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Ein paar technische Tipps für das Praktikum und Labor…..

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Präsentation zum Thema: "Ein paar technische Tipps für das Praktikum und Labor….."—  Präsentation transkript:

1 Ein paar technische Tipps für das Praktikum und Labor…..

2 Immer mit Schutzbrille und
Im Labor arbeiten……… Immer mit Schutzbrille und Labormantel!

3 Das Missverständnis mit der Brille:
Im Labor arbeiten mit Labormantel und persönlicher Brille….. ….genügt leider nicht!

4 Der grosse Irrtum: 90% der Brillenträger betrachten ihre Brille auch als
Schutzbrille! Korrekt ist: Auch Brillenträger müssen Schutzbrillen tragen!! Auf Anfrage sind auch korrigierte Schutzbrillen erhältlich! Ihr Gruppensicherheitsvertreter/Assistent gibt Auskunft!

5 So ist es perfekt!

6 Bedienung der Kapelle:

7 Die Abluftsteuerung der Kapelle:
Stärkere Abluftleistung im Ereignisfall Ablufttimer aktivieren! Abluft ist zu niedrig informieren! Ablufttimer ausschalten! Schiebefenster ist zu hoch! Licht einschalten! Akustischer Alarm ausschalten!

8 Im Ereignisfall: Schieber zu!

9 Im Notfall: Alarmierung: Tel 888 Melde-Schema: Wer meldet?
Welche Notsituation liegt vor? Wann und wo ist die Notsituation eingetreten? Wie viele sind betroffen? Verhaltensregel: Eine Person: Alarmiert 2. Rettet (auf Selbstschutz achten!) Mehrere Personen: Eine Person alarmiert und koordiniert; 2. die anderen Personen retten!

10 Sanitäts-Alarmierung:
Liegt ein akuter Notfall vor (schwere Verletzung oder Erkrankung): In 1. Priorität: Immer Tel 888 alarmieren, speziell erwähnen, dass ein akuter Notfall vorliegt. Die Alarmzentrale bietet in diesem Fall sofort und direkt die Sanität auf inkl. die Betriebssanitäter im HCI-Gebäude. Im Vergiftungsfall: Toxikologisches Informationszentrum anrufen für weitere Instruktionen! Nach der Alarmierung hat 1. Priorität die Erste Hilfe gegenüber dem Verletzten. Es ist jemand zu organisieren, welcher die Sanität empfängt und diese zum Unfallort einweist.

11 Liegt ein nicht-akuter Notfall vor (leichte Verletzungen):
In 1. Priorität: Immer Tel 888 alarmieren. Die Alarmzentrale bietet in diesem Fall sofort die Betriebssanitäter auf, jedoch noch nicht die externe Sanität. Nach der Alarmierung, Fall a): Erscheint innerhalb von 10min kein Betriebssanitäter, nochmals Tel 888 alarmieren! Fall b): Der Patient erholt sich und konnte ambulant behandelt werden, muss aber trotzdem ins Spital: Der Patient fühlt sich in der Lage, begleitet durch einen Arbeitskollegen, mit öffentlichem Verkehrsmittel (Bus) oder im Taxi ins Spital/zum Arzt zu fahren. Die Taxi-Kosten werden durch die Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltkommission zurückerstattet (Taxi-Quittung erforderlich). Fall c): Der Patient erholt sich und konnte erfolgreich ambulant behandelt werden; Alarmzentrale informieren, dass der Fall erledigt ist!

12 Das Kühlwassermodul…. Haupthahn: 0 = Zu; 1 = Offen Dosierventil:
Drehen im Uhrzeigersinn = Wasser zudrehen Drehen gegen Uhrzeigersinn = Wasser aufdrehen

13 Das Kühlwassermodul…. Kühlwasser-Rücklauf Kühlwasser-Vorlauf

14 Kühlwasseranschlüsse immer von Hand aufschrauben…..

15 Kühlwasseranschlüsse nur mit Hand aufschrauben und anziehen! Genügt!
Neiiiin!!! Neiiiin!!! Kühlwasseranschlüsse nur mit Hand aufschrauben und anziehen! Genügt!

16 Falls Kühlwasser nicht mehr gebraucht wird, Hahn zudrehen
(vermindert Ueberschwemmungsrisiko und spart Energie) Kühlwasseranschlüsse niemals aufschrauben/abschrauben, wenn Kühlwasserhahn auf Stellung 1 ist…

17 Wird das Kühlwassermodul nicht mehr benötigt, die Kühlwasseranschlüsse abschrauben, oder für einen geschlossenen Kühlwasser-Kreislauf sorgen! Ist das Kühlwassermodul undicht: informieren! Im Notfall: Im Steigzonenschacht Kühlwasser-Haupthahn zur Laborzelle schliessen! Andere darüber informieren! Ihr Gruppensicherheitsvertreter/Assistent gibt Auskunft!

