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Veröffentlicht von:Gomeric Duehring Geändert vor über 10 Jahren
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Warum ist Pflege ein wichtiger Eckpfeiler der Schmerztherapie ?
Jürgen Osterbrink
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Gründe für schlechte Noten von Patienten
Haltung der Professionellen Wenig Aufmerksamkeit Fehlendes Interesse an Schmerzen / es wurde nicht auf Schmerzen eingegangen Keine Nachfrage Mangelnde Hilfe bei Mobilität Bitte nach Schmerzmitteln übergangen
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Gründe für schlechte Noten von Patienten
Aussagen zum eigenen Erleben Sich nicht verstanden fühlen Sich betrogen fühlen Sich nicht ernst genommen fühlen Strukturelle Mängel Zeitmangel beim Personal Personal zu selten anwesend Personal ist überlastet
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Zu welchem Anlass waren die Schmerzen für Sie sehr stark?
n (operativ): n (konservativ): 632
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Hauptmängel aus Sicht der Pflegenden
Unzureichende medikamentöse Therapie Strukturelle Mängel Kommunikation innerhalb und zwischen den Professionen
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8-Stufen-Optimierungskonzept
Multiprofessionelle Arbeitsgruppe: Schmerzmanagement mit Ärzten und Pflegenden Informationsbroschüre für Patienten Einheitliche Schmerzdokumentation im ganzen Haus Einheitliche, schriftliche Alarmpläne und Verfahrensregeln bei Komplikationen Einheitliche, schriftliche Verfahrensregelungen zur medikamentösen und nicht-medikamentösen Therapie, zur Überwachung Klärung der Zuständigkeiten (Pflege, Ärzte, Fachabteilungen) Akutschmerzdienst Kontinuierliche Qualitätssicherung
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Schmerzmessung
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Durchführung einer quantifizierbaren Schmerzerfassung durch Pflegende und Ärzte
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Scores und Informationsquellen der Pflegenden
Korrelationen (n = 40 konservative und operative Abteilungen) 0,80 0,60 0,40 0,20 0,00 -0,20 -0,40 -0,60 Schmerzintensität Therapieprozess Patientenaktivität Therapieeffekt Informiertheit regelmäßiges Nachfragen wenn der Patient sich meldet Mimik oder Haltung des Patienten Informationen von Angehörigen
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Medikamentöse Therapie
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Bewertung schmerztherapeutischer Interventionen (n= 2035)
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… und deren Effektivität
n.s. p < 0,01
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Zeiten stärkerer Schmerzen
operativ konservativ Erstbefragung Zweitbefragung
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Nicht-medikamentöse Therapie
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Anwendung nicht-medikamentöser Maßnahmen durch Pflegende
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Qualitative Ergebnisse
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Interviews Pflege: Pretest
Zitate: „.....weil unsere Patienten Schmerzen gerne mal länger aushalten und uns immer wenig zur Last fallen wollen. Da ist es immer ziemlich schwierig einzuschätzen, ob die vielleicht doch was brauchen, auch wenn die sagen die brauchen nichts.....“ (MA) „.....die Ärzte schreiben normalerweise sehr selten etwas auf. Gerade nach Operationen, wenn Patienten in der Situation sind Schmerzen zu haben, die auch wirklich stark sind.....“ (MA) „.....also als erstes meldet der (Patient) sich halt.....“ (SL) „.....wenn man da einen Arzt anfunkt, da kann es schon mal ein bis zwei Stunden dauern, bis sich da mal einer rührt und kommt.....“ (MA)
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Ergebnisse aus den pflegerischen Interviews und nicht teilnehmenden Beobachtungen Posttest
Vereinheitlichung der Schmerzerfassung bringt Sicherheit in der Schmerzbeurteilung Kommunikation mit Patienten besser, Schmerzeinschätzung für nicht- deutschsprechende Patienten mit Smiley Skala (Wong-Baker) nicht-medikamentöse Maßnahmen werden als wichtig erachtet Einbeziehung prophylaktischer Maßnahmen zur Schmerztherapie verständliche Erklärung der medikamentösen Schmerztherapie differenzierte Beratung und Schulung findet statt
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Zufriedenheit, Kommunikation und Kenntnisse aus Sicht der Pflegenden
1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 Kenntnis Medikamente Kenntnisse nicht medikamentöse Verfahren Kenntnisse RA Kenntnisse anderen Berufsgruppen Interprofessionelle Kommunikation Intraprofessionelle Kommunikation Zufriedenheit Fortbildung Zufriedenheit Qualität ST Übrige Kliniken Ihre Klinik Erst-Evaluation Re-Evaluation Erst-Evaluation Re-Evaluation
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Welche Prozesse sind sinnvoll ?
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Nicht die Pflegenden zum Fachwissen führen,
Text mit Bild rechts Nicht die Pflegenden zum Fachwissen führen, sondern das Fachwissen zu den Pflegenden bringen Feedback bezüglich der eigenen Praxis Überarbeitung von Standards Instrumente, Skalen, Lehrmaterial Netzwerk
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Entwicklungen des Einsatzes von CRNA´s in den USA
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Mitglieder bei der Amerikanischen Gesellschaft für CRNA´s
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !!
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