also … 25.11.2009 - Datum
H. Hentze, Dez.VI, Referent

12 Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

13 Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

14 Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

15 Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

16 Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

17 Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

18 Was ist denn Energie ? Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

19 Strom Wärme Kälte Wasser 25.11.2009 - Datum
H. Hentze, Dez.VI, Referent

20 Rohstoffe zur Energieerzeugung ?
Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

21 Rohstoffe zur Energieerzeugung
Welche Rohstoffe zur Energieerzeugung kennen Sie? Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

22 Rohstoffe zur Energieerzeugung
Kohle Erdöl Erdgas Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

23 Rohstoffe zur Energieerzeugung
Kohle Erdöl Erdgas Woher kommen diese? Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

24 Entstehung der Rohstoffe
Unsere Sonne entstand vor 4,5 Mill. Jahren und die Erde etwa 20 Mio. Jahre später Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

25 Entstehung der Rohstoffe
Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

26 Entstehung der Rohstoffe
Kohle Vor etwa 350 – 300 Mio. Jahren … Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

27 Entstehung der Rohstoffe
Kohle … entstand aus abgestorbenen Pflanzen Torf … Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

28 Entstehung der Rohstoffe
Kohle … in Mio. Jahren durch Druck daraus Braunkohle … Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

29 Entstehung der Rohstoffe
Kohle … und nach weiterer Verdichtung Steinkohle Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

30 Entstehung der Rohstoffe
Erdöl und Erdgas … parallel dazu entstand aus Meeresalgen Erdgas und Erdöl Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

31 Abbau und Umwandlung Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

32 Weitere Möglichkeiten der Energieerzeugung ?
Kennen Sie umweltfreundliche Möglichkeiten der Energieerzeugung? Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

33 Weitere Möglichkeiten der Energieerzeugung
Wasserkraft Bioenergie Geothermie Photovoltaik Windkraft Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

34 … ich bezahl hier doch nicht dafür …
… aber … Was hat die Energie mit mir zu tun? … ich bezahl hier doch nicht dafür … Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

35 Erdölförderung jährliche Erdölfunde gehen zurück
Erschließung und Förderung wird immer aufwendiger Folge : jährliche Fördermengen gehen zurück. weltweite Fördermengen für Öl … … verteilt über die Länder Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

36 Erdgasförderung Im Vergleich dazu die Förderung von Erdgas.
Erdgasproduktion verteilt über die Länder Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

37 Preisentwicklung Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

38 CO2 - Ausstoß Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

39 CO2 - Ausstoß Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

40 Was kann ich tun? Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

41 Heizung Fenster geschlossen halten Lüften Sie kurz – “Stoßlüftung“
Büro- und Labortüren geschlossen halten Raum nicht überheizen - 20°C ist ausreichend Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

42 Strom Licht nur bei Bedarf einschalten und beim Verlassen des Raumes ausschalten Computer und Bildschirm bei längeren Arbeitspausen ausschalten Öffnen Sie die Verdunkelung, wenn sie nicht mehr gebraucht wird Aufzugsnutzung minimieren, Treppenbenutzung hält Sie fit Standby-Modus ist Tabu – Steckdosenleisten verwenden Alle nicht benötigten elektrischen Geräte ausschalten Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

43 Kühlung und Lüftung Alle Abzüge nötig? Schließen Sie den Sonnenschutz
Kühlen Sie den Raum nur auf das Notwendigste Abzüge bei Nichtbedarf auf reduzierten Betrieb oder ausschalten Lüftungen in unbelegten Räume abschalten oder reduziert betreiben Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

44 Wasser Melden Sie tropfende Wasserhähne und Spülungen
Leitungswasser nicht als Kühlmittel für Versuche verwenden Geschirrspüler und Waschmaschinen benötigen weniger Wasser, als die Handwäsche .. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

45 Leistung und Verbrauch: Watt und Kilowattstunden
Leistung wird in Watt (W) oder Kilowatt (kW) angegeben Verbrauch = Leistung * Zeit (kWh) Viele Geräte verbrauchen Strom auch im ausgeschalteten Zustand: der Standby PC / Monitor / Videorecorder / SAT-Receiver / Fernseher / … Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

46 Standby Haben Sie eine Idee, wie viel PCs und Monitore im ‚ausgeschalteten‘ Zustand unnötig verbrauchen? Bis zu 20 Watt ! Rechenbeispiel Uni : PC im Standby ca. 10W (im Schnitt) / abzügl. 9h Betrieb am Tag -> ((24-9)h*5d + 48h)*52,18 * 10W * PC = 642 MWh /a das entspricht in etwa 1 % des gesamten Uni-Verbrauch’s im Jahr Das sollte uns zu denken geben. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

