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Vortrag Dr. Michael Blume

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Präsentation zum Thema: "Vortrag Dr. Michael Blume"—  Präsentation transkript:

1 Vortrag Dr. Michael Blume
Grenzen überwinden – Wie können Christen und Muslime miteinander leben? Vortrag Dr. Michael Blume EKHG Reutlingen, 12/2008

2 (Filderstadt-Sielmingen)
Dialog persönlich Martinskirche (Filderstadt-Sielmingen)

3 Dialog ehrenamtlich

4 Quelle: Dimap & Konrad-Adenauer-Stiftung, Dezember 2002

5 Religion bio-logisch?

6  Angst gibt’s inzwischen vor allen Religionen

7 Negativurteile über Muslime

8 Negativurteile über Juden

9 Negativurteile über Christen

10

11

12 Gibt es einen Konflikt zwischen einem gläubig-islamischen und modernen Leben?
Datenquelle: Pew 2006

13 Was ist der Hauptgrund für das Ausbleiben wirtschaftlichen Aufschwungs in muslimischen Ländern?
Datenquelle: Pew 2006

14 Amtseid des Abg. Keith Ellison, Minneapolis, 4.Januar 2007

15 Rückkehr des Glaubens auch in Deutschland

16

17 1. Migration, Identitätsquelle

18 1. Migration, Identitätsquelle

19 Religion in den USA & Deutschland

20 Einkommensverteilung

21 US: International Religious Freedom Report Germany 2007
„The rise of a substantial Muslim minority at times led to social conflict with religious, ethnic, and cultural overtones. Commonly, this included local resistance to the construction of mosques, leasing land for Muslim cemeteries, or disagreements over whether Muslims may use loudspeakers in residential neighborhoods to call believers to prayer.“

22 Diskriminierungserfahrungen im letzten Jahr (BMI 2007, Pew 2007)

23 ZfT-Umfrage Muslime türk. Herkunft (NRW 2006)

24 Europa: Extremismus, „Homegrown Terrorism“
„Besonders junge muslimische Männer in europäischen Ländern finden in islamistischen Kreisen jene Bestätigung, die ihnen im gesellschaftlichen Alltag häufig versagt bleibt.“ - Verfassungsschutzbericht Baden-Württemberg 2004 Extremismus als Folge von Identitätskonflikten!

25 2. Religion & Demografie Gottesdienstbesuch Erwachsene / Kinderzahl
Weltweit & Deutschland World Value Survey , IW 2007 1,66 1,8 1,67 2,01 2,23 2,5 1,98 1,44 1,39 1,78 1 1,2 1,4 1,6 2 2,2 2,4 2,6 nie nur Feiertage 1 x im Monat 1 x pro Woche > 1 x Kinder Deutschland Kinder Weltweit Datenquelle: Dominik Enste, Institut der deutschen Wirtschaft Köln 2007

26 Populäre Hochrechnungen „Muslime in Deutschland“ (in Mio.)

27 Deutschland & seine Muslime
Daten: UN Population Division (UNPD) 2007 * Nauck 1992 (1975/85), Stat. Landesamt B.-W (95 & 03, nur B.-W.) ** Schätzung nach Vergleichsdaten Schweizer Volkszählung

28 USA: Religion & Demografie

29 Daten: Tomas Frejka, Charles F. Westoff 2006

30 Religionsmonopol bzw. –kartell vs. Religiöse Vielfalt

31 Christlich-Islamische Begegnung
Datenquelle: ZDF / Forum am Freitag 2007

32 Datenquelle: PewGlobal Survey 2006
Was trägt die Hauptschuld an der Debatte um die Muhammad-Karikaturen. Westliche Respektlosigkeit oder muslimische Intoleranz? Datenquelle: PewGlobal Survey 2006

33 Islam = Religion von Ausländern? Deutschen?

34 „Der Islam ist Teil Deutschlands und Teil Europas
„Der Islam ist Teil Deutschlands und Teil Europas. Der Islam ist Teil unserer Gegenwart und Teil unserer Zukunft“ Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble, MdB Regierungserklärung vom

35 Was ist der Hauptgrund für das Ausbleiben wirtschaftlichen Aufschwungs in muslimischen Ländern?
Datenquelle: Pew 2006

36 Islamische Welt: Zustimmung zu Selbstmordattentaten bricht ein

37 Zum Schluss: Worauf es m.E. also ankommt…
1. Bildungschancen, Leistungsprinzip 2. Wieder mehr (glückliche) Kinder 3. Gemeinsame Identität als Deutsche, Gleichberechtigung 4. Stimmige Innen- & Außenpolitik 5. Akzeptanz statt Toleranz („Duldung“), „interessierte Religionsfreiheit“ 6. Dialog & gemeinsames Engagement

38 Vielen Dank für Ihr Interesse! Und viel Erfolg in Ihrem Engagement! Herzlich, Ihr Michael Blume


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