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Veröffentlicht von:Annelien Schmieder Geändert vor über 10 Jahren
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Entwicklung und Realisierung eines Qualitätsprogramms
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Orientierungspunkte eines Qualitätsprogramms
Bedingungen der Schule Qualitätskriterien für katholische Schulen Orientierungsrahmen Schulqualität Kriterien des Trägers bzw. der Schulabteilung Leitbild, Schulprofil der Schule
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Was muss definiert sein im Qualitätsprozess?
Themen und Inhalte Methoden Beteiligte und Verantwortliche Meilensteine und Zeitrahmen Gewinn Handeln bei Problemen
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Aspekte der Realisierung des Qualitätsprogramms
Leistbarkeit Ökonomie Erfolgswahrscheinlichkeit
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1. Schritt IST - Analyse Wo sind unsere Stärken / Schwächen im Hinblick auf Personen, Strukturen, Themen und Methoden? Was war gut / weniger gut im Hinblick auf Personen, Strukturen, Themen und Methoden?
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Soll – Analyse Was muss als erreichte Standards gehalten werden?
Was wollen / sollen wir im Hinblick auf Personen, Strukturen, Themen und Methoden weiterentwickeln? Welche Aufgaben sollen / müssen neu angegangen werden Wie können unsere Ziel- und Handlungsschritte konkret aussehen?
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Weg - Analyse Welche Ressourcen sind vorhandenen bzw. erschließbar (z.B. Beteiligung von Eltern, Nutzung der Kompetenz bzw. Motivationen im Kollegium)? Ist eine ausreichende und permanente Rückkopplung bzw. Einbindung aller an der Schule Tätigen gesichert?
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Festlegung der Schwerpunkte des
2. Schritt Festlegung der Schwerpunkte des Qualitätsprogramms
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Bildung einer Steuergruppe
3. Schritt Bildung einer Steuergruppe
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Definition der Qualitätsziele, -kriterien und –indikatoren
4. Schritt Definition der Qualitätsziele, -kriterien und –indikatoren Die Ziele sollten besonderen Anforderungen entsprechen und am „SMART+“- Gedanken orientiert sein: S = spezifisch M = messbar A = attraktiv und anspruchsvoll R = realistisch T = terminiert + = positiv formuliert
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Erhebung der Ausgangsdaten
5. Schritt Erhebung der Ausgangsdaten Welche Daten? Welche Methoden? In welchem Zeitraum? An welchen Personen? Wer erhebt die Daten?
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6. Schritt Festlegung der Indikatoren zur Realisierung der internen Evaluation Entwicklung eigener Instrumente, Externe Unterstützung Critical-Friend-Evaluation Rückmeldung des Sachstandes Kommunikation, Adressatenorientierung und Transparenz
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Realisierung der geplanten Maßnahmen
7. Schritt Realisierung der geplanten Maßnahmen
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Realisierung der internen Evaluation Reflexion der Ergebnisse
8. Schritt Realisierung der internen Evaluation Reflexion der Ergebnisse
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Verstetigung der Erfolge Optimierung noch nicht erreichter Erwartungen
9. Schritt Maßnahmen zur Verstetigung der Erfolge Optimierung noch nicht erreichter Erwartungen
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Fortschreibung des Q-Programms Abschluss neuer Zielvereinbarungen
10. Schritt Fortschreibung des Q-Programms bzw. Abschluss neuer Zielvereinbarungen
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Beispiel Ausgehend von der Situation in Marienstatt:
Ein Steuerungsteam ist vorhanden. Das Steuerungsteam wird von der Gesamtkonferenz beauftragt. Eltern und Schüler wirken im Steuerungsteam mit.