47 Standby Vergleich Heim-PC?
Heim-PC im Standby : ca. 10W (im Schnitt) / abzügl. 2h Betrieb am Tag -> ((24-2)*7)*52,18 * 10W = ca. 80 kWh/a Bei ca. 0,20€ / kWh sind das etwa 16 Euro /a Hinzukommen dann noch Netzteile für USB- und Netzwerk-Hubs, DSL-Router, PC-Speaker, Drucker, und vieles mehr … Tipp : Verwenden Sie doch einfach Schaltleisten. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

48 Eigendiagnose Zum Messen für Sie zuhause gibt es recht günstig, einfache Energiezähler im Handel -> Elektrozubehör. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

49 Standby tagsüber im Büro
Einsparpotential durch Verwendung des Standby? Betrieb ca. 200W / Standby 10W / 9h-Tag mit 2h Betrieb -> 220 AT * 7h * 190W * PC = MWh /a Bei ca. 100€ / MWh sind das etwa Euro /a Dies entspricht einer CO2-Entlastung von To CO2 / a Wie viel ist das denn?? 1.726 To / 1,977kg/m³ = m³ Das ist ein Würfel mit etwa 95,6 m Kantenlänge ! Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

50 Monitor Röhrenmonitore benötigen besonders viel Strom.
Alternative : Flachbildschirme, auch TFT- oder LCD-Monitor genannt. Flachbildschirme setzen sich verstärkt durch. Günstiger Preis Niedrigerer Verbrauch im Vergleich zum Röhrenbildschirm bei gleicher Größe bis zu 75 Prozent des Stromverbrauchs LCD (40-70W) Röhre ( W) Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

51 Monitor Wenn Sie sich einen neuen Monitor anschaffen, sollten Sie unbedingt darauf achten, dass er einen Ausschalter besitzt, mit dem der Bildschirm vom Stromnetz getrennt werden kann. Hat der Monitor keinen Ausschalter, verbraucht er auch dann weiterhin Strom, wenn er durch das Herunterfahren des Rechners vermeintlich ausgeschaltet ist. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

52 Monitor Unabhängig von Ihrem Computer können Sie Ihren Bildschirm jederzeit ausschalten, ohne dem Rechner zu schaden. Und auch dem Monitor machen diese Auszeiten nichts aus! Vor dem Ausschalten des Monitors ist es nicht erforderlich, Daten zu speichern oder Anwendungen zu schließen. Und das Abschalten lohnt sich schon bei Arbeitspausen von 10 Minuten. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

53 Bildschirmschoner Bildschirmschoner sparen keine Energie
Bildschirmschoner reduzieren den Energieverbrauch von Monitoren nicht nennenswert im Gegenteil: Grafisch aufwändige, animierte Bildschirmschoner verursachen sogar einen höheren Stromverbrauch als Textverarbeitungsprogramme, weil sie auch den Prozessor komplett auslasten können. Bildschirmschoner wurden entwickelt, um das Einbrennen kontrastreicher Bilder auf der Mattscheibe zu verhindern – diese Gefahr besteht bei den heute üblichen Monitoren nicht mehr. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

54 Weitere Energieverschwender
Nun zu einem der grössten Energieverbrater in Bezug auf den Wirkungsgrad. Können Sie sich vorstellen, wer das ist? Ja, die Glühlampe. Glühlampe = Heizung Strom erhitzt Glühwendel auf °C Dadurch Aussendung von sichtbarem Licht Wirkungsgrad : etwa 2% Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

55 Alternativen Halogenlampe Energiesparlampe Leuchtstoffröhre LED-Lampe
Weitere : Xenon-Lampe Quecksilber-Hochdrucklampe Halogen-Metalldampflampe Natrium-Hoch/Niederdrucklampe Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

56 Wirkungsgrade verschiedener Leuchtmittel
Alternativen Wirkungsgrade verschiedener Leuchtmittel Kategorie Typ Lichtausbeute in Lumen pro Watt Lichtausbeute/ Wirkungsgrad in Prozent Glühlampe 5 W Glühlampe 5 0,7 40 W Glühlampe 12  1,7 100 W Glühlampe 15 2,1 Halogenlampe 2,3 - 3,5 Leuchtstofflampe 5 bis 26 W Energiesparlampe 6,6 – 10 26 bis 70 W Energiesparlampe 10 – 11 Leuchtstoffröhre mit induktivem Vorschaltgerät 9 – 13 Leuchtstoffröhre mit elektrischem Vorschaltgerät 11 – 16 Leuchtdioden LED-Lampe 5 – 21 Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

