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Dipl. Ing. Agr. Karin Rheinschmidt,

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Präsentation zum Thema: "Dipl. Ing. Agr. Karin Rheinschmidt,"—  Präsentation transkript:

1 Website und Newsletter-System als Marketingwerkzeuge für den direkt vermarktenden Winzer
Dipl. Ing. Agr. Karin Rheinschmidt, Kompetenzzentrum Weinmarkt & Weinmarketing Rheinland-Pfalz

2 Ein guter Internetauftritt …
Marketingkonzept - Zielgruppengerecht Design Inhalt Technik

3 Website als Teil des Marketing-Mix
Kommunikation KUNDE Produkt Preis Vertrieb

4

5 Warum Corporate Identity (CI) …
Die Konkurrenz ist auch gut ! Austauschbare Produkte Kritische Kunden Jedes Unternehmen braucht ein eigenes unverwechselbares Profil !

6 Wie entsteht Unternehmenspersönlichkeit oder Corporate Identity (CI) ?

7 Ziele eines CI-Konzeptes
Sympathie und Vertrauen schaffen Imageprobleme bei Zielgruppe beseitigen Informationsdefizite beseitigen Modernes, einheitliches Erscheinungsbild „Wir-Gefühl“

8 Corporate Identity … Corporate Design Corporate Behaviour
Corporate Communication

9 Corporate Design (CD) Logo Hausfarbe Hausschrift Gestaltungsraster

10 CD – auch für Ihre Website !!
Aufmerksamkeit Wiedererkennung Eigenständigkeit Langlebigkeit Variations- und Ausbaufähigkeit Modernität Emotionalität

11 Beispiele …

12

13 Corporate Design muss durchgängig sein !

14 … auch auf Website

15

16 Was soll meine Website leisten ?
Kunden binden / gewinnen Kommunikation ermöglichen Produkte verkaufen Zusatznutzen anbieten Wissen vermitteln

17 1. Kunden binden … Emotionale Bindung persönliche Berichte Infos über Region Geschichten beim Weinverkosten Regelmäßig aktuelle, neue Informationen Was passiert im Betrieb, in der Region Wein des Monats Newsletter per Kaufanreize Kontaktfrequenz Kunden beteiligen virtuelle Weinproben E-Cards Weiterempfehlungen belohnen

18 2. Kommunikation ermöglichen …
Internet als Kommunikationsmedium, nicht nur Information Kontaktmöglichkeiten anbieten , Formulare, antworten Sie sofort Umfragen, Gästebücher, … … Lernen Sie Ihren Kunden kennen !

19 3. Produkte verkaufen … Ihr Kunde verkauft sich das Produkt selbst !
Ausführliche Produktinformationen Expertisen, Analysewerte, Bewertungen etc. Verwendungsbeispiele Produktvorschläge ähnliche, ergänzende Produkte Selektionshilfen Probepakete Sortieren nach Kategorien

20 Tipps zum Shop-System Einfache Bedienbarkeit des Shops … hier gehen die meisten Kunden verloren! Hierarchische Organisation nach Kategorien –Details hinterlegen (System Warenkorb) Schlussseite: Hinweis, dass Bestellliste noch einmal bestätigt werden muss

21 4. Zusatznutzen anbieten
Bieten Sie Ihrem Kunden etwas an, das für ihn „wertvoll“sein könnte: Ratgeber, Rezeptideen, Service, Downloads, Bilder, Veranstaltungen, Weinlexikon, … Ziel: Unterscheiden Sie sich vom Wettbewerb !

22 5. Wissen vermitteln … Unterschiedliche Interessen - Neukunden - Stammkunden Kundenbedürfnisse stehen im Mittelpunkt ! Menüführung … der nächste Klick muss sitzen ! Kunde kann sich jederzeit Produktwissen selbst aneignen

23 Internet – das etwas andere Werbemedium
Kunde sucht Informationen aktiv (vgl. Hofprospekt, Brief, etc.) Hoher Aufmerksamkeitsgrad Mulitmedia – fähig (Videos, Panoramabilder, … ) Interaktivität – Dynamischer Inhalt (z.B. Suchmaske) Aktualität ist ein Muss Kunde bestimmt Informationstiefe selbst

24 Viel Information ist sinnvoll
Tipp Viel Information ist sinnvoll Enttäuschungen vermeiden Übersichtlichkeit Durchdachte Navigation

25 Wege zur Website Eine Domain Webspace Layout Web-Shop
Erstellung und Wartung

26 1. Domain … Ihre Adresse im Internet Wunschdomain frei? www.denic.de
Kosten: 30 – 150 €/Jahr Tipp: - Registrieren über Provider spart Kosten - Domainname kurz und einprägsam

27 2. Webspace Damit eine Website im Internet angezeigt wird, muss sie auf einem Webserver liegen. Wenn Sie nicht über einen eigenen Webserver verfügen, können Sie einen Platz (Webspace) auf dem Server eines Internet-Providers für Ihre Website mieten. Der Provider sorgt dafür, dass Ihre Website unter dem gewünschten Domainnamen im Internet erreichbar ist.

