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Alles nur Geschichte? Vom Umgang mit ihren Schriften Zeitgemäße Prinzipien erkennen IV-Sa.3.

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Präsentation zum Thema: "Alles nur Geschichte? Vom Umgang mit ihren Schriften Zeitgemäße Prinzipien erkennen IV-Sa.3."—  Präsentation transkript:

1 Alles nur Geschichte? Vom Umgang mit ihren Schriften Zeitgemäße Prinzipien erkennen
IV-Sa.3

2 Situationsgebunden? Zeit und Umstände müssen beachtet werden. Aber:
„Die Zeit, die darüber hingegangen ist … hat die Anweisungen Gottes nicht ungültig gemacht. Im Gegenteil: In den Jahren des Leidens und der Selbstaufopferung hat sich erwiesen, dass die Zeugnisse wahr sind. Die Anweisungen, die in den Anfangstagen der Botschaft gegeben wurden, sind auch in diesen letzten Tagen als sichere Anleitung zu betrachten, der wir folgen müssen. Wer diesem Licht und diesen Anweisungen gleichgültig gegenübersteht, darf nicht erwarten, den Fallstricken zu entgehen, vor denen wir gewarnt wurden. Ganz klar wurde uns gesagt, dass jene, die das Licht zurückweisen, stolpern und fallen, sich verstricken und verfangen würden.“ (R&H, ) - Ellen G. White -

3 Inspiration „Die Bibel wurde von inspirierten Menschen geschrieben, aber es ist nicht die Art, wie Gott seine Gedanken ausdrückt, sondern wie es Menschen tun. Nicht Gott als Autor wird dargestellt. Menschen werden oft sagen, ein solcher Ausdruck sei nicht göttlich. Aber Gott hat sich in der Bibel nicht in Worten, Logik und Rhetorik einem Test unterziehen wollen. Die Autoren der Bibel waren Gottes Schreiber, nicht seine Feder. Halte dir doch die verschiedenen Schreiber vor Augen! Nicht die Worte der Bibel sind inspiriert, sondern die Menschen. Die Inspiration bezieht sich nicht auf die Worte oder Ausdrücke des Menschen, sondern auf ihn selbst. Er ist es, der unter dem Einfluss des Heiligen Geistes mit Gedanken erfüllt wird. Doch die Worte tragen den Stempel der jeweiligen Persönlichkeit. Der göttliche Geist hat sich mitgeteilt. Der göttliche Geist und Wille verbinden sich mit dem Geist und Willen des Menschen. Auf diese Weise werden die Worte des Menschen zum Wort Gottes.“ (Ms 24, 1886) AB1:18-19 - Ellen G. White -

4 Sonderstellung der Zehn Gebote
„In Deinem Brief sprichst Du davon, dass man Dich schon früh dazu erzogen hat, unbedingtes Vertrauen in die Zeugnisse zu haben, und führst aus: ‚Ich wurde zu der Schlussfolgerung und dem felsenfesten Glauben geführt, dass jedes Wort, welches Du jemals privat oder öffentlich gesprochen hast, und jeder Brief, den Du, unter welchen Umständen auch immer, geschrieben hast, ebenso inspiriert waren wie die Zehn Gebote.‘ Mein Bruder, Du hast meine Schriften mit Sorgfalt studiert, aber Du hast nie gefunden, dass ich jemals einen solchen Anspruch erhoben hätte, noch wirst Du finden, dass die Pioniere unseres Werkes zu irgendeiner Zeit diesen Anspruch erhoben haben. … Die Zehn Gebote sprach und schrieb Gott selbst. Sie sind göttlichen und nicht menschlichen Ursprungs. Die Heilige Schrift aber, mit ihren von Gott eingegebenen, in menschlichen Worten ausgedrückten Wahrheiten, stellt eine Verbindung des Göttlichen mit dem Menschlichen dar. … Und wo mehrere Schreiber denselben Fall unter verschiedenen Gesichtspunkten und Beziehungen betrachten, mag der oberflächliche, nachlässige oder vorurteilsvolle Leser da Ungereimtheiten oder Widersprüche sehen, wo der nachdenkende, gottesfürchtige Forscher mit klarer Einsicht die zugrunde liegende Übereinstimmung erblickt.“ (Brief 206, 1906) AB1:22f. - Ellen G. White -