57 Lichtlügen Leuchtstofflampen und Energiesparlampen haben zahlreiche Vorteile, die jedoch weitgehend unbekannt sind. Das hängt mit verschiedenen "Lichtlügen" – Irrtümern und Fehlinformationen – zusammen, die zwar weit verbreitet, aber Ammenmärchen sind. Können Sie sich einige davon vorstellen? Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

58 Lichtlügen Lichtlüge 1: "Energiesparlampen sind teuer!„
Glühlampen in der Anschaffung deutlich billiger sind Aus finanzieller Sicht spricht alles für Energiesparlampen Denn, sie verursachen deutlich geringere Gesamtkosten. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung mit Kaufpreis, Lebensdauer und Leistungsaufnahme berücksichtigen. Lebensdauer : Glühlampe : ca h Halogenlampe : ca h Energiesparlampe : ca h Leuchtstoffröhre : ca h LED-Lampe : ca – h Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

59 Rechenbeispiel: 60 Watt Glühbirne ersetzt durch eine 12 Watt Energiesparlampe
Angenommen, eine Kilowattstunde an elektrischer Energie kostet 0,20 Euro. Eine herkömmliche Glühbirne hält etwa 1000 Stunden, eine gute Energiesparlampe ca Stunden, die Energiesparlampe hält also 10 mal so lange! Glühbirne mit 60 Watt (= 0,060 Kilowatt) bei Stunden Betrieb: Anschaffungskosten: 10 Glühbirnen x 1,50 Euro = 15,00 Euro Stromkosten: Stunden x 0,06 kW x 0,20 Euro/kWh = 120 Euro Gesamtkosten: 120 Euro + 15,00 Euro = 135,00 Euro Energiesparlampe mit 12 Watt (= 0,012 Kilowatt) bei Stunden Betrieb: Anschaffungskosten: 1 hochwertige Energiesparlampe x 5,00 Euro = 5,00 Euro Stromkosten: Stunden x 0,012 kW x 0,20 Euro/kWh = 24,00 Euro Gesamtkosten: 24,00 Euro + 5,00 Euro = 29,00 Euro In diesem Fall spart man über die gesamte Lebensdauer: 135,00 Euro - 29,00 Euro = 106,00 Euro bei Nutzung einer Energiesparlampe Nimmt man zudem an, dass man die Lampe täglich 3 Stunden nutzt, so hält die Energiesparlampe ca. 7 Jahre, die Glühbirne nur ca. 11 Monate! Bemerkenswert ist auch, dass diese Energiesparlampe sogar billiger ist wie die 10 Glühbirnen. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

60 Rechenbeispiel: Umrüstung von 3 x 60 Watt Glühlampen auf eine hocheffiziente Leuchtstofflampe
Als 3-fach Lichtbalken o.ä. findet man diese in vielen Wohnbereichen: Kinderzimmer, Küchen, Arbeitszimmer, ... Der Lichtstrom ist von Glühlampen ist gering und beträgt nur 720 Lumen bei einer 60 Watt Glühlampe. Entsprechend gilt für 180 Watt: 3 x 720 Lumen = 2160 Lumen Eine 36 Watt Standard-Leuchtstofflampe (26 mm Durchmesser) mit EVG hat bereits zwischen 2800 und 3300 Lumen ! Man spart in diesem Fall also gegenüber den 3 x 60 Watt Glühlampen: 180 Watt - 37 Watt (inkl. EVG) = 143 Watt Effizienter, jedoch etwas teuerer als die 26 mm dicken Röhren sind Leuchtstofflampen mit nur 16 mm Durchmesser, auch unter "T5" bekannt. Hier hat eine 28 Watt Röhre schon unglaubliche 2600 Lumen. Dabei spart man sogar: 180 Watt - 30 Watt = 150 Watt Möchte man nun die Ersparnis pro Jahr ausrechnen, so rechnet man einfach: (Eingesparte Leistung in Watt / 1000) x Stromkosten pro kWh x Anzahl Stunden pro Tag x Anzahl der Nutztage pro Jahr = Ersparnis in Euro Beispielrechnung für die Ersparnis: ( 150 Watt / 1000) x 0,20 Euro/kWh x 4 h täglich x 365 Tage/Jahr = 43,80 Euro pro Jahr Übrigens kostet eine 36 Watt Spiegelrasterleuchte mit elektronischem Vorschaltgerät und Leuchtmittel ca. 60 Euro. In diesem Beispiel hätte sich die Anschaffung in weniger als 2 Jahren bezahlt gemacht! Nicht zu vergessen ist die eingesparte Energiemenge und der damit verbundene Umweltschutz. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

