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Oberstufenkoordinator Herr Schmidt

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Präsentation zum Thema: "Oberstufenkoordinator Herr Schmidt"—  Präsentation transkript:

1 Oberstufenkoordinator Herr Schmidt
Informationsveranstaltung 23. Januar Abitur an der Kooperationskursstufe IGS Halle & KGS „U.v.Hutten“ Oberstufenkoordinator Herr Schmidt

2 Tagesordnung Allgemeines Organisation der gymnasialen Oberstufe
Belegungsverpflichtung Ausblick Abitur 5. Fragen

3 Was heißt Kooperationskursstufe der IGS Halle und der KGS „U. v
Was heißt Kooperationskursstufe der IGS Halle und der KGS „U.v.Hutten“? Schülerinnen und Schüler lernen mit Eintritt in die Qualifikationsphase gemeinsam im Klassen- und Kursunterricht Klassenbildung IGS/KGS Unterricht erfolgt am Standort der IGS Halle Lehrerinnen und Lehrer beider Schulen sind als Tutoren und Fachlehrer eingesetzt Kernfächer/Profilfächer: 4 Std. Wahlpflichtfächer: 2 Std. Fremdsprachen generell vierstündig

4 Was heißt Qualifikationsphase?
Die Qualifikationsphase umfasst die Kurshalbjahre (KHJ) QI, QII, QIII und QIV (A15/Abiturjahrgang 2015). Studienfahrt nach London (A15/II/i.d.R. März 2014) Zahlreiche Exkursionen in den verschiedensten Fächern (Deutsch, Sozialkunde, Biologie, Physik) Studien- und Berufsorientierung in Zusammenarbeit mit dem BIZ und der MLU (Studienkompass, Prologe, Vocatium, Berufsberatung Herr Rein) Sie schließt mit dem Zentralabitur in vier schriftlichen und dem 5. mündlichen Prüfungsfach ab. Mit dem Bestehen der Abiturprüfung wird die Allgemeine Hochschulreife erworben.

5 Gibt es ein besonderes Profil in der Kooperationskursstufe?
In den KHJ A15/I und II fertigen die Schülerinnen und Schüler eine Profilarbeit zu einer eigenständig gefundenen und mit dem Betreuer konkretisierten Themenstellung an. Ziel: Heranführung an fächerübergreifendes Arbeiten zu wissenschaftlich und gesellschaftlich relevanten Fragestellungen Förderung von Schlüsselqualifikationen – wie selbständiges Lernen, Teamfähigkeit sowie Kooperation und Kommunikation – möglich. Informationsveranstaltung für die Schüler

6 Einführungsphase 2012/13 Versetzung von E nach Q – Berechtigung für Qualifikationsphase Grundlage für die Versetzung sind die Leistungen in den Fächern des Pflicht- und Wahlpflichtbereichs Kernfächer: Deu/Mat/1.+2. Fremdsprache Versetzung erfolgt, wenn in den o.g. Fächern zumindest ausreichende Leistungen vorliegen Ausgleich kann erfolgen bei 1xNote 5 durch 1xNote3, Kernfach nur durch Kernfach Freiwillige Wiederholung möglich – Anrechnung auf die Verweildauer

7 § 11 Versetzung in die Qualifikationsphase
Absatz 3: „ Die freiwillige Wiederholung der Einführungsphase ist möglich. Sie hat zur Folge, dass die zuletzt ausgesprochene Versetzung rückwirkend als nicht getroffen gilt.“ (4) „Der freiwillige Rücktritt aus der Einführungsphase ist zum Beginn des zweiten Halbjahres möglich. Am Ende des Schuljahrgangs, in den zurückgetreten wird, erhält die Schülerin oder der Schüler ein Zeugnis, dessen Noten aus den dann im zweiten Halbjahr erreichten Ergebnissen gebildet werden. Eine erneute Versetzungsentscheidung entfällt.“ (5) „Freiwillige Wiederholung und freiwilliger Rücktritt werden auf die Verweildauer in der gymnasialen Oberstufe angerechnet.“