5 Heiliges und Alltägliches (I)
„Ich mache mir Sorgen um Bruder A., der für einige Jahre ein Mitarbeiter in Südkalifornien war. Er hat einige seltsame Aussagen gemacht, und es schmerzt mich zu sehen, wie er die Zeugnisse insgesamt verwirft wegen einer Sache, die ihm ein Widerspruch zu sein scheint – einer Aussage, die von mir über die Anzahl der Zimmer im Paradise Valley Sanatorium gemacht wurde. Bruder A. sagt, dass ich in einem Brief an einen Bruder in Südkalifornien geäußert hätte, das Sanatorium umfasse 40 Räume, während es in Wirklichkeit nur 38 Zimmer waren. Dies nennt Bruder A. mir gegenüber als den Grund dafür, dass er sein Vertrauen in die Zeugnisse verloren habe … Die Information über die Anzahl der Räume im Paradise Valley Sanatorium wurde nicht als eine Offenbarung vom Herrn gegeben, sondern einfach als eine menschliche Meinung. Niemals wurde mir die exakte Anzahl der Räume in irgendeiner unserer Gesundheitseinrichtungen offenbart; und die Kenntnis, die ich über diese Dinge erlangt habe, wurde mir durch den Umgang mit jenen zuteil, bei welchen man diese Kenntnis voraussetzen konnte. Wenn ich über diese allgemeinen Dinge spreche, wollen meine Worte nicht zu dem Glauben verleiten, dass ich meine Kenntnisse in einer Vision vom Herrn erhalte und sie als solche ausgebe … AB1:36-37 - Ellen G. White -

6 Heiliges und Alltägliches (II)
Wenn der Heilige Geist irgend etwas über die Institutionen offenbart, die mit dem Werk des Herrn verbunden sind, oder etwas, was Gottes Werk an menschlichen Herzen und Gedanken betrifft, wie er dies in der Vergangenheit durch mich getan hat, so soll die Botschaft, die gegeben wurde, als gottgegebenes Licht von jenen anerkannt werden, die sie brauchen. … Die Botschaft kam zu mir: Weihe dich dem höchsten Werk, das jemals Sterblichen übertragen wurde. Ich werde dir meinen Geist und meine Kraft schenken und ein klares Verständnis des Werkes Jesu. … Ich gab mich selbst und mein ganzes Sein Gott hin, um seinem Ruf in allem zu gehorchen, und seit dieser Zeit bestand mein Leben darin, die Botschaft durch meine Feder und durch das Sprechen vor großen Versammlungen weiterzugehen. Nicht ich bin es dann, der meine Worte und Taten bestimmt. Aber zu gewissen Zeiten müssen ganz gewöhnliche Dinge besprochen werden, gewöhnliche Gedanken müssen durchdacht, gewöhnliche Briefe geschrieben und Informationen gegeben werden, die von einem Mitarbeiter an den anderen weitergegeben wurden. Solche Worte und Informationen sind nicht unter dem besonderen Einfluss des Geistes Gottes gegeben worden. Gelegentlich werden Fragen gestellt, die in keiner Weise religiöse Dinge betreffen, und diese Fragen müssen beantwortet werden.“ (Ms 107, 1909) AB1:36-37 - Ellen G. White -

7 Wichtige Prinzipien Eine Stelle erklärt die andere; von hell/leicht zu dunkel/schwer: „Die Zeugnisse selbst sind der Schlüssel, der die gegebenen Botschaften erklärt, so wie Schriftwort durch Schriftwort erklärt wird.“ (Brief 73, 1903) Missbrauch durch Selektion und Geringschätzung: „Wenn es euren Zwecken dient, tut ihr so, als ob ihr an die Zeugnisse glaubt. Ihr zitiert sogar aus ihnen, um Standpunkte zu stützen, die ihr durchsetzen möchtet. Wie aber sieht es aus, wenn eure Irrtümer angeprangert werden? Akzeptiert ihr auch das? Wenn die Zeugnisse euren Vorstellungen zuwiderlaufen, dann behandelt ihr sie sehr geringschätzig.“ (GK Bulletin, ) „Der Teil der Zeugnisse, den ihr am wenigsten annehmen möchtet, ist jedoch gerade der für euch notwendigste. … Wenn ihr ihren Unterweisungen folgt, wäre euch ihr göttlicher Ursprung gewiss. Denkt daran, dass euer Unglaube ihre Wahrheit nicht beeinträchtigt.“ (SCH2, 260) AB1:41-42 - Ellen G. White -

8 Vertrauenswürdigkeit
Unfehlbarkeit? Nicht als Mensch, nicht allgemein. Jedoch bezüglich der Offenbarung des Willens und Charakters Gottes Nicht bzgl. historischer Details: „Als der [große] Kampf geschrieben wurde, dachte Mutter nie daran, dass ihn die Leser als Autorität für Geschichtsdaten nehmen und ihn zur Klärung von diesbezüglichen Streitfragen gebrauchen würden. Und auch jetzt denkt sie nicht, dass er in dieser Weise verwendet werden sollte.“ (W. C. White an W.W. Eastman, , SM 3:447) „Wir begehen einen großen Fehler, wenn wir die historische Forschung beiseite lassen und versuchen geschichtliche Fragen durch den Gebrauch von Mutters Büchern zu klären, während sie selbst nicht wünscht, dass sie zu diesem Zweck verwendet werden.“ (W. C. White an S. N. Haskell, ; EGW unterschrieb mit dem Vermerk: „Ich bin mit den Äußerungen in diesem Brief einverstanden.“) - Ellen G. White -