61 Lichtlügen Lichtlüge 2: "Häufiges Schalten schadet den Leuchtstofflampen!„ Ein verbreiteter Irrtum ist auch die Annahme, dass häufiges Schalten die Lebensdauer von (Kompakt-) Leuchtstofflampen deutlich verringert. Um ihnen nicht zu schaden, sei es daher besser, die Lampen brennen zu lassen, anstatt sie auszuschalten. Aber das Gegenteil ist richtig. Qualitativ hochwertige Leuchtstoff- und Energiesparlampen haben ein elektronisches Vorschaltgerät und eine Vorheizfunktion. Das heißt, die Lampe braucht nach dem Anschalten ca. eine Sekunde, bevor sie flackerfrei startet. Diese Lampen haben eine enorme Schaltfestigkeit: Wenn eine Leuchtstofflampe im Dauertest jeweils nach 5 Minuten für fünf Minuten aus und dann wieder für 15 Minuten eingeschaltet wird, liegt ihre Lebensdauer immer noch bei bis zu Betriebsstunden. Zum Vergleich: Die Glühlampe quittiert ihren Dienst schon nach etwa Stunden. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

62 Lichtlügen Lichtlüge 3: "Es ist billiger, Leuchtstofflampen eine halbe Stunde brennen zu lassen, als sie auszuschalten!„ Diese Aussage ist schlichtweg falsch. Leistungsaufnahme beim Einschalten etwa 10- bis 20-facher Wert im Vergleich zum Normalbetrieb dies dauert jedoch nur 170 Millisekunden (Quelle: ETH Zürich). Durch das Einschalten entsteht deshalb kein messbarer Mehrverbrauch. Es ist also immer billiger, eine Lampe auszuschalten, denn jedes Ausschalten vermeidet Energieverbrauch. Diese Auszeit lohnt sich bereits ab zehn Minuten. Übrigens: Der Einschaltstrom bei Glühlampen ist um einiges höher als bei Energiesparlampen. Daher brennen Glühlampen auch meist beim Einschalten durch. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

63 Lichtlügen Lichtlüge 4: "Das Licht von Leuchtstofflampen flimmert!„
Moderne Leuchten sind mit elektronischen Vorschaltgeräten ausgerüstet, die das Gas in der Röhre mit einer Frequenz von Hertz zum Leuchten bringen. Das menschliche Auge dagegen nimmt nur Schwingungen bis etwa 60 Hertz war. Nur alte Röhren oder auch Fernsehgeräte werden mit einer Frequenz von 50 Hertz betrieben: Das liegt unterhalb der Empfindlichkeitsschwelle, deshalb nehmen wir bei alten Röhren ein Flimmern wahr. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

64 Lichtlügen Lichtlüge 5: "Das Licht von Energiesparlampen wirkt immer kalt und matt!„ Energiesparlampen sind nicht nur in unterschiedlichen Größen und Formen erhältlich, sondern auch mit Lichtfarben, die vom Glühlampenlicht nicht mehr zu unterscheiden sind. In den ersten Jahren nach der Markteinführung von Energiesparlampen waren ihre Bauformen begrenzt, die Lampen relativ klobig – und die Lichtfarben vorwiegend grell und kalt. Mittlerweile jedoch gibt es bei Energiesparlampen sowohl zahlreiche Bauformen und Größen als auch verschiedene Lichtfarben und Lichtspektren: Klassische Form der Energiesparlampe Form einer Glühlampe oder Strahler Normale Fassungen (E27) und auch Kerzenglühlampen (E14) auch 230V Halogenlampen können zwischenzeitlich ersetzt werden die ESL’s sind auch hier in allen gängigen Halogen-Sockeln erhältlich. Energiesparlampen mit der Lichtfarbe "warmweiß" oder "extra warmweiß" erzeugen Licht, das sich hinsichtlich der Farbwiedergabe nicht mehr vom Glühlampenlicht unterscheiden läßt. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