18 Ursachen der meisten Überschwemmungen im Labor sind Fehlmanipulationen am Kühlwassermodul!

19 Kühlwasseranschlüsse immer und überall mit Briden sichern!

20 Solche Schlauchkupplungen sind verboten!
and please….. niemals roten Gummischlauch für Kühlwasser verwenden!

21 Das Vakuummodul….. Blindkappe Vakuum-Dosierventil

22 Zwischen Vakuumverbraucher und Vakuummodul muss immer eine Sicherheitsflasche eingefügt werden!

23 Arbeiten ohne Sicherheitsflasche…
Neiiin!!

24 Abfallentsorgung via Vakuummodul……….
Neiiin!!

25 und die Folgen….. ETH-Finanzamt: minus 3000 CHF

26 Flüssiges Quecksilber ETH-Finanzamt: minus CHF minus CHF minus 3000 CHF ……….

27 So ist es perfekt!

28 Das Gasmodul: Zum Öffnen/Schließen der Ventile niemals Zange
benützen!!! Gasdruckregulierung Drehen gegen Uhrzeigersinn = Gasdruck entlasten Drehen im Uhrzeigersinn = Gasdruck erhöhen Gas-Haupthahn on - off Drehen im Uhrzeigersinn = Gaszufuhr zu Drehen gegen Uhrzeigersinn = Gaszufuhr öffnen

29 Das Missverständnis mit dem Gasmodul…..
Mit dem Gasmodul können Sie zwar einen bestimmten Druck zu einem Gerät (z. B. Gaschromatograph) einstellen…. …doch für zum Dosieren der Gasmenge, z. B. zu Glasapparaturen, brauchen Sie zusätzlich ein Dosierventil! Dosierventil (am Schalter erhältlich!)

30 Die mobile Entsorgungsstation
Auffangkanister für nicht chlorierte Lösungsmittelabfälle Auffangkanister für chlorierte Lösungsmittelabfälle

31 Innwendig sollten die Ablaufrohre und
Deckelverschraubungen immer dicht sein! Bei Undichtigkeiten informieren! Auffangkanister niemals überfüllen! Bitte niemals Kanisterdeckel und Ablaufrohrverschraubungen öffnen!

32 Immer fachgerecht entsorgen….
- Keine Alkalimetallreste bitte!!! - Keine reaktiven Stoffe bitte!!

33 Keine Feststoffe in die Box…
Feststoffe (z. B. Silicagel), Säuren, Laugen, spezielle Giftstoffe usw. bitte in separate Behältnisse sammeln! Ihr Gruppensicherheitsvertreter/Assistent gibt Auskunft!

34 So ist es perfekt!

35 Bitte Entsorgungsstationen regelmässig reinigen….
Nicht, wie hier gezeigt, diese verkommen lassen!

36 Chemikalienschränke:

37 Die gefährlichen Tablarhalterungen dringend austauschen….

38 gegen diese, am Schalter erhältlich…

39 Bitte Chemikalien fachgerecht lagern….
nicht wie hier z. B. starke Säuren neben Natriumcyanid im Plastikbeutel….

40 Kühlschränke: Bitte regelmässig enteisen!

41 Der Fluchtbalkon: Partyyy!!
Nach 1 Minute Denkpause bitte weiterklicken……

42 Halten Sie die Fluchtwege frei
Halten Sie die Fluchtwege frei. Im Brandfall können auch kleine Hindernisse wegen der Rauchentwicklung zu tödlichen Fallen werden. Blockieren Sie niemals Notausgänge.

43 Balkon- und Labortüren dürfen niemals im geöffneten Zustand verbleiben!
Das Betreten der Fluchtbalkone von den Praktika-Labors ist verboten (ausgenommen im Notfall). Der Aufenthalt auf dem Fluchtbalkon der Forschungslabors ist erlaubt (ausgenommen Praktika-Labors), wenn die Fluchtbalkontüre nach dem Hinaustreten hinter sich zugeklappt wird.

44 So ist es perfekt! Yeahh!

45 Eigenverantwortung zeigen
Eigenverantwortung zeigen! Nicht anderen unbegründet die Schuld zuweisen…

46 Keine Sorge, so schlimm wird es nicht werden!

47 Gibt es technische Probleme? Oder Probleme zur Sicherheit und Umwelt?

48 Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt!

49 Mängelmanagement des HCI ETH Hönggerberg 8093 Zürich
Sachbearbeiter: Thomas Mäder HCI H314

50 Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltkommission des HCI
ETH Hönggerberg 8093 Zürich Vorsitzender: Prof. K. Hungerbühler Sachbearbeiter: Thomas Mäder HCI H314

51 Ende der Präsentation! Thomas Mäder


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