9 Vertrauenswürdigkeit
Zu historischen Details: „In manchen der historischen Inhalte wie sie in PP, WA, und GK zu finden sind, wurden ihr die Hauptpunkte sehr klar und deutlich gezeigt. Wenn sie dann diese Themen aufschrieb, musste sie die Bibel und die Geschichte studieren, um die Daten und geographischen Verhältnisse zu finden und damit ihre Beschreibungen bis ins Detail fertigzustellen.“ (W. C. White an L. E. Froom, , SM 3:462) „Der Nutzen der Passagen, die von Historikern zitiert wurden, war nicht, eine neue Geschichte zu schreiben oder historische Irrtümer zu korrigieren, sondern wertvolle Illustrationen zu verwenden, um wichtige geistliche Wahrheiten zu verdeutlichen.“ (W. C. White an L. E. Froom, ) - Ellen G. White -

10 Vertrauenswürdigkeit
Allgemein gilt: „All die Probleme [scheinbare Widersprüche und Fehler in der Bibel] werden keiner Seele Probleme verursachen oder sie straucheln lassen, die nicht auch in den klarsten offenbarten Wahrheiten Schwierigkeiten sehen würde.“ (SM 1:16) „Während Gott dem Glaubenden genügend Beweise gibt, wird er niemals alles beseitigen, was den Unglauben entschuldigen könnte. Wer nach irgendeiner Stütze für seinen Zweifel sucht, wird sie auch finden. Wer sich weigert, Gottes Wort anzunehmen und zu befolgen, bis jeder Einwand beseitigt ist, so dass nicht länger Anlass zum Zweifeln besteht, wird nie zum Licht kommen.“ (GK 530) - Ellen G. White -

11 Keine „Prophetin“? „Während meiner Ausführungen sagte ich, ich beanspruche nicht, eine Prophetin zu sein. Einige waren über diese Aussage überrascht, und weil so viel darüber gesprochen wird, möchte ich eine Erklärung abgeben. … Jene, die in unseren Tagen mit Nachdruck beanspruchen, Propheten zu sein, sind oft eine Schande für die Sache Christi. Mein Werk umfasst weit mehr als dieser Name bezeichnet. Ich betrachte mich selbst als eine Botin, der der Herr Botschaften für sein Volk anvertraut hat.“ (Brief 55, 1905) „Mein Auftrag umfasst das Werk eines Propheten, aber er endet nicht damit. Er umfasst weit mehr als die Gedanken jener, die die Saat des Unglaubens gesät haben, erfassen können.“ (Brief 244, 1906; an die Leiter der Gemeinde Battle Creek.) „Warum habe ich nicht darauf bestanden, eine Prophetin zu sein? – Weil sich in dieser Zeit viele dreist als Propheten ausgeben, die eine Schande für das Werk Christi sind. Außerdem umfasst mein Werk weit mehr als das, was das Wort ‚Prophet‘ bedeutet.“ (R&H, ) AB1:30.34 - Ellen G. White -

12 Angriffe und Ablehnung
Offener Kampf gegen die Zeugnisse, geschürt von satanischem Hass: „Satan ist ständig dabei … die Menschen zu täuschen, um von der Wahrheit abzulenken. Der letzte Betrug Satans wird darauf abzielen, das Zeugnis des Geistes Gottes unwirksam zu machen. ‚Wo keine Offenbarung ist, wird das Volk wild und wüst.‘ (Spr. 29:18) Satan wird äußerst klug vorgehen, um auf verschiedene Art und Weise und mit unterschiedlichen Mitteln das Vertrauen der Gemeinde der Übrigen in das wahre Zeugnis zu erschüttern.“ (Brief 12, 1890) „Es wird ein satanischer Hass gegen die Zeugnisse geschürt werden. Satan wird alles tun, um den Glauben der Gemeinden an sie zu untergraben, und zwar aus folgendem Grund: Wenn die Warnungen, Zurechtweisungen und Ratschläge des Geistes Gottes beachtet werden, ist es für Satan nicht mehr so einfach, Menschen zu betrügen und zu verführen.“ (Brief 40,1908) - Ellen G. White -