65 Lichtstrom Der Lichtstrom Ф [lm] stellt die gesamte von einer Lichtquelle in den Raum abgegebene Strahlungsleistung dar, die mit der spektralen Augenempfindlichkeit Vl bewertet wird. Wenn wir dies berücksichtigen, sind Strahler deutlich heller, da sie Ihr Licht nur in Nutzrichtung abgeben. Siehe Glühbirne und Leuchtstoffröhre, hier wird der Lichtstrom auf 360° verteilt. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

66 Lichtausbeute Die Lichtausbeute h (Lumen pro Watt [lm/W]) beschreibt, mit welcher Wirtschaftlichkeit die aufgenommene elektrische Leistung in Licht umgesetzt wird. Der theoretisch erreichbare Maximalwert bei völliger Umsetzung der Energie in sichtbares Licht beträgt 683 lm/W. Die in der Realität erreichten Werte sind allerdings sehr viel geringer und liegen zwischen 10 lm/W und 150 lm/W. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

67 Lampenvergleich Update :
Zwischenzeitlich sind auch schon LED-Leuchten mit lm/W erhältlich. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

68 Richtwerte für Beleuchtungsstärken
1000 Lux Farbprüfung, Farbkontrollen, Warenprüfung Montage feiner Geräte (Elektro) Schmuckwarenherstellung, Retusche usw. 750 Lux Technisches Zeichnen Anreiß- und Kontrollplätze Fehlerkontrolle Auswahl von Furnierhölzern Schleifen, Polieren von Glas, feine Montage 500 Lux Büroräume, Datenverarbeitung, Besprechungsräume Montage Arbeiten an Holzbearbeitungsmaschinen Messstände, Steuerbühnen Kassenbereiche in Verkaufsräumen Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

69 Richtwerte für Beleuchtungsstärken
300 Lux Büroräume mit Arbeitsplätzen ausschließlich in Fensternähe lieren, Glasblasen, Drehen, Bohren, Fräsen, mittelfeine Montage Verkaufsräume, Versand 200 Lux Lagerräume mit Leseaufgabe Grobe Montagen, Gussputzerei, Gießhallen Räume mit Publikumsverkehr in Büro Archive Umkleide-, Wasch- und Toilettenräume 100 Lux Lagerräume Verkehrswege in Gebäuden für Personen und Fahrzeuge Treppen, Fahrtreppen Kesselhaus Eingangshallen Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

70 Energieeffizienz Woran erkenne ich energetisch sinnvolle Geräte und Lampen? Das EU-Label: Energieeffizienzklassen A bis G Energy Star GEEA-Label TCO-Label Energie zeigt Etikette - ausgewählte Energielabel Ihrem eigenen Geldbeutel und der Umwelt zuliebe sollten Sie bei der Entscheidung für ein Neugerät gerade die Energieeffizienz zu einem Kaufkriterium machen. EU-Energielabel ist für Geräte der "Weißen Ware" gesetzlich vorgeschriebene Verbraucherinformation, die seit Juli 2003 auch für Elektroöfen gilt. "EU-Label" bei Haushaltsgroßgeräten das am weitesten verbreitete Energielabel Einteilung in die Energieeffizienzklassen A bis G das "A" (auf dem Etikett grün) kennzeichnet besonders sparsame Geräte von B bis G (auf dem Etikett rot) nimmt die Effizienz stufenweise ab. "A+" und "A++" für besonders effiziente Kühl- und Gefriergeräte auch innerhalb der Effizienzklasse A empfiehlt es sich, auf die Verbrauchsunterschiede zu achten Daher bei Kühl- und Gefriergeräten mindestens die Klasse A+ oder besser noch A++ kaufen. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

71 Energieeffizienz Woran erkenne ich energetisch sinnvolle Geräte und Lampen? Das EU-Label: Energieeffizienzklassen A bis G Energy Star GEEA-Label TCO-Label Energy Star Das bekannteste Energielabel im Bereich der Informationstechnik und Unterhaltungselektronik ist der Energy Star der US-amerikanischen Umweltbehörde EPA. Der Energy Star kennzeichnet Geräte, die hohen energetischen Anforderungen entsprechen. GEEA-Label Ebenso strenge Anforderungen an die Energieeffizienz wie der Energy Star stellt das GEEA-Label. Verliehen von der "Group for Energy Efficient Appliances" (GEEA. orientiert sich auch am Stromverbrauch im Stand-by-Modus und im ausgeschalteten Zustand ("Scheinaus-Betrieb"). Die Grenzwerte werden jährlich der Marktentwicklung angepasst. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