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O. Ist-, Soll-, Weganalyse
Brainstorming nach Schritt 1. Dr. Hissnauer (siehe Folien 5 bis 7)
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1. Qualitätsbereich Auswählen
Unterrichtsentwicklung Personalentwicklung Organisationsentwicklung Vorbereitende Arbeit des Steuerungsteams
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2. Aspekt auswählen Unterrichtsentwicklung etc. … etc. …
Unterrichts-struktur Fachliche Arbeit Kompetenz Methoden Unterrichts-atmosphäre
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3. Themenschwerpunkt festlegen
Umgang mit Heterogenität
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4. Zielgruppe festlegen Orientierungsstufe
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5. Ziele festlegen Verstärkung der individuellen Förderung
(Tempo, Inhalte, Methoden, Schwierigkeiten) Verstärkung der individuellen Förderung
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6. Erhebung der Ausgangsdaten
Was: In wie weit wird bereits die individuelle Förderung von Schülern praktiziert? Wie: Umfrage in den Fachbereichen Wann: TOP der nächsten Fachkonferenz Wer: Fachbereichsleiter Rücklauf: Über SL an Steuerungsteam
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7a. Kriterien und Indikatoren festlegen
Orientierungsrahmen Schulqualität R. – Pf. Qualitätskriterien für katholische Schulen
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7b. Kriterien und Indikatoren festlegen
Durch Unterrichtsorganisation individuelle Lernprozesse fördern Für die Schüler/innen bestehen genügend Spielräume den eigenen Lernvoraussetzungen, Lerntempi, Lernwegen, benötigten Hilfsmitteln etc. entsprechend zu lernen. Qualitativ und quantitativ differenziertes Lern- und Arbeitsmaterial wird im Unterricht eingesetzt.
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Es soll differenzierendes Lern- und Arbeitsmaterial erstellt werden.
8. Prioritäten setzen Es soll differenzierendes Lern- und Arbeitsmaterial erstellt werden.
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9. Zielgruppe einbeziehen
Es soll differenzierendes Lern- und Arbeitsmaterial für die Orientierungsstufe erstellt werden.
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10. Verantwortliche + Zeitrahmen
Die Fachgruppen sollen bis zum Ende des Schuljahres 2010/2011 differenzierendes Lern- und Arbeitsmaterial für die Orientierungsstufe erstellen und dies im Schuljahr 2011/2012 einsetzen und evaluieren. ACHTUNG! Konsequenzen und Nebeneffekte beachten!!!
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11. Harte Indikatoren für die Evaluation
Jeder Fachbereich erstellt zu zwei Themenkomplexen je Jahrgangstufe der OS differenzierendes Lern- und Arbeitsmaterial. (Größe der Fachbereiche + Umfang der Themenkomplexe berücksichtigen. Alternativen für FB ohne Orientierungsstufe in Absprache) Für jeden Themenkomplex gibt es Material zur Förderung von Schülern mit: - mäßiger Begabung - normaler Begabung - besonderer Begabung
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12. Weiche Indikatoren für die Evaluation
Beobachtung der Lerngruppen im Vergleich zu Lerngruppen vergangener Jahre: - Die benötigte Lernzeit der Gruppe hat sich verkürzt/nicht verkürzt. - Die schwächeren Schüler der Gruppe haben ein höheres Niveau erreicht / nicht erreicht. - Die besonders Begabten…… - etc….
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13. Möglichst viele Personen ins Boot holen.
Information der Gesamtkonferenz (vorab eine Tischvorlage im Kollegium bekanntmachen und Informationen an die Eltern- und Schülergremien) Diskussion auf der Gesamtkonferenz mit Eltern, Schülern und Kollegen. Abstimmung auf der Gesamtkonferenz (Änderungsvorschläge konstruktiv aufnehmen)
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14. Umsetzung Rücklauf über SL => Steuerungsteam
15. Evaluation Rücklauf über SL => Steuerungsteam 16. Konsequenzen der Evaluation Rücklauf über SL => Steuerungsteam Maßnahmen zur Verstetigung der Erfolge z.B.: Kollegen, die neue Materialien erstellen, stellen sie dem Fachbereich zur Verfügung. Optimierung noch nicht erreichter Erwartungen (evt. im 3. und letzten Jahr des Programms)
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Folie 1 bis 17: Dr. Wolfgang Hissnauer (Design und Animation verändert)
Folie 18 – 34: Jürgen Gerthold -Basierend auf einem praktischen Beispiel, welches auf der Veranstaltung des ILF : „ Schulqualität im Kontext der Qualitätskriterien für katholische Schulen“ am erarbeitet wurde. Das Beispiel wurde erweitert und an die Situation von Marienstatt angepasst. Das Beispiel stellt keinen perfekten Musterfahrplan dar und erst recht keine Vorlage für ein reales QP! Es zeigt lediglich einen möglichen Weg zur Erstellung und Evaluierung eines QP´s auf. Marienstatt J. Gerthold
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