8 2.Organisation der gymnasialen Oberstufe
Einführungsphase KHJ A15/1+2/10a/10b/10f Noten 1 … 6 Pflicht- und Wahlpflichtunterricht Wahlbereich Qualifikationsphase KHJ Q I – Q IV (A15/I-III) Notenpunkte 15 … 00 Kernfächer Profilfächer Wahlpflichtfächer Wahlbereich

9 Generell gilt: Hinsichtlich der wählbaren Fächer- und Kursangebote soll sich das Angebot im Rahmen der personellen und sächlichen Möglichkeiten der Schule sowie zugewiesener Lehrerstunden an den Wünschen der SchülerInnen orientieren. Ein Anspruch auf ein bestimmtes Fach- und Kursangebot besteht nicht.

10 3. Belegungsverpflichtung
Qualifikationsphase (Kurswahlbogen)

11

12 Kernfächer/Profilfächer - verbindliche Wahlen
Deutsch Geschichte Mathematik Belegung durchgängig alle 4 KHJ Profilfächer Fremdsprachen Naturwissenschaften Anwahl entweder 1 Fsp/2 Nawi oder 2 Fsp/1 Nawi Belegung durchgängig alle 4 KHJ

13 Wahlpflichtfächer Kunst/Musik Geographie/Sozialkunde
Ethik/Ev. Religion Sport (amtsärztliches Attest: Ersatzbelegung) Ein weiteres Fach (Informatik/Wirtschaftslehre/Astronomie/Musik/Kunst/Geografie/Sozialkunde/Ethik/Religion/Italienisch) Fremdsprachen/Naturwissenschaften die nicht als Kernfach oder Profilfach belegt wurden

14 Wahlpflichtfächer Die Kopplung von Fächern in Leisten kann die Wahlmöglichkeiten einschränken. Bsp. für eine Fächerleiste: Astronomie/Informatik/Französisch/Russisch/Wirtschaftslehre

15 Sportbelegung Bei amtsärztlichen Attest entfällt die Belegungspflicht
Vor Beginn des KHJ A15/I – Ersatzbelegung Zu einem späteren Zeitpunkt – sporttheoretische Belegarbeit, Arbeitsumfang entspricht einem 2 Std. Kurs

16 Sportbelegung Pflichtkurse (mindestens ein KHJ): Judo, Schwimmen, Leichtathletik, Gerätturnen Weiteren Kurse: Badminton, Basketball, Ski, Rad, Volleyball, Unihoc Achtung! Zusatzkosten bei den Kursen Ski und Rad Schüler wählen Sportleisten (verbindlich), die die Belegung aller vier Halbjahre regelt

17 Sportbelegung Zur Zeit kann aus folgenden Leisten gewählt werden:
LA – Badminton – Basketball – Schwimmen Judo – Unihoc – Rad – Leichtathletik (LA) Gerätturnen – Ski – Unihoc – Volleyball Schwimmen – Basketball – Badminton - Judo

18 Sportbelegung kein Rechtsanspruch auf bestimmte Leiste
Leistenbildung erfolgt entsprechend den Möglichkeiten der Schule Bei der Wahl der Leisten ist zu berücksichtigen, dass die Kurse Rad und Ski zusätzliche finanzielle Aufwendungen nach sich ziehen. Daraus folgt, dass mit den Verantwortlichen dieser Kurse Verträge abgeschlossen werden müssen.