72 Energieeffizienz Woran erkenne ich energetisch sinnvolle Geräte und Lampen? Das EU-Label: Energieeffizienzklassen A bis G Energy Star GEEA-Label TCO-Label TCO-Label Das TCO-Label ist das Gütesiegel des Schwedischen Dachverbandes der Angestelltengewerkschaft (TCO). Mit ihm wird der Energieverbrauch der Geräte in den verschiedenen Betriebszuständen ausgezeichnet. Neben den Richtlinien für maximalen Stromverbrauch in bestimmten Betriebszuständen werden auch Gesichtspunkte des Umwelt-, Arbeits- und Gesundheitsschutzes bewertet. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

73 Alles eine Frage der Einstellung: Heizenergie
Nun haben wir den Büro-PC und das Licht betrachtet. Überlegen Sie mal, wo kann man noch Energiesparen? Heizung, Wasser, Druckluft, … Alles eine Frage der Einstellung: Heizenergie Eine bestimmte Raumtemperatur wird nicht überall und nicht von jedem als gleich warm empfunden. Dennoch gibt es für die Innentemperaturen verschiedener Räume natürlich bestimmte Richtwerte. Für Wohn- und Büroräume sind beispielsweise 20 bis 21 Grad Celsius zu empfehlen, nachts und bei Abwesenheit genügt eine Temperatur von 16 bis 18 °C. Eine Erhöhung um ein Grad Celsius verursacht einen um etwa sechs Prozent höheren Heizenergieverbrauch. Das heißt, wenn beispielsweise die Raumtemperatur des privaten oder dienstlichen Büros bei 23 statt bei 20 Grad liegt, erhöht sich der Energieverbrauch um ganze 18 Prozent. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

74 Thermostatventil Funktionsweise und Bedienung von Thermostatventilen
"Voll auf" heißt nicht: "Viel Warmwasser"! Das Drehen am Thermostatkopf hat keine direkte Auswirkung auf den Warmwasserzulauf, vielmehr wird mit dem Ventil nur die Raumtemperatur eingestellt. Das Thermostatventil sollte deshalb immer auf, die gewünschte Temperaturstufe eingestellt werden, das Erreichen und Halten der Temperatur erfolgt dann automatisch. Die mittlere Stellung des Thermostaten, also 2-3, entspricht etwa 20°C. Die Thermostatstellung dient nur der Voreinstellung eines Ausdehnungselementes im Kopf des Thermostatventils. Liegt die Raumtemperatur unter der voreingestellten Temperatur, zieht sich das Ausdehnungselement zusammen. Der Übertragungsstift schiebt sich über die Rückstellfeder in den Einstellknopf und öffnet den Ventilteller und den Warmwasserzufluss zum Heizkörper. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

75 Thermostatventil Je höher die Raumtemperatur steigt, desto mehr dehnt sich das Ausdehnungselement aus. Dabei wird der Übertragungsstift herausgedrückt, der auf den Ventilteller wirkt und den Zulauf zum Heizkörper schließt. Optimal: freie Heizkörper Heizkörper können nur dann ihre volle Wärme abgeben, wenn sie möglichst frei stehen und nicht zugestellt sind. Erst dann sind die Strahlungs- und Konvektionsanteile der Heizenergie optimal für den Raum verfügbar. Die Heizkörper sollten daher nicht durch davor gestellte Schreibtische oder Regale, überlange Vorhänge, Schränke u.ä. verdeckt sein. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

76 Thermostatventil Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

77 Elektrische Thermostate
Interessante Alternative zu herkömmlichen Thermostaten Energieeinsparungen bis zu 30% Einfache Montage Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

78 Raumlüftung Ist die Luft schon raus? Richtig lüften
Die Kipplüftung in Kombination mit geöffneten Thermostatventilen ist sehr verbreitet. In der Heizperiode besser die Stoßlüftung oder die Querlüftung durchführen, da auch lüftungstechnisch viel effektiver als die Kipplüftung. Querlüftung nach DIN EN 12792:2003: freie Lüftung, infolge des Differenzdruckes, der durch Winddruck auf die Gebäudeaußenflächen entsteht und bei der thermischer Auftrieb im Gebäude von geringerer Bedeutung ist. Umgangssprachlich wird die Querlüftung auch Durchzug genannt. Fensterkippen Die Kippfunktion des Fensters nur in klimatisch warmen Zeiten verwenden, wenn die Innentemperatur gleich oder geringer als die Außentemperatur ist. stetiger Luftaustausch kühlt die schweren, wärmespeichernden Bauteile wie Wände aus Unnötiger Energieverlust keine bessere Luft im Raum, als durch regelmäßiges Stoßlüften. Infolge niedriger Temperaturen Schimmelbildung möglich. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