28 Webspace Provider (z.B. 1&1, Strato, …) ca. 1 € / Monat Eigene Domain
Eigene -Accounts Zugriffstatistiken Baukasten Homepage Business Paket ca. 7 € / Monat Inklusive Datenbank

29 3. Layout Von der Stange (ca. 300 € + ca. 5 €/Monat) Von Werbeagenturen vorgefertigte Layouts, an Wünsche des Kunden angepasst Individuell (ab 1000 € + ca. 5 €/Monat) allein für Layout durch Grafiker Baukasten (ca. 5 €/Monat) über Provider

30 4. Webshops Miet-Webshop über Provider (ca.10 €/Monat) Webshop kaufen (ca. 300 €) Webshop-Module über CMS auch Freeware wie

31 5. Erstellung / Wartung Baukasten (Provider) CMS Open Source: Typo3, Joomla Kaufprogramme: Macromedia Contribute, Dreamweaver Editor Microsoft Frontpage Agenturen

32 Newsletter – attraktives Marketingwerkzeug
Schnell Billig Hohe Reaktionsraten möglich aber: Viele Newsletter bleiben ungelesen!

33 Einstieg ins Newsletter-Geschäft ?
Modernes Medium – passt es zu meinem Kundenstamm? Kundenbindung Qualität des Newsletters prägt Eindruck von Ihrem gesamten Betrieb!

34 Was sollten Sie bedenken ?
Welche Themen wollen Sie transportieren? Veranstaltungen, interessante Aktionen, … Regelmäßigkeit mind. alle zwei Monate Gliederung optisch deutlich machen

35 Newsletter – In welcher Form ?
PDF – Datei als Anhang einer Mail HTML-Mail Text-Mail

36 1. PDF Vorteil: Optisch einwandfrei (Word, Page-Maker) Nachteile:
Aufwändige Erstellung Empfänger ist einen Klick von Ihrer Nachricht entfernt Lange Ladezeiten Acrobat Reader beim Empfänger? DSL Flatrate

37 2. HTML-Mails Vorteile: Sehr gute Gestaltungsmöglichkeiten (Beispiele!) Farbe, Bilder, Schriftformatierungen Nachteile: Formatierungsaufwand ist erheblich 50 verschiedene -Programme – wie kommt an? Hohe Ladezeiten Spam-Klassifizierung - kommt Ihre überhaupt an ?

38 3. Text-Mails Vorteile: Aktive Bewerbung Ihrer Website
Automatische Aktualisierung und Pflege Ihrer Website Grundsätzlich virenfrei Erscheinungsbild bei Empfängern gleich oder ähnlich Geringer Formatierungsaufwand Nachteile: Wenig Gestaltungsmöglichkeiten Einen zusätzlichen Klick von Info entfernt

39 Aufbau von Text-Newslettern
Einleitung Inhaltsverzeichnis Teaser (kurzer Anriss des Themas) Eingebunde Links auf eigene Website Impressum

40 Layout von Newslettern
Form soll der Funktion dienen ! Keine Gestaltungselemente mit reiner Schmuckfunktion Newsletter ist Kommunikationswerkzeug Beachten Sie Ihr CI-Konzept!

41 Komfortables Lesen ist wichtig !
Zeilenlänge: Zeichen Leerzeilen zum Trennen von Absätzen Struktur, Lesepausen, keine Tabs Klein- und Großschreibung Abtrennung von Abschnitten mit Trennlinien ________ / ======== / ~~~~~~~~~

42 Adressen – wichtiges Thema
Mail-Adressen aus Kundendatei Eigenes Postfach für Newsletter-Interessenten (mailto-Funktion auf Website) Messen, Preisausschreiben Datenschutz!! Versand nur als Blindkopie Gewissenhafte Pflege der Adress-Datenbank!

43 Impressum – ohne geht es nicht !
Impressum ist Pflicht und schafft Vertrauen ! Vollständiger Namen des Absenders (Vor- und Zuname) Eine reale Postadresse (kein Postfach) Möglichkeit zur unmittelbaren Kontaktaufnahme ( -Adresse, Telefonnummer)

44 Fazit Website und Newsletter sind Bausteine des Kommunikations- und CI-Konzeptes Website selbst erstellen? Qualität ist entscheidend. Newsletter als Kundenbindungswerkzeug attraktiv.

45 für Ihre Aufmerksamkeit !
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !


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