19 Belegungsverpflichtung
Die KF/PF/WPF sind durchgängig über 4 KHJ zu belegen. Die Wahlen sind verbindlich. Schule kann innerhalb der ersten zwei Unterrichtswochen im 1. KHJ Änderungen zulassen, wenn besondere Gründe dies rechtfertigen. Belegungsverpflichtungen können nicht mit einem Kurs erfüllt werden, der mit 00 Punkten bewertet wurde. Ergänzend zu den Belegungsverpflichtungen (mindestens 34 Stunden/Woche) können weitere Wahlpflichtfächer gewählt werden. Fächer, die über die Mindestbelegung hinaus belegt wurden, können jeweils zum KHJ-Ende abgewählt werden.

20 Abgabe der Kurswahlbögen bis 14.02.2013 an die Klassenlehrer
Kurswahlbogen Abgabe der Kurswahlbögen bis an die Klassenlehrer

21 Kurswahlbogen Beratungsangebote Herr Schmidt Donnerstag (KGS) / – Montag – Mittwoch/Freitag (IGS) R 1.19 (Rigaer Straße)

22 Versäumnis von Klausuren, Unterrichtsversäumnisse
Regelung wie in der Einführungsphase Bis 8.00 Uhr Anruf Nachweis durch ärztliche Bescheinigung Laufzettel vom Tutor bestätigen lassen nach Abgabe der ärztlichen Bescheinigung Laufzettel innerhalb einer Woche nach Gesundschreibung den FL vorlegen und Unterschrift einholen Reihenfolge: Tutor – Oberstufenkoordinator Bei Unwohlsein – Abmeldung erst beim FL, dann im Sekretariat, U18: Information der Eltern und Abholung Berufsorientierung/Bund/Fahrschule – Herr Schmidt

23 Rücktritt und Wiederholung
In der Qualifikationsphase findet keine Versetzung statt. Stellt sich bereits am Ende des 1.KHJ heraus, dass die Voraussetzungen für die Zulassung zur Abiturprüfung nicht mehr erfüllt werden können oder wird der Antrag gestellt, so tritt der/die Schüler/in in die Einführungsphase zurück

24 Rücktritt und Wiederholung
Zeigt sich am Ende des 2. KHJ, dass die Belegungs- und Einbringungsverpflichtungen nicht mehr erfüllt werden können oder wird der Antrag gestellt, geht der/die Schüler/in in das 1. KHJ zurück. 3. KHJ siehe oben – Rücktritt in das 2. KHJ Keine Zulassung zur Abiturprüfung oder bei nicht bestandener Abiturprüfung – Wiederholung des 3./4. KHJ oder Verlassen der Schule

25 4. Ausblick Abitur 2015 5 Prüfungen davon 4 schriftliche Prüfungen und
1 mündliche Prüfung verpflichtend: Deutsch Mathematik Fremdsprache sowie eine Naturwissenschaft oder Geschichte Für die Wahl der PF gilt: aus jedem Aufgabenfeld muss mind. ein PF gewählt werden.

26 Aufgabenfelder/Unterrichtsfächer
Unterrichtsfächer sind Aufgabenfelder zugeordnet: dem sprachlich-literarisch-künstlerischen A. dem gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld dem mathematisch – naturwissenschaftlich – technischen Aufgabenfeld

27 Abiturprüfung Aus den Kern- und Profilfächern sind vor Beginn des 3. KJH zwei Fächer zu benennen, in denen die Schülerin oder der Schüler die schriftliche Abiturprüfung auf erhöhtem Anforderungsniveau (300‘) ablegt. Dabei kann nur eine Fremdsprache und eines der Fächer Geschichte/Naturwissenschaft ausgewählt werden. Die Fächer auf erhöhtem Anforderungsniveau sind das 1. und 2. Prüfungsfach (schriftlich).

28 Abiturprüfung Die weiteren 3 Prüfungen benennt der Schüler bei Anmeldung zur Abiturprüfung (zulässig sind Fächer, die seit Beginn der Einführungsphase belegt wurden). 3. PF/4. PF: schriftlich 5. PF: mündlich Diese Fächer werden auf grundlegendem Niveau (210‘) geprüft.