79 Raumlüftung Stoßlüften
Als Stoßlüften bezeichnet man das kurzzeitige und vollständige Öffnen von mindestens zwei Fenstern oder Außentüren eines Raumes. Schneller Luftaustausch zwischen den Fenstern Möglichst diametral gegenüberliegende Fensterpaare öffnen Im Falle nur eines Fensters, gegenüberliegende Räume öffnen durch die geringe Lüftungsdauer das energieeffizienteste Lüftungsverfahren die Stoßlüftung eignet sich auch bei starken Gerüchen (Bäder, Raucherhaushalte), mangelndem Sauerstoffgehalt der Luft oder zu hoher Luftfeuchtigkeit. Lüftungsvorgang nur bis zu fünf Minuten Auch im Winter die Fenster vollständig öffnen, nicht nur kippen. im Idealfall drei- bis viermal täglich durchführen Auch in sommerlichen Hitzeperioden (über 30°) soll zur Vermeidung einer Überhitzung von unklimatisierten Innenräumen die Stoßlüftung praktiziert werden das Fenster tagsüber vollkommen geschlossen halten. Zum Abkühlen dann in der Nacht das Fenster öffnen oder kippen. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

80 Raumlüftung Bei der Stoßlüftung, findet bereits nach etwa 20 Minuten ein kompletter Luftaustausch statt Die Kipplüftung benötigt dafür bis zu 4 Stunden. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

81 Raumlüftung Thermostatventile der Heizkörper während dem Lüften schliessen Ansonsten entweicht ein Großteil der aufsteigenden Warmluft ungenutzt nach außen im Gegenzug fällt die einströmende Kaltluft direkt auf die Thermostatventile Diese öffnen dann um so stärker, was den Energieverlust noch erhöht Räume mit niedrigen Innentemperaturen sollten nicht durch geöffnete Türen zu beheizten Räumen "temperiert" werden. Türen zu wenig beheizten Räumen geschlossen halten und nur bei einer Querlüftung öffnen. Hohe Feuchtemengen nach dem Duschen, Kochen oder Bodenwischen sollten direkt weggelüftet werden (Stoßlüftung). Kann das Bad nach dem morgendlichen Duschen erst mittags gelüftet werden, verdoppelt sich die Lüftungszeit – am Abend wird zum Lüften sogar die vierfache Zeit benötigt. Wenn in Schlafräumen nachts die Fenster geschlossen bleiben, sollten die Räume zusätzlich zum morgendlichen Lüften mehrmals am Tag stoßgelüftet werden, um die Feuchtigkeit wegzulüften. Wäsche sollte weder in der Wohnung noch in ungeheizten Kellerräumen getrocknet werden. Sinnvoll ist eine Wäscheleine im Freien oder ein gut belüfteter Trockenboden. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

82 Heizungsanlage optimieren
Vorlauftemperaturen kontrollieren und anpassen Fußbodenheizung : °C Niedertemperatur Heizkörper : °C Normale und alte Heizkörper : °C Zirkulationspumpen auf Min. stellen, bei Bedarf schrittweise erhöhen Heizkurven in der Anlage prüfen Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

83 Beispiel einer Heizungssteuerung
Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

84 Steilheit Die Steilheit bestimmt, wie stark eine Änderung der Außentemperatur einen Anstieg der Vorlauftemperatur bewirkt. Typische Werte bei einer konventionellen Heizung sind 1,4 … 1,6. Ein Wert von 1,5 bedeutet, dass eine Außentemperaturänderung von 1 °C im Mittel eine Änderung der Vorlauftemperatur von 1,5 °C bewirkt. Die Steilheit hängt vom verwendeten Heizungssystem und dem Wärmebedarf der Räume ab. Ein flache Heizkurve mit Werten von 0,5 ist beispielsweise typisch für Fußboden- oder Wandheizungen. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