13 Angriffe und Ablehnung
„Schon bald wird alles mögliche getan werden, um den Wahrheitsgehalt der Zeugnisse des Geistes Gottes in Zweifel zu ziehen und sie zu verdrehen. Uns müssen ständig die klaren, zuverlässigen Botschaften gegenwärtig sein, die dem Volk Gottes … gegeben worden sind.“ (Brief 73, 1903) „Die Zeugnisse des Geistes Gottes sind uns gegeben, damit Menschen auf Gottes Wort hingewiesen werden, denn es wird viel zu wenig beachtet. Wer jedoch nicht auf sie hört, der schließt den Heiligen Geist aus. Welche Mittel bleiben Gott dann noch, um die Irrenden zu erreichen und ihnen zu zeigen, wie es wirklich um sie steht? Die Gemeinden, die dem Zweifel an den Zeugnissen Vorschub geleistet haben, sind schwach und unsicher.“ (Ms 1, 1883: Predigt vor der GK) - Ellen G. White -

14 Angriffe und Ablehnung
„Wenn euch Menschen begegnen, die die Zeugnisse in Frage stellen, Fehler darin finden und versuchen, andere gegen die Zeugnisse einzunehmen, so könnt ihr sicher sein, dass Gott nicht durch sie wirkt. Hier wirkt ein anderer Geist. … Diejenigen, die am meisten gegen die Zeugnisse einzuwenden haben, haben sie in der Regel gar nicht gelesen, genauso wie jene, die am lautesten schreien, sie könnten der Bibel nicht glauben, am wenigsten über die Lehren der Heiligen Schrift wissen. Sie wissen nur, dass die Bibel sie verurteilt, und sie lehnen sie ab, weil sie sich dadurch auf ihrem sündigen Weg sicherer fühlen. “ (Ms 1, 1883: Predigt vor der GK) Verminderung des Einflusses durch: Mutmaßungen / Gerüchte aufgrund von Unwissenheit Rein pastoral-menschliche Sicht Primär zeit- und kulturgebundene Perspektive Gerücht der theologischen „Änderung“ (statt Schwerpunktverlagerung) „Es wurde mir gezeigt, dass die Wahrheit, die jetzt veröffentlicht wird, bestehen bleibt, denn sie ist die Wahrheit für die letzte Zeit. Sie wird bleiben, und es wird in Zukunft weniger darüber zu sagen sein. Es brauchen auf dem Papier nicht zahllose Worte gemacht zu werden, um das zu rechtfertigen, was für sich selbst spricht und klar aufscheint.“ (EG, (1854)) - Ellen G. White -

15 Grundprinzip  Ist die Liebe zur Wahrheit größer als die Angst, dass sie wehtun und Opfer verlangen könnte? „Wenn jemand Gottes Willen tun will, wird er erkennen, ob diese Lehre von Gott ist, oder ob ich aus mir selbst rede.“ (Joh. 7:17) „Denn vor Gott sind nicht gerecht, die das Gesetz hören, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein. Denn wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz fordert, so sind sie, obwohl sie das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz. Sie beweisen damit, dass in ihr Herz geschrieben ist, was das Gesetz fordert, zumal ihr Gewissen es ihnen bezeugt, dazu auch die Gedanken, die einander anklagen oder auch entschuldigen an dem Tag, an dem Gott das Verborgene der Menschen durch Christus Jesus richten wird, wie es mein Evangelium bezeugt.“ (Röm. 2:13-16) „Der Böse aber wird in der Macht des Satans auftreten mit großer Kraft und lügenhaften Zeichen und Wundern und mit jeglicher Verführung zur Ungerechtigkeit bei denen, die verloren werden, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, dass sie gerettet würden. Darum sendet ihnen Gott die Macht der Verführung, so dass sie der Lüge glauben, damit gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glaubten, sondern Lust hatten an der Ungerechtigkeit.“ (2 Thess. 2:9-12) - Ellen G. White -

16 Ein Traum über die Bedeutung der Zeugnisse
Kernaussagen: Vergangenes Licht beachten, um neues zu erhalten Studium der Zeugnisse unerlässlich, diese Warnungen gelten jedem Gegeben aufgrund der Nachlässigkeit im Bibelstudium  führt zur Bibel hin Nichtbeachtung des hier gegebenen Lichts wird zu göttlicher Demütigung und etwaigem Verlust des ewigen Lebens führen Satan bemüht sich ganz besonders, das Studium dieser Schriften zu verhindern Die Einfachheit und unverfälschte Deutlichkeit der Zeugnisse machen sie kraftvoll – keine Abmilderung oder Anpassung gestattet - Ellen G. White -

17 Ellen G. White 100 Jahre danach „Je näher wir dem Ende kommen und je mehr sich das Werk, das der Welt die letzte Warnungsbotschaft verkündigt, ausbreitet, desto wichtiger wird es für alle, die die gegenwärtige Wahrheit annehmen, ein richtiges Verständnis vom Wesen und Einfluss der Zeugnisse zu bekommen, die Gott in seiner Vorsehung von Anfang an mit dem Werk der dritten Engelsbotschaft verbunden hat.“ (SCH2, 242)


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