29 Besondere Lernleistung (BLL) OV § 15
Leistung auf Abiturniveau, die die Schüler freiwillig und selbständig erbringen können Arbeitsumfang muss mindestens einem zwei KHJ umfassenden Wahlpflichtkurs entsprechen – Antrag bis Zulassung einer Leistung als BLL ist beim SL zu beantragen SL entscheidet über Zulassung und Zuordnung zu einem Aufgabenfeld BLL § 20 – Prüfungsfächer: Sofern die Schülerin/der Schüler eine besondere Lernleistung einbringt, ersetzt sie eines der schriftlichen Prüfungsfächer auf grundlegendem Niveau.

30 Zulassung zur schriftlichen Abiturprüfung/Gesamtqualifikation
Block I (Qualifikationsphase) In den Block I werden alle im Rahmen der Mindestbelegung (34 Stunden) einschließlich der Prüfungsfächer in den vier Kurshalbjahren erzielten Kurshalbjahresleistungen in einfacher Wertung eingebracht.

31 Zulassung zur Abiturprüfung/Gesamtqualifikation
Der Gesamtpunktwert für Block I errechnet sich mit der Formel (P/A) x 40. P = Summe der eingebrachten Punktwerte aus allen Fächern gemäß Mindestbelegung und Kurshalbjahren. A = Anzahl der eingebrachten Kurshalbjahresleistungen Von den maximal erreichbaren 600 Punkten müssen 200 erzielt werden. Von den einzubringenden Kurshalbjahresleistungen dürfen höchstens acht mit weniger als 5 Punkten und keine mit 0 Punkten bewertet worden sein.

32 Block I Bsp.: 11 Kurse x 4 KHJ x 08 Punkte = 352/44 x 40 = 320 Block I Punktzahl 320 ( 200)

33 Block II Block II – Prüfungen: mind. 100 Pkt.
Ergebnisse der fünf Prüfungselemente ( 5 PF oder 4 PF+BLL) sind vierfach gewichtet einzubringen In allen Prüfungselementen müssen als gewichtetes Prüfungsergebnis mindestens je 04 Punkte, und in drei der fünf PE, darunter mind. einem PF auf erhöhtem Anforderungsniveau, mind. 20 Pkt. erreicht sein. Der Gesamtpunktwert für den Block II errechnet sich aus der Summe der einzubringenden Leistungen. Von den erreichbaren 300 Punkten müssen mindestens 100 erreicht werden.

34 Block II 1. – 5. PF jeweils 08 Punkte
Prüfungsergebnis x 4: je Prüfung 32 Punkte Summe aus den Prüfungsergebnissen der 5 Prüfungen = 160 Block II Punktzahl 160 (100)

35 Gesamtqualifikation Abitur
Block I + Block II = Summe Block I 320 Block II 160 Gesamt: 480 (900) Abiturdurchschnitt: 3,0

36 Auslandsschuljahr Antrag über SL an das LSA Halle (Frau Grinda)
Anerkennung der Einführungsphase unter bestimmten Bedingungen Nach Rückkehr – Meldung und Abgabe der Zeugnisse im LSA – Entscheidung über Eintritt in die Qualifikationsphase/ freiwillig in Einführungsphase Kontakt zum Klassenlehrer über Eltern aufrechterhalten – Kurswahl Qualifikationsphase Keine Unterbrechung der Qualifikationsphase

37 Abschlüsse Erweiterter Realschulabschluss IGS (nach 10.KL)
Ein dem erweiterten Realschulabschluss gleichwertiger Abschluss KGS (nach Einf.phase) Abgangszeugnis Qualifikationsphase Schulische Teil der Fachhochschulreife Erwerb der Hochschulreife (Abitur)

38 Wie erreichen Sie mich? R 1.19/Rigaer Str. Tel.: Jeden Donnerstag 9:00-14:00 Uhr in der KGS.

39 für Ihre Aufmerksamkeit !
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !


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