85 Parallelverschiebung
Mit der Parallelverschiebung lässt sich das Niveau der Vorlauftemperatur über den Verlauf der Heizkurve beeinflussen. Die Nachtabsenkung bewirkt eine zusätzliche Parallelverschiebung nach unten. Typisch sind hier Werte von -4 °C. Die Einsparung liegt dabei nicht so hoch, wie bei einer Nachtabschaltung. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

86 Nachtabschaltung Bei einer Nachtabschaltung ergibt sich die größte Energieeinsparung, da die Bereitstellungsverluste entfallen. Die weit verbreitete Ansicht, dass das "Wiederaufheizen" mehr Energie verbrauchen würde, als das Durchheizen auf niedrigem Niveau lässt sich physikalisch nicht begründen. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

87 Manchmal wird es nicht richtig warm - Veränderungen der Einstellung der Heizkurve
Fall 1: An sehr kalten Tagen wird es nicht richtig warm, während in der Übergangszeit alles in Ordnung ist. Dazu kommt es - einmal vorausgesetzt, dass Heizkörper- und Kesselleistung nicht zu knapp bemessen sind - wenn die bereitgestellte Vorlauftemperatur zur Deckung der Wärmeverluste (Heizlast) der Räume zu niedrig ist. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

88 1. In diesem Fall muss die Heizkurve etwas steiler eingestellt werden
1. In diesem Fall muss die Heizkurve etwas steiler eingestellt werden. Bei den meisten analogen Heizungsreglern wird dazu der Drehknopf für die Steilheit der Heizkurve auf einen etwas größeren Wert (z. B. von 1,2 auf 1,5) gedreht. Der Regler für die sogenannte Parallelverschiebung (auch Niveauverschiebung genannt) kann dann auf einen etwas kleineren Wert eingestellt werden. Bei digitalen Reglern (Display) wird man ohne Programmierungsanleitung leider kaum weiterkommen. Hier empfiehlt sich ein Anruf beim Heizungsbauer oder beim Werkskundendienst des Heizkessel- bzw. Regelungsherstellers. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

89 Hier muss man zu einem Trick greifen.
Fall 2: In der Übergangszeit ist die Raumtemperatur zu gering, obwohl es an kälteren Tagen keine Probleme gibt. In diesem Fall ist die Vorlauftemperatur in der Übergangszeit zu gering. Aber eine Erhöhung der Steilheit der Heizkurve würde ja auch die Vorlauftemperatur in der kälteren Jahreszeit erhöhen, was nicht nötig ist. Hier muss man zu einem Trick greifen. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

90 2. Dazu erhöht man zunächst den Einstellwert der Parallelverschiebung um ein oder zwei Punkte. Dieser Drehknopf ist bei analogen Reglern (ohne Display) meist mit einer Mittelstellung (0-Stellung) und plus 5 bzw. minus 5 Punkte versehen. Der Drehknopf ist also nach plus 1 bzw. 2 zu verstellen. Damit verschiebt man alle Vorlauftemperaturen bei jeder Außentemperatur um einige Grad nach oben. Damit es jetzt an kalten Tagen nicht zu einem unnötigen Überangebot an Wärme kommt, verringert man die Steilheit der Heizkurve (siehe 1.) vom eingestellten Wert um einen oder zwei Skalenwerte. Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

91 Küchen - Tipps Kühl- und Gefrierschränke abtauen bei Eisschicht -> Energieverluste Essenzubereitung bis 400g Mikrowelle statt Backofen 10 Tropfen pro Minute am Wasserhahn verbraucht etwa 2000 Liter / Jahr Topf nicht kleiner wählen, als die Herdplatte Immer Topf mit Deckel verwenden. Keine heißen Speisen in den Kühlschrank Auftauen im Kühlschrank Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

92 Wie hoch können Sie 1000 Liter Wasser mit 1 kWh heben ?
Quiz – Frage ? Wie hoch können Sie 1000 Liter Wasser mit 1 kWh heben ? Wie viel Energie ist nötig um dieses Wasser um 1K zu erwärmen? Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

93 Haben Sie‘s gewusst ? Wie hoch können Sie 1000 Liter Wasser mit 1 KWh heben ? 1000l  1To bei 4° C F = m*g (g= 9,81m/s²) W = F*s (1Wh = Nm/s * h) 367 m Wie viel Energie ist nötig um dieses Wasser um 1K zu erwärmen? Q = m * c * Δδ c (wasser) = 1,163 Wh / kg K 1,163 kWh Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent

94 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Datum H. Hentze, Dez.VI, Referent


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